In seinem verletzlichen Solo schöpft der ungarische Choreograph Viktor Szeri aus persönlichen Erfahrungen mit den physischen und psychischen Symptomen von Burnout, die sich unbemerkt in den Alltag einschleichen. Er baut seine Choreografie auf Müdigkeit und dem Nichts-Wollen auf und erzeugt so einen kraftvollen Sog in seine Bewegungs-, Sound- und Bildwelten.

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