Gerhard Schöne - Ich sehe was, was du nicht siehst
Gerhard Schöne liebt die Veränderung und bleibt sich und seinen Publikum dabei treu und dies seit mittlerweile 40 Jahren.
Er gehört zu den ganz wenigen aus der einst stolzen und großen Schar ostdeutscher Liedermacher, deren Produktivität und Popularität auch nach 1990 ungebrochen sind. Davon zeugen nicht nur 25 Alben, sondern besonders die Vielzahl an jährlichen Konzerten in Ost, West und in der Mitte. Sie waren und sind das größte Erlebnis – für kleine wie große Menschenkinder gleichermaßen.
Die Lieder des neuen Soloabends von Gerhard Schöne folgen gedanklich einem bekannten Kinderspiel. Was sehe ich, was du nicht siehst? Was entdeckst du, von dem ich nichts weiß? Was springt einem geradezu ins Auge? Was verbirgt sich und will liebevoll entdeckt werden? Wieso sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht? Wann hilft ein Perspektivwechsel weiter?
Schöne Lieder aus einem Zeitraum von etwa 40 Jahren laden ein, Gewohntes neu zu betrachten, Scheuklappen abzulegen und einander unentdecktes Land zu zeigen. In seinen Solokonzerten breitet der Liedermacher das ganze Spektrum seines Liedschaffens aus: stellt neue Lieder vor, singt viele eigene Klassiker und geht ganz dabei sicher auf Wünsche seines Publikums ein.
Im Gepäck hat er auch seine aktuellen Album „Summen Singen Schreien“ und „Ich bin ich“ für Kinder.