Donnerstag, 16.05.2024
um 19:30 Uhr

Skatehalle aka Zuppermarket Trier
Aachener Straße 65
54294 Trier





Alex ist 16 Jahre und voller Wut. Bei einem Autounfall, in den seine ganze Familie verwickelt war, ist sein geliebter Vater gestorben. Der Verursacher des Unfalls konnte ohne Verurteilung davonkommen und Alex‘ Mutter und er versuchen nun, das Leben danach zu zweit zu meistern. Doch der Schmerz sitzt tief. Alex schwört, den Unfallfahrer zu finden und Rache zu nehmen. Er hat bereits herausgefunden, wer den Lieferwagen gefahren hat, der das Auto seines Vaters von der Brücke gedrängt hat. Der Mann heißt Moussa Mbaye und ist Schwarz. Bei der Suche nach Mbaye erhofft sich Alex Hilfe von seinem besten Freund Teo und der Gruppe „Black Boys“. Hier findet Alex die Unterstützung für die Jagd auf Mbaye und den Rückhalt, den er so verzweifelt sucht. Jedoch bemerkt er in seiner Wut viel zu spät, dass die „Black Boys“ lieber mit Fäusten statt mit Worten handeln: Ihr rechtsextremes Gedankengut und ihr Hass auf Ausländer lassen die Suche nach Mbaye schließlich eskalieren und Alex wünscht sich schon bald, diesen Weg nie gegangen zu sein ...

Gabriele Climas Roman zeigt eindrücklich, wie schnell man sich falsche Freunde machen kann und auf Abwege gerät. Es ist aber auch eine Geschichte über junge Menschen auf dem Weg zum Erwachsenwerden und eine berührende Erzählung über den Zusammenhalt in der Familie und im Freundeskreis. Am Theater Trier kommt Der Geruch von Wut in dieser Uraufführung zum ersten Mal überhaupt auf die Bühne.

Ein spannendes Jugendstück voller existentieller Themen: Verlust, Gewalt, Wut, Diskriminierung, Propaganda, Trauerbewältigung und Ich-Findung. Ein Stück für alle, die das Leben manchmal unfair finden und Antworten auf Fragen suchen, für die es keine einfachen Antworten gibt.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Das könnte auch interessant sein

Der Geruch von Wut - Nach dem Roman von Gabriele Clima
Alex ist 16 Jahre und voller Wut. Bei einem Autounfall, in den seine ganze Familie verwickelt war, ist sein geliebter Vater gestorben. Der Verursacher des Unfalls konnte ohne Verurteilung davonkommen und Alex‘ Mutter und er versuchen nun, das Leben danach zu zweit zu meistern. Doch der Schmerz sitzt tief. Alex schwört, den Unfallfahrer zu finden und Rache zu nehmen. Er hat bereits herausgefunden, wer den Lieferwagen gefahren hat, der das Auto seines Vaters von der Brücke gedrängt hat. Der Mann heißt Moussa Mbaye und ist Schwarz. Bei der Suche nach Mbaye erhofft sich Alex Hilfe von seinem besten Freund Teo und der Gruppe „Black Boys“. Hier findet Alex die Unterstützung für die Jagd auf Mbaye und den Rückhalt, den er so verzweifelt sucht. Jedoch bemerkt er in seiner Wut viel zu spät, dass die „Black Boys“ lieber mit Fäusten statt mit Worten handeln: Ihr rechtsextremes Gedankengut und ihr Hass auf Ausländer lassen die Suche nach Mbaye schließlich eskalieren und Alex wünscht sich schon bald, diesen Weg nie gegangen zu sein ...

Gabriele Climas Roman zeigt eindrücklich, wie schnell man sich falsche Freunde machen kann und auf Abwege gerät. Es ist aber auch eine Geschichte über junge Menschen auf dem Weg zum Erwachsenwerden und eine berührende Erzählung über den Zusammenhalt in der Familie und im Freundeskreis. Am Theater Trier kommt Der Geruch von Wut in dieser Uraufführung zum ersten Mal überhaupt auf die Bühne.

Ein spannendes Jugendstück voller existentieller Themen: Verlust, Gewalt, Wut, Diskriminierung, Propaganda, Trauerbewältigung und Ich-Findung. Ein Stück für alle, die das Leben manchmal unfair finden und Antworten auf Fragen suchen, für die es keine einfachen Antworten gibt.
Der Geruch von Wut - Nach dem Roman von Gabriele Clima
Alex ist 16 Jahre und voller Wut. Bei einem Autounfall, in den seine ganze Familie verwickelt war, ist sein geliebter Vater gestorben. Der Verursacher des Unfalls konnte ohne Verurteilung davonkommen und Alex‘ Mutter und er versuchen nun, das Leben danach zu zweit zu meistern. Doch der Schmerz sitzt tief. Alex schwört, den Unfallfahrer zu finden und Rache zu nehmen. Er hat bereits herausgefunden, wer den Lieferwagen gefahren hat, der das Auto seines Vaters von der Brücke gedrängt hat. Der Mann heißt Moussa Mbaye und ist Schwarz. Bei der Suche nach Mbaye erhofft sich Alex Hilfe von seinem besten Freund Teo und der Gruppe „Black Boys“. Hier findet Alex die Unterstützung für die Jagd auf Mbaye und den Rückhalt, den er so verzweifelt sucht. Jedoch bemerkt er in seiner Wut viel zu spät, dass die „Black Boys“ lieber mit Fäusten statt mit Worten handeln: Ihr rechtsextremes Gedankengut und ihr Hass auf Ausländer lassen die Suche nach Mbaye schließlich eskalieren und Alex wünscht sich schon bald, diesen Weg nie gegangen zu sein ...

Gabriele Climas Roman zeigt eindrücklich, wie schnell man sich falsche Freunde machen kann und auf Abwege gerät. Es ist aber auch eine Geschichte über junge Menschen auf dem Weg zum Erwachsenwerden und eine berührende Erzählung über den Zusammenhalt in der Familie und im Freundeskreis. Am Theater Trier kommt Der Geruch von Wut in dieser Uraufführung zum ersten Mal überhaupt auf die Bühne.

Ein spannendes Jugendstück voller existentieller Themen: Verlust, Gewalt, Wut, Diskriminierung, Propaganda, Trauerbewältigung und Ich-Findung. Ein Stück für alle, die das Leben manchmal unfair finden und Antworten auf Fragen suchen, für die es keine einfachen Antworten gibt.

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Der Geruch von Wut - Nach dem Roman von Gabriele Clima
Alex ist 16 Jahre und voller Wut. Bei einem Autounfall, in den seine ganze Familie verwickelt war, ist sein geliebter Vater gestorben. Der Verursacher des Unfalls konnte ohne Verurteilung davonkommen und Alex‘ Mutter und er versuchen nun, das Leben danach zu zweit zu meistern. Doch der Schmerz sitzt tief. Alex schwört, den Unfallfahrer zu finden und Rache zu nehmen. Er hat bereits herausgefunden, wer den Lieferwagen gefahren hat, der das Auto seines Vaters von der Brücke gedrängt hat. Der Mann heißt Moussa Mbaye und ist Schwarz. Bei der Suche nach Mbaye erhofft sich Alex Hilfe von seinem besten Freund Teo und der Gruppe „Black Boys“. Hier findet Alex die Unterstützung für die Jagd auf Mbaye und den Rückhalt, den er so verzweifelt sucht. Jedoch bemerkt er in seiner Wut viel zu spät, dass die „Black Boys“ lieber mit Fäusten statt mit Worten handeln: Ihr rechtsextremes Gedankengut und ihr Hass auf Ausländer lassen die Suche nach Mbaye schließlich eskalieren und Alex wünscht sich schon bald, diesen Weg nie gegangen zu sein ...

Gabriele Climas Roman zeigt eindrücklich, wie schnell man sich falsche Freunde machen kann und auf Abwege gerät. Es ist aber auch eine Geschichte über junge Menschen auf dem Weg zum Erwachsenwerden und eine berührende Erzählung über den Zusammenhalt in der Familie und im Freundeskreis. Am Theater Trier kommt Der Geruch von Wut in dieser Uraufführung zum ersten Mal überhaupt auf die Bühne.

Ein spannendes Jugendstück voller existentieller Themen: Verlust, Gewalt, Wut, Diskriminierung, Propaganda, Trauerbewältigung und Ich-Findung. Ein Stück für alle, die das Leben manchmal unfair finden und Antworten auf Fragen suchen, für die es keine einfachen Antworten gibt.