Die Geschichten und Narrative des Indischen Ozeans sind der Ausgangspunkt der Gruppenausstellung Indigo Waves and Other Stories. Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora. Sie bringt das Schaffen verschiedener zeitgenössischer Künstler*innen, Musiker*innen, Schriftsteller*innen und Denker*innen zusammen, um historische, kulturelle und sprachliche Verbindungen zwischen den Kontinenten Afrika und Asien zu entfalten und näher zu beleuchten.
Der Indische Ozean gilt als ältestes Kontinuum der Menschheitsgeschichte. In mehreren Kapiteln nähert sich die Ausstellung diesem Ozean als gemeinsamem Horizont an, von dem aus die afrasischen (also sowohl zu Afrika als auch zu Asien gehörenden) Geschichten von erzwungenen und freiwilligen Bewegungen durch die Ströme kultureller Verbindungen, von Handelskontakten und Kolonialherrschaft gelesen werden können. Gezeigt werden Arbeiten von Kelani Abass, Malala Andrialavidrazana, Shiraz Bayjoo, Rossella Biscotti, M’barek Bouhchichi, Nikhil Chopra, Köken Ergun, Adama Delphine Fawundu, Clara Jo, Jasmine Nilani Joseph, Jeewi Lee, Lavanya Mani, Oscar Murillo, Dominic Sansoni, Jennifer Tee, Jack Beng-Thi, Sim Chi Yin und anderen.
Kuratiert von Natasha Ginwala und Bonaventure Soh Bejeng Ndikung mit Michelangelo Corsaro
In Zusammenarbeit mit SAVVY Contemporary, Berlin; Zeitz MOCAA, Kapstadt; VASL Artists’ Association, Karachi und BLAK C.O.R.E. (Care of Radical Energy), the University of Melbourne, Australien
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
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Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) mit einer Reihe neuer Projekte. Dazu gehören ein*e Writer in Residence, künstlerische Auseinandersetzungen mit KI, ein Podcast, Vorträge und Gespräche. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.
Das Programm Ether’s Bloom
Der Titel Ether’s Bloom ist inspiriert von Writer in Residence K Allado-McDowell. Aktuelle KI-Modelle neigen dazu, zu halluzinieren und Antworten zu geben, anstatt Fragen zu formulieren, obwohl Fragen und Spekulationen für die kreative Arbeit und den Diskurs von zentraler Bedeutung sind. Ether’s Bloom konzentriert sich auf künstlerische Entwürfe und Spekulationen zu KI in enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Autor*innen und Wissenschaftler*innen.
Der KI-Podcast Beyond and Within: AI Talks nimmt Hörer*innen mit auf eine Reise aus Fragen, Vorstellungen und Untersuchungen und fördert dabei gemeinsames Lernen und Austausch. Er erforscht die unterschiedlichen Perspektiven auf die schnell weiterentwickelnden Technologien und thematisiert Gefühle, institutionelle Räume und Kunst sowie Verkörperung und Fragen zum zukünftigen Zusammenleben mit Technologie.
Ether’s Bloom soll Diskussionen über künstliche Intelligenz, ihre Ethik und Praktiken eröffnen und dabei einen generationenübergreifenden und intersektionalen Blickwinkel einnehmen.
Entwicklung einer KI-gestützten App
Der zweite Teil des Programms besteht aus der Entwicklung einer App, die zum Teil KI-gestützt ist. Sie bietet strukturelle Tools um den Besuch des Gropius Bau zugänglicher zu machen. Die App, die in Teilen aus den verschiedenen Aktivitäten im Kontext von Ether’s Bloom hervorgehen wird, legt den Schwerpunkt auf Zugänglichkeit und verschiedene Formen von Intelligenzen und ist als wichtige Ergänzung zum bestehenden Vermittlungsprogramm des Gropius Bau konzipiert. Sie unterstützt die Nutzbarkeit und das gemeinsame Lernen von Nutzer*innen und Besucher*innen und bietet eine Infrastruktur für KI-basierte Vermittlungsformate, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
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Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
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Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
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Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
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Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
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Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
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Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
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Janine Jembere: endurance – a sound shower
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Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
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Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
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Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
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„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
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Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
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Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
Eintritt frei
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Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
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Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
— Janine Jembere
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In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
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In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
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In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
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In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
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In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
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Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Der künstlerische Ansatz von Pallavi Paul, Artist in Residence 2023 des Gropius Bau, lässt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und anhaltenden politischen Konfliktlinien verorten. Sie nutzt die Kamera, um zu hinterfragen, wie spirituelle, technologische und politische Regime von „Wahrheit“ im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multidisziplinären Praxis, die sich über die Bereiche Film, Installation, Performance, Zeichnung und Text erstreckt, interessiert sich Paul insbesondere für die Spannung zwischen dem Dokument und seiner ästhetischen Ausdrucksform – dem Dokumentarfilm.
How Love Moves: Prelude wird von dem Programm Six Days of Love begleitet, das sich zwischen Sommer 2023 und Frühjahr 2024 als eine Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten, Performances und akustischen Aktivierungen entfaltet.
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Eine Besonderheit des Gropius Bau ist seine Lage. Sie ist ein wichtiger Bezugspunkt für die inhaltliche Ausrichtung des Hauses. Die Öffnung des Hauses für seine verschiedenen Nachbar*innen steht dabei an vorderer Stelle. Wie können wir das Ausstellungshaus als Ort der Gemeinschaft denken? Und welcher Praktiken bedarf es dafür? Das Neighbour in Residence-Programm ist eine Fortführung des seit 2020 bestehenden Austauschs mit interkulturellen, generationenübergreifenden und queeren Nachbarschaftsinitiativen. Ein wichtiger Wegbegleiter in dieser Zeit war der interdisziplinär arbeitende Schriftsteller hn. lyonga. Als erster Neighbour in Residence am Gropius Bau wird er sich in der zweiten Jahreshälfte 2023 mit seinem Programm becoming neighbours der Frage widmen, wie nachbarschaftliche Beziehungen in institutionellen Räumen bestehen können.
becoming neighbours
becoming neighbours ist eine Reihe von vier Workshops (Nachbarschaften, Ruhen, Pflanzen, In der Welt sein). Der erste Workshop (Nachbarschaften) ist ein aktiver Versuch, einen Raum für die Abwesenden zu schaffen und sich mit der Durchlässigkeit institutioneller Räume zu befassen. Der zweite Workshop (Ruhen) greift die Möglichkeiten des Zusammenkommens und des gemeinsamen Ausruhens als Akt des Widerstands auf. Der dritte Workshop (Pflanzen) nimmt Bezug auf Praktiken der Landwirtschaft und des Pflanzens, wodurch Nachbarschaften als Lebensräume betrachtet werden, in die wir uns hineingeben. Der letzte Workshop (In der Welt sein) befasst sich mit der zeremoniellen Tradition des Schreibens als ein Ritual, das üblich und entscheidend für das Festhalten von Erzählungen ist, die in einer Nachbarschaft existieren.
Das Programm findet in den kostenlos zugänglichen Bereichen (Gropius Hain, Lichthof, Resonanzraum) des Gropius Bau statt.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Eine Besonderheit des Gropius Bau ist seine Lage. Sie ist ein wichtiger Bezugspunkt für die inhaltliche Ausrichtung des Hauses. Die Öffnung des Hauses für seine verschiedenen Nachbar*innen steht dabei an vorderer Stelle. Wie können wir das Ausstellungshaus als Ort der Gemeinschaft denken? Und welcher Praktiken bedarf es dafür? Das Neighbour in Residence-Programm ist eine Fortführung des seit 2020 bestehenden Austauschs mit interkulturellen, generationenübergreifenden und queeren Nachbarschaftsinitiativen. Ein wichtiger Wegbegleiter in dieser Zeit war der interdisziplinär arbeitende Schriftsteller hn. lyonga. Als erster Neighbour in Residence am Gropius Bau wird er sich in der zweiten Jahreshälfte 2023 mit seinem Programm becoming neighbours der Frage widmen, wie nachbarschaftliche Beziehungen in institutionellen Räumen bestehen können.
becoming neighbours
becoming neighbours ist eine Reihe von vier Workshops (Nachbarschaften, Ruhen, Pflanzen, In der Welt sein). Der erste Workshop (Nachbarschaften) ist ein aktiver Versuch, einen Raum für die Abwesenden zu schaffen und sich mit der Durchlässigkeit institutioneller Räume zu befassen. Der zweite Workshop (Ruhen) greift die Möglichkeiten des Zusammenkommens und des gemeinsamen Ausruhens als Akt des Widerstands auf. Der dritte Workshop (Pflanzen) nimmt Bezug auf Praktiken der Landwirtschaft und des Pflanzens, wodurch Nachbarschaften als Lebensräume betrachtet werden, in die wir uns hineingeben. Der letzte Workshop (In der Welt sein) befasst sich mit der zeremoniellen Tradition des Schreibens als ein Ritual, das üblich und entscheidend für das Festhalten von Erzählungen ist, die in einer Nachbarschaft existieren.
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Eine Besonderheit des Gropius Bau ist seine Lage. Sie ist ein wichtiger Bezugspunkt für die inhaltliche Ausrichtung des Hauses. Die Öffnung des Hauses für seine verschiedenen Nachbar*innen steht dabei an vorderer Stelle. Wie können wir das Ausstellungshaus als Ort der Gemeinschaft denken? Und welcher Praktiken bedarf es dafür? Das Neighbour in Residence-Programm ist eine Fortführung des seit 2020 bestehenden Austauschs mit interkulturellen, generationenübergreifenden und queeren Nachbarschaftsinitiativen. Ein wichtiger Wegbegleiter in dieser Zeit war der interdisziplinär arbeitende Schriftsteller hn. lyonga. Als erster Neighbour in Residence am Gropius Bau wird er sich in der zweiten Jahreshälfte 2023 mit seinem Programm becoming neighbours der Frage widmen, wie nachbarschaftliche Beziehungen in institutionellen Räumen bestehen können.
becoming neighbours
becoming neighbours ist eine Reihe von vier Workshops (Nachbarschaften, Ruhen, Pflanzen, In der Welt sein). Der erste Workshop (Nachbarschaften) ist ein aktiver Versuch, einen Raum für die Abwesenden zu schaffen und sich mit der Durchlässigkeit institutioneller Räume zu befassen. Der zweite Workshop (Ruhen) greift die Möglichkeiten des Zusammenkommens und des gemeinsamen Ausruhens als Akt des Widerstands auf. Der dritte Workshop (Pflanzen) nimmt Bezug auf Praktiken der Landwirtschaft und des Pflanzens, wodurch Nachbarschaften als Lebensräume betrachtet werden, in die wir uns hineingeben. Der letzte Workshop (In der Welt sein) befasst sich mit der zeremoniellen Tradition des Schreibens als ein Ritual, das üblich und entscheidend für das Festhalten von Erzählungen ist, die in einer Nachbarschaft existieren.
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Eine Besonderheit des Gropius Bau ist seine Lage. Sie ist ein wichtiger Bezugspunkt für die inhaltliche Ausrichtung des Hauses. Die Öffnung des Hauses für seine verschiedenen Nachbar*innen steht dabei an vorderer Stelle. Wie können wir das Ausstellungshaus als Ort der Gemeinschaft denken? Und welcher Praktiken bedarf es dafür? Das Neighbour in Residence-Programm ist eine Fortführung des seit 2020 bestehenden Austauschs mit interkulturellen, generationenübergreifenden und queeren Nachbarschaftsinitiativen. Ein wichtiger Wegbegleiter in dieser Zeit war der interdisziplinär arbeitende Schriftsteller hn. lyonga. Als erster Neighbour in Residence am Gropius Bau wird er sich in der zweiten Jahreshälfte 2023 mit seinem Programm becoming neighbours der Frage widmen, wie nachbarschaftliche Beziehungen in institutionellen Räumen bestehen können.
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becoming neighbours ist eine Reihe von vier Workshops (Nachbarschaften, Ruhen, Pflanzen, In der Welt sein). Der erste Workshop (Nachbarschaften) ist ein aktiver Versuch, einen Raum für die Abwesenden zu schaffen und sich mit der Durchlässigkeit institutioneller Räume zu befassen. Der zweite Workshop (Ruhen) greift die Möglichkeiten des Zusammenkommens und des gemeinsamen Ausruhens als Akt des Widerstands auf. Der dritte Workshop (Pflanzen) nimmt Bezug auf Praktiken der Landwirtschaft und des Pflanzens, wodurch Nachbarschaften als Lebensräume betrachtet werden, in die wir uns hineingeben. Der letzte Workshop (In der Welt sein) befasst sich mit der zeremoniellen Tradition des Schreibens als ein Ritual, das üblich und entscheidend für das Festhalten von Erzählungen ist, die in einer Nachbarschaft existieren.
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Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Eine Besonderheit des Gropius Bau ist seine Lage. Sie ist ein wichtiger Bezugspunkt für die inhaltliche Ausrichtung des Hauses. Die Öffnung des Hauses für seine verschiedenen Nachbar*innen steht dabei an vorderer Stelle. Wie können wir das Ausstellungshaus als Ort der Gemeinschaft denken? Und welcher Praktiken bedarf es dafür? Das Neighbour in Residence-Programm ist eine Fortführung des seit 2020 bestehenden Austauschs mit interkulturellen, generationenübergreifenden und queeren Nachbarschaftsinitiativen. Ein wichtiger Wegbegleiter in dieser Zeit war der interdisziplinär arbeitende Schriftsteller hn. lyonga. Als erster Neighbour in Residence am Gropius Bau wird er sich in der zweiten Jahreshälfte 2023 mit seinem Programm becoming neighbours der Frage widmen, wie nachbarschaftliche Beziehungen in institutionellen Räumen bestehen können.
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becoming neighbours ist eine Reihe von vier Workshops (Nachbarschaften, Ruhen, Pflanzen, In der Welt sein). Der erste Workshop (Nachbarschaften) ist ein aktiver Versuch, einen Raum für die Abwesenden zu schaffen und sich mit der Durchlässigkeit institutioneller Räume zu befassen. Der zweite Workshop (Ruhen) greift die Möglichkeiten des Zusammenkommens und des gemeinsamen Ausruhens als Akt des Widerstands auf. Der dritte Workshop (Pflanzen) nimmt Bezug auf Praktiken der Landwirtschaft und des Pflanzens, wodurch Nachbarschaften als Lebensräume betrachtet werden, in die wir uns hineingeben. Der letzte Workshop (In der Welt sein) befasst sich mit der zeremoniellen Tradition des Schreibens als ein Ritual, das üblich und entscheidend für das Festhalten von Erzählungen ist, die in einer Nachbarschaft existieren.
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Eine Besonderheit des Gropius Bau ist seine Lage. Sie ist ein wichtiger Bezugspunkt für die inhaltliche Ausrichtung des Hauses. Die Öffnung des Hauses für seine verschiedenen Nachbar*innen steht dabei an vorderer Stelle. Wie können wir das Ausstellungshaus als Ort der Gemeinschaft denken? Und welcher Praktiken bedarf es dafür? Das Neighbour in Residence-Programm ist eine Fortführung des seit 2020 bestehenden Austauschs mit interkulturellen, generationenübergreifenden und queeren Nachbarschaftsinitiativen. Ein wichtiger Wegbegleiter in dieser Zeit war der interdisziplinär arbeitende Schriftsteller hn. lyonga. Als erster Neighbour in Residence am Gropius Bau wird er sich in der zweiten Jahreshälfte 2023 mit seinem Programm becoming neighbours der Frage widmen, wie nachbarschaftliche Beziehungen in institutionellen Räumen bestehen können.
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becoming neighbours ist eine Reihe von vier Workshops (Nachbarschaften, Ruhen, Pflanzen, In der Welt sein). Der erste Workshop (Nachbarschaften) ist ein aktiver Versuch, einen Raum für die Abwesenden zu schaffen und sich mit der Durchlässigkeit institutioneller Räume zu befassen. Der zweite Workshop (Ruhen) greift die Möglichkeiten des Zusammenkommens und des gemeinsamen Ausruhens als Akt des Widerstands auf. Der dritte Workshop (Pflanzen) nimmt Bezug auf Praktiken der Landwirtschaft und des Pflanzens, wodurch Nachbarschaften als Lebensräume betrachtet werden, in die wir uns hineingeben. Der letzte Workshop (In der Welt sein) befasst sich mit der zeremoniellen Tradition des Schreibens als ein Ritual, das üblich und entscheidend für das Festhalten von Erzählungen ist, die in einer Nachbarschaft existieren.
Das Programm findet in den kostenlos zugänglichen Bereichen (Gropius Hain, Lichthof, Resonanzraum) des Gropius Bau statt.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Eine Besonderheit des Gropius Bau ist seine Lage. Sie ist ein wichtiger Bezugspunkt für die inhaltliche Ausrichtung des Hauses. Die Öffnung des Hauses für seine verschiedenen Nachbar*innen steht dabei an vorderer Stelle. Wie können wir das Ausstellungshaus als Ort der Gemeinschaft denken? Und welcher Praktiken bedarf es dafür? Das Neighbour in Residence-Programm ist eine Fortführung des seit 2020 bestehenden Austauschs mit interkulturellen, generationenübergreifenden und queeren Nachbarschaftsinitiativen. Ein wichtiger Wegbegleiter in dieser Zeit war der interdisziplinär arbeitende Schriftsteller hn. lyonga. Als erster Neighbour in Residence am Gropius Bau wird er sich in der zweiten Jahreshälfte 2023 mit seinem Programm becoming neighbours der Frage widmen, wie nachbarschaftliche Beziehungen in institutionellen Räumen bestehen können.
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Das Programm findet in den kostenlos zugänglichen Bereichen (Gropius Hain, Lichthof, Resonanzraum) des Gropius Bau statt.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Eine Besonderheit des Gropius Bau ist seine Lage. Sie ist ein wichtiger Bezugspunkt für die inhaltliche Ausrichtung des Hauses. Die Öffnung des Hauses für seine verschiedenen Nachbar*innen steht dabei an vorderer Stelle. Wie können wir das Ausstellungshaus als Ort der Gemeinschaft denken? Und welcher Praktiken bedarf es dafür? Das Neighbour in Residence-Programm ist eine Fortführung des seit 2020 bestehenden Austauschs mit interkulturellen, generationenübergreifenden und queeren Nachbarschaftsinitiativen. Ein wichtiger Wegbegleiter in dieser Zeit war der interdisziplinär arbeitende Schriftsteller hn. lyonga. Als erster Neighbour in Residence am Gropius Bau wird er sich in der zweiten Jahreshälfte 2023 mit seinem Programm becoming neighbours der Frage widmen, wie nachbarschaftliche Beziehungen in institutionellen Räumen bestehen können.
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Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Eine Besonderheit des Gropius Bau ist seine Lage. Sie ist ein wichtiger Bezugspunkt für die inhaltliche Ausrichtung des Hauses. Die Öffnung des Hauses für seine verschiedenen Nachbar*innen steht dabei an vorderer Stelle. Wie können wir das Ausstellungshaus als Ort der Gemeinschaft denken? Und welcher Praktiken bedarf es dafür? Das Neighbour in Residence-Programm ist eine Fortführung des seit 2020 bestehenden Austauschs mit interkulturellen, generationenübergreifenden und queeren Nachbarschaftsinitiativen. Ein wichtiger Wegbegleiter in dieser Zeit war der interdisziplinär arbeitende Schriftsteller hn. lyonga. Als erster Neighbour in Residence am Gropius Bau wird er sich in der zweiten Jahreshälfte 2023 mit seinem Programm becoming neighbours der Frage widmen, wie nachbarschaftliche Beziehungen in institutionellen Räumen bestehen können.
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Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
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becoming neighbours ist eine Reihe von vier Workshops (Nachbarschaften, Ruhen, Pflanzen, In der Welt sein). Der erste Workshop (Nachbarschaften) ist ein aktiver Versuch, einen Raum für die Abwesenden zu schaffen und sich mit der Durchlässigkeit institutioneller Räume zu befassen. Der zweite Workshop (Ruhen) greift die Möglichkeiten des Zusammenkommens und des gemeinsamen Ausruhens als Akt des Widerstands auf. Der dritte Workshop (Pflanzen) nimmt Bezug auf Praktiken der Landwirtschaft und des Pflanzens, wodurch Nachbarschaften als Lebensräume betrachtet werden, in die wir uns hineingeben. Der letzte Workshop (In der Welt sein) befasst sich mit der zeremoniellen Tradition des Schreibens als ein Ritual, das üblich und entscheidend für das Festhalten von Erzählungen ist, die in einer Nachbarschaft existieren.
Das Programm findet in den kostenlos zugänglichen Bereichen (Gropius Hain, Lichthof, Resonanzraum) des Gropius Bau statt.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
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becoming neighbours ist eine Reihe von vier Workshops (Nachbarschaften, Ruhen, Pflanzen, In der Welt sein). Der erste Workshop (Nachbarschaften) ist ein aktiver Versuch, einen Raum für die Abwesenden zu schaffen und sich mit der Durchlässigkeit institutioneller Räume zu befassen. Der zweite Workshop (Ruhen) greift die Möglichkeiten des Zusammenkommens und des gemeinsamen Ausruhens als Akt des Widerstands auf. Der dritte Workshop (Pflanzen) nimmt Bezug auf Praktiken der Landwirtschaft und des Pflanzens, wodurch Nachbarschaften als Lebensräume betrachtet werden, in die wir uns hineingeben. Der letzte Workshop (In der Welt sein) befasst sich mit der zeremoniellen Tradition des Schreibens als ein Ritual, das üblich und entscheidend für das Festhalten von Erzählungen ist, die in einer Nachbarschaft existieren.
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Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Eine Besonderheit des Gropius Bau ist seine Lage. Sie ist ein wichtiger Bezugspunkt für die inhaltliche Ausrichtung des Hauses. Die Öffnung des Hauses für seine verschiedenen Nachbar*innen steht dabei an vorderer Stelle. Wie können wir das Ausstellungshaus als Ort der Gemeinschaft denken? Und welcher Praktiken bedarf es dafür? Das Neighbour in Residence-Programm ist eine Fortführung des seit 2020 bestehenden Austauschs mit interkulturellen, generationenübergreifenden und queeren Nachbarschaftsinitiativen. Ein wichtiger Wegbegleiter in dieser Zeit war der interdisziplinär arbeitende Schriftsteller hn. lyonga. Als erster Neighbour in Residence am Gropius Bau wird er sich in der zweiten Jahreshälfte 2023 mit seinem Programm becoming neighbours der Frage widmen, wie nachbarschaftliche Beziehungen in institutionellen Räumen bestehen können.
becoming neighbours
becoming neighbours ist eine Reihe von vier Workshops (Nachbarschaften, Ruhen, Pflanzen, In der Welt sein). Der erste Workshop (Nachbarschaften) ist ein aktiver Versuch, einen Raum für die Abwesenden zu schaffen und sich mit der Durchlässigkeit institutioneller Räume zu befassen. Der zweite Workshop (Ruhen) greift die Möglichkeiten des Zusammenkommens und des gemeinsamen Ausruhens als Akt des Widerstands auf. Der dritte Workshop (Pflanzen) nimmt Bezug auf Praktiken der Landwirtschaft und des Pflanzens, wodurch Nachbarschaften als Lebensräume betrachtet werden, in die wir uns hineingeben. Der letzte Workshop (In der Welt sein) befasst sich mit der zeremoniellen Tradition des Schreibens als ein Ritual, das üblich und entscheidend für das Festhalten von Erzählungen ist, die in einer Nachbarschaft existieren.
Das Programm findet in den kostenlos zugänglichen Bereichen (Gropius Hain, Lichthof, Resonanzraum) des Gropius Bau statt.
Montag 11:00–19:00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 11:00–19:00 Uhr Donnerstag 11:00–19:00 Uhr Freitag 11:00–19:00 Uhr Samstag 10:00–19:00 Uhr Sonntag 10:00–19:00 Uhr An Feiertagen ist der Gropius Bau von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
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Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
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Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch für die National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00 Sa, So 10:00–19:00 Di geschlossen
Meron Mendel und Sasha Marianna Salzmann sprechen am 25. September über Mendels Publikation Über Israel reden: Eine deutsche Debatte.
Meron Mendel (*1976) wuchs in einem Kibbuz auf, studierte in Haifa und in München Pädagodik und Jüdische Geschichte, promovierte in Frankfurt und ist heute Professor für Soziale Arbeit und Leiter der Bildungsstätte Anne Frank. Im Zentrum seiner Arbeit stehen die Themen Migrationsgesellschaft, Erinnerungskultur und Identitätspolitik. Mit seinem Buch Über Israel reden ist Mendel für den Deutschen Sachbuchpreis 2023 nominiert.
https://www.kiwi-verlag.de/autor/meron-mendel-4003952
Sasha Marianna Salzmann ist Dramatiker*in, Romanautor*in, Essayist*in und war Mitbegründer*in des Kultur- und Gesellschaftsmagazins freitext. Sasha Salzmanns Theaterarbeiten erhielten zahlreiche Preise und wurden in über 20 Sprachen übersetzt. Von 2013 bis 2019 war Sasha Salzmann Hausautor*in des Maxim Gorki Theaters in Berlin, an dem Salzmann das Studio Я leitete. Nachdem 2017 im Suhrkamp Verlag das Debüt Außer sich erschien, veröffentlichte Salzmann 2021 einen zweiten Roman: Im Menschen muss alles herrlich sein, welcher für den Deutschen Buchpreis nominiert war und mit dem Preis der Literaturhäuser sowie dem Hermann-Hesse-Literaturpreis geehrt wurde. 2023 stand Salzmanns Essay Der große Hunger und das lange Schweigen über die ukrainische Geschichte und Gegenwart auf der Shortlist für den WORTMELDUNGEN-Literaturpreis. Seit 2023 ist Sasha Salzmann Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz.
http://sashamariannasalzmann.com/
Anlässlich der Erscheinung der Publikation Das Resonante Museum lädt der Gropius Bau zu einer Lesung mit anschließendem Gespräch ein.
Zugänglichkeit: Das Gebäude bietet einen barrierefreien Zugang zu allen drei Ausstellungsebenen. Rollstühle und tragbare Hocker können an der Garderobe ausgeliehen werden. Der Resonanzraum kann mit einem Aufzug erreicht werden. Weitere Informationen zu Zugang und Anfahrt zum Gropius Bau sind auf unserer Seite zur Barrierefreiheit zu finden. Bei weiteren Fragen zur Zugänglichkeit können Sie an vermittlung@gropiusbau.de schreiben.
Wie kann das Museum zu einem gesellschaftsrelevanten Ort werden? Wie können Museen zur Wissensproduktion über mentale Gesundheit beitragen?
Die Herausgeberinnnen Diana Mammana und Margareta von Oswald führen in den Abend ein und stellen ihre kuratorische Arbeit und Ansätze dazu vor. Die anschließende Lesung gibt einen Einblick in Diskussionen und Praktiken rund um mentale Gesundheit aus den Jahren 2021 und 2022 in Berlin. Verschiedene Personen, die in dem Buch zu Wort kommen, werden Textpassagen vorlesen. Im Anschluss an die Lesung wird es einen Austausch mit dem Publikum geben.
Das Buch erscheint im Kontext der Ausstellung YOYI! Care, Repair, Heal, die von September 2022 bis Januar 2023 im Gropius Bau stattfand. Das Resonante Museum bringt Personen aus Wissenschaft, Kultur, Politik und aktivistischen Kontexten zu mentaler Gesundheit in Dialog. Die Publikation entstand im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Gropius Bau und Mindscapes, dem internationalen Kulturprogramm zum Thema mentale Gesundheit des britischen Wellcome Trust.
Das Resonante Museum: Berliner Gespräche über mentale Gesundheit. Hrsg. von Diana Mammana & Margareta von Oswald. Beitr. von Beatrice von Bismarck, Priya Basil, Diana Mammana & Margareta von Oswald, Stephanie Rosenthal, Christine Wong Yap u.a. Köln 2023. Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König.
ISBN: 978-3-7533-0479-3
Erhältlich beim Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König
Gropius Bau, Resonanzraum (EG)
Eintritt frei
Im Jahr 2023 wird Ayumi Paul The Singing Project – dem Mondzyklus folgend – durch offene Workshops zum Wechsel der Jahreszeiten weiter aktivieren.
90 min
In deutscher oder englischer Sprache
Eintritt frei
Treffpunkt: Gropius Bau, Resonanzraum (EG)
The Singing Project ist eine kollektive Praxis und singende Skulptur von Ayumi Paul, Artist in Residence 2022 des Gropius Bau. Das Projekt setzt sich in diesem Jahr durch eine Reihe offener Workshops und Praxisnotizen, die im frei zugänglichen Bereich des Ausstellungshauses installiert werden, fort.
Dauer: 90 min
Treffpunkt: Gropius Bau, Resonanzraum (EG)
In deutscher oder englischer Sprache
Eintritt frei
Im Jahr 2023 wird Ayumi Paul The Singing Project – dem Mondzyklus folgend – durch offene Workshops zum Wechsel der Jahreszeiten weiter aktivieren.
Offen für alle; keine Vorkenntnisse nötig
Was wäre, wenn sich Menschen frei singend begegnen würden?
Was wäre, wenn ein Ausstellungshaus zu einem Ort des fortwährenden Gesangs würde?
The Singing Project (2021–fortlaufend) ist eine kollektive Praxis und singende Skulptur, die von Ayumi Paul, Artist in Residence 2022, komponiert wurde. Seit seinen Anfängen hat sich das Projekt in einer Reihe von Workshops, Gatherings (Zusammenkünfte) und einer Ausstellung vor Ort als offener Raum zum freien Singen und gegenseitigen Zuhören entfaltet.
Verwurzelt in Wissenssystemen, die Intuition, Imagination, Körpergedächtnis und Träume als Wege des Daseins in der Welt einschließen, stellen Ayumi Pauls Aktivierungen lineare Vorstellungen von Beziehungen in Frage.
Im Jahr 2023 erforscht The Singing Project in einer erweiterten Form, wie die Praxis des Soundings (Klingen) fortwährende Präsenz in einem Ausstellungshaus finden kann. Eine wachsende Partitur an Übungsnotizen wird in den kommenden Monaten in Resonanz zu den frei zugänglichen Bereichen des Hauses angebracht werden. Diese Notizen verstärken das Zuhören als eine Form der Achtsamkeit, um eine gemeinsame Sprache zu schaffen, die darin fußt, sich selbst als Teil eines vielstimmigen Ganzen wahrzunehmen.
Treffpunkt: Gropius Bau, Resonanzraum (EG)
In deutscher oder englischer Sprache
Eintritt frei
Bitte kaufen Sie ein Ausstellungsticket und finden Sie sich zum Start der Führung im Foyer des Gropius Bau ein.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Treffpunkt: Gropius Bau, Foyer
In deutscher Sprache
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.
Bitte kaufen Sie ein Ausstellungsticket und finden Sie sich zum Start der Führung im Foyer des Gropius Bau ein.
Eine individuelle Führung für eine Gruppe können Sie beim Museumsdienst buchen: +49 30 247 49 888 oder museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Gropius Bau, Foyer
In englischer Sprache
Auch als individuelle Führung für Gruppen buchbar.
Die Führung selbst ist kostenlos; Sie benötigen aber ein Ausstellungsticket.