Donnerstag, 26.09.2024
um 19:00 Uhr

Kulturetage
Bahnhofstr. 11
26122 Oldenburg





Eingeschlossene Gesellschaft

von Jan Weiler

Die Geschichte spielt an einem Freitagnachmittag im Lehrerzimmer eines städtischen Gymnasiums. Fünf Lehrer sitzen dort aus unterschiedlichen Gründen noch herum und sind sich mehr oder weniger grün. Da stört der Vater eines Schülers die trostlose Szene und verlangt, dass die Lehrer über die gefährdete Abi-Zulassung seines Sohnes diskutieren sollen. Und als sie das nicht wollen, sperrt er sie kurzerhand ein und zwingt sie zu einer eigenwilligen Zeugniskonferenz.
Wie in Sartres „Geschlossene Gesellschaft“ sind auch bei Weiler die „Lehrer ohne Fluchtmöglichkeit“ dazu verdammt, sich miteinander zu beschäftigen. Schon bald bröckeln die bürgerlichen Fassaden und persönliche Abgründe tuen sich auf. Am Ende steht die Frage im Raum, ob diese Menschen überhaupt dazu berechtigt sind, über den Schüler zu richten.
Das ist lustig und furchtbar zugleich, wenn die Marotten, Verfehlungen und Charakterschwächen des eigentlich vorbildhaft scheinenden Lehrkörpers zutage treten: Eine schwarze Komödie als Gesellschaftssatire. Mit einem Lehrerzimmer als Alptraum.

Nach der grandiosen Verfilmung von Sönke Wortmann nun im Theater k der Kulturetage.

Regie: Ulf Goerges
Es spielen: Brit Bartuschka, Elske Beermann, Uwe Bergeest, Mario Forkel, Kai Janssen & Ralf Selmer
Kostüm: Regine Meinardus, Bühne: Bernhard Weber Meinardus, Technik: Aljosha Lanje

Einlass: 18:30

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Das könnte auch interessant sein

EINGESCHLOSSENE GESELLSCHAFT (UA)

Die Diskussion um die richtige Notenvergabe legt einige dunkle Geheimnisse eines Lehrerkollegiums offen – ausgelöst durch einen bewaffneten Vater. . .

Münster

27.04.2024
18:00 Uhr
EINGESCHLOSSENE GESELLSCHAFT (UA)

Die Diskussion um die richtige Notenvergabe legt einige dunkle Geheimnisse eines Lehrerkollegiums offen – ausgelöst durch einen bewaffneten Vater. . .

Münster

28.04.2024
18:00 Uhr
EINGESCHLOSSENE GESELLSCHAFT (UA)

Die Diskussion um die richtige Notenvergabe legt einige dunkle Geheimnisse eines Lehrerkollegiums offen – ausgelöst durch einen bewaffneten Vater. . .

Münster

10.05.2024
18:00 Uhr
EINGESCHLOSSENE GESELLSCHAFT (UA)

Die Diskussion um die richtige Notenvergabe legt einige dunkle Geheimnisse eines Lehrerkollegiums offen – ausgelöst durch einen bewaffneten Vater. . .

Münster

11.05.2024
18:00 Uhr
EINGESCHLOSSENE GESELLSCHAFT (UA)

Die Diskussion um die richtige Notenvergabe legt einige dunkle Geheimnisse eines Lehrerkollegiums offen – ausgelöst durch einen bewaffneten Vater. . .

Münster

12.05.2024
18:00 Uhr
EINGESCHLOSSENE GESELLSCHAFT (UA)

Die Diskussion um die richtige Notenvergabe legt einige dunkle Geheimnisse eines Lehrerkollegiums offen – ausgelöst durch einen bewaffneten Vater. . .

Münster

28.06.2024
18:00 Uhr
EINGESCHLOSSENE GESELLSCHAFT (UA)

Die Diskussion um die richtige Notenvergabe legt einige dunkle Geheimnisse eines Lehrerkollegiums offen – ausgelöst durch einen bewaffneten Vater. . .

Münster

29.06.2024
18:00 Uhr
EINGESCHLOSSENE GESELLSCHAFT (UA)

Die Diskussion um die richtige Notenvergabe legt einige dunkle Geheimnisse eines Lehrerkollegiums offen – ausgelöst durch einen bewaffneten Vater. . .

Münster

30.06.2024
18:00 Uhr
Eingeschlossene Gesellschaft
Eingeschlossene Gesellschaft

von Jan Weiler

Die Geschichte spielt an einem Freitagnachmittag im Lehrerzimmer eines städtischen Gymnasiums. Fünf Lehrer sitzen dort aus unterschiedlichen Gründen noch herum und sind sich mehr oder weniger grün. Da stört der Vater eines Schülers die trostlose Szene und verlangt, dass die Lehrer über die gefährdete Abi-Zulassung seines Sohnes diskutieren sollen. Und als sie das nicht wollen, sperrt er sie kurzerhand ein und zwingt sie zu einer eigenwilligen Zeugniskonferenz.
Wie in Sartres „Geschlossene Gesellschaft“ sind auch bei Weiler die „Lehrer ohne Fluchtmöglichkeit“ dazu verdammt, sich miteinander zu beschäftigen. Schon bald bröckeln die bürgerlichen Fassaden und persönliche Abgründe tuen sich auf. Am Ende steht die Frage im Raum, ob diese Menschen überhaupt dazu berechtigt sind, über den Schüler zu richten.
Das ist lustig und furchtbar zugleich, wenn die Marotten, Verfehlungen und Charakterschwächen des eigentlich vorbildhaft scheinenden Lehrkörpers zutage treten: Eine schwarze Komödie als Gesellschaftssatire. Mit einem Lehrerzimmer als Alptraum.

Nach der grandiosen Verfilmung von Sönke Wortmann nun im Theater k der Kulturetage.

Regie: Ulf Goerges
Es spielen: Brit Bartuschka, Elske Beermann, Uwe Bergeest, Mario Forkel, Kai Janssen & Ralf Selmer
Kostüm: Regine Meinardus, Bühne: Bernhard Weber Meinardus, Technik: Aljosha Lanje

Einlass: 18:30
Eingeschlossene Gesellschaft
Eingeschlossene Gesellschaft

von Jan Weiler

Die Geschichte spielt an einem Freitagnachmittag im Lehrerzimmer eines städtischen Gymnasiums. Fünf Lehrer sitzen dort aus unterschiedlichen Gründen noch herum und sind sich mehr oder weniger grün. Da stört der Vater eines Schülers die trostlose Szene und verlangt, dass die Lehrer über die gefährdete Abi-Zulassung seines Sohnes diskutieren sollen. Und als sie das nicht wollen, sperrt er sie kurzerhand ein und zwingt sie zu einer eigenwilligen Zeugniskonferenz.
Wie in Sartres „Geschlossene Gesellschaft“ sind auch bei Weiler die „Lehrer ohne Fluchtmöglichkeit“ dazu verdammt, sich miteinander zu beschäftigen. Schon bald bröckeln die bürgerlichen Fassaden und persönliche Abgründe tuen sich auf. Am Ende steht die Frage im Raum, ob diese Menschen überhaupt dazu berechtigt sind, über den Schüler zu richten.
Das ist lustig und furchtbar zugleich, wenn die Marotten, Verfehlungen und Charakterschwächen des eigentlich vorbildhaft scheinenden Lehrkörpers zutage treten: Eine schwarze Komödie als Gesellschaftssatire. Mit einem Lehrerzimmer als Alptraum.

Nach der grandiosen Verfilmung von Sönke Wortmann nun im Theater k der Kulturetage.

Regie: Ulf Goerges
Es spielen: Brit Bartuschka, Elske Beermann, Uwe Bergeest, Mario Forkel, Kai Janssen & Ralf Selmer
Kostüm: Regine Meinardus, Bühne: Bernhard Weber Meinardus, Technik: Aljosha Lanje

Einlass: 18:30
Eingeschlossene Gesellschaft
Eingeschlossene Gesellschaft

von Jan Weiler

Die Geschichte spielt an einem Freitagnachmittag im Lehrerzimmer eines städtischen Gymnasiums. Fünf Lehrer sitzen dort aus unterschiedlichen Gründen noch herum und sind sich mehr oder weniger grün. Da stört der Vater eines Schülers die trostlose Szene und verlangt, dass die Lehrer über die gefährdete Abi-Zulassung seines Sohnes diskutieren sollen. Und als sie das nicht wollen, sperrt er sie kurzerhand ein und zwingt sie zu einer eigenwilligen Zeugniskonferenz.
Wie in Sartres „Geschlossene Gesellschaft“ sind auch bei Weiler die „Lehrer ohne Fluchtmöglichkeit“ dazu verdammt, sich miteinander zu beschäftigen. Schon bald bröckeln die bürgerlichen Fassaden und persönliche Abgründe tuen sich auf. Am Ende steht die Frage im Raum, ob diese Menschen überhaupt dazu berechtigt sind, über den Schüler zu richten.
Das ist lustig und furchtbar zugleich, wenn die Marotten, Verfehlungen und Charakterschwächen des eigentlich vorbildhaft scheinenden Lehrkörpers zutage treten: Eine schwarze Komödie als Gesellschaftssatire. Mit einem Lehrerzimmer als Alptraum.

Nach der grandiosen Verfilmung von Sönke Wortmann nun im Theater k der Kulturetage.

Regie: Ulf Goerges
Es spielen: Brit Bartuschka, Elske Beermann, Uwe Bergeest, Mario Forkel, Kai Janssen & Ralf Selmer
Kostüm: Regine Meinardus, Bühne: Bernhard Weber Meinardus, Technik: Aljosha Lanje

Einlass: 18:30
Eingeschlossene Gesellschaft
Eingeschlossene Gesellschaft

von Jan Weiler

Die Geschichte spielt an einem Freitagnachmittag im Lehrerzimmer eines städtischen Gymnasiums. Fünf Lehrer sitzen dort aus unterschiedlichen Gründen noch herum und sind sich mehr oder weniger grün. Da stört der Vater eines Schülers die trostlose Szene und verlangt, dass die Lehrer über die gefährdete Abi-Zulassung seines Sohnes diskutieren sollen. Und als sie das nicht wollen, sperrt er sie kurzerhand ein und zwingt sie zu einer eigenwilligen Zeugniskonferenz.
Wie in Sartres „Geschlossene Gesellschaft“ sind auch bei Weiler die „Lehrer ohne Fluchtmöglichkeit“ dazu verdammt, sich miteinander zu beschäftigen. Schon bald bröckeln die bürgerlichen Fassaden und persönliche Abgründe tuen sich auf. Am Ende steht die Frage im Raum, ob diese Menschen überhaupt dazu berechtigt sind, über den Schüler zu richten.
Das ist lustig und furchtbar zugleich, wenn die Marotten, Verfehlungen und Charakterschwächen des eigentlich vorbildhaft scheinenden Lehrkörpers zutage treten: Eine schwarze Komödie als Gesellschaftssatire. Mit einem Lehrerzimmer als Alptraum.

Nach der grandiosen Verfilmung von Sönke Wortmann nun im Theater k der Kulturetage.

Regie: Ulf Goerges
Es spielen: Brit Bartuschka, Elske Beermann, Uwe Bergeest, Mario Forkel, Kai Janssen & Ralf Selmer
Kostüm: Regine Meinardus, Bühne: Bernhard Weber Meinardus, Technik: Aljosha Lanje

Einlass: 18:30
Eingeschlossene Gesellschaft
Eingeschlossene Gesellschaft

von Jan Weiler

Die Geschichte spielt an einem Freitagnachmittag im Lehrerzimmer eines städtischen Gymnasiums. Fünf Lehrer sitzen dort aus unterschiedlichen Gründen noch herum und sind sich mehr oder weniger grün. Da stört der Vater eines Schülers die trostlose Szene und verlangt, dass die Lehrer über die gefährdete Abi-Zulassung seines Sohnes diskutieren sollen. Und als sie das nicht wollen, sperrt er sie kurzerhand ein und zwingt sie zu einer eigenwilligen Zeugniskonferenz.
Wie in Sartres „Geschlossene Gesellschaft“ sind auch bei Weiler die „Lehrer ohne Fluchtmöglichkeit“ dazu verdammt, sich miteinander zu beschäftigen. Schon bald bröckeln die bürgerlichen Fassaden und persönliche Abgründe tuen sich auf. Am Ende steht die Frage im Raum, ob diese Menschen überhaupt dazu berechtigt sind, über den Schüler zu richten.
Das ist lustig und furchtbar zugleich, wenn die Marotten, Verfehlungen und Charakterschwächen des eigentlich vorbildhaft scheinenden Lehrkörpers zutage treten: Eine schwarze Komödie als Gesellschaftssatire. Mit einem Lehrerzimmer als Alptraum.

Nach der grandiosen Verfilmung von Sönke Wortmann nun im Theater k der Kulturetage.

Regie: Ulf Goerges
Es spielen: Brit Bartuschka, Elske Beermann, Uwe Bergeest, Mario Forkel, Kai Janssen & Ralf Selmer
Kostüm: Regine Meinardus, Bühne: Bernhard Weber Meinardus, Technik: Aljosha Lanje

Einlass: 18:30