Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
10-17 Uhr
Charles Fréger durchquerte zahlreiche Länder Europas auf der Suche nach der Figur des „Wilden Mannes“, wie sie in den lokalen Traditionen der Völker noch heute lebendig ist.
Diese archetypischen Charaktere – halb Mensch, halb Tier oder Pflanze – tauchen anlässlich ritueller, heidnischer oder religiöser Feste aus den Tiefen der Zeit wieder auf und feiern den Kreislauf der Jahreszeiten, Fastnacht, Karneval oder Karfreitag. In den Volksstämmen der europäischen Landbevölkerung stellten diese Mischwesen Schutzfiguren oder Fruchtbarkeitssymbole dar, die beispielsweise den Schrecken der kalten Jahreszeit ein Ende setzen sollten. Heute erinnern sie an eine Zeit, als unser Leben noch deutlicher vom Wechsel der Jahreszeiten, Ernte oder – noch früher – dem Erfolg bei der Jagd, bestimmt war. Die „Wilden Männer“ lassen sich als vielfältige Inkarnationen unserer ursprünglichen, engen Beziehung zur Natur lesen, auf deren Oberfläche das Tierische zum Vorschein kommt. Wenn der „Wilde Mann“ in Legenden durch unbewohnte Wald- und Berggebiete streift, verkörpert er die archaische Seite einer als unzähmbar geltenden Natur.
Die Serie des „Wilden Mannes“ bildet ein unabgeschlossenes Hauptwerk, zu dem sich, dank neuer Entdeckungen, gelegentlich weitere Figuren gesellen. Wir zeigen 89 Fotografien aus dieser Serie erstmals in Deutschland.
Für die freundliche Förderung des Ausstellungsprojektes danken wir der Kulturstiftung des Freistaates Thüringen.
10 – 17 Uhr
Charles Fréger durchquerte zahlreiche Länder Europas auf der Suche nach der Figur des „Wilden Mannes“, wie sie in den lokalen Traditionen der Völker noch heute lebendig ist.
Diese archetypischen Charaktere – halb Mensch, halb Tier oder Pflanze – tauchen anlässlich ritueller, heidnischer oder religiöser Feste aus den Tiefen der Zeit wieder auf und feiern den Kreislauf der Jahreszeiten, Fastnacht, Karneval oder Karfreitag. In den Volksstämmen der europäischen Landbevölkerung stellten diese Mischwesen Schutzfiguren oder Fruchtbarkeitssymbole dar, die beispielsweise den Schrecken der kalten Jahreszeit ein Ende setzen sollten. Heute erinnern sie an eine Zeit, als unser Leben noch deutlicher vom Wechsel der Jahreszeiten, Ernte oder – noch früher – dem Erfolg bei der Jagd, bestimmt war. Die „Wilden Männer“ lassen sich als vielfältige Inkarnationen unserer ursprünglichen, engen Beziehung zur Natur lesen, auf deren Oberfläche das Tierische zum Vorschein kommt. Wenn der „Wilde Mann“ in Legenden durch unbewohnte Wald- und Berggebiete streift, verkörpert er die archaische Seite einer als unzähmbar geltenden Natur.
Die Serie des „Wilden Mannes“ bildet ein unabgeschlossenes Hauptwerk, zu dem sich, dank neuer Entdeckungen, gelegentlich weitere Figuren gesellen. Wir zeigen 89 Fotografien aus dieser Serie erstmals in Deutschland.
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Diese archetypischen Charaktere – halb Mensch, halb Tier oder Pflanze – tauchen anlässlich ritueller, heidnischer oder religiöser Feste aus den Tiefen der Zeit wieder auf und feiern den Kreislauf der Jahreszeiten, Fastnacht, Karneval oder Karfreitag. In den Volksstämmen der europäischen Landbevölkerung stellten diese Mischwesen Schutzfiguren oder Fruchtbarkeitssymbole dar, die beispielsweise den Schrecken der kalten Jahreszeit ein Ende setzen sollten. Heute erinnern sie an eine Zeit, als unser Leben noch deutlicher vom Wechsel der Jahreszeiten, Ernte oder – noch früher – dem Erfolg bei der Jagd, bestimmt war. Die „Wilden Männer“ lassen sich als vielfältige Inkarnationen unserer ursprünglichen, engen Beziehung zur Natur lesen, auf deren Oberfläche das Tierische zum Vorschein kommt. Wenn der „Wilde Mann“ in Legenden durch unbewohnte Wald- und Berggebiete streift, verkörpert er die archaische Seite einer als unzähmbar geltenden Natur.
Die Serie des „Wilden Mannes“ bildet ein unabgeschlossenes Hauptwerk, zu dem sich, dank neuer Entdeckungen, gelegentlich weitere Figuren gesellen. Wir zeigen 89 Fotografien aus dieser Serie erstmals in Deutschland.
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Die Serie des „Wilden Mannes“ bildet ein unabgeschlossenes Hauptwerk, zu dem sich, dank neuer Entdeckungen, gelegentlich weitere Figuren gesellen. Wir zeigen 89 Fotografien aus dieser Serie erstmals in Deutschland.
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Die Serie des „Wilden Mannes“ bildet ein unabgeschlossenes Hauptwerk, zu dem sich, dank neuer Entdeckungen, gelegentlich weitere Figuren gesellen. Wir zeigen 89 Fotografien aus dieser Serie erstmals in Deutschland.
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10 – 17 Uhr
Charles Fréger durchquerte zahlreiche Länder Europas auf der Suche nach der Figur des „Wilden Mannes“, wie sie in den lokalen Traditionen der Völker noch heute lebendig ist.
Diese archetypischen Charaktere – halb Mensch, halb Tier oder Pflanze – tauchen anlässlich ritueller, heidnischer oder religiöser Feste aus den Tiefen der Zeit wieder auf und feiern den Kreislauf der Jahreszeiten, Fastnacht, Karneval oder Karfreitag. In den Volksstämmen der europäischen Landbevölkerung stellten diese Mischwesen Schutzfiguren oder Fruchtbarkeitssymbole dar, die beispielsweise den Schrecken der kalten Jahreszeit ein Ende setzen sollten. Heute erinnern sie an eine Zeit, als unser Leben noch deutlicher vom Wechsel der Jahreszeiten, Ernte oder – noch früher – dem Erfolg bei der Jagd, bestimmt war. Die „Wilden Männer“ lassen sich als vielfältige Inkarnationen unserer ursprünglichen, engen Beziehung zur Natur lesen, auf deren Oberfläche das Tierische zum Vorschein kommt. Wenn der „Wilde Mann“ in Legenden durch unbewohnte Wald- und Berggebiete streift, verkörpert er die archaische Seite einer als unzähmbar geltenden Natur.
Die Serie des „Wilden Mannes“ bildet ein unabgeschlossenes Hauptwerk, zu dem sich, dank neuer Entdeckungen, gelegentlich weitere Figuren gesellen. Wir zeigen 89 Fotografien aus dieser Serie erstmals in Deutschland.
Für die freundliche Förderung des Ausstellungsprojektes danken wir der Kulturstiftung des Freistaates Thüringen.
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Diese archetypischen Charaktere – halb Mensch, halb Tier oder Pflanze – tauchen anlässlich ritueller, heidnischer oder religiöser Feste aus den Tiefen der Zeit wieder auf und feiern den Kreislauf der Jahreszeiten, Fastnacht, Karneval oder Karfreitag. In den Volksstämmen der europäischen Landbevölkerung stellten diese Mischwesen Schutzfiguren oder Fruchtbarkeitssymbole dar, die beispielsweise den Schrecken der kalten Jahreszeit ein Ende setzen sollten. Heute erinnern sie an eine Zeit, als unser Leben noch deutlicher vom Wechsel der Jahreszeiten, Ernte oder – noch früher – dem Erfolg bei der Jagd, bestimmt war. Die „Wilden Männer“ lassen sich als vielfältige Inkarnationen unserer ursprünglichen, engen Beziehung zur Natur lesen, auf deren Oberfläche das Tierische zum Vorschein kommt. Wenn der „Wilde Mann“ in Legenden durch unbewohnte Wald- und Berggebiete streift, verkörpert er die archaische Seite einer als unzähmbar geltenden Natur.
Die Serie des „Wilden Mannes“ bildet ein unabgeschlossenes Hauptwerk, zu dem sich, dank neuer Entdeckungen, gelegentlich weitere Figuren gesellen. Wir zeigen 89 Fotografien aus dieser Serie erstmals in Deutschland.
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Diese archetypischen Charaktere – halb Mensch, halb Tier oder Pflanze – tauchen anlässlich ritueller, heidnischer oder religiöser Feste aus den Tiefen der Zeit wieder auf und feiern den Kreislauf der Jahreszeiten, Fastnacht, Karneval oder Karfreitag. In den Volksstämmen der europäischen Landbevölkerung stellten diese Mischwesen Schutzfiguren oder Fruchtbarkeitssymbole dar, die beispielsweise den Schrecken der kalten Jahreszeit ein Ende setzen sollten. Heute erinnern sie an eine Zeit, als unser Leben noch deutlicher vom Wechsel der Jahreszeiten, Ernte oder – noch früher – dem Erfolg bei der Jagd, bestimmt war. Die „Wilden Männer“ lassen sich als vielfältige Inkarnationen unserer ursprünglichen, engen Beziehung zur Natur lesen, auf deren Oberfläche das Tierische zum Vorschein kommt. Wenn der „Wilde Mann“ in Legenden durch unbewohnte Wald- und Berggebiete streift, verkörpert er die archaische Seite einer als unzähmbar geltenden Natur.
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Charles Fréger durchquerte zahlreiche Länder Europas auf der Suche nach der Figur des „Wilden Mannes“, wie sie in den lokalen Traditionen der Völker noch heute lebendig ist.
Diese archetypischen Charaktere – halb Mensch, halb Tier oder Pflanze – tauchen anlässlich ritueller, heidnischer oder religiöser Feste aus den Tiefen der Zeit wieder auf und feiern den Kreislauf der Jahreszeiten, Fastnacht, Karneval oder Karfreitag. In den Volksstämmen der europäischen Landbevölkerung stellten diese Mischwesen Schutzfiguren oder Fruchtbarkeitssymbole dar, die beispielsweise den Schrecken der kalten Jahreszeit ein Ende setzen sollten. Heute erinnern sie an eine Zeit, als unser Leben noch deutlicher vom Wechsel der Jahreszeiten, Ernte oder – noch früher – dem Erfolg bei der Jagd, bestimmt war. Die „Wilden Männer“ lassen sich als vielfältige Inkarnationen unserer ursprünglichen, engen Beziehung zur Natur lesen, auf deren Oberfläche das Tierische zum Vorschein kommt. Wenn der „Wilde Mann“ in Legenden durch unbewohnte Wald- und Berggebiete streift, verkörpert er die archaische Seite einer als unzähmbar geltenden Natur.
Die Serie des „Wilden Mannes“ bildet ein unabgeschlossenes Hauptwerk, zu dem sich, dank neuer Entdeckungen, gelegentlich weitere Figuren gesellen. Wir zeigen 89 Fotografien aus dieser Serie erstmals in Deutschland.
Für die freundliche Förderung des Ausstellungsprojektes danken wir der Kulturstiftung des Freistaates Thüringen.
10 – 17 Uhr
Charles Fréger durchquerte zahlreiche Länder Europas auf der Suche nach der Figur des „Wilden Mannes“, wie sie in den lokalen Traditionen der Völker noch heute lebendig ist.
Diese archetypischen Charaktere – halb Mensch, halb Tier oder Pflanze – tauchen anlässlich ritueller, heidnischer oder religiöser Feste aus den Tiefen der Zeit wieder auf und feiern den Kreislauf der Jahreszeiten, Fastnacht, Karneval oder Karfreitag. In den Volksstämmen der europäischen Landbevölkerung stellten diese Mischwesen Schutzfiguren oder Fruchtbarkeitssymbole dar, die beispielsweise den Schrecken der kalten Jahreszeit ein Ende setzen sollten. Heute erinnern sie an eine Zeit, als unser Leben noch deutlicher vom Wechsel der Jahreszeiten, Ernte oder – noch früher – dem Erfolg bei der Jagd, bestimmt war. Die „Wilden Männer“ lassen sich als vielfältige Inkarnationen unserer ursprünglichen, engen Beziehung zur Natur lesen, auf deren Oberfläche das Tierische zum Vorschein kommt. Wenn der „Wilde Mann“ in Legenden durch unbewohnte Wald- und Berggebiete streift, verkörpert er die archaische Seite einer als unzähmbar geltenden Natur.
Die Serie des „Wilden Mannes“ bildet ein unabgeschlossenes Hauptwerk, zu dem sich, dank neuer Entdeckungen, gelegentlich weitere Figuren gesellen. Wir zeigen 89 Fotografien aus dieser Serie erstmals in Deutschland.
Für die freundliche Förderung des Ausstellungsprojektes danken wir der Kulturstiftung des Freistaates Thüringen.
10 – 17 Uhr
Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
10-17 Uhr
Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
10-17 Uhr
Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abendland“ gegeben hat. Zunächst hat er diesen Begriff als geografische Begrenzung seiner künstlerischen Auseinandersetzung verstanden, der sich auf den europäischen und amerikanischen Kulturraum erstreckt. Im Vordergrund des Projektes steht das zeichnerische und malerische Erzählen, mit Hilfe dessen auf aktuelle künstlerische und gesellschaftliche Entwicklungen Bezug genommen wird, der zugleich aber auch Ausdruck menschlicher Gefühle im Prozess der menschlichen Daseinsbewältigung ist. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen auf, um die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen aufzuzeigen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen und Mythen bzw. mythologische Figuren, welche eine Art von überzeitlicher Weisheit eines Volkes in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt.
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