Jo und Gina: Zwei Frauen, zwei Epochen – eine Geschichte über die Liebe und die Kunst.

Frankreich und Holland um 1900. Die junge Jo van Gogh-Bonger verliert ihren geliebten Mann Theo an die Syphilis. Kurz zuvor hat sich Theos Bruder Vincent van Gogh erschossen. Jo bleibt nichts als ein Baby und Hunderte Bilder des noch unbekannten Malers. Sie beschließt, Vincent weltberühmt zu machen, und setzt damit eine gigantische Erfolgsstory in Gang. Über hundert Jahre später stößt die Kunsthistorikerin Gina auf Jos Geschichte. Und Jo nimmt sie mit in eine Welt voller Menschen, die besessen sind: von der Liebe, der Kunst und von Visionen. Ginas Vater ist Schriftsteller und versucht seit zwanzig Jahren erfolglos, sein zweites Buch zu schreiben. An seiner Seite wird Ginas Faszination für Jo selbst zu einem rauschhaften Roman über eine kurze, aber folgenreiche Liebe. Und über zwei Familiengeschichten im Zeichen der Kunst.

„Simone Meier hat einen packenden Künstlerroman geschrieben, in dem die Kunst Sprache wird und die Sprache Kunst... ein großartiges Buch.“ Die Presse

Simone Meier (* 1970) ist Autorin und Journalistin. Nach ihrem Studium der Germanistik, Amerikanistik und Kunstgeschichte arbeitete sie als Kulturredakteurin. 2020 und 2022 wurde sie zur „Kulturjournalistin des Jahres“ gewählt. Bei Kein & Aber erschienen ihre Romane „Fleisch“, „Kuss“ und „Reiz“. Simone Meier lebt in Zürich.

Simone Meier © Ayse Yavas

Einlass: 19:30 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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