LIEDERABEND zur DEUTSCHEN EINHEIT
mit Fred Brunner, Winfried Gropper, Daniela Nering, Dörte Trauzeddel
Regie/Text/Musik: OST-WEST-Kollektiv
Wir leben in Deutschland und manchmal haben wir sie fast vergessen - die Mauer, die sich einst durch unser Land zog. Zum 30. Jubiläum des Mauerfalls 2019 entwickelten das Sensemble Theater Augsburg und das Neue Theater Burgau gemeinsam den Liederabend „BORN IN THE GDR“.
Jetzt aber kommt die Gegenseite auf die Bühne: Die Perspektive des Westens. Welche geschichtlichen Ereignisse waren prägend, welche Musik wurde gespielt und welche großen gesellschaftlichen Entwicklungen hat es bis zur Wiedervereinigung gegeben: Wirtschaftswunder, Frauenemanzipation, Studentenrevolte, Friedensbewegung etc. Inzwischen ist die alte Bundesrepublik verschwunden, aber anhand ihrer Lieder lebt das einstige Markenprodukt „Made in West Germany“ wieder auf.
Eine ZEITREISE in die "alte" BRD!
Ko-Produktion von SENSEMBLE THEATER AUGSBURG mit NEUES THEATER BURGAU
gefördert durch Bezirk Schwaben & Verband Freie Darstellende Künste in Bayern
unterstützt durch HAMMOND-Deutschland
Weihnachtskomödie mit Birgit Linner und Jörg Schur
Regie: Sebastian Seidel, Rechte: Rowohlt Theaterverlag, Hamburg
SEIT 2002 JEDE WEIHNACHTEN IM PROGRAMM!
Mit großem Elan spielen Theo und Bernhard die Weihnachtslegende und übernehmen alle Rollen selbst - den Erzengel Gabriel, den naiven Zimmermann Josef, die frustrierte Hausfrau Maria, römische Tribunen und tumbe Hirten. Natürlich kommt es dabei zu diversen Pannen, die die Darsteller ungewollt zur Improvisation zwingen ...
Presse: „Mal segeln sie als Engel durch den Raum, mal reiten sie als schwerbewaffneter römischer Heeresverband durch die Wüste Galiläas. Was hier geboten wird, ist Klamauk pur, und den beiden Hauptdarstellern auf den Leib geschneidert."
Patrick Barlow ist Autor, Schauspieler und Regisseur im Hörfunk, Kino, Fernsehen und Theater. Zu seinen TV-Arbeiten gehören u.a. die Drehbücher zu Revolution!! (1989), Van Gogh (1989 auf der Berlinale als Bestes Fernsehspiel mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet), The True Adventures of Christopher Columbus (1992) und Queen of the East (1994). Seit 1980 ist er künstlerischer Leiter, Hauptdarsteller und Hausautor des legendären National Theatre of Brent.
Weihnachtskomödie mit Birgit Linner und Jörg Schur
Regie: Sebastian Seidel, Rechte: Rowohlt Theaterverlag, Hamburg
SEIT 2002 JEDE WEIHNACHTEN IM PROGRAMM!
Mit großem Elan spielen Theo und Bernhard die Weihnachtslegende und übernehmen alle Rollen selbst - den Erzengel Gabriel, den naiven Zimmermann Josef, die frustrierte Hausfrau Maria, römische Tribunen und tumbe Hirten. Natürlich kommt es dabei zu diversen Pannen, die die Darsteller ungewollt zur Improvisation zwingen ...
Presse: „Mal segeln sie als Engel durch den Raum, mal reiten sie als schwerbewaffneter römischer Heeresverband durch die Wüste Galiläas. Was hier geboten wird, ist Klamauk pur, und den beiden Hauptdarstellern auf den Leib geschneidert."
Patrick Barlow ist Autor, Schauspieler und Regisseur im Hörfunk, Kino, Fernsehen und Theater. Zu seinen TV-Arbeiten gehören u.a. die Drehbücher zu Revolution!! (1989), Van Gogh (1989 auf der Berlinale als Bestes Fernsehspiel mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet), The True Adventures of Christopher Columbus (1992) und Queen of the East (1994). Seit 1980 ist er künstlerischer Leiter, Hauptdarsteller und Hausautor des legendären National Theatre of Brent.
Weihnachtskomödie mit Birgit Linner und Jörg Schur
Regie: Sebastian Seidel, Rechte: Rowohlt Theaterverlag, Hamburg
SEIT 2002 JEDE WEIHNACHTEN IM PROGRAMM!
Mit großem Elan spielen Theo und Bernhard die Weihnachtslegende und übernehmen alle Rollen selbst - den Erzengel Gabriel, den naiven Zimmermann Josef, die frustrierte Hausfrau Maria, römische Tribunen und tumbe Hirten. Natürlich kommt es dabei zu diversen Pannen, die die Darsteller ungewollt zur Improvisation zwingen ...
Presse: „Mal segeln sie als Engel durch den Raum, mal reiten sie als schwerbewaffneter römischer Heeresverband durch die Wüste Galiläas. Was hier geboten wird, ist Klamauk pur, und den beiden Hauptdarstellern auf den Leib geschneidert."
Patrick Barlow ist Autor, Schauspieler und Regisseur im Hörfunk, Kino, Fernsehen und Theater. Zu seinen TV-Arbeiten gehören u.a. die Drehbücher zu Revolution!! (1989), Van Gogh (1989 auf der Berlinale als Bestes Fernsehspiel mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet), The True Adventures of Christopher Columbus (1992) und Queen of the East (1994). Seit 1980 ist er künstlerischer Leiter, Hauptdarsteller und Hausautor des legendären National Theatre of Brent.
Weihnachtskomödie mit Birgit Linner und Jörg Schur
Regie: Sebastian Seidel, Rechte: Rowohlt Theaterverlag, Hamburg
SEIT 2002 JEDE WEIHNACHTEN IM PROGRAMM!
Mit großem Elan spielen Theo und Bernhard die Weihnachtslegende und übernehmen alle Rollen selbst - den Erzengel Gabriel, den naiven Zimmermann Josef, die frustrierte Hausfrau Maria, römische Tribunen und tumbe Hirten. Natürlich kommt es dabei zu diversen Pannen, die die Darsteller ungewollt zur Improvisation zwingen ...
Presse: „Mal segeln sie als Engel durch den Raum, mal reiten sie als schwerbewaffneter römischer Heeresverband durch die Wüste Galiläas. Was hier geboten wird, ist Klamauk pur, und den beiden Hauptdarstellern auf den Leib geschneidert."
Patrick Barlow ist Autor, Schauspieler und Regisseur im Hörfunk, Kino, Fernsehen und Theater. Zu seinen TV-Arbeiten gehören u.a. die Drehbücher zu Revolution!! (1989), Van Gogh (1989 auf der Berlinale als Bestes Fernsehspiel mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet), The True Adventures of Christopher Columbus (1992) und Queen of the East (1994). Seit 1980 ist er künstlerischer Leiter, Hauptdarsteller und Hausautor des legendären National Theatre of Brent.
Weihnachtskomödie mit Birgit Linner und Jörg Schur
Regie: Sebastian Seidel, Rechte: Rowohlt Theaterverlag, Hamburg
SEIT 2002 JEDE WEIHNACHTEN IM PROGRAMM!
Mit großem Elan spielen Theo und Bernhard die Weihnachtslegende und übernehmen alle Rollen selbst - den Erzengel Gabriel, den naiven Zimmermann Josef, die frustrierte Hausfrau Maria, römische Tribunen und tumbe Hirten. Natürlich kommt es dabei zu diversen Pannen, die die Darsteller ungewollt zur Improvisation zwingen ...
Presse: „Mal segeln sie als Engel durch den Raum, mal reiten sie als schwerbewaffneter römischer Heeresverband durch die Wüste Galiläas. Was hier geboten wird, ist Klamauk pur, und den beiden Hauptdarstellern auf den Leib geschneidert."
Patrick Barlow ist Autor, Schauspieler und Regisseur im Hörfunk, Kino, Fernsehen und Theater. Zu seinen TV-Arbeiten gehören u.a. die Drehbücher zu Revolution!! (1989), Van Gogh (1989 auf der Berlinale als Bestes Fernsehspiel mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet), The True Adventures of Christopher Columbus (1992) und Queen of the East (1994). Seit 1980 ist er künstlerischer Leiter, Hauptdarsteller und Hausautor des legendären National Theatre of Brent.
Weihnachtskomödie mit Birgit Linner und Jörg Schur
Regie: Sebastian Seidel, Rechte: Rowohlt Theaterverlag, Hamburg
SEIT 2002 JEDE WEIHNACHTEN IM PROGRAMM!
Mit großem Elan spielen Theo und Bernhard die Weihnachtslegende und übernehmen alle Rollen selbst - den Erzengel Gabriel, den naiven Zimmermann Josef, die frustrierte Hausfrau Maria, römische Tribunen und tumbe Hirten. Natürlich kommt es dabei zu diversen Pannen, die die Darsteller ungewollt zur Improvisation zwingen ...
Presse: „Mal segeln sie als Engel durch den Raum, mal reiten sie als schwerbewaffneter römischer Heeresverband durch die Wüste Galiläas. Was hier geboten wird, ist Klamauk pur, und den beiden Hauptdarstellern auf den Leib geschneidert."
Patrick Barlow ist Autor, Schauspieler und Regisseur im Hörfunk, Kino, Fernsehen und Theater. Zu seinen TV-Arbeiten gehören u.a. die Drehbücher zu Revolution!! (1989), Van Gogh (1989 auf der Berlinale als Bestes Fernsehspiel mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet), The True Adventures of Christopher Columbus (1992) und Queen of the East (1994). Seit 1980 ist er künstlerischer Leiter, Hauptdarsteller und Hausautor des legendären National Theatre of Brent.
mit Birgit Linner und Jörg Schur
Regie: Sebastian Seidel, Rechte: Drei Masken Verlag, München
SEIT 2006 KULT im SENSEMBLE THEATER!
Zwei Schauspieler spielen den kompletten Hamlet. Natürlich in einer ganz besonderen Variante, bei der alles mögliche schief geht und neu interpretiert wird. Allein die Frage, wer welche Rolle spielen darf, ist schwierig zu lösen. Auf Helsingör in Dänemark dreht sich alles um Intrigen, Verzweiflung, Irrsinn, List und Tücke. Es geht um die großen aber auch die kleinen Fragen des Lebens: Sein oder Nichtsein, Singen oder Nichtsingen, Geist oder Nichtgeist, Lachen oder Weinen, Hamlet oder Laertes, Coca-Cola oder Pepsi. Am Ende dieses „lehrreichen Theaterspaßes“ sind alle vergiftet, ertrunken oder erstochen und der Rest ist Schweigen.
HAMLET FOR YOU wurde von Sebastian Seidel für die beiden Schauspieler Birgit Linner und Jögr Schur geschrieben. Seit der Uraufführung im Herbst 2006 im Sensemble Theater Augsburg eroberte das Stück in über 40 Inszenierungen den gesamten deutschsprachigen Raum. Internationale Premieren feierte das Stück bislang in New York, Basel, Istanbul, Gaziantep, Zagreb, Budapest und London. Weitere Premieren sind geplant.
Sebastian Seidel promovierte über „Der Mann ohne Eigenschaften“ von Robert Musil. Er arbeitet vor allem als Dramatiker, Regisseur und Theaterleiter, außerdem als Lehrbeauftragter der Universität Augsburg, als Theaterberater des Bezirk Schwaben und als Bundes-Delegierter des Verbandes „Freie Darstellende Künste in Bayern“. 1996 gründete er das Sensemble Theater Augsburg, eine freie Bühne für zeitgenössische Dramatik. Er erhielt mehrere Stipendien (u.a. Intern. Forum des Berliner Theatertreffens, Paul-Maar-Stipendium) sowie den Kunstförderpreis, die Ehrenmedaille und den Zukunftspreis der Stadt Augsburg. Seine Theaterstücke werden international gespielt. Zuletzt erschienen „Jakob Fugger Consulting“ (2015/2017), „KLAVIERKIND“ (2017), „HEUTE HIASL“ (2019) und „RUINIERT EUCH!“ (2021).
mit Birgit Linner und Jörg Schur
Regie: Sebastian Seidel, Rechte: Drei Masken Verlag, München
SEIT 2006 KULT im SENSEMBLE THEATER!
Zwei Schauspieler spielen den kompletten Hamlet. Natürlich in einer ganz besonderen Variante, bei der alles mögliche schief geht und neu interpretiert wird. Allein die Frage, wer welche Rolle spielen darf, ist schwierig zu lösen. Auf Helsingör in Dänemark dreht sich alles um Intrigen, Verzweiflung, Irrsinn, List und Tücke. Es geht um die großen aber auch die kleinen Fragen des Lebens: Sein oder Nichtsein, Singen oder Nichtsingen, Geist oder Nichtgeist, Lachen oder Weinen, Hamlet oder Laertes, Coca-Cola oder Pepsi. Am Ende dieses „lehrreichen Theaterspaßes“ sind alle vergiftet, ertrunken oder erstochen und der Rest ist Schweigen.
HAMLET FOR YOU wurde von Sebastian Seidel für die beiden Schauspieler Birgit Linner und Jögr Schur geschrieben. Seit der Uraufführung im Herbst 2006 im Sensemble Theater Augsburg eroberte das Stück in über 40 Inszenierungen den gesamten deutschsprachigen Raum. Internationale Premieren feierte das Stück bislang in New York, Basel, Istanbul, Gaziantep, Zagreb, Budapest und London. Weitere Premieren sind geplant.
Sebastian Seidel promovierte über „Der Mann ohne Eigenschaften“ von Robert Musil. Er arbeitet vor allem als Dramatiker, Regisseur und Theaterleiter, außerdem als Lehrbeauftragter der Universität Augsburg, als Theaterberater des Bezirk Schwaben und als Bundes-Delegierter des Verbandes „Freie Darstellende Künste in Bayern“. 1996 gründete er das Sensemble Theater Augsburg, eine freie Bühne für zeitgenössische Dramatik. Er erhielt mehrere Stipendien (u.a. Intern. Forum des Berliner Theatertreffens, Paul-Maar-Stipendium) sowie den Kunstförderpreis, die Ehrenmedaille und den Zukunftspreis der Stadt Augsburg. Seine Theaterstücke werden international gespielt. Zuletzt erschienen „Jakob Fugger Consulting“ (2015/2017), „KLAVIERKIND“ (2017), „HEUTE HIASL“ (2019) und „RUINIERT EUCH!“ (2021).
mit Birgit Linner und Jörg Schur
Regie: Sebastian Seidel, Rechte: Drei Masken Verlag, München
SEIT 2006 KULT im SENSEMBLE THEATER!
Zwei Schauspieler spielen den kompletten Hamlet. Natürlich in einer ganz besonderen Variante, bei der alles mögliche schief geht und neu interpretiert wird. Allein die Frage, wer welche Rolle spielen darf, ist schwierig zu lösen. Auf Helsingör in Dänemark dreht sich alles um Intrigen, Verzweiflung, Irrsinn, List und Tücke. Es geht um die großen aber auch die kleinen Fragen des Lebens: Sein oder Nichtsein, Singen oder Nichtsingen, Geist oder Nichtgeist, Lachen oder Weinen, Hamlet oder Laertes, Coca-Cola oder Pepsi. Am Ende dieses „lehrreichen Theaterspaßes“ sind alle vergiftet, ertrunken oder erstochen und der Rest ist Schweigen.
HAMLET FOR YOU wurde von Sebastian Seidel für die beiden Schauspieler Birgit Linner und Jögr Schur geschrieben. Seit der Uraufführung im Herbst 2006 im Sensemble Theater Augsburg eroberte das Stück in über 40 Inszenierungen den gesamten deutschsprachigen Raum. Internationale Premieren feierte das Stück bislang in New York, Basel, Istanbul, Gaziantep, Zagreb, Budapest und London. Weitere Premieren sind geplant.
Sebastian Seidel promovierte über „Der Mann ohne Eigenschaften“ von Robert Musil. Er arbeitet vor allem als Dramatiker, Regisseur und Theaterleiter, außerdem als Lehrbeauftragter der Universität Augsburg, als Theaterberater des Bezirk Schwaben und als Bundes-Delegierter des Verbandes „Freie Darstellende Künste in Bayern“. 1996 gründete er das Sensemble Theater Augsburg, eine freie Bühne für zeitgenössische Dramatik. Er erhielt mehrere Stipendien (u.a. Intern. Forum des Berliner Theatertreffens, Paul-Maar-Stipendium) sowie den Kunstförderpreis, die Ehrenmedaille und den Zukunftspreis der Stadt Augsburg. Seine Theaterstücke werden international gespielt. Zuletzt erschienen „Jakob Fugger Consulting“ (2015/2017), „KLAVIERKIND“ (2017), „HEUTE HIASL“ (2019) und „RUINIERT EUCH!“ (2021).
mit Birgit Linner und Jörg Schur
Regie: Sebastian Seidel, Rechte: Drei Masken Verlag, München
SEIT 2006 KULT im SENSEMBLE THEATER!
Zwei Schauspieler spielen den kompletten Hamlet. Natürlich in einer ganz besonderen Variante, bei der alles mögliche schief geht und neu interpretiert wird. Allein die Frage, wer welche Rolle spielen darf, ist schwierig zu lösen. Auf Helsingör in Dänemark dreht sich alles um Intrigen, Verzweiflung, Irrsinn, List und Tücke. Es geht um die großen aber auch die kleinen Fragen des Lebens: Sein oder Nichtsein, Singen oder Nichtsingen, Geist oder Nichtgeist, Lachen oder Weinen, Hamlet oder Laertes, Coca-Cola oder Pepsi. Am Ende dieses „lehrreichen Theaterspaßes“ sind alle vergiftet, ertrunken oder erstochen und der Rest ist Schweigen.
HAMLET FOR YOU wurde von Sebastian Seidel für die beiden Schauspieler Birgit Linner und Jögr Schur geschrieben. Seit der Uraufführung im Herbst 2006 im Sensemble Theater Augsburg eroberte das Stück in über 40 Inszenierungen den gesamten deutschsprachigen Raum. Internationale Premieren feierte das Stück bislang in New York, Basel, Istanbul, Gaziantep, Zagreb, Budapest und London. Weitere Premieren sind geplant.
Sebastian Seidel promovierte über „Der Mann ohne Eigenschaften“ von Robert Musil. Er arbeitet vor allem als Dramatiker, Regisseur und Theaterleiter, außerdem als Lehrbeauftragter der Universität Augsburg, als Theaterberater des Bezirk Schwaben und als Bundes-Delegierter des Verbandes „Freie Darstellende Künste in Bayern“. 1996 gründete er das Sensemble Theater Augsburg, eine freie Bühne für zeitgenössische Dramatik. Er erhielt mehrere Stipendien (u.a. Intern. Forum des Berliner Theatertreffens, Paul-Maar-Stipendium) sowie den Kunstförderpreis, die Ehrenmedaille und den Zukunftspreis der Stadt Augsburg. Seine Theaterstücke werden international gespielt. Zuletzt erschienen „Jakob Fugger Consulting“ (2015/2017), „KLAVIERKIND“ (2017), „HEUTE HIASL“ (2019) und „RUINIERT EUCH!“ (2021).
mit Birgit Linner und Jörg Schur
Regie: Sebastian Seidel, Rechte: Drei Masken Verlag, München
SEIT 2006 KULT im SENSEMBLE THEATER!
Zwei Schauspieler spielen den kompletten Hamlet. Natürlich in einer ganz besonderen Variante, bei der alles mögliche schief geht und neu interpretiert wird. Allein die Frage, wer welche Rolle spielen darf, ist schwierig zu lösen. Auf Helsingör in Dänemark dreht sich alles um Intrigen, Verzweiflung, Irrsinn, List und Tücke. Es geht um die großen aber auch die kleinen Fragen des Lebens: Sein oder Nichtsein, Singen oder Nichtsingen, Geist oder Nichtgeist, Lachen oder Weinen, Hamlet oder Laertes, Coca-Cola oder Pepsi. Am Ende dieses „lehrreichen Theaterspaßes“ sind alle vergiftet, ertrunken oder erstochen und der Rest ist Schweigen.
HAMLET FOR YOU wurde von Sebastian Seidel für die beiden Schauspieler Birgit Linner und Jögr Schur geschrieben. Seit der Uraufführung im Herbst 2006 im Sensemble Theater Augsburg eroberte das Stück in über 40 Inszenierungen den gesamten deutschsprachigen Raum. Internationale Premieren feierte das Stück bislang in New York, Basel, Istanbul, Gaziantep, Zagreb, Budapest und London. Weitere Premieren sind geplant.
Sebastian Seidel promovierte über „Der Mann ohne Eigenschaften“ von Robert Musil. Er arbeitet vor allem als Dramatiker, Regisseur und Theaterleiter, außerdem als Lehrbeauftragter der Universität Augsburg, als Theaterberater des Bezirk Schwaben und als Bundes-Delegierter des Verbandes „Freie Darstellende Künste in Bayern“. 1996 gründete er das Sensemble Theater Augsburg, eine freie Bühne für zeitgenössische Dramatik. Er erhielt mehrere Stipendien (u.a. Intern. Forum des Berliner Theatertreffens, Paul-Maar-Stipendium) sowie den Kunstförderpreis, die Ehrenmedaille und den Zukunftspreis der Stadt Augsburg. Seine Theaterstücke werden international gespielt. Zuletzt erschienen „Jakob Fugger Consulting“ (2015/2017), „KLAVIERKIND“ (2017), „HEUTE HIASL“ (2019) und „RUINIERT EUCH!“ (2021).
mit Birgit Linner und Jörg Schur
Regie: Sebastian Seidel, Rechte: Drei Masken Verlag, München
SEIT 2006 KULT im SENSEMBLE THEATER!
Zwei Schauspieler spielen den kompletten Hamlet. Natürlich in einer ganz besonderen Variante, bei der alles mögliche schief geht und neu interpretiert wird. Allein die Frage, wer welche Rolle spielen darf, ist schwierig zu lösen. Auf Helsingör in Dänemark dreht sich alles um Intrigen, Verzweiflung, Irrsinn, List und Tücke. Es geht um die großen aber auch die kleinen Fragen des Lebens: Sein oder Nichtsein, Singen oder Nichtsingen, Geist oder Nichtgeist, Lachen oder Weinen, Hamlet oder Laertes, Coca-Cola oder Pepsi. Am Ende dieses „lehrreichen Theaterspaßes“ sind alle vergiftet, ertrunken oder erstochen und der Rest ist Schweigen.
HAMLET FOR YOU wurde von Sebastian Seidel für die beiden Schauspieler Birgit Linner und Jögr Schur geschrieben. Seit der Uraufführung im Herbst 2006 im Sensemble Theater Augsburg eroberte das Stück in über 40 Inszenierungen den gesamten deutschsprachigen Raum. Internationale Premieren feierte das Stück bislang in New York, Basel, Istanbul, Gaziantep, Zagreb, Budapest und London. Weitere Premieren sind geplant.
Sebastian Seidel promovierte über „Der Mann ohne Eigenschaften“ von Robert Musil. Er arbeitet vor allem als Dramatiker, Regisseur und Theaterleiter, außerdem als Lehrbeauftragter der Universität Augsburg, als Theaterberater des Bezirk Schwaben und als Bundes-Delegierter des Verbandes „Freie Darstellende Künste in Bayern“. 1996 gründete er das Sensemble Theater Augsburg, eine freie Bühne für zeitgenössische Dramatik. Er erhielt mehrere Stipendien (u.a. Intern. Forum des Berliner Theatertreffens, Paul-Maar-Stipendium) sowie den Kunstförderpreis, die Ehrenmedaille und den Zukunftspreis der Stadt Augsburg. Seine Theaterstücke werden international gespielt. Zuletzt erschienen „Jakob Fugger Consulting“ (2015/2017), „KLAVIERKIND“ (2017), „HEUTE HIASL“ (2019) und „RUINIERT EUCH!“ (2021).
Text & Musik: Rainer Hartmann & Michael Schönmetzer
Inszenierung: Sebastian Seidel
mit Rainer Hartmann & Michael Schönmetzer
Die Geschichte einer Freundschaft
Kindheit in Latzhosen, Jugend in Langhaarfrisuren und Großstadtleben in der Studentenzeit. Flashback Allgäu. Der Beginn eines Band-Projekts. Wir sind nahe dran an Rainer und Michael, Gründer der Band „Rainer von Vielen“: Eine Sandkastenfreundschaft, über 40 Jahre eigensinnige Zweisamkeit. Eine Lebens- und Überlebensgeschichte zwischen rührenden Anekdoten und elementaren Verlusten. Eine behütete Kindheit, seiltänzelnd vorbei an Drogensümpfen, suizidalen Abgründen und politischen Parole-Plakaten. Es eint die Rückbank im Bandbus und das geteilte Hotelzimmer, tausend Mal Soundcheck und die beste Zeit des Lebens auf der A7.
RÄUBERLEITER – ein Theaterstück, das den Status Quo hinterfragt und sich mit der Vergangenheit versöhnt. Mit neuen Liedern des Akustik-Duos Rainer von Vielen, die den Krisen etwas Gutes abgewinnen: den Mut, der entsteht, wenn man alles zu verlieren hat und es wagt, seine Träume in die Tat umzusetzen.
„Wir sind ein kleines bisschen neu, wir sind verändert – bleib uns treu.“ Rainer & Michael
Text & Musik: Rainer Hartmann & Michael Schönmetzer
Inszenierung: Sebastian Seidel
mit Rainer Hartmann & Michael Schönmetzer
Die Geschichte einer Freundschaft
Kindheit in Latzhosen, Jugend in Langhaarfrisuren und Großstadtleben in der Studentenzeit. Flashback Allgäu. Der Beginn eines Band-Projekts. Wir sind nahe dran an Rainer und Michael, Gründer der Band „Rainer von Vielen“: Eine Sandkastenfreundschaft, über 40 Jahre eigensinnige Zweisamkeit. Eine Lebens- und Überlebensgeschichte zwischen rührenden Anekdoten und elementaren Verlusten. Eine behütete Kindheit, seiltänzelnd vorbei an Drogensümpfen, suizidalen Abgründen und politischen Parole-Plakaten. Es eint die Rückbank im Bandbus und das geteilte Hotelzimmer, tausend Mal Soundcheck und die beste Zeit des Lebens auf der A7.
RÄUBERLEITER – ein Theaterstück, das den Status Quo hinterfragt und sich mit der Vergangenheit versöhnt. Mit neuen Liedern des Akustik-Duos Rainer von Vielen, die den Krisen etwas Gutes abgewinnen: den Mut, der entsteht, wenn man alles zu verlieren hat und es wagt, seine Träume in die Tat umzusetzen.
„Wir sind ein kleines bisschen neu, wir sind verändert – bleib uns treu.“ Rainer & Michael
Text & Musik: Rainer Hartmann & Michael Schönmetzer
Inszenierung: Sebastian Seidel
mit Rainer Hartmann & Michael Schönmetzer
Die Geschichte einer Freundschaft
Kindheit in Latzhosen, Jugend in Langhaarfrisuren und Großstadtleben in der Studentenzeit. Flashback Allgäu. Der Beginn eines Band-Projekts. Wir sind nahe dran an Rainer und Michael, Gründer der Band „Rainer von Vielen“: Eine Sandkastenfreundschaft, über 40 Jahre eigensinnige Zweisamkeit. Eine Lebens- und Überlebensgeschichte zwischen rührenden Anekdoten und elementaren Verlusten. Eine behütete Kindheit, seiltänzelnd vorbei an Drogensümpfen, suizidalen Abgründen und politischen Parole-Plakaten. Es eint die Rückbank im Bandbus und das geteilte Hotelzimmer, tausend Mal Soundcheck und die beste Zeit des Lebens auf der A7.
RÄUBERLEITER – ein Theaterstück, das den Status Quo hinterfragt und sich mit der Vergangenheit versöhnt. Mit neuen Liedern des Akustik-Duos Rainer von Vielen, die den Krisen etwas Gutes abgewinnen: den Mut, der entsteht, wenn man alles zu verlieren hat und es wagt, seine Träume in die Tat umzusetzen.
„Wir sind ein kleines bisschen neu, wir sind verändert – bleib uns treu.“ Rainer & Michael
Text & Musik: Rainer Hartmann & Michael Schönmetzer
Inszenierung: Sebastian Seidel
mit Rainer Hartmann & Michael Schönmetzer
Die Geschichte einer Freundschaft
Kindheit in Latzhosen, Jugend in Langhaarfrisuren und Großstadtleben in der Studentenzeit. Flashback Allgäu. Der Beginn eines Band-Projekts. Wir sind nahe dran an Rainer und Michael, Gründer der Band „Rainer von Vielen“: Eine Sandkastenfreundschaft, über 40 Jahre eigensinnige Zweisamkeit. Eine Lebens- und Überlebensgeschichte zwischen rührenden Anekdoten und elementaren Verlusten. Eine behütete Kindheit, seiltänzelnd vorbei an Drogensümpfen, suizidalen Abgründen und politischen Parole-Plakaten. Es eint die Rückbank im Bandbus und das geteilte Hotelzimmer, tausend Mal Soundcheck und die beste Zeit des Lebens auf der A7.
RÄUBERLEITER – ein Theaterstück, das den Status Quo hinterfragt und sich mit der Vergangenheit versöhnt. Mit neuen Liedern des Akustik-Duos Rainer von Vielen, die den Krisen etwas Gutes abgewinnen: den Mut, der entsteht, wenn man alles zu verlieren hat und es wagt, seine Träume in die Tat umzusetzen.
„Wir sind ein kleines bisschen neu, wir sind verändert – bleib uns treu.“ Rainer & Michael
Mit vielen eingängigen Eigenkompositionen schafft das Trio gekonnt den Spagat zwischen der Tradition des großen Django Reinhardts und der modernen Swing Gitarre. Neben Swing gibt es auch gefühlvolle Balladen und treibende Gypsy Bossas. Special Guest ist der renommierte Swing Klarinettist Stephan Holstein, der den eigenen Sound des Trios komplettieret und verfeinert.
Videos: https://www.raffael-mueller.de/musik/
Eintritt frei, Spendenempfehlung 15 € / Person
von Alessandro Baricco, Deutsch von Karin Krieger
Mit Olaf Dröge und Wolfgang Lackerschmid (Vibraphon)
Regie: Jörg Schur Regieassistenz: Clara Reiter c
Anfang des 20. Jahrhunderts: Auf einem Passagierschiff wird ein Findelkind entdeckt – und liebevoll von einem Maschinisten aufgezogen, der den Jungen Novecento tauft. Ohne jemals das Schiff zu verlassen und „die Welt“ kennen zu lernen, entwickelt sich Novecento zu einem Klaviervirtuosen und begeistert die Passagiere der »Virginian« auf sämtlichen Meeren. Offiziell „heimatlos“ liebt er seine Heimat, das Schiff und seine Besatzung, so sehr, dass er sich gegen eine Karriere an Land entscheidet. Bis das Schiff Jahre später endgültig verschrottet werden soll …
Der Trompeter Tim Tooney erzählt die Geschichte von Novecento - voll Glauben an die Kraft der Poesie und der Freundschaft.
Der Schauspieler Olaf Dröge ist dem Sensemble-Publikum durch sein eindringliches Spiel in „Waisen“ von Dennis Kelly bekannt. Der renommierte Jazzmusiker, Bandleader, Komponist und Vibraphonist Wolfgang Lackerschmid wirkte bereits in mehreren Sensemble-Produktionen mit (u.a. in den Musicletts „Jetzt ist er tot, der Hund“, „Ma très chère cousine“ oder „Sangesfieber“ etc.).
Premiere am Freitag, 29. September 2023, 20.30 Uhr, Studiobühne
In Kooperation mit NEUES THEATER BURGAU
Gefördert durch den Bezirk Schwaben und den Verband Freie Darstellende Künste in Bayern.
von Alessandro Baricco, Deutsch von Karin Krieger
Mit Olaf Dröge und Wolfgang Lackerschmid (Vibraphon)
Regie: Jörg Schur Regieassistenz: Clara Reiter c
Anfang des 20. Jahrhunderts: Auf einem Passagierschiff wird ein Findelkind entdeckt – und liebevoll von einem Maschinisten aufgezogen, der den Jungen Novecento tauft. Ohne jemals das Schiff zu verlassen und „die Welt“ kennen zu lernen, entwickelt sich Novecento zu einem Klaviervirtuosen und begeistert die Passagiere der »Virginian« auf sämtlichen Meeren. Offiziell „heimatlos“ liebt er seine Heimat, das Schiff und seine Besatzung, so sehr, dass er sich gegen eine Karriere an Land entscheidet. Bis das Schiff Jahre später endgültig verschrottet werden soll …
Der Trompeter Tim Tooney erzählt die Geschichte von Novecento - voll Glauben an die Kraft der Poesie und der Freundschaft.
Der Schauspieler Olaf Dröge ist dem Sensemble-Publikum durch sein eindringliches Spiel in „Waisen“ von Dennis Kelly bekannt. Der renommierte Jazzmusiker, Bandleader, Komponist und Vibraphonist Wolfgang Lackerschmid wirkte bereits in mehreren Sensemble-Produktionen mit (u.a. in den Musicletts „Jetzt ist er tot, der Hund“, „Ma très chère cousine“ oder „Sangesfieber“ etc.).
Premiere am Freitag, 29. September 2023, 20.30 Uhr, Studiobühne
In Kooperation mit NEUES THEATER BURGAU
Gefördert durch den Bezirk Schwaben und den Verband Freie Darstellende Künste in Bayern.
von Alessandro Baricco, Deutsch von Karin Krieger
Mit Olaf Dröge und Wolfgang Lackerschmid (Vibraphon)
Regie: Jörg Schur Regieassistenz: Clara Reiter c
Anfang des 20. Jahrhunderts: Auf einem Passagierschiff wird ein Findelkind entdeckt – und liebevoll von einem Maschinisten aufgezogen, der den Jungen Novecento tauft. Ohne jemals das Schiff zu verlassen und „die Welt“ kennen zu lernen, entwickelt sich Novecento zu einem Klaviervirtuosen und begeistert die Passagiere der »Virginian« auf sämtlichen Meeren. Offiziell „heimatlos“ liebt er seine Heimat, das Schiff und seine Besatzung, so sehr, dass er sich gegen eine Karriere an Land entscheidet. Bis das Schiff Jahre später endgültig verschrottet werden soll …
Der Trompeter Tim Tooney erzählt die Geschichte von Novecento - voll Glauben an die Kraft der Poesie und der Freundschaft.
Der Schauspieler Olaf Dröge ist dem Sensemble-Publikum durch sein eindringliches Spiel in „Waisen“ von Dennis Kelly bekannt. Der renommierte Jazzmusiker, Bandleader, Komponist und Vibraphonist Wolfgang Lackerschmid wirkte bereits in mehreren Sensemble-Produktionen mit (u.a. in den Musicletts „Jetzt ist er tot, der Hund“, „Ma très chère cousine“ oder „Sangesfieber“ etc.).
Premiere am Freitag, 29. September 2023, 20.30 Uhr, Studiobühne
In Kooperation mit NEUES THEATER BURGAU
Gefördert durch den Bezirk Schwaben und den Verband Freie Darstellende Künste in Bayern.
von Alessandro Baricco, Deutsch von Karin Krieger
Mit Olaf Dröge und Wolfgang Lackerschmid (Vibraphon)
Regie: Jörg Schur Regieassistenz: Clara Reiter c
Anfang des 20. Jahrhunderts: Auf einem Passagierschiff wird ein Findelkind entdeckt – und liebevoll von einem Maschinisten aufgezogen, der den Jungen Novecento tauft. Ohne jemals das Schiff zu verlassen und „die Welt“ kennen zu lernen, entwickelt sich Novecento zu einem Klaviervirtuosen und begeistert die Passagiere der »Virginian« auf sämtlichen Meeren. Offiziell „heimatlos“ liebt er seine Heimat, das Schiff und seine Besatzung, so sehr, dass er sich gegen eine Karriere an Land entscheidet. Bis das Schiff Jahre später endgültig verschrottet werden soll …
Der Trompeter Tim Tooney erzählt die Geschichte von Novecento - voll Glauben an die Kraft der Poesie und der Freundschaft.
Der Schauspieler Olaf Dröge ist dem Sensemble-Publikum durch sein eindringliches Spiel in „Waisen“ von Dennis Kelly bekannt. Der renommierte Jazzmusiker, Bandleader, Komponist und Vibraphonist Wolfgang Lackerschmid wirkte bereits in mehreren Sensemble-Produktionen mit (u.a. in den Musicletts „Jetzt ist er tot, der Hund“, „Ma très chère cousine“ oder „Sangesfieber“ etc.).
Premiere am Freitag, 29. September 2023, 20.30 Uhr, Studiobühne
In Kooperation mit NEUES THEATER BURGAU
Gefördert durch den Bezirk Schwaben und den Verband Freie Darstellende Künste in Bayern.
von Alessandro Baricco, Deutsch von Karin Krieger
Mit Olaf Dröge und Wolfgang Lackerschmid (Vibraphon)
Regie: Jörg Schur Regieassistenz: Clara Reiter c
Anfang des 20. Jahrhunderts: Auf einem Passagierschiff wird ein Findelkind entdeckt – und liebevoll von einem Maschinisten aufgezogen, der den Jungen Novecento tauft. Ohne jemals das Schiff zu verlassen und „die Welt“ kennen zu lernen, entwickelt sich Novecento zu einem Klaviervirtuosen und begeistert die Passagiere der »Virginian« auf sämtlichen Meeren. Offiziell „heimatlos“ liebt er seine Heimat, das Schiff und seine Besatzung, so sehr, dass er sich gegen eine Karriere an Land entscheidet. Bis das Schiff Jahre später endgültig verschrottet werden soll …
Der Trompeter Tim Tooney erzählt die Geschichte von Novecento - voll Glauben an die Kraft der Poesie und der Freundschaft.
Der Schauspieler Olaf Dröge ist dem Sensemble-Publikum durch sein eindringliches Spiel in „Waisen“ von Dennis Kelly bekannt. Der renommierte Jazzmusiker, Bandleader, Komponist und Vibraphonist Wolfgang Lackerschmid wirkte bereits in mehreren Sensemble-Produktionen mit (u.a. in den Musicletts „Jetzt ist er tot, der Hund“, „Ma très chère cousine“ oder „Sangesfieber“ etc.).
Premiere am Freitag, 29. September 2023, 20.30 Uhr, Studiobühne
In Kooperation mit NEUES THEATER BURGAU
Gefördert durch den Bezirk Schwaben und den Verband Freie Darstellende Künste in Bayern.
von Alessandro Baricco, Deutsch von Karin Krieger
Mit Olaf Dröge und Wolfgang Lackerschmid (Vibraphon)
Regie: Jörg Schur Regieassistenz: Clara Reiter c
Anfang des 20. Jahrhunderts: Auf einem Passagierschiff wird ein Findelkind entdeckt – und liebevoll von einem Maschinisten aufgezogen, der den Jungen Novecento tauft. Ohne jemals das Schiff zu verlassen und „die Welt“ kennen zu lernen, entwickelt sich Novecento zu einem Klaviervirtuosen und begeistert die Passagiere der »Virginian« auf sämtlichen Meeren. Offiziell „heimatlos“ liebt er seine Heimat, das Schiff und seine Besatzung, so sehr, dass er sich gegen eine Karriere an Land entscheidet. Bis das Schiff Jahre später endgültig verschrottet werden soll …
Der Trompeter Tim Tooney erzählt die Geschichte von Novecento - voll Glauben an die Kraft der Poesie und der Freundschaft.
Der Schauspieler Olaf Dröge ist dem Sensemble-Publikum durch sein eindringliches Spiel in „Waisen“ von Dennis Kelly bekannt. Der renommierte Jazzmusiker, Bandleader, Komponist und Vibraphonist Wolfgang Lackerschmid wirkte bereits in mehreren Sensemble-Produktionen mit (u.a. in den Musicletts „Jetzt ist er tot, der Hund“, „Ma très chère cousine“ oder „Sangesfieber“ etc.).
Premiere am Freitag, 29. September 2023, 20.30 Uhr, Studiobühne
In Kooperation mit NEUES THEATER BURGAU
Gefördert durch den Bezirk Schwaben und den Verband Freie Darstellende Künste in Bayern.
von Alessandro Baricco, Deutsch von Karin Krieger
Mit Olaf Dröge und Wolfgang Lackerschmid (Vibraphon)
Regie: Jörg Schur Regieassistenz: Clara Reiter c
Anfang des 20. Jahrhunderts: Auf einem Passagierschiff wird ein Findelkind entdeckt – und liebevoll von einem Maschinisten aufgezogen, der den Jungen Novecento tauft. Ohne jemals das Schiff zu verlassen und „die Welt“ kennen zu lernen, entwickelt sich Novecento zu einem Klaviervirtuosen und begeistert die Passagiere der »Virginian« auf sämtlichen Meeren. Offiziell „heimatlos“ liebt er seine Heimat, das Schiff und seine Besatzung, so sehr, dass er sich gegen eine Karriere an Land entscheidet. Bis das Schiff Jahre später endgültig verschrottet werden soll …
Der Trompeter Tim Tooney erzählt die Geschichte von Novecento - voll Glauben an die Kraft der Poesie und der Freundschaft.
Der Schauspieler Olaf Dröge ist dem Sensemble-Publikum durch sein eindringliches Spiel in „Waisen“ von Dennis Kelly bekannt. Der renommierte Jazzmusiker, Bandleader, Komponist und Vibraphonist Wolfgang Lackerschmid wirkte bereits in mehreren Sensemble-Produktionen mit (u.a. in den Musicletts „Jetzt ist er tot, der Hund“, „Ma très chère cousine“ oder „Sangesfieber“ etc.).
Premiere am Freitag, 29. September 2023, 20.30 Uhr, Studiobühne
In Kooperation mit NEUES THEATER BURGAU
Gefördert durch den Bezirk Schwaben und den Verband Freie Darstellende Künste in Bayern.
Kasperltheater für Erwachsene
Kasperlpuppen können doch gar keine geheimen Wünsche und Sehnsüchte entwickeln, meint man meist. Doch vielleicht handelt es sich hier um ein unbegründetes Vorurteil. In Doctor Döblingers Ensemble jedenfalls träumen sich immer mehr Darsteller über ihr festgeschnitztes Rollenprofil hinaus. Sogar der Kasperl sucht nach einem alternativen Betätigungsfeld.
Einen Ausweg könnte ein Päckchen zeigen, vom fernen Schirmherrn, dem Doctor Döblinger, doch leider kommt es nie beim Kasperl an. Nur ein Erpresserbrief, in dem eine Riesensumme für die Herausgabe des Päckchens gefordert wird. Zum Glück kann der Kasperl auf die Hilfe seines Seppls zählen. Es ist nur zu hoffen, dass der noch mit seiner Rolle als begeisterter Freund und Helfer zufrieden ist.
Idee: Josef Parzefall
Spiel: Josef Parzefall, Anton Frank
Musik: Florian Burgmayr
Dauer ca. 60 Minuten (ohne Pause)
Eintritt: 22,- Euro pro Person, ermäßigt nur für Schwerbehinderte mit Ausweis 19,- Euro
Karten erhältlich direkt im Sensemble Theater Mo-Fr 9-14 Uhr
Veranstalter: Freunde des Augsburger Puppenspiels e. V. www.puppenspiel.ne
Beim Heidelbeerenpflücken wird Kasperl und Seppl vom Räuber Wilderich ihr Korb gestohlen. Es gelingt ihnen, den Räuber zu fangen, aber sie stellen fest, dass es sich bei ihm nicht um einen gefährlichen Verbrecher handelt, sondern um einen schüchternen Anfänger, der eigentlich kein Räuber sein möchte.
Da trifft es sich gut, dass der Wachtmeister Wirsing, der auf Räuberjagd war, von der Hexe Strudlhofer in einen Schnittlauch verwandelt wurde. Das gibt dem Räuber die Möglichkeit, mit Kasperls Hilfe dem Polizisten das Leben zu retten und somit vor dem Gesetz ein anständiger Mensch zu werden.
Spiel: Josef Parzefall, Anton Frank
Ab 3 Jahren
Dauer: ca. 45 Minuten (ohne Pause)
Eintritt: Kinder bis 14 Jahre 7,- Euro, Erwachsene 10,- Euro
Karten sind erhältlich direkt im Sensemble Theater Mo - Fr 09:00 - 14:00 Uhr
Veranstalter: Freunde des Augsburger Puppenspiels e. V. www.puppenspiel.ne
von Duncan Macmillan (Deutsch von Corinna Brocher)
mit Sarah Hieber, Regie: Sebastian Seidel, Assistenz: Lilli Samajdar
1. Eiscreme
2. Wasserschlachten
3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen
Wie reagiert ein Mädchen auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Es schreibt eine Liste mit allem, was auf der Welt schön ist. Und es hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest, damit ihre Depressionen aufhören und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber so einfach ist das nicht. Sie wird älter, geht zur Uni, denkt über eigene Kinder nach, sucht das Glück. Aber die seltsame Traurigkeit bleibt und lauert auf ihre Chance. Doch mit dem Leben wächst auch die Liste und nähert sich der Million.
999997. Das Alphabet.
999998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten.
999999. Eine Aufgabe abschließen …
Duncan Macmillan hat „einen lebensbejahenden Monolog über ein todernstes Thema geschrieben, hinreißend, herzergreifend und gänzlich unsentimental … All das Schöne ist sogar ein umwerfend komisches Stück über Depression – und womöglich eines der komischsten Stücke überhaupt» (The Guardian).
Presse: „Nicht zuletzt durch Sarah Hiebers Spiel wird »All das Schöne« zu einem berührenden Erlebnis, das den Blick auf die Welt immerhin ein klein wenig ändert und das stärkste Gefühl von allen vermittelt: Die Hoffnung darauf, dass es besser wird.“ „Listen-Eintrag Nummer Eine Million und eins, wofür es sich zu leben (und ins Theater zu gehen) lohnt: Sarah Hieber in „All das Schöne“.“
von Duncan Macmillan (Deutsch von Corinna Brocher)
mit Sarah Hieber, Regie: Sebastian Seidel, Assistenz: Lilli Samajdar
1. Eiscreme
2. Wasserschlachten
3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen
Wie reagiert ein Mädchen auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Es schreibt eine Liste mit allem, was auf der Welt schön ist. Und es hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest, damit ihre Depressionen aufhören und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber so einfach ist das nicht. Sie wird älter, geht zur Uni, denkt über eigene Kinder nach, sucht das Glück. Aber die seltsame Traurigkeit bleibt und lauert auf ihre Chance. Doch mit dem Leben wächst auch die Liste und nähert sich der Million.
999997. Das Alphabet.
999998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten.
999999. Eine Aufgabe abschließen …
Duncan Macmillan hat „einen lebensbejahenden Monolog über ein todernstes Thema geschrieben, hinreißend, herzergreifend und gänzlich unsentimental … All das Schöne ist sogar ein umwerfend komisches Stück über Depression – und womöglich eines der komischsten Stücke überhaupt» (The Guardian).
Presse: „Nicht zuletzt durch Sarah Hiebers Spiel wird »All das Schöne« zu einem berührenden Erlebnis, das den Blick auf die Welt immerhin ein klein wenig ändert und das stärkste Gefühl von allen vermittelt: Die Hoffnung darauf, dass es besser wird.“ „Listen-Eintrag Nummer Eine Million und eins, wofür es sich zu leben (und ins Theater zu gehen) lohnt: Sarah Hieber in „All das Schöne“.“
von Duncan Macmillan (Deutsch von Corinna Brocher)
mit Sarah Hieber, Regie: Sebastian Seidel, Assistenz: Lilli Samajdar
1. Eiscreme
2. Wasserschlachten
3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen
Wie reagiert ein Mädchen auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Es schreibt eine Liste mit allem, was auf der Welt schön ist. Und es hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest, damit ihre Depressionen aufhören und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber so einfach ist das nicht. Sie wird älter, geht zur Uni, denkt über eigene Kinder nach, sucht das Glück. Aber die seltsame Traurigkeit bleibt und lauert auf ihre Chance. Doch mit dem Leben wächst auch die Liste und nähert sich der Million.
999997. Das Alphabet.
999998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten.
999999. Eine Aufgabe abschließen …
Duncan Macmillan hat „einen lebensbejahenden Monolog über ein todernstes Thema geschrieben, hinreißend, herzergreifend und gänzlich unsentimental … All das Schöne ist sogar ein umwerfend komisches Stück über Depression – und womöglich eines der komischsten Stücke überhaupt» (The Guardian).
Presse: „Nicht zuletzt durch Sarah Hiebers Spiel wird »All das Schöne« zu einem berührenden Erlebnis, das den Blick auf die Welt immerhin ein klein wenig ändert und das stärkste Gefühl von allen vermittelt: Die Hoffnung darauf, dass es besser wird.“ „Listen-Eintrag Nummer Eine Million und eins, wofür es sich zu leben (und ins Theater zu gehen) lohnt: Sarah Hieber in „All das Schöne“.“
von Duncan Macmillan (Deutsch von Corinna Brocher)
mit Sarah Hieber, Regie: Sebastian Seidel, Assistenz: Lilli Samajdar
1. Eiscreme
2. Wasserschlachten
3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen
Wie reagiert ein Mädchen auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Es schreibt eine Liste mit allem, was auf der Welt schön ist. Und es hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest, damit ihre Depressionen aufhören und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber so einfach ist das nicht. Sie wird älter, geht zur Uni, denkt über eigene Kinder nach, sucht das Glück. Aber die seltsame Traurigkeit bleibt und lauert auf ihre Chance. Doch mit dem Leben wächst auch die Liste und nähert sich der Million.
999997. Das Alphabet.
999998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten.
999999. Eine Aufgabe abschließen …
Duncan Macmillan hat „einen lebensbejahenden Monolog über ein todernstes Thema geschrieben, hinreißend, herzergreifend und gänzlich unsentimental … All das Schöne ist sogar ein umwerfend komisches Stück über Depression – und womöglich eines der komischsten Stücke überhaupt» (The Guardian).
Presse: „Nicht zuletzt durch Sarah Hiebers Spiel wird »All das Schöne« zu einem berührenden Erlebnis, das den Blick auf die Welt immerhin ein klein wenig ändert und das stärkste Gefühl von allen vermittelt: Die Hoffnung darauf, dass es besser wird.“ „Listen-Eintrag Nummer Eine Million und eins, wofür es sich zu leben (und ins Theater zu gehen) lohnt: Sarah Hieber in „All das Schöne“.“
mit Catalina Navarro Kirner und Florian Fisch
Regie: Jörg Schur, Video & Sound: Serge Davidov
Ein junges urbanes Ehepaar mit Schreibaby in einer viel zu kleinen Wohnung - und alle Bemühungen, eine größere Unterkunft zu finden, bleiben erfolglos. Dabei lebt über der Familie eine sehr alte Dame ganz alleine in einer 180qm-Wohnung!
Heimlich hoffen die beiden auf das baldige Ablegen der Dame, um die Wohnung übernehmen zu können. Durch das Schreibaby und die wohnliche Enge nervlich am Ende, überschreiten sie bald alle moralischen Grenzen - während die alte Dame langsam in ihrer Einsamkeit vertrocknet.
„Wer über 70 ist, braucht maximal EIN scheiss Zimmer, eigentlich sollte der nur noch EIN BETT brauchen und dieses Bett sollte in einem scheiss Altersheim stehen! Das müsste man einfach staatlich regeln: Ab 60 Wohnraum freigeben! Entschuldigung, aber von denen kommt doch nix mehr… die warten doch nur noch darauf das… Da muss man doch auch mal an die Gesellschaft denken... an die Familien, an die Kinder und vor allem an die Alleinerziehenden! Wieso schreit der denn jetzt schon wieder?“
URAUFFÜHRUNG am 24. Februar 2024, 19.30 Uhr
mit Catalina Navarro Kirner und Florian Fisch
Regie: Jörg Schur, Video & Sound: Serge Davidov
Ein junges urbanes Ehepaar mit Schreibaby in einer viel zu kleinen Wohnung - und alle Bemühungen, eine größere Unterkunft zu finden, bleiben erfolglos. Dabei lebt über der Familie eine sehr alte Dame ganz alleine in einer 180qm-Wohnung!
Heimlich hoffen die beiden auf das baldige Ablegen der Dame, um die Wohnung übernehmen zu können. Durch das Schreibaby und die wohnliche Enge nervlich am Ende, überschreiten sie bald alle moralischen Grenzen - während die alte Dame langsam in ihrer Einsamkeit vertrocknet.
„Wer über 70 ist, braucht maximal EIN scheiss Zimmer, eigentlich sollte der nur noch EIN BETT brauchen und dieses Bett sollte in einem scheiss Altersheim stehen! Das müsste man einfach staatlich regeln: Ab 60 Wohnraum freigeben! Entschuldigung, aber von denen kommt doch nix mehr… die warten doch nur noch darauf das… Da muss man doch auch mal an die Gesellschaft denken... an die Familien, an die Kinder und vor allem an die Alleinerziehenden! Wieso schreit der denn jetzt schon wieder?“
URAUFFÜHRUNG am 24. Februar 2024, 19.30 Uhr
mit Catalina Navarro Kirner und Florian Fisch
Regie: Jörg Schur, Video & Sound: Serge Davidov
Ein junges urbanes Ehepaar mit Schreibaby in einer viel zu kleinen Wohnung - und alle Bemühungen, eine größere Unterkunft zu finden, bleiben erfolglos. Dabei lebt über der Familie eine sehr alte Dame ganz alleine in einer 180qm-Wohnung!
Heimlich hoffen die beiden auf das baldige Ablegen der Dame, um die Wohnung übernehmen zu können. Durch das Schreibaby und die wohnliche Enge nervlich am Ende, überschreiten sie bald alle moralischen Grenzen - während die alte Dame langsam in ihrer Einsamkeit vertrocknet.
„Wer über 70 ist, braucht maximal EIN scheiss Zimmer, eigentlich sollte der nur noch EIN BETT brauchen und dieses Bett sollte in einem scheiss Altersheim stehen! Das müsste man einfach staatlich regeln: Ab 60 Wohnraum freigeben! Entschuldigung, aber von denen kommt doch nix mehr… die warten doch nur noch darauf das… Da muss man doch auch mal an die Gesellschaft denken... an die Familien, an die Kinder und vor allem an die Alleinerziehenden! Wieso schreit der denn jetzt schon wieder?“
URAUFFÜHRUNG am 24. Februar 2024, 19.30 Uhr
mit Catalina Navarro Kirner und Florian Fisch
Regie: Jörg Schur, Video & Sound: Serge Davidov
Ein junges urbanes Ehepaar mit Schreibaby in einer viel zu kleinen Wohnung - und alle Bemühungen, eine größere Unterkunft zu finden, bleiben erfolglos. Dabei lebt über der Familie eine sehr alte Dame ganz alleine in einer 180qm-Wohnung!
Heimlich hoffen die beiden auf das baldige Ablegen der Dame, um die Wohnung übernehmen zu können. Durch das Schreibaby und die wohnliche Enge nervlich am Ende, überschreiten sie bald alle moralischen Grenzen - während die alte Dame langsam in ihrer Einsamkeit vertrocknet.
„Wer über 70 ist, braucht maximal EIN scheiss Zimmer, eigentlich sollte der nur noch EIN BETT brauchen und dieses Bett sollte in einem scheiss Altersheim stehen! Das müsste man einfach staatlich regeln: Ab 60 Wohnraum freigeben! Entschuldigung, aber von denen kommt doch nix mehr… die warten doch nur noch darauf das… Da muss man doch auch mal an die Gesellschaft denken... an die Familien, an die Kinder und vor allem an die Alleinerziehenden! Wieso schreit der denn jetzt schon wieder?“
URAUFFÜHRUNG am 24. Februar 2024, 19.30 Uhr
mit Catalina Navarro Kirner und Florian Fisch
Regie: Jörg Schur, Video & Sound: Serge Davidov
Ein junges urbanes Ehepaar mit Schreibaby in einer viel zu kleinen Wohnung - und alle Bemühungen, eine größere Unterkunft zu finden, bleiben erfolglos. Dabei lebt über der Familie eine sehr alte Dame ganz alleine in einer 180qm-Wohnung!
Heimlich hoffen die beiden auf das baldige Ablegen der Dame, um die Wohnung übernehmen zu können. Durch das Schreibaby und die wohnliche Enge nervlich am Ende, überschreiten sie bald alle moralischen Grenzen - während die alte Dame langsam in ihrer Einsamkeit vertrocknet.
„Wer über 70 ist, braucht maximal EIN scheiss Zimmer, eigentlich sollte der nur noch EIN BETT brauchen und dieses Bett sollte in einem scheiss Altersheim stehen! Das müsste man einfach staatlich regeln: Ab 60 Wohnraum freigeben! Entschuldigung, aber von denen kommt doch nix mehr… die warten doch nur noch darauf das… Da muss man doch auch mal an die Gesellschaft denken... an die Familien, an die Kinder und vor allem an die Alleinerziehenden! Wieso schreit der denn jetzt schon wieder?“
URAUFFÜHRUNG am 24. Februar 2024, 19.30 Uhr
mit Catalina Navarro Kirner und Florian Fisch
Regie: Jörg Schur, Video & Sound: Serge Davidov
Ein junges urbanes Ehepaar mit Schreibaby in einer viel zu kleinen Wohnung - und alle Bemühungen, eine größere Unterkunft zu finden, bleiben erfolglos. Dabei lebt über der Familie eine sehr alte Dame ganz alleine in einer 180qm-Wohnung!
Heimlich hoffen die beiden auf das baldige Ablegen der Dame, um die Wohnung übernehmen zu können. Durch das Schreibaby und die wohnliche Enge nervlich am Ende, überschreiten sie bald alle moralischen Grenzen - während die alte Dame langsam in ihrer Einsamkeit vertrocknet.
„Wer über 70 ist, braucht maximal EIN scheiss Zimmer, eigentlich sollte der nur noch EIN BETT brauchen und dieses Bett sollte in einem scheiss Altersheim stehen! Das müsste man einfach staatlich regeln: Ab 60 Wohnraum freigeben! Entschuldigung, aber von denen kommt doch nix mehr… die warten doch nur noch darauf das… Da muss man doch auch mal an die Gesellschaft denken... an die Familien, an die Kinder und vor allem an die Alleinerziehenden! Wieso schreit der denn jetzt schon wieder?“
URAUFFÜHRUNG am 24. Februar 2024, 19.30 Uhr
mit Catalina Navarro Kirner und Florian Fisch
Regie: Jörg Schur, Video & Sound: Serge Davidov
Ein junges urbanes Ehepaar mit Schreibaby in einer viel zu kleinen Wohnung - und alle Bemühungen, eine größere Unterkunft zu finden, bleiben erfolglos. Dabei lebt über der Familie eine sehr alte Dame ganz alleine in einer 180qm-Wohnung!
Heimlich hoffen die beiden auf das baldige Ablegen der Dame, um die Wohnung übernehmen zu können. Durch das Schreibaby und die wohnliche Enge nervlich am Ende, überschreiten sie bald alle moralischen Grenzen - während die alte Dame langsam in ihrer Einsamkeit vertrocknet.
„Wer über 70 ist, braucht maximal EIN scheiss Zimmer, eigentlich sollte der nur noch EIN BETT brauchen und dieses Bett sollte in einem scheiss Altersheim stehen! Das müsste man einfach staatlich regeln: Ab 60 Wohnraum freigeben! Entschuldigung, aber von denen kommt doch nix mehr… die warten doch nur noch darauf das… Da muss man doch auch mal an die Gesellschaft denken... an die Familien, an die Kinder und vor allem an die Alleinerziehenden! Wieso schreit der denn jetzt schon wieder?“
URAUFFÜHRUNG am 24. Februar 2024, 19.30 Uhr
mit Catalina Navarro Kirner und Florian Fisch
Regie: Jörg Schur, Video & Sound: Serge Davidov
Ein junges urbanes Ehepaar mit Schreibaby in einer viel zu kleinen Wohnung - und alle Bemühungen, eine größere Unterkunft zu finden, bleiben erfolglos. Dabei lebt über der Familie eine sehr alte Dame ganz alleine in einer 180qm-Wohnung!
Heimlich hoffen die beiden auf das baldige Ablegen der Dame, um die Wohnung übernehmen zu können. Durch das Schreibaby und die wohnliche Enge nervlich am Ende, überschreiten sie bald alle moralischen Grenzen - während die alte Dame langsam in ihrer Einsamkeit vertrocknet.
„Wer über 70 ist, braucht maximal EIN scheiss Zimmer, eigentlich sollte der nur noch EIN BETT brauchen und dieses Bett sollte in einem scheiss Altersheim stehen! Das müsste man einfach staatlich regeln: Ab 60 Wohnraum freigeben! Entschuldigung, aber von denen kommt doch nix mehr… die warten doch nur noch darauf das… Da muss man doch auch mal an die Gesellschaft denken... an die Familien, an die Kinder und vor allem an die Alleinerziehenden! Wieso schreit der denn jetzt schon wieder?“
URAUFFÜHRUNG am 24. Februar 2024, 19.30 Uhr
mit Catalina Navarro Kirner und Florian Fisch
Regie: Jörg Schur, Video & Sound: Serge Davidov
Ein junges urbanes Ehepaar mit Schreibaby in einer viel zu kleinen Wohnung - und alle Bemühungen, eine größere Unterkunft zu finden, bleiben erfolglos. Dabei lebt über der Familie eine sehr alte Dame ganz alleine in einer 180qm-Wohnung!
Heimlich hoffen die beiden auf das baldige Ablegen der Dame, um die Wohnung übernehmen zu können. Durch das Schreibaby und die wohnliche Enge nervlich am Ende, überschreiten sie bald alle moralischen Grenzen - während die alte Dame langsam in ihrer Einsamkeit vertrocknet.
„Wer über 70 ist, braucht maximal EIN scheiss Zimmer, eigentlich sollte der nur noch EIN BETT brauchen und dieses Bett sollte in einem scheiss Altersheim stehen! Das müsste man einfach staatlich regeln: Ab 60 Wohnraum freigeben! Entschuldigung, aber von denen kommt doch nix mehr… die warten doch nur noch darauf das… Da muss man doch auch mal an die Gesellschaft denken... an die Familien, an die Kinder und vor allem an die Alleinerziehenden! Wieso schreit der denn jetzt schon wieder?“
URAUFFÜHRUNG am 24. Februar 2024, 19.30 Uhr
mit Catalina Navarro Kirner und Florian Fisch
Regie: Jörg Schur, Video & Sound: Serge Davidov
Ein junges urbanes Ehepaar mit Schreibaby in einer viel zu kleinen Wohnung - und alle Bemühungen, eine größere Unterkunft zu finden, bleiben erfolglos. Dabei lebt über der Familie eine sehr alte Dame ganz alleine in einer 180qm-Wohnung!
Heimlich hoffen die beiden auf das baldige Ablegen der Dame, um die Wohnung übernehmen zu können. Durch das Schreibaby und die wohnliche Enge nervlich am Ende, überschreiten sie bald alle moralischen Grenzen - während die alte Dame langsam in ihrer Einsamkeit vertrocknet.
„Wer über 70 ist, braucht maximal EIN scheiss Zimmer, eigentlich sollte der nur noch EIN BETT brauchen und dieses Bett sollte in einem scheiss Altersheim stehen! Das müsste man einfach staatlich regeln: Ab 60 Wohnraum freigeben! Entschuldigung, aber von denen kommt doch nix mehr… die warten doch nur noch darauf das… Da muss man doch auch mal an die Gesellschaft denken... an die Familien, an die Kinder und vor allem an die Alleinerziehenden! Wieso schreit der denn jetzt schon wieder?“
URAUFFÜHRUNG am 24. Februar 2024, 19.30 Uhr
mit Catalina Navarro Kirner und Florian Fisch
Regie: Jörg Schur, Video & Sound: Serge Davidov
Ein junges urbanes Ehepaar mit Schreibaby in einer viel zu kleinen Wohnung - und alle Bemühungen, eine größere Unterkunft zu finden, bleiben erfolglos. Dabei lebt über der Familie eine sehr alte Dame ganz alleine in einer 180qm-Wohnung!
Heimlich hoffen die beiden auf das baldige Ablegen der Dame, um die Wohnung übernehmen zu können. Durch das Schreibaby und die wohnliche Enge nervlich am Ende, überschreiten sie bald alle moralischen Grenzen - während die alte Dame langsam in ihrer Einsamkeit vertrocknet.
„Wer über 70 ist, braucht maximal EIN scheiss Zimmer, eigentlich sollte der nur noch EIN BETT brauchen und dieses Bett sollte in einem scheiss Altersheim stehen! Das müsste man einfach staatlich regeln: Ab 60 Wohnraum freigeben! Entschuldigung, aber von denen kommt doch nix mehr… die warten doch nur noch darauf das… Da muss man doch auch mal an die Gesellschaft denken... an die Familien, an die Kinder und vor allem an die Alleinerziehenden! Wieso schreit der denn jetzt schon wieder?“
URAUFFÜHRUNG am 24. Februar 2024, 19.30 Uhr
mit Catalina Navarro Kirner und Florian Fisch
Regie: Jörg Schur, Video & Sound: Serge Davidov
Ein junges urbanes Ehepaar mit Schreibaby in einer viel zu kleinen Wohnung - und alle Bemühungen, eine größere Unterkunft zu finden, bleiben erfolglos. Dabei lebt über der Familie eine sehr alte Dame ganz alleine in einer 180qm-Wohnung!
Heimlich hoffen die beiden auf das baldige Ablegen der Dame, um die Wohnung übernehmen zu können. Durch das Schreibaby und die wohnliche Enge nervlich am Ende, überschreiten sie bald alle moralischen Grenzen - während die alte Dame langsam in ihrer Einsamkeit vertrocknet.
„Wer über 70 ist, braucht maximal EIN scheiss Zimmer, eigentlich sollte der nur noch EIN BETT brauchen und dieses Bett sollte in einem scheiss Altersheim stehen! Das müsste man einfach staatlich regeln: Ab 60 Wohnraum freigeben! Entschuldigung, aber von denen kommt doch nix mehr… die warten doch nur noch darauf das… Da muss man doch auch mal an die Gesellschaft denken... an die Familien, an die Kinder und vor allem an die Alleinerziehenden! Wieso schreit der denn jetzt schon wieder?“
URAUFFÜHRUNG am 24. Februar 2024, 19.30 Uhr
mit Catalina Navarro Kirner und Florian Fisch
Regie: Jörg Schur, Video & Sound: Serge Davidov
Ein junges urbanes Ehepaar mit Schreibaby in einer viel zu kleinen Wohnung - und alle Bemühungen, eine größere Unterkunft zu finden, bleiben erfolglos. Dabei lebt über der Familie eine sehr alte Dame ganz alleine in einer 180qm-Wohnung!
Heimlich hoffen die beiden auf das baldige Ablegen der Dame, um die Wohnung übernehmen zu können. Durch das Schreibaby und die wohnliche Enge nervlich am Ende, überschreiten sie bald alle moralischen Grenzen - während die alte Dame langsam in ihrer Einsamkeit vertrocknet.
„Wer über 70 ist, braucht maximal EIN scheiss Zimmer, eigentlich sollte der nur noch EIN BETT brauchen und dieses Bett sollte in einem scheiss Altersheim stehen! Das müsste man einfach staatlich regeln: Ab 60 Wohnraum freigeben! Entschuldigung, aber von denen kommt doch nix mehr… die warten doch nur noch darauf das… Da muss man doch auch mal an die Gesellschaft denken... an die Familien, an die Kinder und vor allem an die Alleinerziehenden! Wieso schreit der denn jetzt schon wieder?“
URAUFFÜHRUNG am 24. Februar 2024, 19.30 Uhr
mit Birgit Linner und Roland Trescher
Musik Marc Schmolling
Linner & Trescher sind Feuer und Wasser, Pech und Schwefel, Hund und Katz. Virtuos quatschen sie sich um Kopf und Kragen, philosophieren über die großen und kleinen Dinge des Alltags und zeigen, was uns wirklich bewegt. Während Roland Trescher «The Brain» wortgewandt mit Bildung beeindruckt, kontert Birgit Linner «The Face» mit einer Mimik, die wortlos alles sagt. Der große Mann und die kleine Frau improvisieren rasant und mit verblüffender Spiellust.
mit Birgit Linner und Roland Trescher
Musik Marc Schmolling
Linner & Trescher sind Feuer und Wasser, Pech und Schwefel, Hund und Katz. Virtuos quatschen sie sich um Kopf und Kragen, philosophieren über die großen und kleinen Dinge des Alltags und zeigen, was uns wirklich bewegt. Während Roland Trescher «The Brain» wortgewandt mit Bildung beeindruckt, kontert Birgit Linner «The Face» mit einer Mimik, die wortlos alles sagt. Der große Mann und die kleine Frau improvisieren rasant und mit verblüffender Spiellust.
mit Birgit Linner und Roland Trescher
Musik Marc Schmolling
Linner & Trescher sind Feuer und Wasser, Pech und Schwefel, Hund und Katz. Virtuos quatschen sie sich um Kopf und Kragen, philosophieren über die großen und kleinen Dinge des Alltags und zeigen, was uns wirklich bewegt. Während Roland Trescher «The Brain» wortgewandt mit Bildung beeindruckt, kontert Birgit Linner «The Face» mit einer Mimik, die wortlos alles sagt. Der große Mann und die kleine Frau improvisieren rasant und mit verblüffender Spiellust.