Was würden Sie tun, wären Sie Johann*a? Was würden wir tun? Wie Widerstand leisten? Wie uns verteidigen, mit welchen Mitteln, mit welchen Waffen aufs Schlachtfeld ziehen? Würden wir dem*der Feind*in entgegentreten, mit Mut, oder gar mit zitternden Knien? Was muss geschehen, dass Sie oder ich in den Kampf ziehen? Und was, wenn der Krieg zu Ihnen kommt?
Miriam Ibrahim begibt sich mit ihrem Team auf die Suche nach JOHANN*A und damit in das Spannungsfeld zwischen Vision und Freiheitskampf und der Frage, was passiert, wenn alle etwas verteidigen wollen. Steht nicht auf jeder Seite JOHANN*A – sich angstvoll ins Gesicht blickend, nicht sehend, und doch suchend nach der Liebe, nach der Verbundenheit Feind*in zu Freund*in zu machen?

Für alle Menschen ab 14 Jahren, die auf Spurensuche gehen wollen, was die Stärke der Held*innen ausmacht und sich dabei nicht mit einer Perspektive zufriedengeben.


Die Formulierung „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin“ geht auf Bertolt Brecht zurück. What would you do if you were Johann*a? What would we do? How to resist? How to defend ourselves, with what means, with what weapons to go into battle? Would we confront the enemy with courage, or even with trembling knees? What must happen for you or me to go into battle? And what if war comes to you? Miriam Ibrahim embarks with her team on the search for JOHANN*A and thus into the tension between vision and struggle for freedom and the question of what happens when everyone wants to defend something. Doesn't JOHANN*A stand on each side - fearfully facing each other, not seeing, yet seeking love, seeking to turn enemy into friend? For all people aged 14 and older who want to go on a search for clues about what makes the strength of heroes and are not satisfied with just one perspective.

The phrase "Imagine there's a war and nobody goes" comes from Bertolt Brecht.

Event data provided by: Reservix

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