Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
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Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
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Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
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Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
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Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
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Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
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Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
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„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
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Kapwani Kiwanga: 500ft
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Kapwani Kiwanga: 500ft
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Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
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Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
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In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
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Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
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Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
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Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
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Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
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Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
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Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
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Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
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Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
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Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
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Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Im April 1955 kamen Vertreter*innen aus 29 asiatischen und afrikanischen Staaten in der indonesischen Stadt Bandung zusammen, um gemeinsam und solidarisch ihre Ziele für die Zeit nach der Dekolonisation zu formulieren. Die forschungsbasierte Ausstellung Spectres of Bandung richtet den Blick auf diese erste groß angelegte asiatisch-afrikanische Konferenz, die als Katalysator für bereits bestehende politische und kulturelle Verbindungen angesehen werden kann.
Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
Kuratiert von Philippe Pirotte, Vera Mey und Zippora Elders in Zusammenarbeit mit einem Team internationaler Kurator*innen
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Im April 1955 kamen Vertreter*innen aus 29 asiatischen und afrikanischen Staaten in der indonesischen Stadt Bandung zusammen, um gemeinsam und solidarisch ihre Ziele für die Zeit nach der Dekolonisation zu formulieren. Die forschungsbasierte Ausstellung Spectres of Bandung richtet den Blick auf diese erste groß angelegte asiatisch-afrikanische Konferenz, die als Katalysator für bereits bestehende politische und kulturelle Verbindungen angesehen werden kann.
Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Im April 1955 kamen Vertreter*innen aus 29 asiatischen und afrikanischen Staaten in der indonesischen Stadt Bandung zusammen, um gemeinsam und solidarisch ihre Ziele für die Zeit nach der Dekolonisation zu formulieren. Die forschungsbasierte Ausstellung Spectres of Bandung richtet den Blick auf diese erste groß angelegte asiatisch-afrikanische Konferenz, die als Katalysator für bereits bestehende politische und kulturelle Verbindungen angesehen werden kann.
Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Im April 1955 kamen Vertreter*innen aus 29 asiatischen und afrikanischen Staaten in der indonesischen Stadt Bandung zusammen, um gemeinsam und solidarisch ihre Ziele für die Zeit nach der Dekolonisation zu formulieren. Die forschungsbasierte Ausstellung Spectres of Bandung richtet den Blick auf diese erste groß angelegte asiatisch-afrikanische Konferenz, die als Katalysator für bereits bestehende politische und kulturelle Verbindungen angesehen werden kann.
Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Im April 1955 kamen Vertreter*innen aus 29 asiatischen und afrikanischen Staaten in der indonesischen Stadt Bandung zusammen, um gemeinsam und solidarisch ihre Ziele für die Zeit nach der Dekolonisation zu formulieren. Die forschungsbasierte Ausstellung Spectres of Bandung richtet den Blick auf diese erste groß angelegte asiatisch-afrikanische Konferenz, die als Katalysator für bereits bestehende politische und kulturelle Verbindungen angesehen werden kann.
Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
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Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
Kuratiert von Philippe Pirotte, Vera Mey und Zippora Elders in Zusammenarbeit mit einem Team internationaler Kurator*innen
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Im April 1955 kamen Vertreter*innen aus 29 asiatischen und afrikanischen Staaten in der indonesischen Stadt Bandung zusammen, um gemeinsam und solidarisch ihre Ziele für die Zeit nach der Dekolonisation zu formulieren. Die forschungsbasierte Ausstellung Spectres of Bandung richtet den Blick auf diese erste groß angelegte asiatisch-afrikanische Konferenz, die als Katalysator für bereits bestehende politische und kulturelle Verbindungen angesehen werden kann.
Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Anhand von Fotografien, Gemälden, Filmen und Archivmaterial beleuchtet die Gruppenausstellung im Gropius Bau den Geist der Selbstbestimmung, der die Bandung-Konferenz prägte.
Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Nach seiner Reise nach Bandung veröffentlichte der afroamerikanische Journalist und Schriftsteller Richard Wright im Jahr 1956 einen Bericht über die Konferenz. Wrights The Color Curtain: A Report on the Bandung Conference beschreibt eine Welt, in der sich die politische Macht zu verschieben beginnt, und ist ein wichtiger Bezugspunkt der Ausstellung im Gropius Bau. Historische und zeitgenössische künstlerische Positionen versuchen, sich den Geistern von Bandung anzunähern: der Vorstellung von Möglichkeitsräumen für historisch unterdrückte Teile der Welt, die zugleich neue Ambivalenzen und Komplexitäten der gemeinsamen Kämpfe offenbarte.
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Der künstlerisch-praktische Workshop, der von den Wappen-Werken des Künstlerkollektivs General Idea und der Architektur des Gropius Bau inspiriert ist, beinhaltet eine kurze Einführung in die Ausstellung von General Idea und anschließend die Möglichkeit, kreativ mit Nadelfilzen zu experimentieren. Dabei kann ein eigenes Wappen gestaltet werden.
Einen individuellen Workshop für eine Schulklasse können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin.
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
In englischer Sprache
Ab 8 Jahre
Auch für Schulklassen buchbar.
Eintritt frei
In einer Führung durch die Ausstellung werden Mitglieder des JuGroBa das Werk von General Idea aus ihrer persönlichen Perspektive vorstellen. Anschließend werden Studierende der Technischen Universität die Teilnehmenden dazu einladen, die Kunst und Kultur des Zine-Making – also des Selbermachens und Veröffentlichens von kleinen Heften – selbst zu erkunden. Die Gruppe wird sich dabei auch mit Aspekten des Self-Publishings und der DIY-Kultur beschäftigen.
Zwischen 1972 und 1989 veröffentlichte General Idea das FILE Megazine. In der Kunst- und Kulturzeitschrift brachte die Künstlergruppe ihren Umgang mit Fiktion und Medien zum Ausdruck: Gerüchte über befreundete Künstler*innen trafen auf inszenierte Selbstportraits des Kollektivs. Inspiriert von General Idea und ihrem rebellischen Umgang mit verschiedensten Medien gestalten die Teilnehmer*innen in diesem Workshop unter Anleitung eigene Zines.
Material wird gestellt; es können aber auch eigene Zeitschriften, Bilder und Texte mitgebracht werden. Die entstandenen Ergebnisse werden am Ende dokumentiert und können mit nach Hause genommen werden.
Der Workshop ist in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunstgeschichte und Historische Urbanistik der Technischen Universität Berlin entstanden. Im Rahmen des Seminars General Idea – ein Projektseminar unter der Leitung von Merten Lagatz forschten Studierende ein Semester lang zu den zentralen Motiven und wiederkehrenden Strategien der Künstlergruppe.
Instagram: @general_metazine
In deutscher Sprache
16 bis 22 Jahre
Treffpunkt: Gropius Bau Foyer
Kostenfrei mit vorheriger Anmeldung über vermittlung@gropiusbau.de oder per Direktnachricht an den Instagram-Kanal des Jungen Gropius Bau: instagram.com/jungergropiusbau
Den Gropius Bau und seine Architektur neu entdecken: Die Architekturführung lädt zu einer ganzheitlichen Erkundung des Gebäudes ein – Strukturen, Oberflächen und Ornamente stehen ebenso im Fokus wie die bewegte Geschichte von Zerstörung, Wiederaufbau und deutscher Teilung.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Gropius Bau, Foyer
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung ist kostenlos.
Treffpunkt: Gropius Bau, Kino (Untergeschoss)
In englischer Sprache
Eintritt frei
Janine Jembere, Julia Grosse und Carolin Köchling sprechen über Jemberes Soundarbeit endurance – a sound shower, die sie für Soundshapes – In Between Frequencies im Gropius Bau produziert hat.
Die Veranstaltung beginnt um 17:30 Uhr am stufenfreien Eingang des Gropius Bau und wird im Resonanzraum fortgeführt.
Janine Jembere lebt und arbeitet in Wien. Sie ist Künstlerin, Forscherin und Kulturarbeiterin. Ihre Performances, Installationen, Video-, Sound- und Bildungsprojekte befragen Konzepte der Repräsentation und der Übersetzbarkeit. Jembere interessiert sich für verkörpertes Wissen und für das Konzept von Dissonanz als Werkzeug, um Differenzen zu beschreiben und zu leben.
Treffpunkt: Gropius Bau, Resonanzraum (EG)
90 min
In deutscher Sprache
Eintritt frei
Im Rahmen der Installation A Gestural History of the Young Worker, die vom 18. November bis zum 17. Dezember im Gropius Bau zu sehen ist, organisiert Werker Collective eine Studiengruppe, um die Auswirkungen postindustrieller Produktionsformen und die Folgen für den queeren Arbeiter*innenkörper zu untersuchen. Gegen Arbeit: A Gestural History of the Young Worker ist ein offenes Gespräch im Austausch mit Kuratorin Zippora Elders, bei dem Einblicke, Notizen und Erfahrungen geteilt werden, die von der Gruppe gesammelt wurden. Die Veranstaltung ist als eine kollektive Übung angelegt, die Strategien finden möchte, um Arbeit – wie wir sie kennen – abzuschaffen.
„Arbeiter*innen sind queer. Dies ist sowohl ein kritischer als auch ein in die Zukunft gerichteter Vorschlag. Im Laufe der Geschichte wurden Arbeiter*innen und Queers immer wieder gegeneinander ausgespielt. Rechte Regime und Politiker*innen auf der ganzen Welt appellieren an die Arbeiter*innen als Leuchtturm der Stabilität und Tradition, während sie Queers als Bedrohung der traditionellen Werte darstellen. Diese Gegenüberstellung von Interessen von Arbeiter*innen mit denen von LGBTQIA+- und feministischen Bewegungen ist auch in der internationalen Linken präsent. Werker Collective, gleichzeitig inspiriert von der emanzipatorischen Politik der Arbeiter*innenbewegung und von der körperbefreienden Politik radikaler Queers und Feminist*innen, bietet eine andere Variante von Smytschka*, nämlich eine utopische Synthese von Arbeit und Begehren.“
*Im frühen politischen Vokabular der Sowjetunion bezeichnete das Wort Smytschka das Streben nach Zusammenarbeit und Vereinigung in der Gesellschaft.
Auszug aus: Smychka of Work and Desire. A Gestural History of the Young Worker. Georgy Mamedov and Werker Collective, 2019.
Die Installation A Gestural History of the Young Worker, die als Teil des Veranstaltungs- und Diskursprogramms zur Ausstellung General Idea vom 18. November bis 17. Dezember 2023 im Gropius Bau zu sehen ist, wurde erstmals für die 5th Ural Industrial Biennial of Contemporary Art in Jekaterinburg 2019 konzipiert. Das Werk war in den letzten vier Jahren in Russland mehrfach von immer drastischerer Zensur betroffen.
Werker Collective bewegt sich an der Schnittstelle von Arbeiter*innenbewegung, Ökofeminismus und LGBTQIA+-Bewegung und setzt sich für eine Kritik alltäglicher popkultureller Darstellungen ein. Dies legt offen, was in verschiedenen politischen Kontexten sichtbar gemacht wird und was verborgen bleibt oder ausgeklammert wird. Das 2009 von Marc Roig Blesa und Rogier Delfos in Amsterdam gegründete Kollektiv veröffentlichte zehn Ausgaben des Werker Magazine. Seitdem hat Werker eine Vielzahl von Medien erforscht, darunter Installation, Performance, Video, Sound, Textilien und digitale Veröffentlichungen. Das Kollektiv hat außerdem Gemeinschaftsprojekte, Lesegruppen, Filmclubs, Radio-Podcasts und Publishing-Workshops entwickelt.
Treffpunkt: Gropius Bau, 1. OG
In englischer Sprache
Eintritt frei
AI Kitchen ist ein Hands-on-Workshop zum Umgang mit einer Künstlichen Intelligenz. Die Teilnehmenden werden gemeinsam erkunden, wie sich das Programm ChatGPT auf praktische und völlig unerwartete Weise nutzen lässt. Der Workshop lädt dazu ein, selbst Ideen in den Prozess einzubringen und herauszufinden, was diese KI kann – und was nicht.
AI Kitchen ist ein interaktiver Workshop, in dem gemeinsam in die Welt der Künstlichen Intelligenz eingetaucht und die Vielseitigkeit von ChatGPT erkundet wird. Nach einer kleinen Einführung in die Grundlagen wird die Workshopgruppe mit dem Algorithmus zusammenarbeiten, um Texte zu erstellen und Bilder zu generieren. Vielleicht wird über unerwartete Missgeschicke gelacht und oder es gibt Überraschungen von den Kreationen der Maschine – manchmal brillant, manchmal nicht so sehr.
Während des Workshops werden auch kreatives Eigentum und die Unzulänglichkeiten von Künstlicher Intelligenz thematisiert.
Dominik Koller ist AI-Entwickler bei NEEEU, einem Berliner Designstudio. Zuvor studierte er Philosophie und Informatik an der University of Oxford.
Moco Raffael Schiller ist Mitbegründer und Kreativdirektor von NEEEU. Zuvor war er Lead Creative Technologist bei Studio Marshmallow Laser Feast und ART+COM sowie Gründer des Kunstkollektivs Elektropastete.
NEEEU entwickelt eine KI basierte App mit dem Gropius Bau, um Ausstellungen zugänglicher zu machen und dabei durchdachtes Design mit modernster KI zu kombinieren. Diese Veranstaltung ist Teil von Ether’s Bloom: Ein Programm zu Künstlicher Intelligenz.
Treffpunkt: Gropius Bau, Resonanzraum (EG)
In deutscher und englischer Sprache
Es sind keine Vorkenntnisse oder Laptops erforderlich.
Eintritt frei
Bitte kaufen Sie ein Ausstellungsticket und finden Sie sich zum Start der Führung im Foyer des Gropius Bau ein.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
In deutscher Sprache
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
Bitte kaufen Sie ein Ausstellungsticket und finden Sie sich zum Start der Führung im Foyer des Gropius Bau ein.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Gropius Bau, Foyer
In englischer Sprache
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.