Freitag, 09.06.2023
um 20:00 Uhr






Willkommen zu Blödsinn der Spitzenklasse! Eine Show ohne Worte und Ernsthaftigkeit, in der die Welt des Zirkus auf parodistische Weise lebendig wird. Zwei authentische Kanaillen stellen sich hier zwanghaft in den Mittelpunkt und haschen nach dem Applaus des Publikums. In ihren Händen und auf ihren Schultern tragen sie einen ganzen Zirkus, aber einen ohne Zelt, in dem sie sich mit windigen Nummern herausfordern, nur um sich gegenseitig der Lächerlichkeit preiszugeben. Ein Abend im Popcorn-Regen, voller exzentrischer Akrobatik, mit fabulösen Tieren, unzähmbaren Taschen und unbezwingbaren Perücken.

Idee und Performance: Circo Pacco (Francesco Garuti, Alessandro Galletti) | Produktion: Teatro Necessario | Für die ganze Familie

Dauer: ca. 60 Minuten


Eventdaten bereitgestellt von: Kulturkurier

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LIKE A VIRGIN - Von Ballett bis Butoh
»Vorfahren werden verehrt, um zu verhindern, dass ihre Geister über die Lebenden eindringen«, heißt es in Camille Paglias Buch »Sexual Personae: Art and Decadence from Nefertiti to Emily Dickinson«. In diesem dreiteiligen Tanztheaterabend haben sich neun Tänzer:innen aus fünf Ländern zusammengetan. Unter der Leitung des Komponisten und Musikers Daniel Williams, der vielen als musikalischer Partner der Cie. Freaks und Fremde, der Company DEREVO und The Guts Company bekannt sein dürfte, feiert die frisch gegründete Tanzcompany Slogans eine Hochzeit von Zeit und Musik – als zeitgenössisches Duett, als Trio und als Gruppenperformance im Stile des japanischen Butoh.

Die Tanzcompany lädt das Publikum ein, Tanz und Musik aus den verschiedensten Perspektiven zu erleben, eigene Handschriften und Tanzstile zu erkunden und in die Sehnsucht nach Erinnerungsritualen und Geheimnissen der Gegenwart einzutauchen.

1.Teil »Slogans“
Zwei isolierte Tänzerinnen versuchen, durch ein Ritual der Verbindung zusammenzukommen.
Tanz und Choreographie: Yamile Navarro, Shi-Yu Liu | Regie, Text, Musik: Daniel Williams

2.Teil »Each Act is Virgin«
Drei Tänzerinnen unterschiedlicher Herkünfte wiederholen den immergleichen Akt, der sie an einen dunklen Ort bringt, doch sie versuchen, diesem zu entkommen.
Tanz und Choreographie: Yamile Navarro, Shi-Yu Liu, Makhina Dzhuraeva | Regie, Text, Musik: Daniel Williams

3.Teil »BananAngst«
Vier Tänzerinnen erobern einen Raum, um ihn aus der Vergangenheit in die Gegenwart zu holen.
Tanz: Valentin Tszin, Vicky Filippa, Carmen Lafran, Lerie Pemanagpo | Musik: Daniel Williams

Daniel Williams, Yamile Navarro, Shi-Yu Liu, Makhina Dzhuraeva, Valentin Tszin, Vicky Filippa, Carmen Lafran, Lerie Pemanagpo
DIE JÜDIN VON TOLEDO
Cie. Freaks und Fremde zeichnet Feuchtwangers Roman szenisch nach, übermalt und untersucht ihn. Dank der kunstvollen Marionetten des international gefragten Puppenbauers Christian Werdin etabliert sich dabei ein historisches, märchenhaftes Tableau. Auch Lion Feuchtwanger selbst wird die Bühne betreten. Die Darsteller eröffnen mit ihm einen lustvollen Diskurs über Frauen, Politik, das Fremde, die Chancen von Mischgesellschaften, die zerstörerische Kraft des kulturellen Tunnelblicks und verstummen vor dem Unsagbaren.

Die iberische Halbinsel war im Mittelalter ein Schmelztiegel der Kulturen. Hier standen sich einerseits muslimische und christliche Reiche kriegerisch gegenüber, andererseits verwoben sich nirgends in Europa die Kulturen derart fruchtbar wie an diesem Ort. Mitten in diesem Schmelztiegel gediehen die Lehren und Weisheiten, die Übersetzungs- und Überlieferungsleistungen des sephardischen Judentums. Hebräische Gelehrte und Geschäftsleute verbanden antike und christliche Traditionen, islamische Kultiviertheit, Wissenschaft und Technologie mit den eigenen großen Werken. Wie lebendig und fragil derart vielfältige Mischkulturen sind, davon erzählt Feuchtwangers Roman.
Im Meuchelmord sowohl an der schönen Jüdin Raquel, der Geliebten des christlichen Herrschers, und ihres Vaters als auch in der späteren poetischen Verklärung der Liebe zwischen der Jüdin und dem König Alfonso spiegelt sich beispielhaft der ambivalente Umgang mit dem Fremden in fragilen Gesellschaften.

„Reiße dich los von deinem Anker, spricht Jahve. / Ich liebe nicht, die im Hafen verschlammen. / Ein Greuel sind mir, die verfaulen im Gestank ihrer Trägheit. / Ich habe dem Menschen Schenkel gegeben, ihn zu tragen über die Erde, / Und Beine zum Laufen, / Dass er nicht stehen bleibe wie ein Baum in seinen Wurzeln. Denn ein Baum hat nur eine Nahrung. / Aber der Mensch nähret sich von allem, / Was ich geschaffen habe unter dem Himmel. / Ein Baum kennt immer nur das gleiche, / Aber der Mensch hat Augen, dass er das Fremde in sich einschlinge, / Und eine Haut, das andere zu tasten und zu schmecken.“
(Der Psalm des Weltbürgers von Josephus Flavius, aus »Der jüdische Krieg« von Lion Feuchtwanger)

Künstlerische Leitung und Darsteller : Kathleen Gaube, Ariella Hirshfeld, Sabine Köhler, Heiki Ikkola, Dirk Neumann | Puppenbau: Christian Werdin | Musik: Frieder Zimmermann | Mitarbeit Regie, Dramaturgie: Jörg Lehmann | Technische Leitung: Josia Werth | Videoarbeiten: Beate Oxenfart | Bühnenbau: Peter Tirpitz

Dauer: ca. 90 MIn.

Gefördert von: Landeshauptstadt Dresden – Amt für Kultur und Denkmalschutz , Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Fonds Darstellende Künste / NEUSTART KULTUR #takeaction

Fahren Sie mit dem Öffentlichen Nahverkehr zur Veranstaltung! Ihr Eintrittsticket gilt im Oktober, November und Dezember als Fahrausweis vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis sechs Stunden nach Veranstaltungsbeginn in allen Nahverkehrsmitteln - außer Bergbahnen – in der Tarifzone Dresden. Online-Tickets sind als Fahrschein nur mit mitgeführtem Personaldokument gültig.
DIE JÜDIN VON TOLEDO
Cie. Freaks und Fremde zeichnet Feuchtwangers Roman szenisch nach, übermalt und untersucht ihn. Dank der kunstvollen Marionetten des international gefragten Puppenbauers Christian Werdin etabliert sich dabei ein historisches, märchenhaftes Tableau. Auch Lion Feuchtwanger selbst wird die Bühne betreten. Die Darsteller eröffnen mit ihm einen lustvollen Diskurs über Frauen, Politik, das Fremde, die Chancen von Mischgesellschaften, die zerstörerische Kraft des kulturellen Tunnelblicks und verstummen vor dem Unsagbaren.

Die iberische Halbinsel war im Mittelalter ein Schmelztiegel der Kulturen. Hier standen sich einerseits muslimische und christliche Reiche kriegerisch gegenüber, andererseits verwoben sich nirgends in Europa die Kulturen derart fruchtbar wie an diesem Ort. Mitten in diesem Schmelztiegel gediehen die Lehren und Weisheiten, die Übersetzungs- und Überlieferungsleistungen des sephardischen Judentums. Hebräische Gelehrte und Geschäftsleute verbanden antike und christliche Traditionen, islamische Kultiviertheit, Wissenschaft und Technologie mit den eigenen großen Werken. Wie lebendig und fragil derart vielfältige Mischkulturen sind, davon erzählt Feuchtwangers Roman.
Im Meuchelmord sowohl an der schönen Jüdin Raquel, der Geliebten des christlichen Herrschers, und ihres Vaters als auch in der späteren poetischen Verklärung der Liebe zwischen der Jüdin und dem König Alfonso spiegelt sich beispielhaft der ambivalente Umgang mit dem Fremden in fragilen Gesellschaften.

„Reiße dich los von deinem Anker, spricht Jahve. / Ich liebe nicht, die im Hafen verschlammen. / Ein Greuel sind mir, die verfaulen im Gestank ihrer Trägheit. / Ich habe dem Menschen Schenkel gegeben, ihn zu tragen über die Erde, / Und Beine zum Laufen, / Dass er nicht stehen bleibe wie ein Baum in seinen Wurzeln. Denn ein Baum hat nur eine Nahrung. / Aber der Mensch nähret sich von allem, / Was ich geschaffen habe unter dem Himmel. / Ein Baum kennt immer nur das gleiche, / Aber der Mensch hat Augen, dass er das Fremde in sich einschlinge, / Und eine Haut, das andere zu tasten und zu schmecken.“
(Der Psalm des Weltbürgers von Josephus Flavius, aus »Der jüdische Krieg« von Lion Feuchtwanger)

Künstlerische Leitung und Darsteller : Kathleen Gaube, Ariella Hirshfeld, Sabine Köhler, Heiki Ikkola, Dirk Neumann | Puppenbau: Christian Werdin | Musik: Frieder Zimmermann | Mitarbeit Regie, Dramaturgie: Jörg Lehmann | Technische Leitung: Josia Werth | Videoarbeiten: Beate Oxenfart | Bühnenbau: Peter Tirpitz

Dauer: ca. 90 MIn.

Gefördert von: Landeshauptstadt Dresden – Amt für Kultur und Denkmalschutz , Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Fonds Darstellende Künste / NEUSTART KULTUR #takeaction

Fahren Sie mit dem Öffentlichen Nahverkehr zur Veranstaltung! Ihr Eintrittsticket gilt im Oktober, November und Dezember als Fahrausweis vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis sechs Stunden nach Veranstaltungsbeginn in allen Nahverkehrsmitteln - außer Bergbahnen – in der Tarifzone Dresden. Online-Tickets sind als Fahrschein nur mit mitgeführtem Personaldokument gültig.
DIE JÜDIN VON TOLEDO
Cie. Freaks und Fremde zeichnet Feuchtwangers Roman szenisch nach, übermalt und untersucht ihn. Dank der kunstvollen Marionetten des international gefragten Puppenbauers Christian Werdin etabliert sich dabei ein historisches, märchenhaftes Tableau. Auch Lion Feuchtwanger selbst wird die Bühne betreten. Die Darsteller eröffnen mit ihm einen lustvollen Diskurs über Frauen, Politik, das Fremde, die Chancen von Mischgesellschaften, die zerstörerische Kraft des kulturellen Tunnelblicks und verstummen vor dem Unsagbaren.

Die iberische Halbinsel war im Mittelalter ein Schmelztiegel der Kulturen. Hier standen sich einerseits muslimische und christliche Reiche kriegerisch gegenüber, andererseits verwoben sich nirgends in Europa die Kulturen derart fruchtbar wie an diesem Ort. Mitten in diesem Schmelztiegel gediehen die Lehren und Weisheiten, die Übersetzungs- und Überlieferungsleistungen des sephardischen Judentums. Hebräische Gelehrte und Geschäftsleute verbanden antike und christliche Traditionen, islamische Kultiviertheit, Wissenschaft und Technologie mit den eigenen großen Werken. Wie lebendig und fragil derart vielfältige Mischkulturen sind, davon erzählt Feuchtwangers Roman.
Im Meuchelmord sowohl an der schönen Jüdin Raquel, der Geliebten des christlichen Herrschers, und ihres Vaters als auch in der späteren poetischen Verklärung der Liebe zwischen der Jüdin und dem König Alfonso spiegelt sich beispielhaft der ambivalente Umgang mit dem Fremden in fragilen Gesellschaften.

„Reiße dich los von deinem Anker, spricht Jahve. / Ich liebe nicht, die im Hafen verschlammen. / Ein Greuel sind mir, die verfaulen im Gestank ihrer Trägheit. / Ich habe dem Menschen Schenkel gegeben, ihn zu tragen über die Erde, / Und Beine zum Laufen, / Dass er nicht stehen bleibe wie ein Baum in seinen Wurzeln. Denn ein Baum hat nur eine Nahrung. / Aber der Mensch nähret sich von allem, / Was ich geschaffen habe unter dem Himmel. / Ein Baum kennt immer nur das gleiche, / Aber der Mensch hat Augen, dass er das Fremde in sich einschlinge, / Und eine Haut, das andere zu tasten und zu schmecken.“
(Der Psalm des Weltbürgers von Josephus Flavius, aus »Der jüdische Krieg« von Lion Feuchtwanger)

Künstlerische Leitung und Darsteller : Kathleen Gaube, Ariella Hirshfeld, Sabine Köhler, Heiki Ikkola, Dirk Neumann | Puppenbau: Christian Werdin | Musik: Frieder Zimmermann | Mitarbeit Regie, Dramaturgie: Jörg Lehmann | Technische Leitung: Josia Werth | Videoarbeiten: Beate Oxenfart | Bühnenbau: Peter Tirpitz

Dauer: ca. 90 MIn.

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IMAGINE! Seiltanz auf dem roten Faden - Festivaleröffnung
Das Seil ist gespannt. Der rote Faden zeigt den Weg. Man möchte tanzen, man tanzt. Doch was, wenn es unter den Füßen schwankt? Wer hilft? Was hilft? Hier ist Hilfe nicht weit. Märchen, Mythen, Legenden sind Alleskönner. Sie spannen Netze unter den Fallenden. Zugleich entführen sie in ferne, phantastische Reiche. Sie unterhalten mit Wortakrobatik. Zur Eröffnung von IMAGINE! erzählen die Initiator:innen des Festivals gemeinsam mit Gästen von Drahtseilakten, Sprachverwirrungen und aufregenden Salti mortali des Lebens.

Mit Geschichten in Ohr, Mund und Herzen werden nicht nur Held:innen Balance finden, sondern auch die, die von ihnen erzählen und hören. Und sie werden weiter gehen. Schritt für Schritt. Einem guten Ende entgegen.

Mit dabei sind:

Prof. Kristin Wardetzky ist nicht nur eine außergewöhnliche Erzählerin sondern auch eine bedeutende Erzählforscherin und Initiatorin. Für ihr außerordentliches Engagement, ihre wissenschaftlichen Leistungen und ihren unermüdlichen Einsatz, das Erzählen als Kunstform in Deutschland zu etablieren, erhielt sie 2015 das Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland. Kristin Wardetzky initiierte 2011 die in Deutschland einzige universitäre Weiterbildung »Künstlerisches Erzählen – Storytelling in Art and Education« am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin. Ihr Einsatz für die Erzählkunst floss außerdem in Projekte zur Sprachförderung von Kindern mit Migrationshintergrund und ist inzwischen zur Initiative ErzählZeit herangewachsen, bei der an Kitas, Grund- und weiterführenden Schulen internationale Märchen und Mythen erzählt werden. ERZÄHLRAUM und seine Erzähler:innen haben teilweise bei ihr die Ausbildung an der UdK absolviert und in der Folge ERZÄHLRAUM gegründet und ihre Ideen in die Arbeit des Vereins einfließen lassen..

Alexandra Kampmeier ist die 1. Vorsitzende des Verbandes für Erzähler:innen und Erzähler in Deutschland, ein Zusammenschluss professioneller Erzählerinnen und Erzähler der Bühnenkunst und des angewandten Erzählens in allen gesellschaftlichen Bereichen. Der Verband informiert die Öffentlichkeit über die Arbeit seiner Mitglieder, sorgt für Austausch und Vernetzung untereinander und bietet eine qualifizierte Ausbildung für den beruflichen Nachwuchs.

Naceur-Charles Aceval wurde er 1951 in Algerien, als Sohn einer Nomadenfrau aus dem Stamm der Ouled-Sidi-Khaled aus der Region Tiaret und eines baskischen Siedlers, der in Algerien zur Welt gekommen war, geboren. Er fragte sich »Was kann ich tun, um die Menschen glücklich zu machen? Was kann ich ihnen geben, damit sie glücklicher werden und so die Welt besser wird?« Er kam auf die Idee, den Menschen das zu schenken, was für ihn am kostbarsten war: seine Geschichten, Märchen und Legenden.
Seit 1974 lebt Naceur-Charles Aceval in Deutschland und versucht, mit seinen Erzählungen eine Brücke zwischen dem Maghreb und Europa zu bauen.

Ashley Ramsden ist Gründer der »School of Storytelling«, eines der ältesten Zentren seiner Art im Vereinigten Königreich. Er tourte mit seinen bemerkenswerten Erzählprogrammen auf allen fünf Kontinenten und trat u.a. auf großen Erzählfestivals in Großbritannien, Südafrika, Skandinavien und Amerika auf. Dabei fühlt er sich im Sydney Opera House oder an der Seite des London Symphony Orchestra ebenso zu Hause, wie in einem Wohnzimmer, wo er vor einer familiären Gruppe erzählt. Ashleys einzigartige Methoden des Stimmunterrichts und der Ausbildung im Fach des Geschichtenerzählers haben internationale Anerkennung gefunden. Sein Buch »The Storytellers Way« ist eine Grundlektüre, die in den meisten Bücherregalen der europäischen Märchenerzähler:innen zu finden ist.

Paradiesorchester Dresden, auch Paradiesisch Musizieren genannt, ist ein transkulturelles Projekt der Evangelischen Hochschule Dresden - ehs. Es wird gemeinsam von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Sprache und Profession getragen. Darunter befinden sich leidenschaftliche Lai:innen, professionelle Musizierende sowie Studierende und Dozierende der ehs. Sie alle eint die Lust auf Musik und die Freude am Austausch. Den Mittelpunkt des Projekts bildet das instrumentale Zusammenspiel im Paradiesorchester, welches 2015 gegründet wurde. Darüber hinaus entstehen immer wieder neue Gruppierungen und Ensembles: die Trommelgruppe, das Viertelton-Orchester, das Piccola Orchestra oder der Chor.

Brit Magdon, Carmela Marinelli und Patrick Niegsch sind als ausgebildete Erzähler:innen nicht nur sachsenweit auf Bühnen, in Museen, Schulen und Kindergärten unterwegs. Sie gehören dem Vorstand des Vereins ERZÄHLRAUM an und haben »IMAGINE! Das 1. Internationale Festival für Erzählkunst in Dresden und Leipzig« ins Leben gerufen, kuratiert und organisiert.

Storytelling: Prof. Kristin Wardetzky (Berlin), Maria Carmela Marinelli (IT/D), Brit Magdon (Dresden), Alexandra Kampmeier (Lunzenau), Patrick Niegsch (Leipzig), Naceur-Charles Aceval (ALG/D), Ashley Ramsden (GB) und Paradiesorchester Dresden | IMAGINE! 1. Internationales Festival für Erzählkunst in Dresden und Leipzig findet statt in Kooperation von ERZÄHLTRAUM e.V. mit Societaetstheater Dresden, WERK 2 - Kulturfabrik Leipzig, GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig.

Dauer: ca. 120 Minuten
COUSCOUS IST HEILIG – Originalgericht und viele Geschichten
Naceur-Charles Aceval erzählt Nomadenmärchen aus seiner Heimat und kocht dabei ein Couscous nach dem Originalrezept des Stammes seiner Mutter.

Vier schwere Umstände prägten die Kindheit von Naceur-Charles Aceval: der Algerienkrieg, die Vorurteile gegenüber der ungewöhnlichen Verbindung seiner Eltern (eine algerische Nomadin und ein baskischstämmiger Siedler), der frühe Tod des Vaters und bittere Armut.
Um all das vergessen zu machen erzählte die Mutter ihren Kindern Abend für Abend Geschichten. So hat Naceur-Charles Aceval das Märchenerzählen als »Geste der Liebe erlebt« und heute gibt er diese weiter. Er teilt den reichen Schatz an Geschichten mit seinen Zuhörer:innen. Doch nicht nur das. Er teilt auch die wichtigste Mahlzeit seiner südwestalgerischen Heimat: Couscous, das Nationalgericht aus dem Maghreb. »Couscous ist für die Nomaden etwas Heiliges.«, sagt er. »Es wird bei Hochzeiten oder Trauerfeiern gereicht und auch als Opfergabe.« An diesem Abend erzählt, kocht und reicht er ein vegetarisches Nomadencouscous für seine Zuhörer:innen.

Storytelling: Naceur-Charles Aceval | IMAGINE! 1. Internationales Festival für Erzählkunst in Dresden und Leipzig findet statt in Kooperation von ERZÄHLRAUM e.V. mit Societaetstheater Dresden, WERK 2 - Kulturfabrik Leipzig, GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig.

Dauer: 120 Minuten

Naceur-Charles Aceval erzählt auf Deutsch. Für das Essen wird um eine Spende in den Hut gebeten.
DER ERZÄHLER VON ALGIER
An diesem Nachmittag entführt Naceur-Charles Aceval seine Hörer in die Geschichten seiner algerischen Heimat. Im Fokus der Erzählungen stehen die Themen Weisheit, Liebe, Macht und Spiritualität, welche Aceval direkt von seiner Mutter und seiner Großmutter in einer Jurte am Rande der Wüste gehört hat und die ihn von Kindheit an tief prägten. Passend dazu sitzen die Zuhörer.innen in einer Jurte im Garten des Theaters.

Naceur-Charles Aceval ist Sohn einer algerischen Nomadin und eines baskischstämmigen algerischen Siedlers. Er wurde am Rande der Sahara groß und vereint verschiedene Kulturen und Traditionen in sich. Seine Kindheit hat er bei seiner Großmutter im Nomadenzelt verbracht. Die Märchen aus Kindertagen hat er mit über fünfzig Jahren wiederentdeckt.

»Ich habe einen Fuß im Orient, einen Fuß im Okzident und mein Kopf ist irgendwo in den Sternen«, sagt Naceur Charles Aceval gerne von sich. Auf diese Art und Weise verbindet er den Maghreb mit Europa, denn seit fast 20 Jahren erzählt er Märchen auf Deutsch, Französisch und Arabisch (Algerischen Dialekt) in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich und sogar in Palästina und im Europäischen Parlament in Straßburg. Und das tut er mit dem ihm ganz eigenen Charme und Humor. Wer in diesen Tagen der Missverständnisse zwischen "westlicher" und "orientalischer" Weltsicht einen authentischen Einblick in den Teil der arabischen und maghrebinischen Kultur erhalten will, der es nicht in die Massenmedien und das Bewusstsein der Menschen hierzulande schafft, findet in diesem neuesten Buch von Naceur-Charles Aceval Anregungen und Inspirationen, die eine Brücke werden können zwischen den angeblich so unterschiedlichen Kulturen. Acevals Sohn Hakim Aceval berichtet im Nachwort der Geschichtensammlung "Der Erzähler von Algier", wie aus dem Gastarbeiter ein Koch, aus dem Koch ein Philosoph und aus dem Philosoph schließlich der Erzähler wurde, den man heute kennt.

Storytelling: Naceur-Charles Aceval | IMAGINE! 1. Internationales Festival für Erzählkunst in Dresden und Leipzig findet statt in Kooperation von ERZÄHLRAUM e.V. mit Societaetstheater Dresden, WERK 2 - Kulturfabrik Leipzig, GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig.

Dauer: ca. 70 Minuten

Naceur-Charles Aceval erzählt auf Deutsch.
GESCHICHTEN AUS DEM HUT
Glückliche Glückskinder? Vielfarbige Himmels-Vögel? Singende Schweine? Schlaue Großmütter? Fliegende Tiger? Bären-Hungrige Bären? Rollende Kürbisse? Goldene Äpfel? Frösche im Bauch? Sand im Auge? 100 Geschichten in einem Hut. Das Los entscheidet, welche erzählt werden.

Märchen und Geschichten erzählen – das ist der Job von Antje Horn. Damit begeistert sie nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene. Denn Horn liest nicht vor, sondern erzählt frei und mit Händen und Füßen. Wenn sie nicht als Erzählerin unterwegs ist, organsiert sie Veranstaltungen: Sei es das internationale Erzählkunstfestival Narrare in Jena oder eine offene Bühne am Weltgeschichtentag.

Vor fünf Jahren hat Antje Horn ihre Passion zum Beruf gemacht: Seitdem ist sie als freiberufliche Erzählerin unterwegs. Ein langer Weg, wie sie sagt: von der Kinderkrankenschwester über ein Sozialpädagogik-Studium, dann ihre Arbeit in der Klinik für Psychiatrie in Jena, wo sie eine Tagesklinik für Kinder mit aufbaute. Aber das Erzählen gehörte immer dazu und wurde mit der Zeit wichtiger. Horn liebt es, Märchen und Geschichten aus aller Welt in eigener Fassung weiterzugeben, zum Beispiel ihre Version von einem Märchen aus Thailand, in dem es um einen Vogel geht, der den Jäger immer wieder austrickst und entkommt: Er steht für den Wunsch nach Freiheit, den man nicht töten kann.

Sie sei mit Geschichten aus aller Welt aufgewachsen, erzählt die 52-Jährige, auf diesem Weg reiste sie schon als Kind in der DDR in ferne Länder und andere Welten: »Meine Eltern waren Fernsehfeinde. Die haben sich erst einen Fernseher angeschafft, als alle Kinder aus dem Haus waren. Und ich habe unglaublich viel vorgelesen bekommen. Mein Vater hat auch frei Geschichten erzählt und erfunden, und wir haben das geliebt.« Von diesem Fundus zehrt sie noch immer und so zehren letztlich auch wir davon.

Storytelling: Antje Horn (Jena)

Dauer: ca. 60 Minuten
METROPOL
Die Geschichte von »Metropol« begleitet drei deutsche Kommunisten, die in der 1930er Jahren vor dem Faschismus in die Sowjetunion fliehen, um dort zu helfen, eine gerechtere Gesellschaft zu gestalten. Doch schon bald werden sie im Zuge der Parteisäuberungen und stalinistischen Schauprozesse in das Netz der Denunziationen, Verdächtigungen und »Selbstkritik« verstrickt. Die drei Protagonisten gehen unterschiedliche Wege im Umgang mit dieser unerwarteten Situation und sind zugleich schicksalhaft miteinander verbunden.

Das Team vder Cie. Freaks und Fremde untersucht auf der literarischen Grundlage des Romans von Eugen Ruge, was Menschen in ihrer Sehnsucht nach gesellschaftlichen Idealen zu glauben bereit sind.

»Terror und Traum, Moskau 1937«... das alles scheint sehr weit weg. Doch ist jenes »Moskau 1937« zugleich ein Schauplatz der jüngeren europäischen Geschichte. Moskau liegt nicht irgendwo, sondern auf einer Bruchstelle der gegenwärtigen europäischen Zivilisation. An einem besonderen Ort der Erinnerung, der Gedenkstätte Bautzner Straße in Dresden, spielt die Compagnie mit Sprache, Objekten, Bewegungen, Sound-Collagen Szenen und Erinnerungen diesen Spannungsraum europäischer Geschichte durch.

Das Hotel Metropol ist ein Luxushotel im Zentrum Moskaus. 1907 im Jugendstil fertiggestellt, war es eine der ersten Adressen im zaristischen Russland. Nach der Oktoberrevolution beschlagnahmten es die Bolschewiki. Hier lebten neben »verdächtigen« Genossen auch internationale Gäste wie der Star-Schriftsteller Lion Feuchtwanger oder der Vorsitzende Richter des zweiten Moskauer Schauprozesses von 1937, Wassili Wassiljewitsch Ulrich.

Die Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden ist ein Ort der Erinnerung, Bildung und Begegnung. Sie erinnert an die Opfer der politischen Verfolgung in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR, dokumentiert deren Schicksale und macht sie der Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich. Sie bietet den Betroffenen Raum für Austausch und Begegnung. Gleichzeitig erforschen die Mitarbeiter der Gedenkstätte die Geschichte des »historischen Areals« . Sie untersucht sowohl Ursachen, Strukturen, Methoden und Folgen von Diktaturen als auch die ihnen zugrundeliegenden Ideologien. Richtungsweisend führt der Trägerverein der Gedenkstätte den Namen »Erkenntnis durch Erinnerung«.

Künstlerische Leitung, Schauspiel, Puppenspiel: Sabine Köhler, Heiki Ikkola | Musik und Sound-Collagen: Tobias Herzz Hallbauer | Bühnenbild und Kostüme: Rita Hausmann | Video und Projektionen: Beate Gbureck, Eckart Reichl | Künstlerische Mitarbeit: Shahab Anousha, Frieder Zimmermann | Produktion: Nicole Meier | Aufführungsrechte: Merlin Verlag | Eine Koproduktion der Cie. Freaks und Fremde mit dem Societaetstheater

Dauer: ca. 90 Min.

Fahren Sie mit dem Öffentlichen Nahverkehr zur Veranstaltung! Ihr Eintrittsticket gilt im Oktober, November und Dezember als Fahrausweis vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis sechs Stunden nach Veranstaltungsbeginn in allen Nahverkehrsmitteln - außer Bergbahnen – in der Tarifzone Dresden. Online-Tickets sind als Fahrschein nur mit mitgeführtem Personaldokument gültig.
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Die Geschichte von »Metropol« begleitet drei deutsche Kommunisten, die in der 1930er Jahren vor dem Faschismus in die Sowjetunion fliehen, um dort zu helfen, eine gerechtere Gesellschaft zu gestalten. Doch schon bald werden sie im Zuge der Parteisäuberungen und stalinistischen Schauprozesse in das Netz der Denunziationen, Verdächtigungen und »Selbstkritik« verstrickt. Die drei Protagonisten gehen unterschiedliche Wege im Umgang mit dieser unerwarteten Situation und sind zugleich schicksalhaft miteinander verbunden.

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Die Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden ist ein Ort der Erinnerung, Bildung und Begegnung. Sie erinnert an die Opfer der politischen Verfolgung in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR, dokumentiert deren Schicksale und macht sie der Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich. Sie bietet den Betroffenen Raum für Austausch und Begegnung. Gleichzeitig erforschen die Mitarbeiter der Gedenkstätte die Geschichte des »historischen Areals« . Sie untersucht sowohl Ursachen, Strukturen, Methoden und Folgen von Diktaturen als auch die ihnen zugrundeliegenden Ideologien. Richtungsweisend führt der Trägerverein der Gedenkstätte den Namen »Erkenntnis durch Erinnerung«.

Künstlerische Leitung, Schauspiel, Puppenspiel: Sabine Köhler, Heiki Ikkola | Musik und Sound-Collagen: Tobias Herzz Hallbauer | Bühnenbild und Kostüme: Rita Hausmann | Video und Projektionen: Beate Gbureck, Eckart Reichl | Künstlerische Mitarbeit: Shahab Anousha, Frieder Zimmermann | Produktion: Nicole Meier | Aufführungsrechte: Merlin Verlag | Eine Koproduktion der Cie. Freaks und Fremde mit dem Societaetstheater

Dauer: ca. 90 Min.

Fahren Sie mit dem Öffentlichen Nahverkehr zur Veranstaltung! Ihr Eintrittsticket gilt im Oktober, November und Dezember als Fahrausweis vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis sechs Stunden nach Veranstaltungsbeginn in allen Nahverkehrsmitteln - außer Bergbahnen – in der Tarifzone Dresden. Online-Tickets sind als Fahrschein nur mit mitgeführtem Personaldokument gültig.
METROPOL
Die Geschichte von »Metropol« begleitet drei deutsche Kommunisten, die in der 1930er Jahren vor dem Faschismus in die Sowjetunion fliehen, um dort zu helfen, eine gerechtere Gesellschaft zu gestalten. Doch schon bald werden sie im Zuge der Parteisäuberungen und stalinistischen Schauprozesse in das Netz der Denunziationen, Verdächtigungen und »Selbstkritik« verstrickt. Die drei Protagonisten gehen unterschiedliche Wege im Umgang mit dieser unerwarteten Situation und sind zugleich schicksalhaft miteinander verbunden.

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Das Hotel Metropol ist ein Luxushotel im Zentrum Moskaus. 1907 im Jugendstil fertiggestellt, war es eine der ersten Adressen im zaristischen Russland. Nach der Oktoberrevolution beschlagnahmten es die Bolschewiki. Hier lebten neben »verdächtigen« Genossen auch internationale Gäste wie der Star-Schriftsteller Lion Feuchtwanger oder der Vorsitzende Richter des zweiten Moskauer Schauprozesses von 1937, Wassili Wassiljewitsch Ulrich.

Die Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden ist ein Ort der Erinnerung, Bildung und Begegnung. Sie erinnert an die Opfer der politischen Verfolgung in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR, dokumentiert deren Schicksale und macht sie der Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich. Sie bietet den Betroffenen Raum für Austausch und Begegnung. Gleichzeitig erforschen die Mitarbeiter der Gedenkstätte die Geschichte des »historischen Areals« . Sie untersucht sowohl Ursachen, Strukturen, Methoden und Folgen von Diktaturen als auch die ihnen zugrundeliegenden Ideologien. Richtungsweisend führt der Trägerverein der Gedenkstätte den Namen »Erkenntnis durch Erinnerung«.

Künstlerische Leitung, Schauspiel, Puppenspiel: Sabine Köhler, Heiki Ikkola | Musik und Sound-Collagen: Tobias Herzz Hallbauer | Bühnenbild und Kostüme: Rita Hausmann | Video und Projektionen: Beate Gbureck, Eckart Reichl | Künstlerische Mitarbeit: Shahab Anousha, Frieder Zimmermann | Produktion: Nicole Meier | Aufführungsrechte: Merlin Verlag | Eine Koproduktion der Cie. Freaks und Fremde mit dem Societaetstheater

Dauer: ca. 90 Min.

Fahren Sie mit dem Öffentlichen Nahverkehr zur Veranstaltung! Ihr Eintrittsticket gilt im Oktober, November und Dezember als Fahrausweis vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis sechs Stunden nach Veranstaltungsbeginn in allen Nahverkehrsmitteln - außer Bergbahnen – in der Tarifzone Dresden. Online-Tickets sind als Fahrschein nur mit mitgeführtem Personaldokument gültig.
METROPOL
Die Geschichte von »Metropol« begleitet drei deutsche Kommunisten, die in der 1930er Jahren vor dem Faschismus in die Sowjetunion fliehen, um dort zu helfen, eine gerechtere Gesellschaft zu gestalten. Doch schon bald werden sie im Zuge der Parteisäuberungen und stalinistischen Schauprozesse in das Netz der Denunziationen, Verdächtigungen und »Selbstkritik« verstrickt. Die drei Protagonisten gehen unterschiedliche Wege im Umgang mit dieser unerwarteten Situation und sind zugleich schicksalhaft miteinander verbunden.

Das Team vder Cie. Freaks und Fremde untersucht auf der literarischen Grundlage des Romans von Eugen Ruge, was Menschen in ihrer Sehnsucht nach gesellschaftlichen Idealen zu glauben bereit sind.

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Das Hotel Metropol ist ein Luxushotel im Zentrum Moskaus. 1907 im Jugendstil fertiggestellt, war es eine der ersten Adressen im zaristischen Russland. Nach der Oktoberrevolution beschlagnahmten es die Bolschewiki. Hier lebten neben »verdächtigen« Genossen auch internationale Gäste wie der Star-Schriftsteller Lion Feuchtwanger oder der Vorsitzende Richter des zweiten Moskauer Schauprozesses von 1937, Wassili Wassiljewitsch Ulrich.

Die Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden ist ein Ort der Erinnerung, Bildung und Begegnung. Sie erinnert an die Opfer der politischen Verfolgung in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR, dokumentiert deren Schicksale und macht sie der Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich. Sie bietet den Betroffenen Raum für Austausch und Begegnung. Gleichzeitig erforschen die Mitarbeiter der Gedenkstätte die Geschichte des »historischen Areals« . Sie untersucht sowohl Ursachen, Strukturen, Methoden und Folgen von Diktaturen als auch die ihnen zugrundeliegenden Ideologien. Richtungsweisend führt der Trägerverein der Gedenkstätte den Namen »Erkenntnis durch Erinnerung«.

Künstlerische Leitung, Schauspiel, Puppenspiel: Sabine Köhler, Heiki Ikkola | Musik und Sound-Collagen: Tobias Herzz Hallbauer | Bühnenbild und Kostüme: Rita Hausmann | Video und Projektionen: Beate Gbureck, Eckart Reichl | Künstlerische Mitarbeit: Shahab Anousha, Frieder Zimmermann | Produktion: Nicole Meier | Aufführungsrechte: Merlin Verlag | Eine Koproduktion der Cie. Freaks und Fremde mit dem Societaetstheater

Dauer: ca. 90 Min.

Fahren Sie mit dem Öffentlichen Nahverkehr zur Veranstaltung! Ihr Eintrittsticket gilt im Oktober, November und Dezember als Fahrausweis vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis sechs Stunden nach Veranstaltungsbeginn in allen Nahverkehrsmitteln - außer Bergbahnen – in der Tarifzone Dresden. Online-Tickets sind als Fahrschein nur mit mitgeführtem Personaldokument gültig.
METROPOL
Die Geschichte von »Metropol« begleitet drei deutsche Kommunisten, die in der 1930er Jahren vor dem Faschismus in die Sowjetunion fliehen, um dort zu helfen, eine gerechtere Gesellschaft zu gestalten. Doch schon bald werden sie im Zuge der Parteisäuberungen und stalinistischen Schauprozesse in das Netz der Denunziationen, Verdächtigungen und »Selbstkritik« verstrickt. Die drei Protagonisten gehen unterschiedliche Wege im Umgang mit dieser unerwarteten Situation und sind zugleich schicksalhaft miteinander verbunden.

Das Team vder Cie. Freaks und Fremde untersucht auf der literarischen Grundlage des Romans von Eugen Ruge, was Menschen in ihrer Sehnsucht nach gesellschaftlichen Idealen zu glauben bereit sind.

»Terror und Traum, Moskau 1937«... das alles scheint sehr weit weg. Doch ist jenes »Moskau 1937« zugleich ein Schauplatz der jüngeren europäischen Geschichte. Moskau liegt nicht irgendwo, sondern auf einer Bruchstelle der gegenwärtigen europäischen Zivilisation. An einem besonderen Ort der Erinnerung, der Gedenkstätte Bautzner Straße in Dresden, spielt die Compagnie mit Sprache, Objekten, Bewegungen, Sound-Collagen Szenen und Erinnerungen diesen Spannungsraum europäischer Geschichte durch.

Das Hotel Metropol ist ein Luxushotel im Zentrum Moskaus. 1907 im Jugendstil fertiggestellt, war es eine der ersten Adressen im zaristischen Russland. Nach der Oktoberrevolution beschlagnahmten es die Bolschewiki. Hier lebten neben »verdächtigen« Genossen auch internationale Gäste wie der Star-Schriftsteller Lion Feuchtwanger oder der Vorsitzende Richter des zweiten Moskauer Schauprozesses von 1937, Wassili Wassiljewitsch Ulrich.

Die Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden ist ein Ort der Erinnerung, Bildung und Begegnung. Sie erinnert an die Opfer der politischen Verfolgung in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR, dokumentiert deren Schicksale und macht sie der Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich. Sie bietet den Betroffenen Raum für Austausch und Begegnung. Gleichzeitig erforschen die Mitarbeiter der Gedenkstätte die Geschichte des »historischen Areals« . Sie untersucht sowohl Ursachen, Strukturen, Methoden und Folgen von Diktaturen als auch die ihnen zugrundeliegenden Ideologien. Richtungsweisend führt der Trägerverein der Gedenkstätte den Namen »Erkenntnis durch Erinnerung«.

Künstlerische Leitung, Schauspiel, Puppenspiel: Sabine Köhler, Heiki Ikkola | Musik und Sound-Collagen: Tobias Herzz Hallbauer | Bühnenbild und Kostüme: Rita Hausmann | Video und Projektionen: Beate Gbureck, Eckart Reichl | Künstlerische Mitarbeit: Shahab Anousha, Frieder Zimmermann | Produktion: Nicole Meier | Aufführungsrechte: Merlin Verlag | Eine Koproduktion der Cie. Freaks und Fremde mit dem Societaetstheater

Dauer: ca. 90 Min.

Fahren Sie mit dem Öffentlichen Nahverkehr zur Veranstaltung! Ihr Eintrittsticket gilt im Oktober, November und Dezember als Fahrausweis vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis sechs Stunden nach Veranstaltungsbeginn in allen Nahverkehrsmitteln - außer Bergbahnen – in der Tarifzone Dresden. Online-Tickets sind als Fahrschein nur mit mitgeführtem Personaldokument gültig.
METROPOL
Die Geschichte von »Metropol« begleitet drei deutsche Kommunisten, die in der 1930er Jahren vor dem Faschismus in die Sowjetunion fliehen, um dort zu helfen, eine gerechtere Gesellschaft zu gestalten. Doch schon bald werden sie im Zuge der Parteisäuberungen und stalinistischen Schauprozesse in das Netz der Denunziationen, Verdächtigungen und »Selbstkritik« verstrickt. Die drei Protagonisten gehen unterschiedliche Wege im Umgang mit dieser unerwarteten Situation und sind zugleich schicksalhaft miteinander verbunden.

Das Team vder Cie. Freaks und Fremde untersucht auf der literarischen Grundlage des Romans von Eugen Ruge, was Menschen in ihrer Sehnsucht nach gesellschaftlichen Idealen zu glauben bereit sind.

»Terror und Traum, Moskau 1937«... das alles scheint sehr weit weg. Doch ist jenes »Moskau 1937« zugleich ein Schauplatz der jüngeren europäischen Geschichte. Moskau liegt nicht irgendwo, sondern auf einer Bruchstelle der gegenwärtigen europäischen Zivilisation. An einem besonderen Ort der Erinnerung, der Gedenkstätte Bautzner Straße in Dresden, spielt die Compagnie mit Sprache, Objekten, Bewegungen, Sound-Collagen Szenen und Erinnerungen diesen Spannungsraum europäischer Geschichte durch.

Das Hotel Metropol ist ein Luxushotel im Zentrum Moskaus. 1907 im Jugendstil fertiggestellt, war es eine der ersten Adressen im zaristischen Russland. Nach der Oktoberrevolution beschlagnahmten es die Bolschewiki. Hier lebten neben »verdächtigen« Genossen auch internationale Gäste wie der Star-Schriftsteller Lion Feuchtwanger oder der Vorsitzende Richter des zweiten Moskauer Schauprozesses von 1937, Wassili Wassiljewitsch Ulrich.

Die Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden ist ein Ort der Erinnerung, Bildung und Begegnung. Sie erinnert an die Opfer der politischen Verfolgung in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR, dokumentiert deren Schicksale und macht sie der Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich. Sie bietet den Betroffenen Raum für Austausch und Begegnung. Gleichzeitig erforschen die Mitarbeiter der Gedenkstätte die Geschichte des »historischen Areals« . Sie untersucht sowohl Ursachen, Strukturen, Methoden und Folgen von Diktaturen als auch die ihnen zugrundeliegenden Ideologien. Richtungsweisend führt der Trägerverein der Gedenkstätte den Namen »Erkenntnis durch Erinnerung«.

Künstlerische Leitung, Schauspiel, Puppenspiel: Sabine Köhler, Heiki Ikkola | Musik und Sound-Collagen: Tobias Herzz Hallbauer | Bühnenbild und Kostüme: Rita Hausmann | Video und Projektionen: Beate Gbureck, Eckart Reichl | Künstlerische Mitarbeit: Shahab Anousha, Frieder Zimmermann | Produktion: Nicole Meier | Aufführungsrechte: Merlin Verlag | Eine Koproduktion der Cie. Freaks und Fremde mit dem Societaetstheater

Dauer: ca. 90 Min.

Fahren Sie mit dem Öffentlichen Nahverkehr zur Veranstaltung! Ihr Eintrittsticket gilt im Oktober, November und Dezember als Fahrausweis vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis sechs Stunden nach Veranstaltungsbeginn in allen Nahverkehrsmitteln - außer Bergbahnen – in der Tarifzone Dresden. Online-Tickets sind als Fahrschein nur mit mitgeführtem Personaldokument gültig.
DAS LEBEN IST KURZGESCHICHTEN
»Das Leben ist Kurzgeschichten« ist eine Sammlung visuell-artistischer Anekdoten über den Sinn und den Wahnsinn des Lebens. Die Geschichten sind mal konkret, mal abstrakt, mal laut, mal leise, mal albern, mal düster, aber immer komisch und mitten aus dem Leben. Der Künstler thematisiert fast ganz ohne Worte die Sorgen, Ängste und Hoffnungen eines Mannes, der sich von seinen Zwängen befreien möchte und doch nach Halt sucht.

Matthias Romir kreiert seit über 20 Jahren kurze Stücke im Grenzbereich von Jonglage, Objekttheater, Clownerie und Videokunst. Irgendwann fiel ihm auf, dass viele seiner Werke einen inneren Zusammenhang haben, ohne dass dies je so geplant war. So entsteht aus vielen kleinen Geschichten eine große und Romirs erstes Abendprogramm. In einem intensiven Bilderrausch entfaltet sich die ganze Bandbreite seines Schaffens. Die Show »Das Leben ist Kurzgeschichten« ist mit ihrem Schöpfer herangewachsen und wird es wahrscheinlich auch weiterhin tun. Eine 35-minütige Version ist bereits seit 2008 erfolgreich auf Straßentheaterfestivals in ganz Europa unterwegs. 2013 feierte die 80-minütige Theaterversion Premiere und die ersten Auszeichnungen ließen nicht lange auf sich warten.

Clownerie und Jonglage: Matthias Romir

Dauer: 80 Minuten

Die Veranstaltung ist grundsätzlich für Erwachsene gedacht, trotzdem ist der Besuch mit Kindern ab 4 Jahren möglich.

Eine Veranstaltung im Rahmen des Aktionstages »Zeit für Zirkus«. Das Format ist das deutsche Pendant zur französischen »La Nuit du Cirque« und zielt darauf ab, dem Zeitgenössischen Zirkus zu mehr Sichtbarkeit in der Kulturszene und darüber hinaus zu verhelfen. In Kooperation mit dem Forum Neuer Zirkus e.V. und dem Bundesverband Zeitgenössischer Zirkus e.V. sowie dem Territoires de Cirque.
DAS LEBEN IST KURZGESCHICHTEN
»Das Leben ist Kurzgeschichten« ist eine Sammlung visuell-artistischer Anekdoten über den Sinn und den Wahnsinn des Lebens. Die Geschichten sind mal konkret, mal abstrakt, mal laut, mal leise, mal albern, mal düster, aber immer komisch und mitten aus dem Leben. Der Künstler thematisiert fast ganz ohne Worte die Sorgen, Ängste und Hoffnungen eines Mannes, der sich von seinen Zwängen befreien möchte und doch nach Halt sucht.

Matthias Romir kreiert seit über 20 Jahren kurze Stücke im Grenzbereich von Jonglage, Objekttheater, Clownerie und Videokunst. Irgendwann fiel ihm auf, dass viele seiner Werke einen inneren Zusammenhang haben, ohne dass dies je so geplant war. So entsteht aus vielen kleinen Geschichten eine große und Romirs erstes Abendprogramm. In einem intensiven Bilderrausch entfaltet sich die ganze Bandbreite seines Schaffens. Die Show »Das Leben ist Kurzgeschichten« ist mit ihrem Schöpfer herangewachsen und wird es wahrscheinlich auch weiterhin tun. Eine 35-minütige Version ist bereits seit 2008 erfolgreich auf Straßentheaterfestivals in ganz Europa unterwegs. 2013 feierte die 80-minütige Theaterversion Premiere und die ersten Auszeichnungen ließen nicht lange auf sich warten.

Clownerie und Jonglage: Matthias Romir

Dauer: 80 Minuten

Die Veranstaltung ist grundsätzlich für Erwachsene gedacht, trotzdem ist der Besuch mit Kindern ab 4 Jahren möglich.

Eine Veranstaltung im Rahmen des Aktionstages »Zeit für Zirkus«. Das Format ist das deutsche Pendant zur französischen »La Nuit du Cirque« und zielt darauf ab, dem Zeitgenössischen Zirkus zu mehr Sichtbarkeit in der Kulturszene und darüber hinaus zu verhelfen. In Kooperation mit dem Forum Neuer Zirkus e.V. und dem Bundesverband Zeitgenössischer Zirkus e.V. sowie dem Territoires de Cirque.
SASCHA LANGE
Sascha Lange stellt das neue, große, umfassende Buch Depeche Mode LIVE vor. Ein unterhaltsame Lesung voller Geschichten aus mehr als 40 Jahren Bandgeschichte, mit vielen Bildern.

Depeche Mode begeistern seit Jahrzehnten auf ihren Konzerten weltweit mehrere Generationen von Fans, von der Band selbst der Black Swarm genannt. Doch wie kam es dazu, dass Depeche Mode aus einem Vorort von London auf kleinen Gigs in verrauchten Pubs mit einem Dutzend Zuschauern und Bierkästen als Ablage für ihre Synthesizer zu einem bis heute beispiellos erfolgreichen Live-Act vor Millionen von Fans pro Tour wurden?

Nach dem Bestseller Depeche Mode MONUMENT, der mittlerweile in sieben Sprachen vorliegt und als die „Depeche Mode-Bibel“ gilt, und Behind The Wall – Depeche Mode-Fankultur in der DDR folgt nun Teil 3 der Buch-Trilogie über die erfolgreichste Synthie-Popband der Welt.
Der Musiksammler und Grafikdesigner Dennis Burmeister und der Historiker und Buchautor Sascha Lange haben wieder eine Fülle von bislang unveröffentlichten Fotos und ungesehenem Material über Depeche Mode on Tour ausgegraben sowie interessante Interviews mit Wegbegleitern der Band geführt.

Herausgekommen ist ein bildgewaltiges Buch, welches das Wachsen der Band von Tour zu Tour von 1980 bis 2023 aufzeigt, die trotz aller persönlicher Schicksalsschläge bis heute Millionen von Menschen auf der ganzen Welt bei ihren Konzerten mitreißt...

Es liest: Sascha Lange

Dauer der Lesung ca. 70 Minuten mit vielen Bildern und kurzen Videoschnipseln via Beamer.
DUO STIEHLER / LUCACIU - Feat. Alexander Straub
Weihnachten, eine Zeit der Traditionen: Weihnachtslieder, Weihnachtsbäume, Weihnachtsmänner und die Weihnachtskonzerte des Duo Stiehler/Lucaciu! FEAT. ALEXANDER STRAUB.

Auch dieses Jahr ist es wieder so weit, denn pünktlich zur Adventszeit gehen Sascha Stiehler (Klavier) und Antonio Lucaciu (Saxofon, Gesang) auf Konzertreise. Die zwei Leipziger sind virtuose
Geschichtenerzähler auf ihren Instrumenten. Deine Fantasie sind ihre Texte! Duo Stiehler/Lucaciu stehen für instrumentalen Pop mit Saxophon und Klavier, Musik zwischen dem Mut zum Augenschließen und Tobsucht im Sitzen. Als Gast präsentiert das Duo den Magier Alexander Straub.

Alexander Straub ist einer der jüngsten und erfolgreichsten Magier der internationalen Profiliga. Mit nur 16 Jahren zauberte er bereits für David Copperfield in Las Vegas und holt sich 2014 als erster Zauberkünstler den Weltmeistertitel in der Sparte Varieté bei den World Championships of Performing Arts in Hollywood. Danach folgen unzählige TV Auftritte, seine Videos im Internet werden millionenfach angeklickt und hunderttausende Fans folgen ihm auf Social Media und zu ausverkauften Live Shows. »Er hat Fingerfertigkeit wie kein Zweiter« – nur eines der Zitate u.a. von TV-Legende Stefan Raab, der Alexander des Öfteren in seine Sendungen einlud. Seit 2018 tourt Alexander Straub mit seiner eigenen Bühnenshow und spielt ausverkaufte Tourneen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Musik: Sascha Stiehler (po, synth), Antonio Lucaciu (voc, sax) | Magie: Alexander Straub