Die Geschichten und Narrative des Indischen Ozeans sind der Ausgangspunkt der Gruppenausstellung Indigo Waves and Other Stories. Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora. Sie bringt das Schaffen verschiedener zeitgenössischer Künstler*innen, Musiker*innen, Schriftsteller*innen und Denker*innen zusammen, um historische, kulturelle und sprachliche Verbindungen zwischen den Kontinenten Afrika und Asien zu entfalten und näher zu beleuchten.
Der Indische Ozean gilt als ältestes Kontinuum der Menschheitsgeschichte. In mehreren Kapiteln nähert sich die Ausstellung diesem Ozean als gemeinsamem Horizont an, von dem aus die afrasischen (also sowohl zu Afrika als auch zu Asien gehörenden) Geschichten von erzwungenen und freiwilligen Bewegungen durch die Ströme kultureller Verbindungen, von Handelskontakten und Kolonialherrschaft gelesen werden können. Gezeigt werden Arbeiten von Kelani Abass, Malala Andrialavidrazana, Shiraz Bayjoo, Rossella Biscotti, M’barek Bouhchichi, Nikhil Chopra, Köken Ergun, Adama Delphine Fawundu, Clara Jo, Jasmine Nilani Joseph, Jeewi Lee, Lavanya Mani, Oscar Murillo, Dominic Sansoni, Jennifer Tee, Jack Beng-Thi, Sim Chi Yin und anderen.
Kuratiert von Natasha Ginwala und Bonaventure Soh Bejeng Ndikung mit Michelangelo Corsaro
In Zusammenarbeit mit SAVVY Contemporary, Berlin; Zeitz MOCAA, Kapstadt; VASL Artists’ Association, Karachi und BLAK C.O.R.E. (Care of Radical Energy), the University of Melbourne, Australien
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
RAINBOW SERPENT (VERSION) ist die bisher umfassendste Präsentation von Daniel Boyds Schaffen in Europa. Sie gibt einen Überblick über Boyds künstlerische Praxis, die sich der kolonialen Erzählung der Geschichte Australiens widersetzt und Indigene Wissensproduktion, transnationale Netzwerke des Widerstands sowie persönliche Familiengeschichten miteinander verwebt. Diese reflektiert Boyd in RAINBOW SERPENT (VERSION) auch im Hinblick auf den Kontext und die Architektur des Gropius Bau.
Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
Integraler Bestandteil der Ausstellung ist ein Veranstaltungsprogramm, das sich wie ein Theaterstück auf der Bodeninstallation im Lichthof entfalten wird.
Kuratiert von Stephanie Rosenthal und Carolin Köchling
Entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Institute of Modern Art, Brisbane
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RAINBOW SERPENT (VERSION) ist die bisher umfassendste Präsentation von Daniel Boyds Schaffen in Europa. Sie gibt einen Überblick über Boyds künstlerische Praxis, die sich der kolonialen Erzählung der Geschichte Australiens widersetzt und Indigene Wissensproduktion, transnationale Netzwerke des Widerstands sowie persönliche Familiengeschichten miteinander verwebt. Diese reflektiert Boyd in RAINBOW SERPENT (VERSION) auch im Hinblick auf den Kontext und die Architektur des Gropius Bau.
Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
Integraler Bestandteil der Ausstellung ist ein Veranstaltungsprogramm, das sich wie ein Theaterstück auf der Bodeninstallation im Lichthof entfalten wird.
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RAINBOW SERPENT (VERSION) ist die bisher umfassendste Präsentation von Daniel Boyds Schaffen in Europa. Sie gibt einen Überblick über Boyds künstlerische Praxis, die sich der kolonialen Erzählung der Geschichte Australiens widersetzt und Indigene Wissensproduktion, transnationale Netzwerke des Widerstands sowie persönliche Familiengeschichten miteinander verwebt. Diese reflektiert Boyd in RAINBOW SERPENT (VERSION) auch im Hinblick auf den Kontext und die Architektur des Gropius Bau.
Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
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RAINBOW SERPENT (VERSION) ist die bisher umfassendste Präsentation von Daniel Boyds Schaffen in Europa. Sie gibt einen Überblick über Boyds künstlerische Praxis, die sich der kolonialen Erzählung der Geschichte Australiens widersetzt und Indigene Wissensproduktion, transnationale Netzwerke des Widerstands sowie persönliche Familiengeschichten miteinander verwebt. Diese reflektiert Boyd in RAINBOW SERPENT (VERSION) auch im Hinblick auf den Kontext und die Architektur des Gropius Bau.
Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
Integraler Bestandteil der Ausstellung ist ein Veranstaltungsprogramm, das sich wie ein Theaterstück auf der Bodeninstallation im Lichthof entfalten wird.
Kuratiert von Stephanie Rosenthal und Carolin Köchling
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RAINBOW SERPENT (VERSION) ist die bisher umfassendste Präsentation von Daniel Boyds Schaffen in Europa. Sie gibt einen Überblick über Boyds künstlerische Praxis, die sich der kolonialen Erzählung der Geschichte Australiens widersetzt und Indigene Wissensproduktion, transnationale Netzwerke des Widerstands sowie persönliche Familiengeschichten miteinander verwebt. Diese reflektiert Boyd in RAINBOW SERPENT (VERSION) auch im Hinblick auf den Kontext und die Architektur des Gropius Bau.
Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
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Kuratiert von Stephanie Rosenthal und Carolin Köchling
Entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Institute of Modern Art, Brisbane
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
RAINBOW SERPENT (VERSION) ist die bisher umfassendste Präsentation von Daniel Boyds Schaffen in Europa. Sie gibt einen Überblick über Boyds künstlerische Praxis, die sich der kolonialen Erzählung der Geschichte Australiens widersetzt und Indigene Wissensproduktion, transnationale Netzwerke des Widerstands sowie persönliche Familiengeschichten miteinander verwebt. Diese reflektiert Boyd in RAINBOW SERPENT (VERSION) auch im Hinblick auf den Kontext und die Architektur des Gropius Bau.
Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
Integraler Bestandteil der Ausstellung ist ein Veranstaltungsprogramm, das sich wie ein Theaterstück auf der Bodeninstallation im Lichthof entfalten wird.
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RAINBOW SERPENT (VERSION) ist die bisher umfassendste Präsentation von Daniel Boyds Schaffen in Europa. Sie gibt einen Überblick über Boyds künstlerische Praxis, die sich der kolonialen Erzählung der Geschichte Australiens widersetzt und Indigene Wissensproduktion, transnationale Netzwerke des Widerstands sowie persönliche Familiengeschichten miteinander verwebt. Diese reflektiert Boyd in RAINBOW SERPENT (VERSION) auch im Hinblick auf den Kontext und die Architektur des Gropius Bau.
Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
Integraler Bestandteil der Ausstellung ist ein Veranstaltungsprogramm, das sich wie ein Theaterstück auf der Bodeninstallation im Lichthof entfalten wird.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
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Integraler Bestandteil der Ausstellung ist ein Veranstaltungsprogramm, das sich wie ein Theaterstück auf der Bodeninstallation im Lichthof entfalten wird.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
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Im Rahmen der Ausstellung wird Boyd den Boden des Lichthofs und die Fenster im ersten Stock in eine zweite Haut hüllen. Diese Inszenierung offenbart und reflektiert die fragmentierte Architektur des Gropius Bau und überlässt es dem natürlichen Lichteinfall, die Wahrnehmung der Arbeiten zu lenken. Die ausgestellten Malereien des Künstlers scheinen so in ständiger Bewegung zu sein.
Die nichtlineare Anordnung von RAINBOW SERPENT (VERSION) unterstreicht Boyds Interesse daran, wie sich Erzählungen kontinuierlich durch Zeit und Raum bewegen. In enger Anlehnung an das Denken Édouard Glissants widersetzt sich der Künstler jeder Form von Kategorisierung, wie sie die koloniale Gewalt mit ihrer kulturellen Vereinheitlichung kennzeichnet. Menschen, die nicht den First Nations angehören, verwenden den Begriff „Rainbow Serpent“ häufig pauschal für eine Reihe von Schöpfungsgeschichten verschiedener Indigener Gemeinschaften in Australien – und erkennen so die Besonderheiten der jeweiligen Kosmologien nicht an.
Integraler Bestandteil der Ausstellung ist ein Veranstaltungsprogramm, das sich wie ein Theaterstück auf der Bodeninstallation im Lichthof entfalten wird.
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Die Geschichten und Narrative des Indischen Ozeans sind der Ausgangspunkt der Gruppenausstellung Indigo Waves and Other Stories. Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora. Sie bringt das Schaffen verschiedener zeitgenössischer Künstler*innen, Musiker*innen, Schriftsteller*innen und Denker*innen zusammen, um historische, kulturelle und sprachliche Verbindungen zwischen den Kontinenten Afrika und Asien zu entfalten und näher zu beleuchten.
Der Indische Ozean gilt als ältestes Kontinuum der Menschheitsgeschichte. In mehreren Kapiteln nähert sich die Ausstellung diesem Ozean als gemeinsamem Horizont an, von dem aus die afrasischen (also sowohl zu Afrika als auch zu Asien gehörenden) Geschichten von erzwungenen und freiwilligen Bewegungen durch die Ströme kultureller Verbindungen, von Handelskontakten und Kolonialherrschaft gelesen werden können. Gezeigt werden Arbeiten von Kelani Abass, Malala Andrialavidrazana, Shiraz Bayjoo, Rossella Biscotti, M’barek Bouhchichi, Nikhil Chopra, Köken Ergun, Adama Delphine Fawundu, Clara Jo, Jasmine Nilani Joseph, Jeewi Lee, Lavanya Mani, Oscar Murillo, Dominic Sansoni, Jennifer Tee, Jack Beng-Thi, Sim Chi Yin und anderen.
Kuratiert von Natasha Ginwala und Bonaventure Soh Bejeng Ndikung mit Michelangelo Corsaro
In Zusammenarbeit mit SAVVY Contemporary, Berlin; Zeitz MOCAA, Kapstadt; VASL Artists’ Association, Karachi und BLAK C.O.R.E. (Care of Radical Energy), the University of Melbourne, Australien
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Die Geschichten und Narrative des Indischen Ozeans sind der Ausgangspunkt der Gruppenausstellung Indigo Waves and Other Stories. Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora. Sie bringt das Schaffen verschiedener zeitgenössischer Künstler*innen, Musiker*innen, Schriftsteller*innen und Denker*innen zusammen, um historische, kulturelle und sprachliche Verbindungen zwischen den Kontinenten Afrika und Asien zu entfalten und näher zu beleuchten.
Der Indische Ozean gilt als ältestes Kontinuum der Menschheitsgeschichte. In mehreren Kapiteln nähert sich die Ausstellung diesem Ozean als gemeinsamem Horizont an, von dem aus die afrasischen (also sowohl zu Afrika als auch zu Asien gehörenden) Geschichten von erzwungenen und freiwilligen Bewegungen durch die Ströme kultureller Verbindungen, von Handelskontakten und Kolonialherrschaft gelesen werden können. Gezeigt werden Arbeiten von Kelani Abass, Malala Andrialavidrazana, Shiraz Bayjoo, Rossella Biscotti, M’barek Bouhchichi, Nikhil Chopra, Köken Ergun, Adama Delphine Fawundu, Clara Jo, Jasmine Nilani Joseph, Jeewi Lee, Lavanya Mani, Oscar Murillo, Dominic Sansoni, Jennifer Tee, Jack Beng-Thi, Sim Chi Yin und anderen.
Kuratiert von Natasha Ginwala und Bonaventure Soh Bejeng Ndikung mit Michelangelo Corsaro
In Zusammenarbeit mit SAVVY Contemporary, Berlin; Zeitz MOCAA, Kapstadt; VASL Artists’ Association, Karachi und BLAK C.O.R.E. (Care of Radical Energy), the University of Melbourne, Australien
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Die Geschichten und Narrative des Indischen Ozeans sind der Ausgangspunkt der Gruppenausstellung Indigo Waves and Other Stories. Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora. Sie bringt das Schaffen verschiedener zeitgenössischer Künstler*innen, Musiker*innen, Schriftsteller*innen und Denker*innen zusammen, um historische, kulturelle und sprachliche Verbindungen zwischen den Kontinenten Afrika und Asien zu entfalten und näher zu beleuchten.
Der Indische Ozean gilt als ältestes Kontinuum der Menschheitsgeschichte. In mehreren Kapiteln nähert sich die Ausstellung diesem Ozean als gemeinsamem Horizont an, von dem aus die afrasischen (also sowohl zu Afrika als auch zu Asien gehörenden) Geschichten von erzwungenen und freiwilligen Bewegungen durch die Ströme kultureller Verbindungen, von Handelskontakten und Kolonialherrschaft gelesen werden können. Gezeigt werden Arbeiten von Kelani Abass, Malala Andrialavidrazana, Shiraz Bayjoo, Rossella Biscotti, M’barek Bouhchichi, Nikhil Chopra, Köken Ergun, Adama Delphine Fawundu, Clara Jo, Jasmine Nilani Joseph, Jeewi Lee, Lavanya Mani, Oscar Murillo, Dominic Sansoni, Jennifer Tee, Jack Beng-Thi, Sim Chi Yin und anderen.
Kuratiert von Natasha Ginwala und Bonaventure Soh Bejeng Ndikung mit Michelangelo Corsaro
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Der Indische Ozean gilt als ältestes Kontinuum der Menschheitsgeschichte. In mehreren Kapiteln nähert sich die Ausstellung diesem Ozean als gemeinsamem Horizont an, von dem aus die afrasischen (also sowohl zu Afrika als auch zu Asien gehörenden) Geschichten von erzwungenen und freiwilligen Bewegungen durch die Ströme kultureller Verbindungen, von Handelskontakten und Kolonialherrschaft gelesen werden können. Gezeigt werden Arbeiten von Kelani Abass, Malala Andrialavidrazana, Shiraz Bayjoo, Rossella Biscotti, M’barek Bouhchichi, Nikhil Chopra, Köken Ergun, Adama Delphine Fawundu, Clara Jo, Jasmine Nilani Joseph, Jeewi Lee, Lavanya Mani, Oscar Murillo, Dominic Sansoni, Jennifer Tee, Jack Beng-Thi, Sim Chi Yin und anderen.
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Die Geschichten und Narrative des Indischen Ozeans sind der Ausgangspunkt der Gruppenausstellung Indigo Waves and Other Stories. Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora. Sie bringt das Schaffen verschiedener zeitgenössischer Künstler*innen, Musiker*innen, Schriftsteller*innen und Denker*innen zusammen, um historische, kulturelle und sprachliche Verbindungen zwischen den Kontinenten Afrika und Asien zu entfalten und näher zu beleuchten.
Der Indische Ozean gilt als ältestes Kontinuum der Menschheitsgeschichte. In mehreren Kapiteln nähert sich die Ausstellung diesem Ozean als gemeinsamem Horizont an, von dem aus die afrasischen (also sowohl zu Afrika als auch zu Asien gehörenden) Geschichten von erzwungenen und freiwilligen Bewegungen durch die Ströme kultureller Verbindungen, von Handelskontakten und Kolonialherrschaft gelesen werden können. Gezeigt werden Arbeiten von Kelani Abass, Malala Andrialavidrazana, Shiraz Bayjoo, Rossella Biscotti, M’barek Bouhchichi, Nikhil Chopra, Köken Ergun, Adama Delphine Fawundu, Clara Jo, Jasmine Nilani Joseph, Jeewi Lee, Lavanya Mani, Oscar Murillo, Dominic Sansoni, Jennifer Tee, Jack Beng-Thi, Sim Chi Yin und anderen.
Kuratiert von Natasha Ginwala und Bonaventure Soh Bejeng Ndikung mit Michelangelo Corsaro
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Der Indische Ozean gilt als ältestes Kontinuum der Menschheitsgeschichte. In mehreren Kapiteln nähert sich die Ausstellung diesem Ozean als gemeinsamem Horizont an, von dem aus die afrasischen (also sowohl zu Afrika als auch zu Asien gehörenden) Geschichten von erzwungenen und freiwilligen Bewegungen durch die Ströme kultureller Verbindungen, von Handelskontakten und Kolonialherrschaft gelesen werden können. Gezeigt werden Arbeiten von Kelani Abass, Malala Andrialavidrazana, Shiraz Bayjoo, Rossella Biscotti, M’barek Bouhchichi, Nikhil Chopra, Köken Ergun, Adama Delphine Fawundu, Clara Jo, Jasmine Nilani Joseph, Jeewi Lee, Lavanya Mani, Oscar Murillo, Dominic Sansoni, Jennifer Tee, Jack Beng-Thi, Sim Chi Yin und anderen.
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