Donnerstag, 09.05.2024
um 20:00 Uhr

Sophiensaele Hochzeitssaal
Sophienstr. 18
10178 Berlin





Keine Sprache/No language

Moshen ist ein Hardcore-Tanzstil, bei dem sich Körper gegeneinander schieben und aufeinander knallen. In ihrer neuen Gruppenarbeit konzentriert sich Xenia Koghilaki auf die Kräfte, Dynamiken und Energien zwischen sich kollektiv bewegenden Körpern. KOPANIMA ist ein performatives, schweißtreibendes Ritual, das die Bewegungen und Gesten aus dem Moshpit einfängt und in ein Bühnenecho verwandelt. Die fließenden Bewegungen der Performer*innen werfen Fragen zu Körperlichkeit, Erholung, Verletzlichkeit und Widerstand auf – und offenbaren zugleich Gesten des Vertrauens und der Solidarität. Die Konzertcrowd wird hier zu einem Ort des kollektiven Kampfes und einer ritualisierten Form der sozialen Kooperation. Das Publikum taucht ein in ein ambivalentes Gefühl von Zusammengehörigkeit und sensorischer Stimulation.

KOPANIMA ist nach Bang Bang Bodies, das im Rahmen der Tanztage Berlin 2023 zur Premiere kam, und Slamming (produziert von Onassis Stegi) der dritte Teil einer fortlaufenden Performanceserie, in der Xenia Koghilaki die Beziehung zwischen den subkulturellen Praktiken des Moshens und denen der kollektiven Entladung in der Masse anhand von Tanz und Choreografie untersucht.

Konzept, Choreografie, Performance: Xenia Koghilaki
Performance: Noumissa Sidibé, Irini Georgiou, Julia Plawgo
Musikkomposition: Ernesto Carcamo Cavazos
Lichtdesign: Vito Walter
Choreografische Assistenz, Dramaturgische Unterstützung: André Uerba
Kostümdesign: @antistatic_studio
Outside Eye: Nondas Damopoulos
Produktionsleitung: Marina Agathangelidou

Eine Produktion von Xenia Koghilaki in Koproduktion mit Sophiensæle und Onassis Stegi. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds Berlin. Medienpartner: Siegessäule, taz.

Foto © Gedvile Tamosiunaite

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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KOPANIMA - Premiere
Keine Sprache/No language

Moshen ist ein Hardcore-Tanzstil, bei dem sich Körper gegeneinander schieben und aufeinander knallen. In ihrer neuen Gruppenarbeit konzentriert sich Xenia Koghilaki auf die Kräfte, Dynamiken und Energien zwischen sich kollektiv bewegenden Körpern. KOPANIMA ist ein performatives, schweißtreibendes Ritual, das die Bewegungen und Gesten aus dem Moshpit einfängt und in ein Bühnenecho verwandelt. Die fließenden Bewegungen der Performer*innen werfen Fragen zu Körperlichkeit, Erholung, Verletzlichkeit und Widerstand auf – und offenbaren zugleich Gesten des Vertrauens und der Solidarität. Die Konzertcrowd wird hier zu einem Ort des kollektiven Kampfes und einer ritualisierten Form der sozialen Kooperation. Das Publikum taucht ein in ein ambivalentes Gefühl von Zusammengehörigkeit und sensorischer Stimulation.

KOPANIMA ist nach Bang Bang Bodies, das im Rahmen der Tanztage Berlin 2023 zur Premiere kam, und Slamming (produziert von Onassis Stegi) der dritte Teil einer fortlaufenden Performanceserie, in der Xenia Koghilaki die Beziehung zwischen den subkulturellen Praktiken des Moshens und denen der kollektiven Entladung in der Masse anhand von Tanz und Choreografie untersucht.

Konzept, Choreografie, Performance: Xenia Koghilaki
Performance: Noumissa Sidibé, Irini Georgiou, Julia Plawgo
Musikkomposition: Ernesto Carcamo Cavazos
Lichtdesign: Vito Walter
Choreografische Assistenz, Dramaturgische Unterstützung: André Uerba
Kostümdesign: @antistatic_studio
Outside Eye: Nondas Damopoulos
Produktionsleitung: Marina Agathangelidou

Eine Produktion von Xenia Koghilaki in Koproduktion mit Sophiensæle und Onassis Stegi. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds Berlin. Medienpartner: Siegessäule, taz.

Foto © Gedvile Tamosiunaite
KOPANIMA
Keine Sprache/No language

Moshen ist ein Hardcore-Tanzstil, bei dem sich Körper gegeneinander schieben und aufeinander knallen. In ihrer neuen Gruppenarbeit konzentriert sich Xenia Koghilaki auf die Kräfte, Dynamiken und Energien zwischen sich kollektiv bewegenden Körpern. KOPANIMA ist ein performatives, schweißtreibendes Ritual, das die Bewegungen und Gesten aus dem Moshpit einfängt und in ein Bühnenecho verwandelt. Die fließenden Bewegungen der Performer*innen werfen Fragen zu Körperlichkeit, Erholung, Verletzlichkeit und Widerstand auf – und offenbaren zugleich Gesten des Vertrauens und der Solidarität. Die Konzertcrowd wird hier zu einem Ort des kollektiven Kampfes und einer ritualisierten Form der sozialen Kooperation. Das Publikum taucht ein in ein ambivalentes Gefühl von Zusammengehörigkeit und sensorischer Stimulation.

KOPANIMA ist nach Bang Bang Bodies, das im Rahmen der Tanztage Berlin 2023 zur Premiere kam, und Slamming (produziert von Onassis Stegi) der dritte Teil einer fortlaufenden Performanceserie, in der Xenia Koghilaki die Beziehung zwischen den subkulturellen Praktiken des Moshens und denen der kollektiven Entladung in der Masse anhand von Tanz und Choreografie untersucht.

Konzept, Choreografie, Performance: Xenia Koghilaki
Performance: Noumissa Sidibé, Irini Georgiou, Julia Plawgo
Musikkomposition: Ernesto Carcamo Cavazos
Lichtdesign: Vito Walter
Choreografische Assistenz, Dramaturgische Unterstützung: André Uerba
Kostümdesign: @antistatic_studio
Outside Eye: Nondas Damopoulos
Produktionsleitung: Marina Agathangelidou

Eine Produktion von Xenia Koghilaki in Koproduktion mit Sophiensæle und Onassis Stegi. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds Berlin. Medienpartner: Siegessäule, taz.

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