Samstag, 23.11.2024
um 20:00 Uhr

Scharfrichterhaus
Milchgasse 2
94032 Passau





VOR DEM THEATERVERGNÜGEN EMPFEHLEN WIR:
SPEISEN IM SCHARFRICHTERRESTAURANT ODER IM ROMANTISCHEN ARKADENINNENHOF. DIENSTAG BIS SAMSTAG AB 17 UHR
TISCHRESERVIERUNG ERBETEN UNTER 0851 - 35 900

Foto: Susie Knoll

„Er ist der beste Ungeschickte, den ich kenne“, sagt Christian Tramitz über seinen Serien-Partner Helmfried von Lüttichau, den Staller in „Hubert und Staller”. „Zwei linke Hände“ hat schon der Vater immer gesagt. Trotzdem ist er was geworden. Dichter?Und Schauspieler. Alles hat er sich abgeguckt. Das Ungeschickte beim Valentin, das Dichten beim Gernhardt, die E-Gitarre bei Keith Richards.Harald Schmidt hat mal gesagt, er wollte schon immer irgendwo rauskommen und sagen: Guten Abend meine Damen und Herren! Schon als Kind. „Das wollte ich nie! Ich wollte immer irgendwo rauskommen und sagen: Good evening, Ladies and Gentleman! Ich wollte immer Rockmusiker werden!!! Das blöde war nur, dass ich nur Geige spielen konnte. Und das noch nicht mal gut!“Nix hat geklappt. Alles anders, als er wollte?Deshalb macht er jetzt einfach, was ihm Spaß macht. Und das natürlich „plugged“. Mit E-Gitarre, mit Valentin, mit Gernhardt –und allem, was ihm sonst noch einfällt.

Einlass: 19:00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Helmfried von Lüttichau: „PLUGGED - ein Soloprogramm“ - „PLUGGED - ein Soloprogramm“
Helmfried von Lüttichau: „PLUGGED - ein Soloprogramm“

Irgendwie hat man ihn im letzten Jahr überall gesehen: im Ersten in „Reiterhof Wildenstein“, im Zweiten in „Die Chefin“, und im Dritten eine Wiederholung von „Hubert und Staller“. Und wie war das noch mit „Der Beischläfer“, „Pan Tau“, „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“ und „Servus Baby“? Ja steckt denn dieser Helmfried von Lüttichau seine Nase überall hinein? Tut er und zwar mit Leidenschaft und Verve und jetzt auch mit einem eigenen Soloprogramm: „plugged“. Das ist nicht nur etwas für „Hubert und Staller“-Fans. In seinem Bühnenprogramm lernt man den bekannten Schauspieler in ganz unterschiedlichen Facetten kennen - persönlich, sympathisch, echt. Zum Programm: „Er ist der beste Ungeschickte, den ich kenne“, sagt Christian Tramitz über seinen Serien-Partner Helmfried von Lüttichau, den Staller in „Hubert und Staller”. „Zwei linke Hände“ hat schon der Vater immer gesagt. Trotzdem ist er was geworden. Dichter? Schauspieler. Alles hat er sich abgeguckt. Das Ungeschickte beim Valentin, das Dichten beim Gernhardt, die E-Gitarre bei Keith Richards. Harald Schmidt hat mal gesagt, er wollte schon immer irgendwo rauskommen und sagen: Guten Abend meine Damen und Herren! Schon als Kind. „Das wollte ich nie! Ich wollte immer irgendwo rauskommen und sagen: Good evening, Ladies and Gentlemen! Ich wollte immer Rockmusiker werden! Das blöde war nur, dass ich nur Geige spielen konnte. Und das noch nicht mal gut!“ Nix hat geklappt. Alles anders, als er wollte. Deshalb stellt er sich jetzt auf die Bühne und erzählt warum er kein Rockstar wurde. Aber das natürlich „plugged“. Mit E-Gitarre, mit Valentin, mit Gernhardt – und allem, was ihm sonst noch einfällt. Das sagt Helmfried von Lüttichau: „Ich bin total glücklich, mit etwas wirklich Eigenem auf die Bühne gehen zu können; die Freiheit zu haben, zu erzählen, zu singen, und zu spielen was mir Spaß macht: Dialekte sprechen - in den verschiedensten Rollen, eigene Gedichte vertonen, mich an meinen Lieblings-Rocksongs versuchen. Und das auch noch mit E-Gitarre! Eben plugged...”

Einlass: 18:30 Uhr
Helmfried von Lüttichau - „Plugged - ein Soloprogramm“
„Plugged“ – ein Soloprogramm
Irgendwie hat man ihn im letzten Jahr überall gesehen: im Ersten in „Reiterhof Wildenstein“, im Zweiten in „Die Chefin“, und im Dritten eine Wiederholung von „Hubert und Staller“. Und wie war das noch mit „Der Beischläfer“, „Pan Tau“, „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“ und „Servus Baby“?
Ja steckt denn dieser Helmfried von Lüttichau seine Nase überall hinein? Tut er und zwar mit Leidenschaft und Verve und jetzt auch mit einem eigenen Soloprogramm: „plugged“. Das ist nicht nur etwas für „Hubert und Staller“-Fans. In seinem Bühnenprogramm lernt man den bekannten Schauspieler in ganz unterschiedlichen Facetten kennen - persönlich, sympathisch, echt.
Zum Programm: „Er ist der beste Ungeschickte, den ich kenne“, sagt Christian Tramitz über seinen Serien-Partner Helmfried von Lüttichau, den Staller in „Hubert und Staller”. „Zwei linke Hände“ hat schon der Vater immer gesagt. Trotzdem ist er was geworden. Dichter? Schauspieler. Alles hat er sich abgeguckt. Das Ungeschickte beim Valentin, das Dichten beim Gernhardt, die E-Gitarre bei Keith Richards. Harald Schmidt hat mal gesagt, er wollte schon immer irgendwo rauskommen und sagen: Guten Abend meine Damen und Herren! Schon als Kind. „Das wollte ich nie! Ich wollte immer irgendwo rauskommen und sagen: Good evening, Ladies and Gentlemen! Ich wollte immer Rockmusiker werden! Das blöde war nur, dass ich nur Geige spielen konnte. Und das noch nicht mal gut!“
Nix hat geklappt. Alles anders, als er wollte. Deshalb stellt er sich jetzt auf die Bühne und erzählt warum er kein Rockstar wurde. Aber das natürlich „plugged“. Mit E-Gitarre, mit Valentin, mit Gernhardt – und allem, was ihm sonst noch einfällt.
„Ich bin total glücklich, mit etwas wirklich Eigenem auf die Bühne gehen zu können; die Freiheit zu haben, zu erzählen, zu singen, und zu spielen was mir Spaß macht: Dialekte sprechen - in den verschiedensten Rollen, eigene Gedichte vertonen, mich an meinen Lieblings-Rocksongs versuchen. Und das auch noch mit E-Gitarre! Eben plugged...”

Einlass: 17:00 Uhr
Helmfried von Lüttichau - "Plugged" - ein Soloprogramm
Irgendwo sieht man ihn doch immer: ob im TV-Zweiteiler „Süßer Rausch“, in der Krimi Reihe „München Mord“, oder als grantelnden Senior in „Die Bergretter“. Ganz abgesehen von „Hubert und Staller“ als Dauer-Wiederholung in den „Dritten“ und auf vielen Streaming-Portalen. Und wie war das noch mit „Der Beischläfer“, „Pan Tau“ oder „Servus Baby“? In seinem ersten eigenen Bühnenprogramm „plugged“ zeigt der Schauspieler Helmfried von Lüttichau ganz neue Facetten. Sicherlich kein Kabarett im herkömmlichen Sinne, sondern eher eine schräg-humorvolle und autobiografisch angehauchte „One-Man-Show“ mit allem, was ihm Spaß macht: Von Lüttichau schlüpft in die unterschiedlichsten Rollen – in verschiedensten Dialekten, vertont eigene Gedichte und versucht sich an seinen Lieblings-Rocksongs, Scheitern inbegriffen. Und das natürlich „plugged“ mit E-Gitarre – persönlich, sympathisch, echt. Nicht nur für Fans von „Hubert und Staller“! Zum Programm: „Er ist der beste Ungeschickte, den ich kenne“, sagt Christian Tramitz über seinen Serien-Partner Helmfried von Lüttichau, den Staller in „Hubert und Staller”. „Zwei linke Hände“ hat schon der Vater immer gesagt. Trotzdem ist er was geworden. Dichter? Schauspieler. Alles hat er sich abgeguckt. Das Ungeschickte beim Valentin, das Dichten beim Gernhardt, die E-Gitarre bei Keith Richards. Harald Schmidt hat mal gesagt, er wollte schon immer irgendwo rauskommen und sagen: „Guten Abend meine Damen und Herren!“, schon als Kind. „Das wollte ich nie! Ich wollte immer irgendwo rauskommen und sagen: Good evening, Ladies and Gentlemen! Ich wollte immer Rockmusiker werden! Das blöde war nur, dass ich nur Geige spielen konnte. Und das noch nicht mal gut!“. Nix hat geklappt. Alles kam anders, als er wollte. Deshalb steht Helmfried von Lüttichau jetzt auf der Bühne und erzählt wie er kein Rockstar wurde. „Immer wieder bin ich gespannt, was passieren wird, wenn ich mit meiner E-Gitarre hinter der Bühne sitze und auf meinen Auftritt warte: Auf Tour fühle ich mich oft wie auf Wolke Sieben. Jeder Ort, jedes Publikum ist anders und ich hab‘ die Freiheit, immer wieder Neues auszuprobieren! Gerade das macht die unglaubliche Freude aus, die auch nach vielen Vorstellungen nicht nachlässt.“ 

Einlass: 19:00 Uhr
Helmfried von Lüttichau - „Plugged - ein Soloprogramm“
„Plugged - ein Soloprogramm“

Irgendwie hat man ihn im letzten Jahr überall gesehen: im Ersten in „Reiterhof Wildenstein“, im Zweiten in „Die Chefin“, und im Dritten eine Wiederholung von „Hubert und Staller“. Und wie war das noch mit „Der Beischläfer“, „Pan Tau“, „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“ und „Servus Baby“?
Ja steckt denn dieser Helmfried von Lüttichau seine Nase überall hinein? Tut er und zwar mit Leidenschaft und Verve und jetzt auch mit einem eigenen Soloprogramm: „plugged“. Das ist nicht nur etwas für „Hubert und Staller“-Fans. In seinem Bühnenprogramm lernt man den bekannten Schauspieler in ganz unterschiedlichen Facetten kennen - persönlich, sympathisch, echt.

Zum Programm: „Er ist der beste Ungeschickte, den ich kenne“, sagt Christian Tramitz über seinen Serien-Partner Helmfried von Lüttichau, den Staller in „Hubert und Staller”. „Zwei linke Hände“ hat schon der Vater immer gesagt. Trotzdem ist er was geworden. Dichter? Schauspieler. Alles hat er sich abgeguckt. Das Ungeschickte beim Valentin, das Dichten beim Gernhardt, die E-Gitarre bei Keith Richards. Harald Schmidt hat mal gesagt, er wollte schon immer irgendwo rauskommen und sagen: Guten Abend meine Damen und Herren! Schon als Kind. „Das wollte ich nie! Ich wollte immer irgendwo rauskommen und sagen: Good evening, Ladies and Gentlemen! Ich wollte immer Rockmusiker werden! Das blöde war nur, dass ich nur Geige spielen konnte. Und das noch nicht mal gut!“
Nix hat geklappt. Alles anders, als er wollte. Deshalb stellt er sich jetzt auf die Bühne und erzählt warum er kein Rockstar wurde. Aber das natürlich „plugged“. Mit E-Gitarre, mit Valentin, mit Gernhardt – und allem, was ihm sonst noch einfällt.
„Ich bin total glücklich, mit etwas wirklich Eigenem auf die Bühne gehen zu können; die Freiheit zu haben, zu erzählen, zu singen, und zu spielen was mir Spaß macht: Dialekte sprechen - in den verschiedensten Rollen, eigene Gedichte vertonen, mich an meinen Lieblings-Rocksongs versuchen. Und das auch noch mit E-Gitarre! Eben plugged...” Helmfried von Lüttichau

Einlass: 18:00 Uhr
Helmfried von Lüttichau - plugged
„Plugged“ – ein Soloprogramm _ Stand 28.09.21
Irgendwie hat man ihn im letzten Jahr überall gesehen: im Ersten in „Reiterhof Wildenstein“, im
Zweiten in „Die Chefin“, und im Dritten eine Wiederholung von „Hubert und Staller“. Und wie war
das noch mit „Der Beischläfer“, „Pan Tau“, „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“ und „Servus
Baby“?
Ja steckt denn dieser Helmfried von Lüttichau seine Nase überall hinein? Tut er und zwar mit
Leidenschaft und Verve und jetzt auch mit einem eigenen Soloprogramm: „plugged“. Das ist
nicht nur etwas für „Hubert und Staller“-Fans. In seinem Bühnenprogramm lernt man den
bekannten Schauspieler in ganz unterschiedlichen Facetten kennen - persönlich, sympathisch,
echt.
Zum Programm: „Er ist der beste Ungeschickte, den ich kenne“, sagt Christian Tramitz über
seinen Serien-Partner Helmfried von Lüttichau, den Staller in „Hubert und Staller”. „Zwei linke
Hände“ hat schon der Vater immer gesagt. Trotzdem ist er was geworden. Dichter? Schauspieler.
Alles hat er sich abgeguckt. Das Ungeschickte beim Valentin, das Dichten beim Gernhardt, die EGitarre bei Keith Richards. Harald Schmidt hat mal gesagt, er wollte schon immer irgendwo
rauskommen und sagen: Guten Abend meine Damen und Herren! Schon als Kind. „Das wollte
ich nie! Ich wollte immer irgendwo rauskommen und sagen: Good evening, Ladies and
Gentlemen! Ich wollte immer Rockmusiker werden! Das blöde war nur, dass ich nur Geige
spielen konnte. Und das noch nicht mal gut!“
Nix hat geklappt. Alles anders, als er wollte. Deshalb stellt er sich jetzt auf die Bühne und erzählt
warum er kein Rockstar wurde. Aber das natürlich „plugged“. Mit E-Gitarre, mit Valentin, mit
Gernhardt – und allem, was ihm sonst noch einfällt.
„Ich bin total glücklich, mit etwas wirklich Eigenem auf die Bühne gehen zu können; die Freiheit
zu haben, zu erzählen, zu singen, und zu spielen was mir Spaß macht: Dialekte sprechen - in
den verschiedensten Rollen, eigene Gedichte vertonen, mich an meinen Lieblings-Rocksongs
versuchen. Und das auch noch mit E-Gitarre! Eben plugged...” Helmfried von Lüttichau

Foyer und Bar ab 18:00 Uhr geöffnet. Einlass in den Saal ab 18:30 Uhr.