Über fünf Jahrzehnte hinweg beschäftigte sich Nancy Holt damit, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und unseren Platz auf der Oberfläche dieses Planeten zu verstehen versuchen. Mit Circles of Light zeigt der Gropius Bau ab März 2024 die bislang umfassendste Überblicksausstellung der Künstlerin in Deutschland. Die Ausstellung umfasst unter anderem Film, Video, Fotografie, Soundarbeiten, konkrete Poesie, Skulpturen und raumgreifende Installationen sowie Zeichnungen und Dokumentationen aus über 25 Jahren.
In ihrer Praxis dachte Nancy Holt ortsspezifische Installationen und die Arbeit mit natürlichem und künstlichem Licht neu. Sie thematisierte schon früh ökologische Aspekte und bezog die Erdrotation, Astronomie sowie Zeit und Ort in ihre Skulpturen ein – und forderte uns so immer wieder dazu auf, jenseits dessen zu blicken, was wir zu wissen glauben. Holts Arbeitsweise soll in der Ausstellung im Gropius Bau durch Texte und Aufnahmen der Künstlerin besondere Präsenz verliehen werden.
Kuratiert von Clara Meister und Lisa Le Feuvre
Partner: Wall
Medienpartner: Arte, rbbKultur, Monopol, BerlinArt Link
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftungdes Bundes
In Zusammenarbeit mit der Holt/SmithsonFoundation
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Über fünf Jahrzehnte hinweg beschäftigte sich Nancy Holt damit, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und unseren Platz auf der Oberfläche dieses Planeten zu verstehen versuchen. Mit Circles of Light zeigt der Gropius Bau ab März 2024 die bislang umfassendste Überblicksausstellung der Künstlerin in Deutschland. Die Ausstellung umfasst unter anderem Film, Video, Fotografie, Soundarbeiten, konkrete Poesie, Skulpturen und raumgreifende Installationen sowie Zeichnungen und Dokumentationen aus über 25 Jahren.
In ihrer Praxis dachte Nancy Holt ortsspezifische Installationen und die Arbeit mit natürlichem und künstlichem Licht neu. Sie thematisierte schon früh ökologische Aspekte und bezog die Erdrotation, Astronomie sowie Zeit und Ort in ihre Skulpturen ein – und forderte uns so immer wieder dazu auf, jenseits dessen zu blicken, was wir zu wissen glauben. Holts Arbeitsweise soll in der Ausstellung im Gropius Bau durch Texte und Aufnahmen der Künstlerin besondere Präsenz verliehen werden.
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In ihrer Praxis dachte Nancy Holt ortsspezifische Installationen und die Arbeit mit natürlichem und künstlichem Licht neu. Sie thematisierte schon früh ökologische Aspekte und bezog die Erdrotation, Astronomie sowie Zeit und Ort in ihre Skulpturen ein – und forderte uns so immer wieder dazu auf, jenseits dessen zu blicken, was wir zu wissen glauben. Holts Arbeitsweise soll in der Ausstellung im Gropius Bau durch Texte und Aufnahmen der Künstlerin besondere Präsenz verliehen werden.
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Medienpartner: Arte, rbbKultur, Monopol, BerlinArt Link
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftungdes Bundes
In Zusammenarbeit mit der Holt/SmithsonFoundation
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Über fünf Jahrzehnte hinweg beschäftigte sich Nancy Holt damit, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und unseren Platz auf der Oberfläche dieses Planeten zu verstehen versuchen. Mit Circles of Light zeigt der Gropius Bau ab März 2024 die bislang umfassendste Überblicksausstellung der Künstlerin in Deutschland. Die Ausstellung umfasst unter anderem Film, Video, Fotografie, Soundarbeiten, konkrete Poesie, Skulpturen und raumgreifende Installationen sowie Zeichnungen und Dokumentationen aus über 25 Jahren.
In ihrer Praxis dachte Nancy Holt ortsspezifische Installationen und die Arbeit mit natürlichem und künstlichem Licht neu. Sie thematisierte schon früh ökologische Aspekte und bezog die Erdrotation, Astronomie sowie Zeit und Ort in ihre Skulpturen ein – und forderte uns so immer wieder dazu auf, jenseits dessen zu blicken, was wir zu wissen glauben. Holts Arbeitsweise soll in der Ausstellung im Gropius Bau durch Texte und Aufnahmen der Künstlerin besondere Präsenz verliehen werden.
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Über fünf Jahrzehnte hinweg beschäftigte sich Nancy Holt damit, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und unseren Platz auf der Oberfläche dieses Planeten zu verstehen versuchen. Mit Circles of Light zeigt der Gropius Bau ab März 2024 die bislang umfassendste Überblicksausstellung der Künstlerin in Deutschland. Die Ausstellung umfasst unter anderem Film, Video, Fotografie, Soundarbeiten, konkrete Poesie, Skulpturen und raumgreifende Installationen sowie Zeichnungen und Dokumentationen aus über 25 Jahren.
In ihrer Praxis dachte Nancy Holt ortsspezifische Installationen und die Arbeit mit natürlichem und künstlichem Licht neu. Sie thematisierte schon früh ökologische Aspekte und bezog die Erdrotation, Astronomie sowie Zeit und Ort in ihre Skulpturen ein – und forderte uns so immer wieder dazu auf, jenseits dessen zu blicken, was wir zu wissen glauben. Holts Arbeitsweise soll in der Ausstellung im Gropius Bau durch Texte und Aufnahmen der Künstlerin besondere Präsenz verliehen werden.
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In ihrer Praxis dachte Nancy Holt ortsspezifische Installationen und die Arbeit mit natürlichem und künstlichem Licht neu. Sie thematisierte schon früh ökologische Aspekte und bezog die Erdrotation, Astronomie sowie Zeit und Ort in ihre Skulpturen ein – und forderte uns so immer wieder dazu auf, jenseits dessen zu blicken, was wir zu wissen glauben. Holts Arbeitsweise soll in der Ausstellung im Gropius Bau durch Texte und Aufnahmen der Künstlerin besondere Präsenz verliehen werden.
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In ihrer Praxis dachte Nancy Holt ortsspezifische Installationen und die Arbeit mit natürlichem und künstlichem Licht neu. Sie thematisierte schon früh ökologische Aspekte und bezog die Erdrotation, Astronomie sowie Zeit und Ort in ihre Skulpturen ein – und forderte uns so immer wieder dazu auf, jenseits dessen zu blicken, was wir zu wissen glauben. Holts Arbeitsweise soll in der Ausstellung im Gropius Bau durch Texte und Aufnahmen der Künstlerin besondere Präsenz verliehen werden.
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In ihrer Praxis dachte Nancy Holt ortsspezifische Installationen und die Arbeit mit natürlichem und künstlichem Licht neu. Sie thematisierte schon früh ökologische Aspekte und bezog die Erdrotation, Astronomie sowie Zeit und Ort in ihre Skulpturen ein – und forderte uns so immer wieder dazu auf, jenseits dessen zu blicken, was wir zu wissen glauben. Holts Arbeitsweise soll in der Ausstellung im Gropius Bau durch Texte und Aufnahmen der Künstlerin besondere Präsenz verliehen werden.
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Kuratiert von Joanna Warsza und Benjamin Foerster-Baldenius
Architektur: raumlaborberlin
Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.
Mit Arbeiten von
Edgar Calel, Alice Chauchat, Céline Condorelli, Massimo Furlan, Florentina Holzinger, Ingela Ihrman, Martin Kaltwasser, Agnieszka Kurant, Joar Nango, Vitjitua Ndjiharine, The Playground Project, Tomás Saraceno, Mariana Telleria, The School of Mutants, Irad Verkron, Raul Walch
Treffpunkt: Parkfläche vor dem Gropius Bau
Für alle Altersgruppen
Eintritt frei
Mi–So 11:00–20:00 Mo, Di geschlossen
Kuratiert von Joanna Warsza und Benjamin Foerster-Baldenius
Architektur: raumlaborberlin
Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.
Mit Arbeiten von
Edgar Calel, Alice Chauchat, Céline Condorelli, Massimo Furlan, Florentina Holzinger, Ingela Ihrman, Martin Kaltwasser, Agnieszka Kurant, Joar Nango, Vitjitua Ndjiharine, The Playground Project, Tomás Saraceno, Mariana Telleria, The School of Mutants, Irad Verkron, Raul Walch
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Architektur: raumlaborberlin
Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.
Mit Arbeiten von
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Für alle Altersgruppen
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Architektur: raumlaborberlin
Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.
Mit Arbeiten von
Edgar Calel, Alice Chauchat, Céline Condorelli, Massimo Furlan, Florentina Holzinger, Ingela Ihrman, Martin Kaltwasser, Agnieszka Kurant, Joar Nango, Vitjitua Ndjiharine, The Playground Project, Tomás Saraceno, Mariana Telleria, The School of Mutants, Irad Verkron, Raul Walch
Treffpunkt: Parkfläche vor dem Gropius Bau
Für alle Altersgruppen
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Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.
Mit Arbeiten von
Edgar Calel, Alice Chauchat, Céline Condorelli, Massimo Furlan, Florentina Holzinger, Ingela Ihrman, Martin Kaltwasser, Agnieszka Kurant, Joar Nango, Vitjitua Ndjiharine, The Playground Project, Tomás Saraceno, Mariana Telleria, The School of Mutants, Irad Verkron, Raul Walch
Treffpunkt: Parkfläche vor dem Gropius Bau
Für alle Altersgruppen
Eintritt frei
Mi–So 11:00–20:00 Mo, Di geschlossen
Kuratiert von Joanna Warsza und Benjamin Foerster-Baldenius
Architektur: raumlaborberlin
Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.
Mit Arbeiten von
Edgar Calel, Alice Chauchat, Céline Condorelli, Massimo Furlan, Florentina Holzinger, Ingela Ihrman, Martin Kaltwasser, Agnieszka Kurant, Joar Nango, Vitjitua Ndjiharine, The Playground Project, Tomás Saraceno, Mariana Telleria, The School of Mutants, Irad Verkron, Raul Walch
Treffpunkt: Parkfläche vor dem Gropius Bau
Für alle Altersgruppen
Eintritt frei
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Kuratiert von Joanna Warsza und Benjamin Foerster-Baldenius
Architektur: raumlaborberlin
Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.
Mit Arbeiten von
Edgar Calel, Alice Chauchat, Céline Condorelli, Massimo Furlan, Florentina Holzinger, Ingela Ihrman, Martin Kaltwasser, Agnieszka Kurant, Joar Nango, Vitjitua Ndjiharine, The Playground Project, Tomás Saraceno, Mariana Telleria, The School of Mutants, Irad Verkron, Raul Walch
Treffpunkt: Parkfläche vor dem Gropius Bau
Für alle Altersgruppen
Eintritt frei
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Kuratiert von Joanna Warsza und Benjamin Foerster-Baldenius
Architektur: raumlaborberlin
Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.
Mit Arbeiten von
Edgar Calel, Alice Chauchat, Céline Condorelli, Massimo Furlan, Florentina Holzinger, Ingela Ihrman, Martin Kaltwasser, Agnieszka Kurant, Joar Nango, Vitjitua Ndjiharine, The Playground Project, Tomás Saraceno, Mariana Telleria, The School of Mutants, Irad Verkron, Raul Walch
Treffpunkt: Parkfläche vor dem Gropius Bau
Für alle Altersgruppen
Eintritt frei
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Kuratiert von Joanna Warsza und Benjamin Foerster-Baldenius
Architektur: raumlaborberlin
Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.
Mit Arbeiten von
Edgar Calel, Alice Chauchat, Céline Condorelli, Massimo Furlan, Florentina Holzinger, Ingela Ihrman, Martin Kaltwasser, Agnieszka Kurant, Joar Nango, Vitjitua Ndjiharine, The Playground Project, Tomás Saraceno, Mariana Telleria, The School of Mutants, Irad Verkron, Raul Walch
Treffpunkt: Parkfläche vor dem Gropius Bau
Für alle Altersgruppen
Eintritt frei
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Kuratiert von Joanna Warsza und Benjamin Foerster-Baldenius
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Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.
Mit Arbeiten von
Edgar Calel, Alice Chauchat, Céline Condorelli, Massimo Furlan, Florentina Holzinger, Ingela Ihrman, Martin Kaltwasser, Agnieszka Kurant, Joar Nango, Vitjitua Ndjiharine, The Playground Project, Tomás Saraceno, Mariana Telleria, The School of Mutants, Irad Verkron, Raul Walch
Treffpunkt: Parkfläche vor dem Gropius Bau
Für alle Altersgruppen
Eintritt frei
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Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.
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Architektur: raumlaborberlin
Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.
Mit Arbeiten von
Edgar Calel, Alice Chauchat, Céline Condorelli, Massimo Furlan, Florentina Holzinger, Ingela Ihrman, Martin Kaltwasser, Agnieszka Kurant, Joar Nango, Vitjitua Ndjiharine, The Playground Project, Tomás Saraceno, Mariana Telleria, The School of Mutants, Irad Verkron, Raul Walch
Treffpunkt: Parkfläche vor dem Gropius Bau
Für alle Altersgruppen
Eintritt frei
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Kuratiert von Joanna Warsza und Benjamin Foerster-Baldenius
Architektur: raumlaborberlin
Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.
Mit Arbeiten von
Edgar Calel, Alice Chauchat, Céline Condorelli, Massimo Furlan, Florentina Holzinger, Ingela Ihrman, Martin Kaltwasser, Agnieszka Kurant, Joar Nango, Vitjitua Ndjiharine, The Playground Project, Tomás Saraceno, Mariana Telleria, The School of Mutants, Irad Verkron, Raul Walch
Treffpunkt: Parkfläche vor dem Gropius Bau
Für alle Altersgruppen
Eintritt frei
Mi–So 11:00–20:00 Mo, Di geschlossen
The Omer Count: Fanny Girl ist eine Konzertaufführung mit einem akustischen Repertoire, das von klassischer Musik des 19. Jahrhunderts über Broadway-Showtunes bis hin zu Pop, experimenteller Musik reicht. Es werden außerdem philosophische Vorträge gehalten. Die Performance ist inspiriert von der aus dem Musical Funny Girl bekannte Fanny Brice und Fanny Mendelssohn, eine Komponistin der Romantik. Aus verschiedenen Werken der Vergangenheit und Gegenwart schöpfend, bietet Fanny Girl die Möglichkeit, das vielfältige musikalische Repertoire von Ariel Efraim Ashbel & friends zu erleben. Im Geiste von Fanny Mendelssohns Sonntagsmusiken, einem musikalischen Salon, den sie im 19. Jahrhundert in Berlin-Mitte veranstaltete, laden Ariel Efraim Ashbel & friends das Publikum in die Kulisse und Atmosphäre eines Musikzimmers ein. Dabei sind die Elemente der Performance nicht festgelegt, sondern befinden sich fortgehend im Prozess und entfalten sich während der Veranstaltung.
Die Veranstaltung ist Teil von TheOmer Count, einem stadtweiten Zyklus von Frühlingsveranstaltungen, die das Potenzial jüdischer Traditionen für zeitgenössische Dramaturgien erkunden.
Treffpunkt: Gropius Bau, 1. OG
Eintritt frei
Bitte kaufen Sie ein Ausstellungsticket und finden Sie sich zum Start der Führung im Foyer des Gropius Bau ein.
Die Einzelausstellung How Love Moves wurde in enger Zusammenarbeit zwischen der Künstlerin Pallavi Paul und den Kuratorinnen Natasha Ginwala und Sonja Borstner während ihrer Zeit als Artist in Residence 2023 am Gropius Bau entwickelt. In dieser Führung gibt Sonja Borstner Einblicke in Pallavi Pauls künstlerische Forschung und ihre aktuelle Ausstellung, die den Kreislauf des Atems zwischen Liebenden, kollektivem Sterben, Zerstörung, Verfall und Trauer in industriellen Gesellschaften nachzeichnet und kritisch auf die Konsequenzen kollabierender Gesundheitsinfrastrukturen blickt.
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
60 Minuten
In englischer Sprache
Die Führung ist im Ausstellungsticket inbegriffen; dieses ist online oder an der Kasse erhältlich (€15/10).
Nancy Holt hat neu ausgehandelt, was Kunst sein kann und wo ihr begegnet werden kann. Mit dem Medium der Stimme hat die Künstlerin Vorstellungen von Ort und Einfluss artikuliert und die Aufmerksamkeit auf die Art und Weise gelenkt, wie wir wahrnehmen. In diesem Gespräch wird die Kuratorin Lisa Le Feuvre gemeinsam mit der Künstlerin Susan Philipsz über Holts Verwendung von Klang in ihren Film-, Video- und Audioarbeiten nachdenken und sich den klanglichen Komplexitäten von Skulptur widmen.
Über fünf Jahrzehnte erforschte Nancy Holt (1938–2014), wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und wie wir versuchen, unseren Platz auf diesem Planeten zu verstehen. Holts künstlerische Praxis, ihre Texte und Ideen waren für viele Strömungen der zeitgenössischen Kunst einflussreich. Lisa Le Feuvre und Susan Philipsz tauchen tiefer in Circles of Light ein, die bisher umfangreichste Überblicksausstellung der Künstlerin in Deutschland, die Film, Video, Fotografie, Soundarbeiten, Konkrete Poesie, Skulpturen und raumgreifende Installationen sowie Zeichnungen und Dokumentationen aus über 25 Jahren umfasst.
Lisa Le Feuvre ist Kuratorin, Autorin und Herausgeberin. Sie ist vorsitzende Geschäftsführerin der Holt/Smithson Foundation, die sich dem künstlerischen Vermächtnis von Nancy Holt und Robert Smithson widmet. Von 2010 bis 2017 war Le Feuvre Vorsitzende der Abteilung für Bildhauerei am Henry Moore Institute, wo sie die Forschungsabteilung leitete und Bildungsprogramme, Forschungsprojekte, Sammlungen, Publikationen und Ausstellungen betreute, die sich mit skulpturalem Denken beschäftigen. Als institutionelle und freie Kuratorin entwickelte sie mehr als sechzig Ausstellungen.
Susan Philipsz’ künstlerische Arbeit beschäftigt sich mit den räumlichen Eigenschaften von Klang und der Beziehung zwischen Klang und Architektur. Ihr besonderes Interesse gilt den emotionalen und psychologischen Eigenschaften des Klangs und wie er als Mittel zur Veränderung des individuellen Bewusstseins eingesetzt werden kann. Dabei nutzt Philipsz Klang als Medium im öffentlichen Raum, um das Bewusstsein von Zuhörer*innen zu schärfen und deren Wahrnehmung von sich selbst an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit vorübergehend zu verändern.
Treffpunkt: Gropius Bau, Resonanzraum (EG)
In englischer Sprache
Eintritt frei
Bitte kaufen Sie ein Ausstellungsticket und finden Sie sich zum Start der Führung im Foyer des Gropius Bau ein.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
In einfacher Sprache
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
Bitte kaufen Sie ein Ausstellungsticket und finden Sie sich zum Start der Führung im Foyer des Gropius Bau ein.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
In deutscher Gebärdenprache
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
Das Haus als Ganzes erfahren: Die einstündige Überblicksführung verrät mehr über die programmatische Ausrichtung des Gropius Bau und stellt zentrale Arbeiten der aktuell laufenden Ausstellungen vor. Sie bietet so einen Ausgangspunkt, um den Ausstellungsbesuch anschließend individuell zu vertiefen.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
In deutscher Sprache
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung ist kostenlos.
Das Haus als Ganzes erfahren: Die einstündige Überblicksführung verrät mehr über die programmatische Ausrichtung des Gropius Bau und stellt zentrale Arbeiten der aktuell laufenden Ausstellungen vor. Sie bietet so einen Ausgangspunkt, um den Ausstellungsbesuch anschließend individuell zu vertiefen.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
In deutscher Sprache
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung ist kostenlos.
Den Gropius Bau und seine Architektur neu entdecken: Die Architekturführung lädt zu einer ganzheitlichen Erkundung des Gebäudes ein – Strukturen, Oberflächen und Ornamente stehen ebenso im Fokus wie die bewegte Geschichte von Zerstörung, Wiederaufbau und deutscher Teilung.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
In deutscher Sprache
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung ist kostenlos.
Das Haus als Ganzes erfahren: Die einstündige Überblicksführung verrät mehr über die programmatische Ausrichtung des Gropius Bau und stellt zentrale Arbeiten der aktuell laufenden Ausstellungen vor. Sie bietet so einen Ausgangspunkt, um den Ausstellungsbesuch anschließend individuell zu vertiefen.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
In deutscher Sprache
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung ist kostenlos.
Bitte kaufen Sie ein Ausstellungsticket und finden Sie sich zum Start der Führung im Foyer des Gropius Bau ein.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
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Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
Bitte kaufen Sie ein Ausstellungsticket und finden Sie sich zum Start der Führung im Foyer des Gropius Bau ein.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
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Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
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Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
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Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
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Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
Bitte kaufen Sie ein Ausstellungsticket und finden Sie sich zum Start der Führung im Foyer des Gropius Bau ein.Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
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Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
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Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
Bitte kaufen Sie ein Ausstellungsticket und finden Sie sich zum Start der Führung im Foyer des Gropius Bau ein.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
Bitte kaufen Sie ein Ausstellungsticket und finden Sie sich zum Start der Führung im Foyer des Gropius Bau ein.Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
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Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
In einfacher Sprache
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
Bitte kaufen Sie ein Ausstellungsticket und finden Sie sich zum Start der Führung im Foyer des Gropius Bau ein.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
In deutscher Gebärdensprache
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.