Last Night – Sonne, Mond & Sterne
35. Darmstädter Gartenkonzert
Samstag, 13. Juli 2024, 20.00 Uhr, Jagdschloss Kranichstein, Schlosspark
Matthew Vickers, Tenor
Deutsche Philharmonie Merck
Ben Palmer, Dirigent
Möglichweise zählten sie zu den ersten, die in der Musik jemals beschworen wurden: Die allmächtige Sonne, der bleich-leuchtende Mond, die unendlichen Sterne. Die ewigen Konstanten am Firmament, treue Begleiter, Abbild der Götter, Spender von Leben und Licht. Und unendlich viele Komponisten aller Epochen haben ihnen Werke gewidmet, Hymnen an die Planeten, Lieder an den Mond, majestätisch tönende Sonnenaufgänge. Eine Auswahl der populärsten Sonne-, Mond- & Sterne-Musiken erwartet Sie beim 35. Darmstädter Gartenkonzert – natürlich unter dem freien Himmel im Schlosspark von Jagdschloss Kranichstein. Ganz nahe dran also an dem, was es hier zu hören gibt.
Wichtige Informationen zum Gartenkonzert::
- Aus Sicherheitsgründen sind Kühltaschen, Kühlboxen sowie andere größere Taschen im bestuhlten Bereich nicht zugelassen. Diese sind ausschließlich für Inhaber von Rasenplatzkarten erlaubt.
- Bitte haben Sie auch Verständnis, dass wir keine Klappstühle, Bollerwagen etc. auf dem Gelände zulassen.
- Bei Absage der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt (schweres Unwetter, Feuer, behördliche Absage oder sonstiger nicht durch den Veranstalter zu verantwortenden Gründe) ist keine Rückerstattung des Ticketpreises möglich. Dies gilt auch, wenn die Veranstaltung nach Beginn aus oben genannten Gründen vorzeitig abgebrochen werden muss.
Magic of Movie XVI
Sonntag, 12. Mai 2024, 11.00 Uhr, Staatstheater Darmstadt
Juri Tetzlaff, Moderation
Deutsche Philharmonie Merck
Jason Weaver, Dirigent
Die sechzehnte Ausgabe unserer Erfolgsreihe „Magic of Movie“ wird geleitet von Jason Weaver, der aus dem hohen Norden nach Darmstadt reisen wird – der amerikanische Dirigent steht regelmäßig am Pult der Symphoniker Hamburg, ebenso dirigiert er das Göttinger Symphonie Orchester und das Oldenburgischen Staatsorchester. Klassik, Jazz-Konzerte, großer Musicals, all das gehört zu Weavers Repertoire – und eben auch die Filmmusik. Blockbuster-Soundtracks nicht nur, aber auch von Altmeister John Williams, werden das Staatstheater Darmstadt in ein imposantes Hör-Kino verwandeln, mit vielen Ah-Momenten, Flashbacks und auch Überraschungen.
Magic of Movie
Montag | 01. Mai 2023 | 18.00 Uhr | Staatstheater Darmstadt
Werke von Williams, Zimmer, Newton Howard u.a.
Deutsche Philharmonie Merck
Juri Tetzlaff, Moderation
Ben Palmer, Dirigent
Magic of Movie XVI
Montag, 13. Mai 2024, 19.30 Uhr, Staatstheater Darmstadt
Juri Tetzlaff, Moderation
Deutsche Philharmonie Merck
Jason Weaver, Dirigent
Die sechzehnte Ausgabe unserer Erfolgsreihe „Magic of Movie“ wird geleitet von Jason Weaver, der aus dem hohen Norden nach Darmstadt reisen wird – der amerikanische Dirigent steht regelmäßig am Pult der Symphoniker Hamburg, ebenso dirigiert er das Göttinger Symphonie Orchester und das Oldenburgischen Staatsorchester. Klassik, Jazz-Konzerte, großer Musicals, all das gehört zu Weavers Repertoire – und eben auch die Filmmusik. Blockbuster-Soundtracks nicht nur, aber auch von Altmeister John Williams, werden das Staatstheater Darmstadt in ein imposantes Hör-Kino verwandeln, mit vielen Ah-Momenten, Flashbacks und auch Überraschungen.
Im Zauberkreis der Nacht
Sonntag, 09. Juni 2024, 18.00 Uhr, Kloster Eberbach, Basilika
R. Strauss: Vier letzte Lieder
A. Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur
Nina Bennet, Sopran
Deutsche Philharmonie Merck
Ben Palmer, Dirigent
„Und die Seele unbewacht / Will in freien Flügen schweben, / Um im Zauberkreis der Nacht / Tief und tausendfach zu leben“ – Zeilen wie diese aus der Feder von Hermann Hesse inspirierten Richard Strauss zu seinen „Vier letzten Liedern“. Es sind Lieder, die von Abschied singen, aber ohne jede Larmoyanz auskommen, die aus der Mitte des 20. Jahrhunderts stammen, aber ganz distanzlos der Schönheit huldigen. Es sind wahrlich: Letzte Lieder ihrer Art, und sie zählen damit zu den Hauptwerken dieses an Hauptwerken nicht armen Komponisten.
Hier der erfolgsverwöhnte Strauss, dort der sein Lebtag lang um Anerkennung kämpfende Bruckner: Seine siebte Sinfonie immerhin wurde vergleichsweise rasch positiv aufgenommen, aber auch sie wurde zunächst als „krankhaft“ bezeichnet, von „fieberhafter Überreizung“ war die Rede – wobei, anders als Strauss, Bruckner eben ein Visionär war für die Musik von morgen.
Mahler 8 - Sinfonie der Tausend
lSamstag, 14. September 2024, 19.30 Uhr, Staatstheater Darmstadt
Sonntag, 15. September 2024, 18.00 Uhr, Staatstheater Darmstadt
G. Mahler Sinfonie Nr. 8 Es-Dur
Solisten und Chöre
Deutsche Philharmonie Merck
Ben Palmer. Dirigent
Eine jede Sinfonie von Gustav Mahler ist ein Kosmos für sich und eine Herausforderung für jedes Orchester. Doch für die achte gilt dies im ganz besonderen: Sie ist so klanggewaltig und so große besetzt wie keine andere, nicht umsonst heißt sie die „Sinfonie der Tausend“ – angeblich mehr als tausend Mitwirkende waren an der Uraufführung beteiligt, alleine der Knabenchor umfasste 350 Stimmen. Diese radikale, alle Konventionen sprengende Sinfonie berauscht und bewegt noch heute: Zum riesenhaft vergrößerten Orchester kommen Orgel, Harmonium, Celesta, Klavier, sechs Harfen, Mandoline, dazu ein Fernorchester, achte Solostimmen und drei Chöre mit Worten aus Goethes „Faust“ und dem lateinischen Hymnus „Veni creator spiritus“ – diese Sinfonie ist ein Solitär und mit nichts zu vergleichen.
Mahler 8 - Sinfonie der Tausend
Samstag, 14. September 2024, 19.30 Uhr, Staatstheater Darmstadt
Sonntag, 15. September 2024, 18.00 Uhr, Staatstheater Darmstadt
G. Mahler Sinfonie Nr. 8 Es-Dur
Solisten und Chöre
Deutsche Philharmonie Merck
Ben Palmer. Dirigent
Eine jede Sinfonie von Gustav Mahler ist ein Kosmos für sich und eine Herausforderung für jedes Orchester. Doch für die achte gilt dies im ganz besonderen: Sie ist so klanggewaltig und so große besetzt wie keine andere, nicht umsonst heißt sie die „Sinfonie der Tausend“ – angeblich mehr als tausend Mitwirkende waren an der Uraufführung beteiligt, alleine der Knabenchor umfasste 350 Stimmen. Diese radikale, alle Konventionen sprengende Sinfonie berauscht und bewegt noch heute: Zum riesenhaft vergrößerten Orchester kommen Orgel, Harmonium, Celesta, Klavier, sechs Harfen, Mandoline, dazu ein Fernorchester, achte Solostimmen und drei Chöre mit Worten aus Goethes „Faust“ und dem lateinischen Hymnus „Veni creator spiritus“ – diese Sinfonie ist ein Solitär und mit nichts zu vergleichen.