„Im November 2021 erreichte mich die Nachricht einer Violinistin, die mir namentlich ein Begriff war, die ich aber persönlich nicht kannte. Sie aber kannte meine Musik und um gleich auf den Punkt zu kommen: Sie wollte meine Musik unbedingt mit mir spielen. Tango, Walzer, Bossa Nova, Fantasien, Improvisationen, Wildes Zeug und melancholische Gesänge ohne Worte. Als sie nun meine Stücke spielte, fühlte ich mich erkannt und mir wurde klar, dass die Sprache der Musik wohl die einzige ist, der die Lüge fremd ist. Rebekka Hartmann hat die Gabe, ihre Zuhörer, unter ihnen den Komponisten, zum Staunen zu bringen. Und Staunen ist der Zustand, der uns schon als Kinder in Welten entführte, mit denen sich unser Alltag schon damals nicht messen konnte.“ – Peter Ludwig Der Komponist am Klavier gibt das Thema an, das Rebekka Hartmann dann verstoffwechselt, sie erweitert dabei stets die Stücke mit eigenen Tönen und Variationen. Rücken Sie auf die Stuhlkante vor und lassen Sie sich in den Sog der Darbietung reinziehen.
Hallo, ich bin Maya.
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