ls Markgräfin Wilhelmine im Januar 1732 nach Bayreuth kam, war sie von den Umständen, die sie dort vorfand, wenig erbaut – am allerwenigsten von der „schlechten Kost“, die man ihr vorsetzte. In den Folgejahren avancierte Bayreuth unter ihrer Anleitung zu einer herausragenden Fürstenresidenz, in der prächtig gefeiert und entsprechend üppig getafelt wurde.
Auch Ihnen bieten wir die Möglichkeit, in barocker Manier fürstlich zu speisen. Am Sonntag, dem 15. September, bieten wir Ihnen einen opulenten Brunch in der Orangerie der Eremitage, begleitet von einer Werkeinführung zur letzten Vorstellung von Nicola Antonio Porporas Ifigenia in Aulide.