Samstag, 11.05.2024
um 20:00 Uhr

Kulturzentrum Pavillon
Lister Meile 4
30161 Hannover





Tod ist ein Knochenjob. Religionen versprechen überall auf der Welt Wiedergeburt und Reinkarnation, die moderne Medizin forscht ohne Unterlass nach dem ewigen Leben und nun hat auch noch der Dauer-Rivale des Sensenmannes, der Klapperstorch, dem Tod ein Ei vor die Gruft gelegt. Was für ein Chaos. Und so werden die Menschen immer älter und die Weltbevölkerung wächst ohne Unterlass. Kein Wunder, wenn man als Gevatter jetzt auch noch dafür sorgen muss, dass der kleine Totellini einen Kita-Platz ergattert und dass das neue Kindermädchen nicht gleich wieder am ersten Abend in die Spielzeug-Sense “reinläuft“. In seinem vierten Abendprogramm widmet sich der Erfinder der Death Comedy mit seiner engelsgleichen Stimme den (Grab-) Steinen, die ihm immer wieder vor die Gebeine geworfen werden, zeigt die neusten Bilder aus seinem legendären Foto-Album und berichtet moderfrisch von seinen Erfahrungen, wenn er mit Kind am Arbeitsplatz erscheint. Eins steht nach „Gevatter Unser“ fest: Sterben war noch nie so niedlich.

„Du da weg.“ (Totellini)

„Am meisten nerven mich diese Helikopter-Eltern, die sich tierisch aufregen, nur weil mein Sohn ihre Kinder im Sandkasten verbuddelt.“ (Der Tod)

„Hab‘ ich mich geärgert, als der Tod vor meiner Tür stand. Aber als der Kleine auf seinem Arm gegrinst hat, konnte ich ihm mein Ableben gar nicht mehr übelnehmen.“ (Erika Mustergrab)

Einlass 19:00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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DER TOD - Gevatter Unser - Death Comedy
DER TOD
Gevatter Unser

Tod ist ein Knochenjob. Religionen versprechen überall auf der Welt Wiedergeburt und Reinkarnation, die moderne Medizin forscht ohne Unterlass nach dem ewigen Leben, und nun hat auch noch der Dauer-Rivale des Sensenmannes, der Klapperstorch, dem Tod ein Ei vor die Gruft gelegt. Chaostage im Hause Schnitter.
Und so werden die Menschen immer älter und die Weltbevölkerung wächst ohne Unterlass. Da hilft nicht mal der Klimawandel, denn der letzte Wagen ist selten ein Lastenrad. Und mit Eichenholzsarg und Krematorium warten nach dem Tod die nächsten Umweltsünden. Und ehe Sensenmann sich versieht, kleben die ersten Seelen am Jordan fest. Doch ein frischgebackener Gevatter lässt sich davon die Leiche nicht madig machen, sondern zaubert Lösungen aus der Kutte.
In seinem vierten Abendprogramm widmet sich der Erfinder der Death Comedy den aktuellen Problemen in Jen- und Diesseits. Er liest, singt und improvisiert mit seiner gewohnt engelsgleichen Stimme, zeigt seine neusten Friedhofsfotos und berichtet moderfrisch von seinen Erfahrungen, wenn er mit dem kleinen Totellini am Arbeitsplatz erscheint.
Gevatter Unser. Die neue Show des Todes - unverwechselbar, kunterschwarz und ganz nah dran an den Menschen.

Auszeichnungen
- Jurypreis “Schlumpeweck 2023”
- Erster Preis „Tuttlinger Krähe“ 2023
- Jury- und Publikumspreis Paulaner Solo 2022
- Publikumspreis Leipziger Lachmesse 2019
- Thüringer Kleinkunstpreis 2016
- Achterbahn Kulturpreis 2015 für die Übersetzung des Programms in Gebärdensprache für Gehörlose
- Live-Kulturhighlight 2014 in München (Kulturküche)
- Jurypreis 2013 beim Großen Kleinkunstfestival der Wühlmäuse
- Gewinner des Kupferpfennigs bei der Leipziger Lachmesse 2013
- Publikumspreis 2012 beim Stockstädter Römerhelm
- Gewinner 2011 der RBB fritz Nacht der Talente (Bereich Wort)

Einlass: 19 Uhr
GASTSPIEL Der Tod • Gevatter Unser
Tod ist ein Knochenjob. Religionen versprechen überall auf der Welt Wiedergeburt und Reinkarnation, die moderne Medizin forscht ohne Unterlass nach dem ewigen Leben und nun hat auch noch der Dauer-Rivale des Sensenmannes, der Klapperstorch, dem Tod ein Ei vor die Gruft gelegt. Was für ein Chaos. Und so werden die Menschen immer älter und die Weltbevölkerung wächst ohne Unterlass. Kein Wunder, wennman als Gevatter jetzt auch noch dafür sorgen muss, dass der kleine Totellini einen Kita-Platz ergattert und dass das neue Kindermädchen nicht gleich wieder am ersten Abend in die Spielzeug-Sense “reinläuft“.
In seinem vierten Abendprogramm widmet sich der Erfinder der Death Comedy mit seiner engelsgleichen Stimme den (Grab-) Steinen, die ihm immer wieder vor die Gebeine geworfen werden, zeigt die neusten Bilder aus seinem legendären Foto-Album und berichtet moderfrisch von seinen Erfahrungen, wenn er mit Kind am Arbeitsplatz erscheint. Eins steht nach „Gevatter Unser“ fest: Sterben war noch nie so niedlich.
„Du da weg.“ (Totellini)
„Am meisten nerven mich diese Helikopter-Eltern, die sich tierisch aufregen, nur weil mein Sohn ihre Kinder im Sandkasten verbuddelt.“ (Der Tod)
„Hab ich mich geärgert, als der Tod vor meiner Tür stand. Aber als der Kleine auf seinem Arm gegrinst hat, konnte ich ihm mein Ableben gar nicht mehr übel nehmen.“ (Erika Mustergrab)

AUSVERKAUFT -Restkarten ggf. an der Theaterkasse-