Sonntag, 11.06.2023
um 16:00 Uhr

Lindauer Marionettenoper
An der Kalkhütte 2
88131 Lindau (Bodensee)



Wolfgang Amadeus Mozart

Singspiel in drei Aufzügen | KV 384
Libretto: Christoph Friedrich Bretzner
Spieldauer: 120 Min. inklusive Pause

PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller

INSZENIERUNG
"Die Entführung" ist ein Plädoyer für Mut, Toleranz und Vergebung. Vor einer exotischen Kulisse im Spannungsfeld zweier gänzlich verschiedener Kulturen entwirft Mozart eine historische Utopie: Die Versöhnung. "Nichts ist so hässlich wie die Rache!" Vor dem Hintergrund rassischer und religiöser Konflikte, die noch immer für Blutvergiessen sorgen, ist "Die Entführung aus dem Serail" ein hochaktueller Stoff.

BÜHNENGESCHICHTE
Die Uraufführung fand am 16. Juli 1782 am Wiener Burgtheater statt und wurde zu einem großen Erfolg. Danach trat die Oper schon bald ihren Siegeszug durch die deutschen Theater an: 1783 fanden Aufführungen in Prag, Leipzig und Bonn sowie 1784 in München, Salzburg, Mannheim und Frankfurt am Main statt. Bei der Weimarer Erstaufführung am 4. April 1785 ist auch Johann Wolfgang von Goethe anwesend, der sich zu dem Ereignis mit dem Worten äußert: "All unser Bemühen, um im Einfachen und Beschränkten abzuschließen, ging verloren, als Mozart auftrat. ´Die Entführung aus dem Serail´ schlug alles nieder." Seither ist die Oper von den Bühnen der Welt nicht mehr wegzudenken.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Entführung aus dem Serail - Entführung aus dem Serail
Um 18:45 Uhr findet eine Einführung zum Stück und zur Inszenierung statt.

Die Kulturveranstaltungssaison 2023/24 wird in Biberach durch ein große Eigenproduktion eröffnet: Das Kulturamt der Stadt Biberach präsentiert mit Mozarts „Entführung aus dem Serail“ wieder eine eigene Opernproduktion in der Stadthalle. Bereits für April 2021 geplant – dann durch die Pandemie verschoben – ist die Vorfreude nun groß. Das Produktionsteam möchte mit dieser Inszenierung Opernliebhaber, Opernneulinge, Jung und Alt, Menschen aus Biberach und der ganzen Welt ansprechen.

Sternklare Nächte, die Schönheit einer Wüstenlandschaft, orientalische Elemente, Traumsequenzen und surreale Albtraumbilder werden durch Licht, Projektionen und textile Materialien auf die Bühne gebracht.
Das Besondere bei dieser Inszenierung besteht zudem im Versuch, das Publikum sowohl atmosphärisch, als auch inhaltlich in den Orient zu entführen und die emotionale Band-breite der Musik durch intensives szenisches Spiel sichtbar zu machen.

In Mozarts Singspiel liegen Komik und Tragik so eng beieinander wie im wahren Leben. Die Angst vor dem „Fremden“, geschürt durch populistische Parolen, ist so alt wie das Mensch-sein. Mozarts Musik in ihrer emotionalen Bandbreite auszuloten, die Handlung zu entker-nen, die folkloristischen Strukturen aufzuweichen, unter den Turban und hinter die Zelt-bahnen des Orients zu blicken: Dies macht sich das Produktionsteam zur Aufgabe. Engstir-nigkeit und Toleranz, Eifersucht und Empathie, Liebe, Leidenschaft und religiöser Fanatis-mus – all dies liegt sowohl in der Geschichte der Menschheit, als auch in Mozarts Oper eng beieinander und ist somit 2023 genauso aktuell wie zum Zeitpunkt der Uraufführung 1782.

Ein Produktionsteam mit rund 60 Akteuren zwischen elf und 60 Jahren, darunter die Cap-pella Novanta unter Andreas Winter, namhafte Solistinnen und Solisten, der Oberstufen-chor des Pestalozzi-Gymnasiums, Schülerinnen und Schüler der Mali-Gemeinschaftsschule und der Mittelberg Grundschule Biberach, Schauspielerinnen und Schauspieler der Bruno-Frey-Musikschule und viele weitere werden sich in der Regie von Corinna Palm und ihrem Team der ENTFÜHRUNG 2023 stellen.

INFO: Am Freitag 22. September findet um 19 Uhr im Hans-Liebherr-Saal der Stadthalle ein Inter-religiöses Podiumsgespräch mit Regisseurin Corinna Palm, Kulturdezernent Dr. Jörg Riedlbauer, Pfarrer Ulrich Heinzelmann, dem städtischen Integrationsbeauftragten Daniel Poße-ckert, sowie jungen Schauspieler/innen aus der Theaterproduktion statt.

Einlass: 19:00 Uhr
Entführung aus dem Serail - Entführung aus dem Serail
Um 18:45 Uhr findet eine Einführung zum Stück und zur Inszenierung statt.

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Einlass: 19:00 Uhr
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Um 18:45 Uhr findet eine Einführung zum Stück und zur Inszenierung statt.

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Das Besondere bei dieser Inszenierung besteht zudem im Versuch, das Publikum sowohl atmosphärisch, als auch inhaltlich in den Orient zu entführen und die emotionale Band-breite der Musik durch intensives szenisches Spiel sichtbar zu machen.

In Mozarts Singspiel liegen Komik und Tragik so eng beieinander wie im wahren Leben. Die Angst vor dem „Fremden“, geschürt durch populistische Parolen, ist so alt wie das Mensch-sein. Mozarts Musik in ihrer emotionalen Bandbreite auszuloten, die Handlung zu entker-nen, die folkloristischen Strukturen aufzuweichen, unter den Turban und hinter die Zelt-bahnen des Orients zu blicken: Dies macht sich das Produktionsteam zur Aufgabe. Engstir-nigkeit und Toleranz, Eifersucht und Empathie, Liebe, Leidenschaft und religiöser Fanatis-mus – all dies liegt sowohl in der Geschichte der Menschheit, als auch in Mozarts Oper eng beieinander und ist somit 2023 genauso aktuell wie zum Zeitpunkt der Uraufführung 1782.

Ein Produktionsteam mit rund 60 Akteuren zwischen elf und 60 Jahren, darunter die Cap-pella Novanta unter Andreas Winter, namhafte Solistinnen und Solisten, der Oberstufen-chor des Pestalozzi-Gymnasiums, Schülerinnen und Schüler der Mali-Gemeinschaftsschule und der Mittelberg Grundschule Biberach, Schauspielerinnen und Schauspieler der Bruno-Frey-Musikschule und viele weitere werden sich in der Regie von Corinna Palm und ihrem Team der ENTFÜHRUNG 2023 stellen.

INFO: Am Freitag 22. September findet um 19 Uhr im Hans-Liebherr-Saal der Stadthalle ein Inter-religiöses Podiumsgespräch mit Regisseurin Corinna Palm, Kulturdezernent Dr. Jörg Riedlbauer, Pfarrer Ulrich Heinzelmann, dem städtischen Integrationsbeauftragten Daniel Poße-ckert, sowie jungen Schauspieler/innen aus der Theaterproduktion statt.

Einlass: 19:00 Uhr
Die Entführung aus dem Serail - Lindauer Marionettenoper
Wolfgang Amadeus Mozart

Singspiel in drei Aufzügen | KV 384
Libretto: Christoph Friedrich Bretzner
Spieldauer: 120 Min. inklusive Pause

PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller

INSZENIERUNG
"Die Entführung" ist ein Plädoyer für Mut, Toleranz und Vergebung. Vor einer exotischen Kulisse im Spannungsfeld zweier gänzlich verschiedener Kulturen entwirft Mozart eine historische Utopie: Die Versöhnung. "Nichts ist so hässlich wie die Rache!" Vor dem Hintergrund rassischer und religiöser Konflikte, die noch immer für Blutvergiessen sorgen, ist "Die Entführung aus dem Serail" ein hochaktueller Stoff.

BÜHNENGESCHICHTE
Die Uraufführung fand am 16. Juli 1782 am Wiener Burgtheater statt und wurde zu einem großen Erfolg. Danach trat die Oper schon bald ihren Siegeszug durch die deutschen Theater an: 1783 fanden Aufführungen in Prag, Leipzig und Bonn sowie 1784 in München, Salzburg, Mannheim und Frankfurt am Main statt. Bei der Weimarer Erstaufführung am 4. April 1785 ist auch Johann Wolfgang von Goethe anwesend, der sich zu dem Ereignis mit dem Worten äußert: "All unser Bemühen, um im Einfachen und Beschränkten abzuschließen, ging verloren, als Mozart auftrat. ´Die Entführung aus dem Serail´ schlug alles nieder." Seither ist die Oper von den Bühnen der Welt nicht mehr wegzudenken.
Die Entführung aus dem Serail - Lindauer Marionettenoper
Wolfgang Amadeus Mozart

Singspiel in drei Aufzügen | KV 384
Libretto: Christoph Friedrich Bretzner
Spieldauer: 120 Min. inklusive Pause

PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller

INSZENIERUNG
"Die Entführung" ist ein Plädoyer für Mut, Toleranz und Vergebung. Vor einer exotischen Kulisse im Spannungsfeld zweier gänzlich verschiedener Kulturen entwirft Mozart eine historische Utopie: Die Versöhnung. "Nichts ist so hässlich wie die Rache!" Vor dem Hintergrund rassischer und religiöser Konflikte, die noch immer für Blutvergiessen sorgen, ist "Die Entführung aus dem Serail" ein hochaktueller Stoff.

BÜHNENGESCHICHTE
Die Uraufführung fand am 16. Juli 1782 am Wiener Burgtheater statt und wurde zu einem großen Erfolg. Danach trat die Oper schon bald ihren Siegeszug durch die deutschen Theater an: 1783 fanden Aufführungen in Prag, Leipzig und Bonn sowie 1784 in München, Salzburg, Mannheim und Frankfurt am Main statt. Bei der Weimarer Erstaufführung am 4. April 1785 ist auch Johann Wolfgang von Goethe anwesend, der sich zu dem Ereignis mit dem Worten äußert: "All unser Bemühen, um im Einfachen und Beschränkten abzuschließen, ging verloren, als Mozart auftrat. ´Die Entführung aus dem Serail´ schlug alles nieder." Seither ist die Oper von den Bühnen der Welt nicht mehr wegzudenken.
Die Entführung aus dem Serail - Lindauer Marionettenoper
Wolfgang Amadeus Mozart

Singspiel in drei Aufzügen | KV 384
Libretto: Christoph Friedrich Bretzner
Spieldauer: 120 Min. inklusive Pause

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Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller

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Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
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Die Entführung aus dem Serail - Lindauer Marionettenoper
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PRODUKTIONSTEAM
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Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller

INSZENIERUNG
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Die Entführung aus dem Serail - Lindauer Marionettenoper
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Singspiel in drei Aufzügen | KV 384
Libretto: Christoph Friedrich Bretzner
Spieldauer: 120 Min. inklusive Pause

PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller

INSZENIERUNG
"Die Entführung" ist ein Plädoyer für Mut, Toleranz und Vergebung. Vor einer exotischen Kulisse im Spannungsfeld zweier gänzlich verschiedener Kulturen entwirft Mozart eine historische Utopie: Die Versöhnung. "Nichts ist so hässlich wie die Rache!" Vor dem Hintergrund rassischer und religiöser Konflikte, die noch immer für Blutvergiessen sorgen, ist "Die Entführung aus dem Serail" ein hochaktueller Stoff.

BÜHNENGESCHICHTE
Die Uraufführung fand am 16. Juli 1782 am Wiener Burgtheater statt und wurde zu einem großen Erfolg. Danach trat die Oper schon bald ihren Siegeszug durch die deutschen Theater an: 1783 fanden Aufführungen in Prag, Leipzig und Bonn sowie 1784 in München, Salzburg, Mannheim und Frankfurt am Main statt. Bei der Weimarer Erstaufführung am 4. April 1785 ist auch Johann Wolfgang von Goethe anwesend, der sich zu dem Ereignis mit dem Worten äußert: "All unser Bemühen, um im Einfachen und Beschränkten abzuschließen, ging verloren, als Mozart auftrat. ´Die Entführung aus dem Serail´ schlug alles nieder." Seither ist die Oper von den Bühnen der Welt nicht mehr wegzudenken.
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PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller

INSZENIERUNG
"Die Entführung" ist ein Plädoyer für Mut, Toleranz und Vergebung. Vor einer exotischen Kulisse im Spannungsfeld zweier gänzlich verschiedener Kulturen entwirft Mozart eine historische Utopie: Die Versöhnung. "Nichts ist so hässlich wie die Rache!" Vor dem Hintergrund rassischer und religiöser Konflikte, die noch immer für Blutvergiessen sorgen, ist "Die Entführung aus dem Serail" ein hochaktueller Stoff.

BÜHNENGESCHICHTE
Die Uraufführung fand am 16. Juli 1782 am Wiener Burgtheater statt und wurde zu einem großen Erfolg. Danach trat die Oper schon bald ihren Siegeszug durch die deutschen Theater an: 1783 fanden Aufführungen in Prag, Leipzig und Bonn sowie 1784 in München, Salzburg, Mannheim und Frankfurt am Main statt. Bei der Weimarer Erstaufführung am 4. April 1785 ist auch Johann Wolfgang von Goethe anwesend, der sich zu dem Ereignis mit dem Worten äußert: "All unser Bemühen, um im Einfachen und Beschränkten abzuschließen, ging verloren, als Mozart auftrat. ´Die Entführung aus dem Serail´ schlug alles nieder." Seither ist die Oper von den Bühnen der Welt nicht mehr wegzudenken.
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Wolfgang Amadeus Mozart

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Libretto: Christoph Friedrich Bretzner
Spieldauer: 120 Min. inklusive Pause

PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller

INSZENIERUNG
"Die Entführung" ist ein Plädoyer für Mut, Toleranz und Vergebung. Vor einer exotischen Kulisse im Spannungsfeld zweier gänzlich verschiedener Kulturen entwirft Mozart eine historische Utopie: Die Versöhnung. "Nichts ist so hässlich wie die Rache!" Vor dem Hintergrund rassischer und religiöser Konflikte, die noch immer für Blutvergiessen sorgen, ist "Die Entführung aus dem Serail" ein hochaktueller Stoff.

BÜHNENGESCHICHTE
Die Uraufführung fand am 16. Juli 1782 am Wiener Burgtheater statt und wurde zu einem großen Erfolg. Danach trat die Oper schon bald ihren Siegeszug durch die deutschen Theater an: 1783 fanden Aufführungen in Prag, Leipzig und Bonn sowie 1784 in München, Salzburg, Mannheim und Frankfurt am Main statt. Bei der Weimarer Erstaufführung am 4. April 1785 ist auch Johann Wolfgang von Goethe anwesend, der sich zu dem Ereignis mit dem Worten äußert: "All unser Bemühen, um im Einfachen und Beschränkten abzuschließen, ging verloren, als Mozart auftrat. ´Die Entführung aus dem Serail´ schlug alles nieder." Seither ist die Oper von den Bühnen der Welt nicht mehr wegzudenken.
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Libretto: Christoph Friedrich Bretzner
Spieldauer: 120 Min. inklusive Pause

PRODUKTIONSTEAM
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Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller

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"Die Entführung" ist ein Plädoyer für Mut, Toleranz und Vergebung. Vor einer exotischen Kulisse im Spannungsfeld zweier gänzlich verschiedener Kulturen entwirft Mozart eine historische Utopie: Die Versöhnung. "Nichts ist so hässlich wie die Rache!" Vor dem Hintergrund rassischer und religiöser Konflikte, die noch immer für Blutvergiessen sorgen, ist "Die Entführung aus dem Serail" ein hochaktueller Stoff.

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Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller

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"Die Entführung" ist ein Plädoyer für Mut, Toleranz und Vergebung. Vor einer exotischen Kulisse im Spannungsfeld zweier gänzlich verschiedener Kulturen entwirft Mozart eine historische Utopie: Die Versöhnung. "Nichts ist so hässlich wie die Rache!" Vor dem Hintergrund rassischer und religiöser Konflikte, die noch immer für Blutvergiessen sorgen, ist "Die Entführung aus dem Serail" ein hochaktueller Stoff.

BÜHNENGESCHICHTE
Die Uraufführung fand am 16. Juli 1782 am Wiener Burgtheater statt und wurde zu einem großen Erfolg. Danach trat die Oper schon bald ihren Siegeszug durch die deutschen Theater an: 1783 fanden Aufführungen in Prag, Leipzig und Bonn sowie 1784 in München, Salzburg, Mannheim und Frankfurt am Main statt. Bei der Weimarer Erstaufführung am 4. April 1785 ist auch Johann Wolfgang von Goethe anwesend, der sich zu dem Ereignis mit dem Worten äußert: "All unser Bemühen, um im Einfachen und Beschränkten abzuschließen, ging verloren, als Mozart auftrat. ´Die Entführung aus dem Serail´ schlug alles nieder." Seither ist die Oper von den Bühnen der Welt nicht mehr wegzudenken.