„Brauche ich die Heimat, um das Leben wirklich zu leben?” und „Was hält mich lebend?”
In
Kyo Shu stellt sich Noriko Seki mit einer Zeitreise durch die
verschiedenen Momente ihres Lebens diesen Fragen. Eine inspirative
Grundlage der Auseinandersetzung, bildet die Erzählung „Der Tanz der
Großen Mutter” von C. P. Estés.
Mit seinem improvisatorischen Musikansatz, begleitet Matthias Peter
diese Reise durch Erinnerung, Verlust, Sehnsüchte, Hoffnungen und
Wunder, die keine Antworten kennt, jedoch für eigene Assoziationen,
Bilder und Empfindungen lässt.