Freitag, 26.07.2024
um 20:00 Uhr

Peter-Pauls-Kirche
Kirchweg 8
18374 Zingst





Michael Schönheit kennt Zingst bereits seit Studentenzeiten. Bereits in jungen Jahren war er zu Gast in der Zingster Kirchengemeinde.
Nach seinem Studium an der Hochschule für Musik “Felix Mendelssohn-Bartholdy” Leipzig übernahm er als Nachfolger seines Vaters das Kantorat der Johanniskirche in Saalfeld.
1986 wurde Michael Schönheit vom damaligen Gewandhauskapellmeister Kurt Masur als Gewandhausorganist nach Leipzig berufen. Seitdem arbeitete er mit namhaften Musikern und Dirigenten zusammen, beispielsweise Herbert Blomstedt und den New Yorker Philharmonikern. Zusätzlich ist Michael Schönheit ehrenamtlicher Domorganisten im Merseburger Dom.
In seiner Arbeit vereinen sich internationales Konzertleben und Kirchenmusik auf einmalige Weise. In den sommerlichen Orgelkonzerten in der Zingster Kirche können Sie dies in wunderbarer Atmosphäre erleben.

Einlass: 19:30 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Badenweiler Musiktage 2024 - Orgelkonzert
Wie auch früher üblich, wird es mit dem ungarischen, in Schweden lebenden Komponisten Miklos Maros, einen composer in residence geben, von dem sich in jedem Konzert ein Werk befinden wird. Seine Biografie, welche bereits in sich Kulturen vereinigt, passt in besonderem Maße zum internationalen Kurort Badenweiler. Maros, u.a. Mitglied der königlichen Akademie der Künste, feiert dieses Jahr seinen 80. Geburtstag, was ein zusätzlicher Grund für seine Einladung ist.

Der Samstag, 18. Mai um 17.00 Uhr gehört einem der diesjährigen Stars: Maurice Clement, Titularorganist der Philharmonie de Luxembourg und an der Orgel von Diekirch. Sein Programm wird einen gewaltigen Kosmos von der spanischen Barockmusik über Werke von Johann Sebastian Bach bis in die Moderne umfassen.

Programm:

Intrada: Improvisation
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Francisco Correa de Arauxo (c.1575–1654): Secundo Tiento de quarto tono por Elami a modo de Canción
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Jan Pieterszoon Sweelinck (1562–1621): Variaties over Pavana hispanica
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Johann Jakob Froberger (1616–1667): Fantasia sopra ut, ré, mi, fa, sol, la
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Johann Ludwig Krebs (1713–1780): Ouverture nach dem französischen Goût (1741)
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Johann Sebastian Bach (1685–1750): Trio in G-Dur BWV 1027/1
Schmücke dich, o liebe Seele BWV 654
Contrapunctus XI BWV 1080
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Arvo Pärt (1935): Mein Weg hat Gipfel und Wellentäler (1989)
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György Ligeti (1923–2006): Étude pour orgue N° 2: Coulée (1969)
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Béla Bartók (1881–1945): Rumänische Volkstänze aus Ungarn (arr. J.Lahos)
Bot tánc, Brâul, Topogó, Buscsumi tánc, Polka, Aprózó
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Miklós Maros (1943): Pentastrutturi
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Postludium: Improvisation

Einlass ca. 30 min vor Beginn
Orgelkonzert mit Christian von Blohn
Werke von Nicolas de Grigny, Johann Sebastian Bach, Olivier Messiaen, Franz Liszt

Christian von Blohn, 1963 in Homburg (Saar) geboren, schloss sein Musikstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik Saarbrücken mit dem A-Examen für Kirchenmusik (Chor- und Orchesterleitung bei Volker Hempfling und Dieter Loskant) und dem Diplom für Musikerziehung, Hauptfach Orgel, 1987 ab. Daneben studierte er Klavier bei Kurt Schmitt und Klavier-Kammermusik bei Walter Blankenheim und Jean Micault sowie Cembalo bei Martin Galling. Anschließend setzte er seine künstlerische Ausbildung in der Schweiz am Conservatoire de Lausanne in der Meisterklasse von André Luy fort, wo er 1991 mit dem Premier Prix de Virtuosité ausgezeichnet wurde. Danach folgten weitere Studien bei Daniel Chorzempa an der Musikakademie in Basel und dem Mozarteum Salzburg sowie bei Peter Hurford und Julian Smith an der „Royal School of Church Musik“ in Großbritannien.
Seit 1993 ist Christian von Blohn als Dekanatskantor für das Bistum Speyer tätig und betreut heute die beiden St. Ingberter Pfarreien St. Hildegard und St. Josef musikalisch. Außerdem ist er mit der Leitung der dortigen Abteilung des Bischöflichen Kirchenmusikalischen Institutes betraut.
Mit dem von ihm ins Leben gerufenen Collegium Vocale Blieskastel bringt er seit 25 Jahren geistliche Musik verschiedenster Stilrichtungen zur Aufführung.
Daneben hat er nach Unterrichtstätigkeiten an den Hochschulen von Karlsruhe, Trossingen und Mannheim seit einigen Jahren einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik Saar inne. Eine rege Konzerttätigkeit führt ihn durch ganz Europa, dazu kommen zahlreiche CD-, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen.
28.07.2024 | ORGELKONZERT zum Todestag von J. S. Bach | Dreikönigskirche Frankfurt

Sonntag, 28.07.2024, 19:00 Uhr
Dreikönigskirche Frankfurt am Main

ORGELKONZERT
zum Todestag von J. S. Bach am 28. Juli 1750

"Johann Sebastian Bach in Leipzig"

Werke von J. S. Bach, F. Mendelssohn
und M. Reger

Andreas Köhs | Orgel

Tickets: 10 Euro | ermäßigt 8 Euro,
(nur Abendkasse | freie Platzwahl)

Frankfurt am Main

28.07.2024
19:00 Uhr
„Zauberflöten“ – Vierhändige Orgelmusik aus Wien Orgelkonzert für vier Hände und vier Füße
Vom 7. bis 15. September 2024 begeben sich die Merseburger Orgeltage unter dem Motto
„Musikland Österreich – von der Wiener Klassik bis zur Wiener Schule der Moderne“
auf eine Reise durch 300 Jahre Musikgeschichte unseres Nachbarlandes Österreich.

Im Focus stehen hierbei die Jubiläen der Komponisten Anton Bruckner (200. Geburtstag) und so
gegensätzlicher Musikerpersönlichkeiten wie Arnold Schönberg und Franz Schmidt, deren
Geburtstage sich 2024 zum 150. Male jähren.

„Kunst kommt nicht von Können, sondern von Müssen“ (Arnold Schönberg)
Unter diesem Motto steht das Abendkonzert im Dom, mit dem wir Arnold Schönbergs
150. Geburtstag auf den Tag genau am 13. September 2024 feiern.
Erleben Sie die Musik der großen Wiener Klassiker Haydn, Mozart und Beethoven in
Orgelabenden, Kammermusiken, Chor-und Orchesterkonzerten.
Die Aufführungen der Messen in e-Moll und f-Moll von Anton Bruckner und Ludwig van
Beethovens Missa solemnis gehören sicherlich zu den Höhepunkten des Festivals.
„Für kleine und große Opernfreunde“ gibt es „Die Entführung aus dem Serail“ von
Wolfgang Amadeus Mozart als „Opéra en miniature“ für Barockensemble, Sänger, Sängerin,
Sprecher und Figurentheater im Kapitelhof des Domes.

So spannt sich der dramaturgische Bogen des Festivals vom klassischen Konzert mit der Camerata
Salzburg bis hin zur „Schönen blauen Donau“ mit dem Salonorchester Cappuccino unter Leitung
von Albrecht Winter.

In Mittagskonzerten, Abendkonzerten, spätabendlichen Veranstaltungen und festlichen
Gottesdiensten erklingt die von 1853-1855 erbaute viermanualige Orgel von Friedrich Ladegast im
Dom zu Merseburg unter den Händen von Matthias Maierhofer, den Gebrüdern Markus und Pascal
Kauffmann, Lukas Pohle, Gunter Rost aus Graz, Ørjan Horn Johansen aus Kopenhagen, Heribert
Metzger aus Salzburg, Martin Lücker aus Frankfurt am Main, Klaus Sonnleitner, dem
Stiftsorganisten zu Sankt Florian (bei Linz), der Wirkungsstätte Anton Bruckners und dem in
Innsbruck wirkenden Pianisten und Organisten Michael Schöch.

Freuen Sie sich auf international renommierte Solisten und Ensembles und neun Tage voller
wunderbarer Musik.

Impressum:
Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz
Künstlerische Leitung: Gewandhausorganist Michael Schönheit
Das detaillierte Gesamtprogramm unter
http://www.merseburger-orgeltage.de
Kartenvorverkauf ab 1. März 2024 über Reservix

Einlass: 15:30 Uhr

Mücheln (Geiseltal)

09.09.2024
16:00 Uhr
Tickets
ab 18,00 €
03.10.2024 | ORGELKONZERT zum Tag der Deutschen Einheit | Dreikönigskirche Frankfurt

Donnerstag, 03.10.2024, 17:00 Uhr
Dreikönigskirche Frankfurt am Main

ORGELKONZERT
zum Tag der Deutschen Einheit

"Te Deum laudamus"

Werke von D. Buxtehude, J. S. Bach,
Ch. Tournemire u.a.

Andreas Köhs | Orgel

Tickets: 10 Euro | ermäßigt 8 Euro,
(nur Abendkasse | freie Platzwahl)

Frankfurt am Main

03.10.2024
17:00 Uhr