„Purer Zufall“ – die neue Comedyshow, die das Glück verdoppelt! Nilpferd Amanda & Co sind bereit für ein neues Showerlebnis voller Spaß und unvorhersehbarer Überraschungen!
Im bereits fünften Tour-Programm von Bauchredner Sebastian Reich geht es rund: Es wird musikalisch, zauberhaft, emotional, romantisch, interaktiv und vor allen Dingen lustig! Während Amanda gerne mal improvisiert, überlässt Sebastian nichts dem Zufall, so ist zumindest sein Plan. Wäre da nicht Amanda, die sich ganz besonders auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten freut, wie z. B. den fränkischen Maulwurf Schorsch. Er und weitere Gäste sorgen diesmal für einen fesselnden Mix und eine Reise in die verrückte Welt der Spontaneität.
Keine Show wird der anderen gleich sein, dafür wird Amanda sorgen! Denn hierbei hat sie vor allen Dingen eine Sache im Blick: Momente, welche sich gerade einfach so aus dem Nichts ergeben, aus denen dann durchgeknallte Geschichten entstehen.
Neue Ideen treffen auf Klassiker aus 20 Jahren Bühnenleben. Spontane Improvisationen vermischen sich mit interaktiven Momenten. Eine Unberechenbarkeit, die den besonderen Reiz der Show ausmacht!
„Mit der neuen Tour „Purer Zufall“ spielen wir sicher die abwechslungsreichste Show, mit der wir je unterwegs waren. Besonders wichtig ist mir dabei, dass wir wieder alle Altersklassen ansprechen. So freuen wir uns auf ein bunt gemischtes Publikum, vom Single bis zur Familie, vom Kind bis zum Rentner, bis hin zu Freunden & Kollegen, die gemeinsam einfach einen lustigen Abend verbringen wollen“, so Sebastian Reich.
Ein Feuerwerk an Komik und Humor mit einem Mix aus skurrilen Geschichten, interaktiven Einlagen und der Magie des Zufalls. Dass die Lachmuskeln dabei strapaziert werden, ist alles andere als Zufall!

Foto: Alexey Testov

Einlass: 17:00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Das könnte auch interessant sein

Sebastian Reich & Amanda - Purer Zufall
„Purer Zufall“ – die neue Comedyshow, die dein Glück verdoppelt! Nilpferddame Amanda & Co sind bereit für einen Abend voller Spaß und unvorhersehbarer Überraschungen!
Im bereits fünften Tour-Programm von Bauchredner Sebastian Reich geht es rund: Es wird musikalisch, zauberhaft, emotional, romantisch, interaktiv und vor allen Dingen lustig! Während Amanda gerne mal improvisiert, überlässt Sebastian nichts dem Zufall, so lautet zumindest sein Plan. Wäre da nicht Amanda, die sich auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten freut und gemeinsam mit dem Publikum so einige Gäste aus vergangenen Zeiten begrüßt – wenn das mal kein „purer Zufall“ ist!
Neue verrückte Ideen, eine große Portion Impro und das ein oder andere Highlight aus über 20 Jahren Bühnenleben!
„Besonders wichtig ist mir wieder, dass sich unsere Show für alle Altersklassen eignet. So freuen wir uns auch bei der neuen Tour wieder auf ein bunt gemischtes Publikum, vom Single bis zum Rentner, von Familien mit Kindern bis zu Freunden, die gemeinsam einen lustigen Abend verbringen wollen“, so der Würzburger Bauchredner & Comedian.
Erlebe ein Feuerwerk an Komik und Humor, dass deine Lachmuskeln strapaziert und dir den Alltag für ein paar Stunden versüßt. „Purer Zufall“ garantiert einen Abend voller unbeschwerter Unterhaltung für jeden!
Tickets ab sofort im Vorverkauf.

Einlass: 19:00 Uhr

Diese Veranstaltung ist leider ausverkauft!
May B
Choreographie: Maguy Marin / Dauer: ca. 80 Minuten ohne Pause

Maguy Marin ist die Grande Dame des französischen Tanztheaters. Ihr 1981 uraufgeführtes Stück MAY B ist ein Meilenstein der Tanzmoderne und begründete deren Weltruhm. Eine „Offenbarung“, jubelt die Financial Times, die unzählige Menschen in aller Welt bis heute berührt und nun auch unsere Festival-Besucher erleben dürfen.

So dringlich, rätselhaft und versteckt liebevoll wie Samuel Beckett hat sich kein anderer Dichter mit existentiellen Fragen des Menschseins beschäftigt. Maguy Marin hat dessen Universum kongenial in Tanz übersetzt: Zu Beginn stolpern staubige Menschengestalten in langen, schlabbrigen Nachtgewändern aus dem Dunkel in die Welt. Bewegt von einem rhythmischen Stöhnen und treibender Marschmusik werden sie zu einer Gruppe, die im Gleichschritt wundersame Reihen und Kreise bildet, mit ungelenken, kindlichen Gebärden die Gemeinschaft beschwört, bevor die Einzelwesen in sanften oder derben Begegnungen ihre Eigenarten entdecken. Hin und her gerissen zwischen Scham und Wollust erspüren sie ihr Geschlecht. Ein zarter Kuss wechselt mit einer schallenden Ohrfeige, aus Mitgefühl wird höhnisches Lachen, auf Drohgebärden folgen Ängste und Schuldgefühle, auf hitzige Zankereien freundschaftliche Versöhnungen, auf Freuden folgen Enttäuschungen und fragende Blicke nach dem, was die Zukunft bringt. Immer wieder Trost in der Gruppe suchend, offenbaren die skurrilen Gestalten mit kleinen vielsagenden Gesten viele Lebens- Facetten, bis sie individuellere Züge annehmen und sich mit Koffern auf eine endlose Reise ins Nirgendwo begeben, die mal humorvoll, mal berührend von den Sehnsüchten, dem Bedürfnis nach Schutz und der Angst vor Veränderung erzählt. Wenn die Figuren in unglaublich einfallsreichen Wiederholungsschleifen immer wieder im Dunkel verschwinden und auftauchen, wird das Warten auf Liebe und Glück zu einer ebenso tragikomischen wie hoffnungsvollen Parabel auf das Leben.

„May B spielt in einer eigenen Liga. Das Stück ist eine Orgie des organisierten Chaos, das überwältigend choreografiert ist und Tanz von höchster Qualität präsentiert.“ (theatrereview)

Einlass um 19:30 Uhr
Kaash / Lo Que No Se Ve / Minus 16
Choreografie: Akram Khan / Gustavo Ramírez Sansano / Ohad Naharin

Die von Catherine Allard geleitete spanische Kompanie IT Dansa zählt zu den besten Nachwuchsensembles Europas. Mit Akram Khan‘s Kaash und Ohad Naharin‘s Minus 16 präsentiert das hochbegabte Ensemble auch zwei bahnbrechende Stücke weltberühmter Choreografen.

Kaash ist eine ebenso schönes wie rasantes Stück, das auf wunderbare Weise indischen und zeitgenössischen Tanz verbindet. Mit stampfenden Ausfallschritten, schnellen Drehungen und weit schwingenden Röcken erobern die Tänzer den Raum. Jede Finger-, Arm- und Kopfbewegung lässt mythologische Bilder entstehen, die durch zeitgenössische Tanzelemente immer wieder ins Heute geholt werden. So entwickelt sich ein atemberaubendes Tanz-Ritual, das existentielle Aspekte des Lebens in ausdrucksstarke Bewegungen zu bannen weiß.

Zu Franz Schuberts einfühlsamer Musik erzählt das zweite Stück Lo que no se ve von Gustavo Ramírez Sansano von dem, was in der Liebe unausgesprochen bleibt, was Beziehungen wachsen oder scheitern lässt. Unter stetig fallenden Blättern suchen drei Paare mal verschämt, mal neugierig, mal herausfordernd nach Gemeinsamkeiten. Aus beobachtenden Gesten werden harmonische Bewegungen voller Anmut. Aus Berührungen entstehen Nähe und Vertrautheit, aus Rivalitäten, Routinen und Verstecktheiten Entfremdung und Distanz. In variationsreichen sinnlichen Choreografien finden die Tänzer*Innen betörende Bilder für die subtilen emotionalen Facetten menschlicher Beziehungen.

Minus 16 ist eine begeisternde Liebeserklärung an den Tanz. Zu temperamentvoller israelischer und lateinamerikanischer Musik feiern die Tänzer*Innen ein Fest der Lebensfreude. Zuerst ist es nur ein Wippen der Finger, in dem sich die Bewegungslust eines Mannes äußerst, bevor der rhythmische Lockruf den ganzen Körper erfasst und der Mann ein befreiendes Solo hinlegt, das die gesamte Gruppe mitreißt und die Bühne unter virtuosen Schrittfolgen vibrieren lässt. Während sich die Tanzwut in der nächsten Sequenz als anschwellende La Ola Welle Bahn bricht, die das letzte Hemd fordert und alle von den Stühlen reißt, endet das Programm nach einem wunderbaren Ballett- Intermezzo mit einem furiosen Showtime-Finale, bei dem der Abend auch für den letzten Zuschauer zum Fest wird.

„Eine Kompanie, die in jeder Geste, jedem Schritt pure Sinnlichkeit und Spiellust verkörpert.“ (DeWezet)

„Flamboyant. Ein großartiges Ensemble, das zu Recht mit stehenden Ovationen bedacht wurde.“ (Ouest France)

Einlass um 19:30 Uhr
Paulaner Solo+ 2. Runde 2024
Jetzt wird es wieder spannend: Welche Kandidaten schicken Jury und Publikum ins Finale? Moderiert wird der Kabarett-Abend vom charmanten Paulaner-Solo-Finalisten 2019, Florian Wagner. Ihre Stimme zählt.

Sven Garrecht: Der Kabarettist am Klavier dichtet sich entlang an den Fragen unserer Zeit: Ist diese Welt überhaupt noch zu retten und muss ich dazu von der Couch aufstehen? Wie sehen die Helden der neuen Generation aus? Bin ich alt genug, um mich wieder jung fühlen zu wollen? Wenn nicht jetzt, wo sonst!

Suse Lichtenberger: Die Schauspielerin präsentiert mit WILLKOMMEN ZUHAUSE ihr erstes Kabarettprogramm. „Mittelmaß ist dort, wo wir alle zuhause sind“ – Frau L. versucht den Mikroprozessen des Alltags auf die Schliche zu kommen, wenn sie Erziehungsratschläge erfindet, um sie dann erst recht nicht anzuwenden oder hoffnungsvoll versucht, die eigenen Unzulänglichkeiten wegzulachen.

Lennard Rosar: Stand-Up. Kabarett. Satire. Und ein großes Bisschen Prosa. Der 29-jährige, stark tätowierte Mann mit dem Vollbart passt in kein Metier. Mit satirischen Erzählungen aus dem alltäglichen Leben und poetischen Kurzgeschichten, weist der mehrfach ausgezeichnete Comedian spielerisch und humorvoll auf heutige Gesellschaftsprobleme hin und liefert dabei auch Denkanstöße für Veränderungen.

Stefan Schöttler: Der ehemalige Boxer, Comedian und Kabarettist spricht Dinge offen an. Sein Programm ist gespickt mit Ironie, maßloser Übertreibung, Herz und Verstand. „Ein Weichei zum Frühstück“ und warum es wichtig ist, sich früh genug zu entscheiden!

Einlass um 18:00 Uhr
Liebesbotschaften
Choreografie: John Neumeier / Eric Gauthier / Jíri Kylían / Marco Goecke

Flatternde Schmetterlinge im Bauch. Die erste Liebe. Himmelhochjauchzend: Mit „Liebesbotschaften“ widmet des Bayerische Junior Ballett München diesen Tanzabend den vielen Gesichtern der Liebe.

Virtuos und betörend agiert das Ensemble in John Neumeiers Interpretation von Bachs Suite No 3, die Bilder von prunkvollen Barockfesten und in drei weiteren Tanzstücken die verführerischen, leidenschaftlichen Seiten der Liebe lebendig werden lässt.

Die mal bedrohlichen, mal berauschenden Klänge in Mussorgskis Hexensabbat „Eine Nacht auf dem kahlen Berge“ beschwören die dunklen, triebhaften Seiten der menschlichen Seele. Mit abrupten Tempowechseln, rasenden Crescendi und spannungsgeladenen stillen Momenten, die sich explosionsartig entladen, wird der Tanz zum dämonischen Spektakel, bei dem das Böse mit dem Guten und das Hässliche mit dem Schönen kämpft. Ein obsessiv-lustvolles Treiben, das Eric Gauthier und die Tänzer*Innen beeindruckend in Szene setzen.

Zu Gustav Mahlers „Lieder eines fahrenden Gesellen“ findet Jíri Kylían einfühlsame Bilder für den Liebeskummer eines jungen Mannes. Im wunderbaren Einklang mit der Musik lassen die Tänzer ihre Partnerinnen mit großartigen Hebungen durch die Luft schweben, wiegen sich Paare im Gleichklang, verlieren sich in verschlungenen Drehungen, steigen Frauen als Angebetete empor, um danach als Traumbild zu entschwinden.

Der musikalische Treibsatz in Marco Goeckes All Long Dem Day ist Nina Simones Song „Sinnerman“, in dem ein sündiger Mann vor Gottes Strafe zu fliehen sucht. Zu Beginn wird der reuige Mann von einem hämmernden Klavier über die Bühne getrieben. Als er in einem innigen Duett mit einer Frau Erlösung zu ertanzen sucht, werden er und die anderen Tänzer*Innen von einem ekstatischen Mix aus rockigen Beats, eindringlichen Wechselgesängen aufgerufen umzukehren. Ein Aufruf, der angesichts zunehmender Gewalt und zerrissener Gesellschaften Nächstenliebe einfordert und vom Ensemble mit großer Empathie und Ausdruckskraft dargeboten wird.

Das Ensemble entstand 2010 als erste Junior Company in Deutschland und ist mit seinen sechzehn Mitgliedern heute immer noch die größte Junior Company. Seither hat sich die Gruppe unter der Leitung von Ivan Liška weit über die Grenzen Bayerns hinaus in die Herzen des Publikums getanzt: Als Kulturbotschafter des Freistaats und der Stadt München ist das Bayerische Junior Ballett mit großem Erfolg bereits auf Bühnen in ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, Tschechien, Israel und Hongkong aufgetreten.

„Das Bayerische Junior Ballett München ist atemberaubend.“ (Jerusalem Post)

Einlass um 19:30 Uhr