Die Ausstellung versammelt ausgewählte Meisterwerke aus der Sammlung des Von der Heydt Museums, die teils noch nie außerhalb der Museumsmauern präsentiert worden sind. Dabei beschränkt sich die von Tony Cragg und Roland Mönig kuratierte Schau auf Darstellungen der menschlichen Figur, die zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden.
In dieser Epoche der künstlerischen Emanzipation entstanden Werke, die sich formal zunehmend vom tradierten Ideal der naturalistischen Darstellung distanzierten. Für die Skulptur eröffneten sich dadurch bisher nie dagewesene Ausdrucksmöglichkeiten. Mit welch ungeheurer Dynamik sich dieser Prozess der ästhetischen Befreiung im Laufe der Moderne vollzog, macht die Ausstellung anschaulich, indem sie Werke gegenüberstellt, die ein Ur-Motiv der Bildhauerei, nämlich den menschlichen Körper zum Gegenstand haben.
Selbst Kennern des Skulpturenparks dürfte verborgen geblieben sein, dass im Zuge der fünfzehnjährigen Ausstellungstätigkeit durch Ankäufe und Schenkungen eine umfangreiche Kunstsammlung entstanden ist. Erstmals seit Eröffnung des Parks im Jahr 2008 wird nun die gesamte verfügbare Ausstellungsfläche genutzt, um für die Dauer einiger Wochen die Kunstwerke des eigenen Sammlungsbestandes zu präsentieren.
Mit Werken von Stephan Balkenhol, Otto Boll, Richard Deacon, Gilbert & George, Luise Kimme, Norbert Kricke, Sol LeWitt, Richard Long, John McCracken, Bruce Nauman, Anne und Patrick Poirier, Klaus Rinke und Andreas Schmitten und weiteren.
Für den Bildhauer Tony Cragg, der als Gründer und künstlerischer Leiter des Museums auch die Ausstellung „Home Game“ kuratiert hat, bietet das Projekt die Möglichkeit, anhand ausgewählter Werke auf das Ausstellungsprogramm der vergangenen 15 Jahre zurückzublicken. So finden sich unter den Exponaten Publikumslieblinge wie die hängende Großskulptur „Ouranopolis“ von Anne und Patrick Poirier, die zuletzt im Rahmen der „Mnemosyne“ betitelten Werkschau des Künstlerpaares im Jahr 2016 gezeigt wurde. Auch die aus dutzenden Gefäßen bestehende Installation „Insel“ von Klaus Rinke wird erneut aufgebaut. Die komplexe Konstruktion, die von rieselndem Wasser durchströmt wird, war Teil der Ausstellung „Über Zeit und keine Zeit mehr zu haben“ aus dem Jahr 2017. Luise Kimmes farbenfrohe, tanzende Holzfiguren oder der sich lasziv räkelnde „Satyr“ von Stephan Balkenhol können ebenfalls im Kontext der Ausstellung wiederentdeckt werden. Abgesehen von diesen alten Bekannten sind auch einige Werke im Rahmen der Sammlungspräsentation zum ersten Mal im Skulpturenpark zu sehen.
ÖFFNUNGSZEITEN
Oktober: Di-So, 11-18 Uhr
November bis Februar: Fr-So, 11-17 Uhr, an Feiertagen geöffnet
11 bis 18 Uhr
Selbst Kennern des Skulpturenparks dürfte verborgen geblieben sein, dass im Zuge der fünfzehnjährigen Ausstellungstätigkeit durch Ankäufe und Schenkungen eine umfangreiche Kunstsammlung entstanden ist. Erstmals seit Eröffnung des Parks im Jahr 2008 wird nun die gesamte verfügbare Ausstellungsfläche genutzt, um für die Dauer einiger Wochen die Kunstwerke des eigenen Sammlungsbestandes zu präsentieren.
Mit Werken von Stephan Balkenhol, Otto Boll, Richard Deacon, Gilbert & George, Luise Kimme, Norbert Kricke, Sol LeWitt, Richard Long, John McCracken, Bruce Nauman, Anne und Patrick Poirier, Klaus Rinke und Andreas Schmitten und weiteren.
Für den Bildhauer Tony Cragg, der als Gründer und künstlerischer Leiter des Museums auch die Ausstellung „Home Game“ kuratiert hat, bietet das Projekt die Möglichkeit, anhand ausgewählter Werke auf das Ausstellungsprogramm der vergangenen 15 Jahre zurückzublicken. So finden sich unter den Exponaten Publikumslieblinge wie die hängende Großskulptur „Ouranopolis“ von Anne und Patrick Poirier, die zuletzt im Rahmen der „Mnemosyne“ betitelten Werkschau des Künstlerpaares im Jahr 2016 gezeigt wurde. Auch die aus dutzenden Gefäßen bestehende Installation „Insel“ von Klaus Rinke wird erneut aufgebaut. Die komplexe Konstruktion, die von rieselndem Wasser durchströmt wird, war Teil der Ausstellung „Über Zeit und keine Zeit mehr zu haben“ aus dem Jahr 2017. Luise Kimmes farbenfrohe, tanzende Holzfiguren oder der sich lasziv räkelnde „Satyr“ von Stephan Balkenhol können ebenfalls im Kontext der Ausstellung wiederentdeckt werden. Abgesehen von diesen alten Bekannten sind auch einige Werke im Rahmen der Sammlungspräsentation zum ersten Mal im Skulpturenpark zu sehen.
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November bis Februar: Fr-So, 11-17 Uhr, an Feiertagen geöffnet
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Selbst Kennern des Skulpturenparks dürfte verborgen geblieben sein, dass im Zuge der fünfzehnjährigen Ausstellungstätigkeit durch Ankäufe und Schenkungen eine umfangreiche Kunstsammlung entstanden ist. Erstmals seit Eröffnung des Parks im Jahr 2008 wird nun die gesamte verfügbare Ausstellungsfläche genutzt, um für die Dauer einiger Wochen die Kunstwerke des eigenen Sammlungsbestandes zu präsentieren.
Mit Werken von Stephan Balkenhol, Otto Boll, Richard Deacon, Gilbert & George, Luise Kimme, Norbert Kricke, Sol LeWitt, Richard Long, John McCracken, Bruce Nauman, Anne und Patrick Poirier, Klaus Rinke und Andreas Schmitten und weiteren.
Für den Bildhauer Tony Cragg, der als Gründer und künstlerischer Leiter des Museums auch die Ausstellung „Home Game“ kuratiert hat, bietet das Projekt die Möglichkeit, anhand ausgewählter Werke auf das Ausstellungsprogramm der vergangenen 15 Jahre zurückzublicken. So finden sich unter den Exponaten Publikumslieblinge wie die hängende Großskulptur „Ouranopolis“ von Anne und Patrick Poirier, die zuletzt im Rahmen der „Mnemosyne“ betitelten Werkschau des Künstlerpaares im Jahr 2016 gezeigt wurde. Auch die aus dutzenden Gefäßen bestehende Installation „Insel“ von Klaus Rinke wird erneut aufgebaut. Die komplexe Konstruktion, die von rieselndem Wasser durchströmt wird, war Teil der Ausstellung „Über Zeit und keine Zeit mehr zu haben“ aus dem Jahr 2017. Luise Kimmes farbenfrohe, tanzende Holzfiguren oder der sich lasziv räkelnde „Satyr“ von Stephan Balkenhol können ebenfalls im Kontext der Ausstellung wiederentdeckt werden. Abgesehen von diesen alten Bekannten sind auch einige Werke im Rahmen der Sammlungspräsentation zum ersten Mal im Skulpturenpark zu sehen.
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Mit Werken von Stephan Balkenhol, Otto Boll, Richard Deacon, Gilbert & George, Luise Kimme, Norbert Kricke, Sol LeWitt, Richard Long, John McCracken, Bruce Nauman, Anne und Patrick Poirier, Klaus Rinke und Andreas Schmitten und weiteren.
Für den Bildhauer Tony Cragg, der als Gründer und künstlerischer Leiter des Museums auch die Ausstellung „Home Game“ kuratiert hat, bietet das Projekt die Möglichkeit, anhand ausgewählter Werke auf das Ausstellungsprogramm der vergangenen 15 Jahre zurückzublicken. So finden sich unter den Exponaten Publikumslieblinge wie die hängende Großskulptur „Ouranopolis“ von Anne und Patrick Poirier, die zuletzt im Rahmen der „Mnemosyne“ betitelten Werkschau des Künstlerpaares im Jahr 2016 gezeigt wurde. Auch die aus dutzenden Gefäßen bestehende Installation „Insel“ von Klaus Rinke wird erneut aufgebaut. Die komplexe Konstruktion, die von rieselndem Wasser durchströmt wird, war Teil der Ausstellung „Über Zeit und keine Zeit mehr zu haben“ aus dem Jahr 2017. Luise Kimmes farbenfrohe, tanzende Holzfiguren oder der sich lasziv räkelnde „Satyr“ von Stephan Balkenhol können ebenfalls im Kontext der Ausstellung wiederentdeckt werden. Abgesehen von diesen alten Bekannten sind auch einige Werke im Rahmen der Sammlungspräsentation zum ersten Mal im Skulpturenpark zu sehen.
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Für den Bildhauer Tony Cragg, der als Gründer und künstlerischer Leiter des Museums auch die Ausstellung „Home Game“ kuratiert hat, bietet das Projekt die Möglichkeit, anhand ausgewählter Werke auf das Ausstellungsprogramm der vergangenen 15 Jahre zurückzublicken. So finden sich unter den Exponaten Publikumslieblinge wie die hängende Großskulptur „Ouranopolis“ von Anne und Patrick Poirier, die zuletzt im Rahmen der „Mnemosyne“ betitelten Werkschau des Künstlerpaares im Jahr 2016 gezeigt wurde. Auch die aus dutzenden Gefäßen bestehende Installation „Insel“ von Klaus Rinke wird erneut aufgebaut. Die komplexe Konstruktion, die von rieselndem Wasser durchströmt wird, war Teil der Ausstellung „Über Zeit und keine Zeit mehr zu haben“ aus dem Jahr 2017. Luise Kimmes farbenfrohe, tanzende Holzfiguren oder der sich lasziv räkelnde „Satyr“ von Stephan Balkenhol können ebenfalls im Kontext der Ausstellung wiederentdeckt werden. Abgesehen von diesen alten Bekannten sind auch einige Werke im Rahmen der Sammlungspräsentation zum ersten Mal im Skulpturenpark zu sehen.
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Für den Bildhauer Tony Cragg, der als Gründer und künstlerischer Leiter des Museums auch die Ausstellung „Home Game“ kuratiert hat, bietet das Projekt die Möglichkeit, anhand ausgewählter Werke auf das Ausstellungsprogramm der vergangenen 15 Jahre zurückzublicken. So finden sich unter den Exponaten Publikumslieblinge wie die hängende Großskulptur „Ouranopolis“ von Anne und Patrick Poirier, die zuletzt im Rahmen der „Mnemosyne“ betitelten Werkschau des Künstlerpaares im Jahr 2016 gezeigt wurde. Auch die aus dutzenden Gefäßen bestehende Installation „Insel“ von Klaus Rinke wird erneut aufgebaut. Die komplexe Konstruktion, die von rieselndem Wasser durchströmt wird, war Teil der Ausstellung „Über Zeit und keine Zeit mehr zu haben“ aus dem Jahr 2017. Luise Kimmes farbenfrohe, tanzende Holzfiguren oder der sich lasziv räkelnde „Satyr“ von Stephan Balkenhol können ebenfalls im Kontext der Ausstellung wiederentdeckt werden. Abgesehen von diesen alten Bekannten sind auch einige Werke im Rahmen der Sammlungspräsentation zum ersten Mal im Skulpturenpark zu sehen.
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Für den Bildhauer Tony Cragg, der als Gründer und künstlerischer Leiter des Museums auch die Ausstellung „Home Game“ kuratiert hat, bietet das Projekt die Möglichkeit, anhand ausgewählter Werke auf das Ausstellungsprogramm der vergangenen 15 Jahre zurückzublicken. So finden sich unter den Exponaten Publikumslieblinge wie die hängende Großskulptur „Ouranopolis“ von Anne und Patrick Poirier, die zuletzt im Rahmen der „Mnemosyne“ betitelten Werkschau des Künstlerpaares im Jahr 2016 gezeigt wurde. Auch die aus dutzenden Gefäßen bestehende Installation „Insel“ von Klaus Rinke wird erneut aufgebaut. Die komplexe Konstruktion, die von rieselndem Wasser durchströmt wird, war Teil der Ausstellung „Über Zeit und keine Zeit mehr zu haben“ aus dem Jahr 2017. Luise Kimmes farbenfrohe, tanzende Holzfiguren oder der sich lasziv räkelnde „Satyr“ von Stephan Balkenhol können ebenfalls im Kontext der Ausstellung wiederentdeckt werden. Abgesehen von diesen alten Bekannten sind auch einige Werke im Rahmen der Sammlungspräsentation zum ersten Mal im Skulpturenpark zu sehen.
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Mit Werken von Stephan Balkenhol, Otto Boll, Richard Deacon, Gilbert & George, Luise Kimme, Norbert Kricke, Sol LeWitt, Richard Long, John McCracken, Bruce Nauman, Anne und Patrick Poirier, Klaus Rinke und Andreas Schmitten und weiteren.
Für den Bildhauer Tony Cragg, der als Gründer und künstlerischer Leiter des Museums auch die Ausstellung „Home Game“ kuratiert hat, bietet das Projekt die Möglichkeit, anhand ausgewählter Werke auf das Ausstellungsprogramm der vergangenen 15 Jahre zurückzublicken. So finden sich unter den Exponaten Publikumslieblinge wie die hängende Großskulptur „Ouranopolis“ von Anne und Patrick Poirier, die zuletzt im Rahmen der „Mnemosyne“ betitelten Werkschau des Künstlerpaares im Jahr 2016 gezeigt wurde. Auch die aus dutzenden Gefäßen bestehende Installation „Insel“ von Klaus Rinke wird erneut aufgebaut. Die komplexe Konstruktion, die von rieselndem Wasser durchströmt wird, war Teil der Ausstellung „Über Zeit und keine Zeit mehr zu haben“ aus dem Jahr 2017. Luise Kimmes farbenfrohe, tanzende Holzfiguren oder der sich lasziv räkelnde „Satyr“ von Stephan Balkenhol können ebenfalls im Kontext der Ausstellung wiederentdeckt werden. Abgesehen von diesen alten Bekannten sind auch einige Werke im Rahmen der Sammlungspräsentation zum ersten Mal im Skulpturenpark zu sehen.
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Mit Werken von Stephan Balkenhol, Otto Boll, Richard Deacon, Gilbert & George, Luise Kimme, Norbert Kricke, Sol LeWitt, Richard Long, John McCracken, Bruce Nauman, Anne und Patrick Poirier, Klaus Rinke und Andreas Schmitten und weiteren.
Für den Bildhauer Tony Cragg, der als Gründer und künstlerischer Leiter des Museums auch die Ausstellung „Home Game“ kuratiert hat, bietet das Projekt die Möglichkeit, anhand ausgewählter Werke auf das Ausstellungsprogramm der vergangenen 15 Jahre zurückzublicken. So finden sich unter den Exponaten Publikumslieblinge wie die hängende Großskulptur „Ouranopolis“ von Anne und Patrick Poirier, die zuletzt im Rahmen der „Mnemosyne“ betitelten Werkschau des Künstlerpaares im Jahr 2016 gezeigt wurde. Auch die aus dutzenden Gefäßen bestehende Installation „Insel“ von Klaus Rinke wird erneut aufgebaut. Die komplexe Konstruktion, die von rieselndem Wasser durchströmt wird, war Teil der Ausstellung „Über Zeit und keine Zeit mehr zu haben“ aus dem Jahr 2017. Luise Kimmes farbenfrohe, tanzende Holzfiguren oder der sich lasziv räkelnde „Satyr“ von Stephan Balkenhol können ebenfalls im Kontext der Ausstellung wiederentdeckt werden. Abgesehen von diesen alten Bekannten sind auch einige Werke im Rahmen der Sammlungspräsentation zum ersten Mal im Skulpturenpark zu sehen.
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Für den Bildhauer Tony Cragg, der als Gründer und künstlerischer Leiter des Museums auch die Ausstellung „Home Game“ kuratiert hat, bietet das Projekt die Möglichkeit, anhand ausgewählter Werke auf das Ausstellungsprogramm der vergangenen 15 Jahre zurückzublicken. So finden sich unter den Exponaten Publikumslieblinge wie die hängende Großskulptur „Ouranopolis“ von Anne und Patrick Poirier, die zuletzt im Rahmen der „Mnemosyne“ betitelten Werkschau des Künstlerpaares im Jahr 2016 gezeigt wurde. Auch die aus dutzenden Gefäßen bestehende Installation „Insel“ von Klaus Rinke wird erneut aufgebaut. Die komplexe Konstruktion, die von rieselndem Wasser durchströmt wird, war Teil der Ausstellung „Über Zeit und keine Zeit mehr zu haben“ aus dem Jahr 2017. Luise Kimmes farbenfrohe, tanzende Holzfiguren oder der sich lasziv räkelnde „Satyr“ von Stephan Balkenhol können ebenfalls im Kontext der Ausstellung wiederentdeckt werden. Abgesehen von diesen alten Bekannten sind auch einige Werke im Rahmen der Sammlungspräsentation zum ersten Mal im Skulpturenpark zu sehen.
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Mit Werken von Stephan Balkenhol, Otto Boll, Richard Deacon, Gilbert & George, Luise Kimme, Norbert Kricke, Sol LeWitt, Richard Long, John McCracken, Bruce Nauman, Anne und Patrick Poirier, Klaus Rinke und Andreas Schmitten und weiteren.
Für den Bildhauer Tony Cragg, der als Gründer und künstlerischer Leiter des Museums auch die Ausstellung „Home Game“ kuratiert hat, bietet das Projekt die Möglichkeit, anhand ausgewählter Werke auf das Ausstellungsprogramm der vergangenen 15 Jahre zurückzublicken. So finden sich unter den Exponaten Publikumslieblinge wie die hängende Großskulptur „Ouranopolis“ von Anne und Patrick Poirier, die zuletzt im Rahmen der „Mnemosyne“ betitelten Werkschau des Künstlerpaares im Jahr 2016 gezeigt wurde. Auch die aus dutzenden Gefäßen bestehende Installation „Insel“ von Klaus Rinke wird erneut aufgebaut. Die komplexe Konstruktion, die von rieselndem Wasser durchströmt wird, war Teil der Ausstellung „Über Zeit und keine Zeit mehr zu haben“ aus dem Jahr 2017. Luise Kimmes farbenfrohe, tanzende Holzfiguren oder der sich lasziv räkelnde „Satyr“ von Stephan Balkenhol können ebenfalls im Kontext der Ausstellung wiederentdeckt werden. Abgesehen von diesen alten Bekannten sind auch einige Werke im Rahmen der Sammlungspräsentation zum ersten Mal im Skulpturenpark zu sehen.
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Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.
Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959 in Düsseldorf) durchbricht die Grenzen scheinbar gewohnter Umgebungen. Oft nutzt er das Medium Licht, um den Fokus auf zentrale Sinnfragen zu richten, soziale Handlungsweisen zu hinterfragen und politische wie naturwissenschaftliche Diskurse anzuregen. Für die Ausstellung light_poesis im Skulpturenpark Waldfrieden hat sich Kuball der transformativen Kraft tageszeitabhängigen Geschehens gewidmet. Mit eigens für den Ort konzipierten Licht- und Spiegelinstallationen verbindet der Künstler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künstliche Umwelt.
In zwei Ausstellungshallen setzt Kuball die pulsierende Lichtstimmung seiner Interventionen in Dialog mit den natürlichen Tageslichtübergängen im Außen. Ein Wechselspiel, das zum Denken anregt: So lässt sich die von Lichtreizen abhängige Wachstumsbewegung von Pflanzen auch auf das Erkenntnisstreben der Menschen übertragen. Sie wirken wie die Natur als Sensoren und Akteure in Kuballs stimmungsvollen Inszenierungen. Diesen Gedanken greift der Künstler auch in der anlässlich der Ausstellung dauerhaft installierten Außenskulptur auf: rotating mirror_horizontal verändert durch ihre Bewegung nicht nur visuelle Perspektiven – sie thematisiert auch den Prozess bewussten Erfassens und Erkennens.
Mischa Kuball arbeitet seit 1977 im öffentlichen und institutionellen Raum. Mithilfe des Mediums Licht erforscht er architektonische Räume und deren soziale und politische Diskurse. Er reflektiert unterschiedliche Facetten, von kulturellen Sozialstrukturen bis hin zu architektonischen Eingriffen, die den Wahrzeichencharakter und den architekturgeschichtlichen Kontext betonen oder neu kodieren. Politisch motivierte und partizipative Projekte richten den Fokus auf die Verschränkung von öffentlichem und privatem Raum und stellen eine Plattform für die Kommunikation zwischen den Teilnehmer*innen, dem Künstler, dem Werk und dem urbanen Raum her.
Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien, Köln. Zuvor war er Professor für Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung/ZKM, Karlsruhe. Seit 2015 ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Düsseldorf. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet.