Nachdem sich die Pandemiewogen geglättet haben, möchte Jess Jochimsen vom Gedankenkarussell in seinem Kopf abspringen und erkunden, worauf man seine Aufmerksamkeit wieder verstärkt richten sollte.

Welche Gedanken sollte man wiederum schleunigst entsorgen, und wo? Anstatt so weiterzuwurschteln wie in der Zeit „vor C.“, empfiehlt uns der Freiburger Kabarettist, hoffnungslos zuversichtlich zu sein und Visionen zu entwickeln, die keinen Platz für Kaltherzig-keit und Engstirnigkeit lassen.

Dabei ruft er uns in Erinnerung, dass Satire nach wie vor alles sein darf (lustig, klug und anrührend) und nicht vor allbekannten Rechthabern duckmäusern braucht. Denen dreht er kurzerhand den Ton ab und spielt uns stattdessen lieber ein Lied oder zeigt Urlaubsfotos. Damit man sich wieder darauf besinnt, wie schön das Leben sein kann. Auf dass Ver-nunft, Solidarität und Gelassenheit die Oberhand gewinnen.

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