Sonntag, 11.06.2023
um 16:00 Uhr




Eine Geschichte wie die Landschaft, in der sie beheimatet ist, begegnet uns in dieser Oper: rau und stürmisch. An der englischen Küste, um 1830: Der Lehrling des Fischers Peter Grimes ist tot und Grimes wird des Mordes an ihm verdächtigt. Die anwesende Menge lässt keinen Zweifel, dass sie Grimes für schuldig hält. Spuren der Gewalt am neuen Lehrling machen die Dorfbewohner zusätzlich misstrauisch. Der Junge jedoch schweigt beharrlich. Als Grimes mit ihm aufs Meer ausfahren möchte, dringen die Dorfbewohner zu seiner Hütte. Voller Schrecken schickt er den Jungen zur Hintertür hinaus. Eine fatale Entscheidung ...

Die Uraufführung von Brittens Peter Grimes war ein Meilenstein in der Ge- schichte des englischen Musiktheaters.
Endlich war hier seit Purcells Zeiten des späten 17. Jahrhunderts wieder eine Oper internationalen Rangs entstanden.
In der Vertonung des Stoffes um den wortkargen, verschlossenen Anti-Helden griff Britten auf die eigene Lebenserfahrung zurück: „Die meiste Zeit meines Lebens verbrachte ich in engem Kontakt mit dem Meer. Das Haus meiner Eltern blickte direkt auf die See, und zu den Erlebnissen meiner Kindheit gehörten die wilden Stürme, die oftmals Schiffe an unsere Küste warfen und ganze benachbarte Klippen wegrissen. Als ich Peter Grimes schrieb, ging es mir darum, meinem Wissen um den ewigen Kampf der Männer und Frauen, die ihr Leben, ihren Lebensunterhalt dem Meer abtrotzten, Ausdruck zu verleihen.“

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Extrem teures Gift - Schauspiel von Lucy Prebble
Der Giftanschlag auf Alexander Litwinenko erregte 2006 auf der ganzen Welt großes Aufsehen. Litwinenko, Ex-Geheimdienstmitarbeiter und russischer Dissident, lebte zu dieser Zeit mit seiner Frau Marina in London, als er in einem Hotel eine Tasse mit radioaktivem Polonium 210 vergifteten Tee trinkt. Wenige Tage später stirbt er im Krankenhaus. Die Ermittlungen der britischen Behörden werden zu dem Ergebnis kommen, dass der Mord an Litwinenko die terroristischen Mordanschläge auf andere Kreml-Kritikerinnen und –kritiker vorwegnahm: Anna Politkowskaja, Alexej Nawalny sowie Sergej Skripal und seine Tochter Julia wurden mit Nowitschok vergiftet, wobei alle vier mit Glück überlebten. Anna Politkowskaja starb trotzdem – sie wurde im Aufzug ihres Wohnhauses erschossen. Das Schockierende: In jedem dieser Fälle führt die Spur in den Kreml und somit direkt zum russischen Staatschef Wladimir Putin, der wie ein Puppenspieler die Fäden in der Hand zu halten scheint.

Der ehemalige Moskau-Korrespondent des Guardian, Luke Harding, hat den Fall Litwinenko 2016 in seinem Buch A Very Expensive Poison aufgearbeitet, das die britische Autorin Lucy Prebble als Vorlage für ihr neues Theaterstück verwendete. Herausgekommen ist eine spannende Chronik, in der der Ex-Spion Litwinenko im Wettlauf gegen die Zeit versucht, seinen eigenen Mord aufzuklären und seine Frau darum kämpft, die Mörder ihres Mannes zur Rechenschaft zu ziehen.

Extrem teures Gift ist spannungsgeladener Politthriller, skurrile Farce und präzise dokumentarische Spurensuche zugleich. Dazu zeichnet Lucy Prebble ein sensibles Portrait des leidgeprüften Paares Alexander und Marina Litwinenko.
Für mich soll´s rote Rosen regnen - Ein Portrait v. Hildegard Knef / Buch v. J. E. Lyons / Musik v. W. W. Murta
Es sind die Siebziger und Hildegard Knef ist auf dem Zenit ihrer beispiellosen Karriere. So glamourös das Leben auf der Bühne und im Rampenlicht auch scheint – sind die Scheinwerfer erloschen, kommt die Einsamkeit zurück. Hildegard Knefs Karriere als Schauspielerin, Sängerin und Autorin war vom Erfolg ebenso geprägt wie vom Scheitern, und an beidem ließ sie die Öffentlichkeit teilhaben. Die in die Jahre gekommene Knef, dem Krebs knapp entronnen und von ihrem Mann verlassen, sitzt vor der Schreibmaschine und blickt in den Spiegel der eigenen Vergangenheit. Hierbei begegnet sie „Hilde“, ihrem jüngeren, hoffnungsvollen Selbst, viele Jahre bevor ihre Karriere und ihre Lebensentscheidungen sie zu der Frau machen werden, die sie heute ist. Es beginnt ein Schlagabtausch der beiden Frauen, die sich so ähnlich zu sein scheinen und doch so unterschiedlich auf die Welt und ihre Zukunft schauen.

In über 30 Chansons sowie Gedichten und Passagen aus ihren Erinnerungsbüchern, lässt Autor James Edward Lyons das Leben der Knef von der Trümmerzeit in Berlin bis zum Broadway lebendig werden und schafft damit ein persönliches Portrait einer Ausnahmekünstlerin.
„Die Knef“ war das erste deutsche Filmidol nach 1945, skandalumwittert in Die Sünderin, umjubelt am Broadway und einer der wenigen deutschen Weltstars. Das musikalisch-szenische Portrait Für mich soll’s rote Rosen regnen lässt eine Stil- Ikone der 60er-Jahre wiederauferstehen.
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Falstaff - Komische Oper von Guiseppe Verdi
Viele große und großartige Tragödien hatte Verdi der Welt schon geschenkt, bevor er sein Lebenswerk mit einer Komödie krönte. Und mit was für einer! Vollmundige Lebenslust trifft auf sensible Sinnsuche. Librettist Arrigo Boito entlockte dem 80-jährigen Verdi eine geistessprühende, funkelnde Partitur, die nicht nur im Werk Verdis ihresgleichen sucht.

Mehrere Dramen Shakespeares wurden für diese Oper, nebst einiger spritziger Anleihen bei Goldoni, zu einem Lustspielmosaik zusammengefügt – das wesentlich tiefgründiger daherkommt, als die bis dahin üblichen Falstaff-Bearbeitungen. Nicht krachledern und vulgär, sondern mit viel Raffinesse und philosophischem Witz wird die bekannte Geschichte erzählt: Der Lebemann Sir John Falstaff ist knapp bei Kasse. Um an Geld zu kommen, schickt er zwei gleichlautende Liebesbriefe an zwei reiche Damen, in der Hoffnung auf deren Vermögen. Blöd nur, dass die beiden eng befreundet sind. Sie tauschen die Briefe und beschließen ­Falstaff eine Lektion zu erteilen, die dieser nicht so schnell vergessen wird.

Lebenslust trifft auf Melancholie, Bodenständigkeit auf Draufgängertum und maßloser Genuss auf Nachdenklichkeit. Was für ein Schlusspunkt in Verdis beispielloser Karriere als Opernkomponist, mit der er quasi nebenbei die Gattung der italienischen Opernkomödie revolutionierte und für das 20. Jahrhundert öffnete.

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Der große italienische Opernkomponist Verdi einmal anders: Nicht tragisch, sondern von (alters)weisem Humor beflügelt. So geht England mediterran!
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La bellezza infinita - Ballett von Roberto Scafati
Vieles kann schön sein: Sonnenuntergänge, Gesichter oder Kunstwerke. Aber was ist wirklich unendlich schön?

Vielleicht ist etwas schön, wenn es uns berührt. Erlebnisse mit anderen Menschen können ebenso schön sein, wie das Hören einer Symphonie oder der Blick vom Gipfel eines Berges. Die Harmonie solcher Momente führt zu einem kurzen Gefühl der Ewigkeit. Schönheit ist also ein Versprechen der Hoffnung und des kurzen Glücks. Ein Moment der Ruhe inmitten des Chaos, das die Welt oft zu beherrschen scheint.

Vieles vermeintlich dauerhaft Schöne in der Kunst richtet sich nach den Regeln der Symmetrie, des Goldenen Schnitts oder der Ordnung: Sie tauchen überall, von den ersten Kulturen bis heute, in Kunst und Architektur auf. Trotzdem geht es bei der Schönheit nicht immer um absolute Perfektion. Sie ist auch im Unperfekten zu finden und kann ganz zufällig entstehen. Wilde und unberührte Landschaften stellen das oft beeindruckend unter Beweis. Da sich Schönheit nicht an bestimmte Regeln zu halten scheint, ändern sich häufig Vorstellungen von dem, was schön sein kann. Schönheit ist dynamisch und nicht konstant, aber trotzdem bleibt sie ein ständiges Bestreben der Menschen. Roberto Scafati und sein Ensemble suchen zusammen mit dem Opernchor des Theaters Trier in La bellezza infinita über den Tanz und die Musik nach den unendlichen Glücksmomenten der Schönheit und widmen sich der Natur, den Menschen und der Kunst.

Roberto Scafati choreografiert einen Ballettabend mit Chorgesang, der mit Neukompositionen von Jürgen Grözinger im Tanz und der Musik die Schönheit unserer Welt abbildet. La bellezza infinita holt das unendlich Schöne, das im Alltag manchmal untergeht, auf die Bühne.
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Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
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Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

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Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

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Vieles kann schön sein: Sonnenuntergänge, Gesichter oder Kunstwerke. Aber was ist wirklich unendlich schön?

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Roberto Scafati choreografiert einen Ballettabend mit Chorgesang, der mit Neukompositionen von Jürgen Grözinger im Tanz und der Musik die Schönheit unserer Welt abbildet. La bellezza infinita holt das unendlich Schöne, das im Alltag manchmal untergeht, auf die Bühne.
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Falstaff - Komische Oper von Guiseppe Verdi
Viele große und großartige Tragödien hatte Verdi der Welt schon geschenkt, bevor er sein Lebenswerk mit einer Komödie krönte. Und mit was für einer! Vollmundige Lebenslust trifft auf sensible Sinnsuche. Librettist Arrigo Boito entlockte dem 80-jährigen Verdi eine geistessprühende, funkelnde Partitur, die nicht nur im Werk Verdis ihresgleichen sucht.

Mehrere Dramen Shakespeares wurden für diese Oper, nebst einiger spritziger Anleihen bei Goldoni, zu einem Lustspielmosaik zusammengefügt – das wesentlich tiefgründiger daherkommt, als die bis dahin üblichen Falstaff-Bearbeitungen. Nicht krachledern und vulgär, sondern mit viel Raffinesse und philosophischem Witz wird die bekannte Geschichte erzählt: Der Lebemann Sir John Falstaff ist knapp bei Kasse. Um an Geld zu kommen, schickt er zwei gleichlautende Liebesbriefe an zwei reiche Damen, in der Hoffnung auf deren Vermögen. Blöd nur, dass die beiden eng befreundet sind. Sie tauschen die Briefe und beschließen ­Falstaff eine Lektion zu erteilen, die dieser nicht so schnell vergessen wird.

Lebenslust trifft auf Melancholie, Bodenständigkeit auf Draufgängertum und maßloser Genuss auf Nachdenklichkeit. Was für ein Schlusspunkt in Verdis beispielloser Karriere als Opernkomponist, mit der er quasi nebenbei die Gattung der italienischen Opernkomödie revolutionierte und für das 20. Jahrhundert öffnete.

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Der große italienische Opernkomponist Verdi einmal anders: Nicht tragisch, sondern von (alters)weisem Humor beflügelt. So geht England mediterran!
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
La bellezza infinita - Ballett von Roberto Scafati
Vieles kann schön sein: Sonnenuntergänge, Gesichter oder Kunstwerke. Aber was ist wirklich unendlich schön?

Vielleicht ist etwas schön, wenn es uns berührt. Erlebnisse mit anderen Menschen können ebenso schön sein, wie das Hören einer Symphonie oder der Blick vom Gipfel eines Berges. Die Harmonie solcher Momente führt zu einem kurzen Gefühl der Ewigkeit. Schönheit ist also ein Versprechen der Hoffnung und des kurzen Glücks. Ein Moment der Ruhe inmitten des Chaos, das die Welt oft zu beherrschen scheint.

Vieles vermeintlich dauerhaft Schöne in der Kunst richtet sich nach den Regeln der Symmetrie, des Goldenen Schnitts oder der Ordnung: Sie tauchen überall, von den ersten Kulturen bis heute, in Kunst und Architektur auf. Trotzdem geht es bei der Schönheit nicht immer um absolute Perfektion. Sie ist auch im Unperfekten zu finden und kann ganz zufällig entstehen. Wilde und unberührte Landschaften stellen das oft beeindruckend unter Beweis. Da sich Schönheit nicht an bestimmte Regeln zu halten scheint, ändern sich häufig Vorstellungen von dem, was schön sein kann. Schönheit ist dynamisch und nicht konstant, aber trotzdem bleibt sie ein ständiges Bestreben der Menschen. Roberto Scafati und sein Ensemble suchen zusammen mit dem Opernchor des Theaters Trier in La bellezza infinita über den Tanz und die Musik nach den unendlichen Glücksmomenten der Schönheit und widmen sich der Natur, den Menschen und der Kunst.

Roberto Scafati choreografiert einen Ballettabend mit Chorgesang, der mit Neukompositionen von Jürgen Grözinger im Tanz und der Musik die Schönheit unserer Welt abbildet. La bellezza infinita holt das unendlich Schöne, das im Alltag manchmal untergeht, auf die Bühne.
Für mich soll´s rote Rosen regnen - Ein Portrait v. Hildegard Knef / Buch v. J. E. Lyons / Musik v. W. W. Murta
Es sind die Siebziger und Hildegard Knef ist auf dem Zenit ihrer beispiellosen Karriere. So glamourös das Leben auf der Bühne und im Rampenlicht auch scheint – sind die Scheinwerfer erloschen, kommt die Einsamkeit zurück. Hildegard Knefs Karriere als Schauspielerin, Sängerin und Autorin war vom Erfolg ebenso geprägt wie vom Scheitern, und an beidem ließ sie die Öffentlichkeit teilhaben. Die in die Jahre gekommene Knef, dem Krebs knapp entronnen und von ihrem Mann verlassen, sitzt vor der Schreibmaschine und blickt in den Spiegel der eigenen Vergangenheit. Hierbei begegnet sie „Hilde“, ihrem jüngeren, hoffnungsvollen Selbst, viele Jahre bevor ihre Karriere und ihre Lebensentscheidungen sie zu der Frau machen werden, die sie heute ist. Es beginnt ein Schlagabtausch der beiden Frauen, die sich so ähnlich zu sein scheinen und doch so unterschiedlich auf die Welt und ihre Zukunft schauen.

In über 30 Chansons sowie Gedichten und Passagen aus ihren Erinnerungsbüchern, lässt Autor James Edward Lyons das Leben der Knef von der Trümmerzeit in Berlin bis zum Broadway lebendig werden und schafft damit ein persönliches Portrait einer Ausnahmekünstlerin.
„Die Knef“ war das erste deutsche Filmidol nach 1945, skandalumwittert in Die Sünderin, umjubelt am Broadway und einer der wenigen deutschen Weltstars. Das musikalisch-szenische Portrait Für mich soll’s rote Rosen regnen lässt eine Stil- Ikone der 60er-Jahre wiederauferstehen.
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Die Fledermaus - Operette von Johann Strauss jun.
Rauschende Partys, champagnerperlende Melodien und spritzige Dialoge: Endlich kommt die Königin der Operette zurück auf die Bühne des Theaters Trier. Jung, rasant und abgründig wie eh und je. Der Tanz auf dem Vulkan im kriselnden Wien erinnert mit seiner Realitätsflucht an die wilden 1920er. Dorthin wird Intendant Lajos Wenzel das berühmte Werk in seiner Antrittsinszenierung verlegen. Die überbordende Energie der Operette wird zu einer Ballnacht am Abgrund verdichtet, die das Wiener Blut in Wallung bringt.

Hals über Kopf stürzt sich Gabriel von Eisenstein in die legendäre Party beim steinreichen Prinzen Orlofsky. Er hat keine Ahnung, dass er Opfer einer gigantisch aufgezogenen Rache seines Freundes Dr. Falke ist. Auslöser war eigentlich ein simpler Faschingsscherz. Doch die Sache läuft völlig aus dem Ruder. Falke setzt Himmel und Hölle in Bewegung, scheut weder Mühen noch Kosten und alle machen mit. Als das Spektakel mit Karacho im Desaster endet, steht die bittere Erkenntnis fest: Schuldig sind alle! Welch ein Glück, dass die Verantwortung auf den Alkohol geschoben werden kann …

Johann Strauss Junior hat beschwingtes Lallen im Dreivierteltakt komponiert und ein Meisterwerk voll mitreißender Ballette, Situationskomik und Verwechslungen geschrieben. Lügen, Unsittlichkeiten und das Spiel der Geschlechter und Rollen reißen das Publikum seit jeher mit. Indiskreter und gleichzeitig humorvoller hält kaum ein Musiktheaterwerk der Gesellschaft den Spiegel vor.

„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“, so philosophiert Tenor ­Alfred in diesem Meisterwerk bekannterweise – wir hingegen dürfen seit 150 ­Jahren glücklich sein, weil die Fledermaus so unvergesslich ist.

Lustiger, beißender, origineller und abgründiger kann Musiktheater kaum klingen! Ein großer Unterhaltungsabend.
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+
Falstaff - Komische Oper von Guiseppe Verdi
Viele große und großartige Tragödien hatte Verdi der Welt schon geschenkt, bevor er sein Lebenswerk mit einer Komödie krönte. Und mit was für einer! Vollmundige Lebenslust trifft auf sensible Sinnsuche. Librettist Arrigo Boito entlockte dem 80-jährigen Verdi eine geistessprühende, funkelnde Partitur, die nicht nur im Werk Verdis ihresgleichen sucht.

Mehrere Dramen Shakespeares wurden für diese Oper, nebst einiger spritziger Anleihen bei Goldoni, zu einem Lustspielmosaik zusammengefügt – das wesentlich tiefgründiger daherkommt, als die bis dahin üblichen Falstaff-Bearbeitungen. Nicht krachledern und vulgär, sondern mit viel Raffinesse und philosophischem Witz wird die bekannte Geschichte erzählt: Der Lebemann Sir John Falstaff ist knapp bei Kasse. Um an Geld zu kommen, schickt er zwei gleichlautende Liebesbriefe an zwei reiche Damen, in der Hoffnung auf deren Vermögen. Blöd nur, dass die beiden eng befreundet sind. Sie tauschen die Briefe und beschließen ­Falstaff eine Lektion zu erteilen, die dieser nicht so schnell vergessen wird.

Lebenslust trifft auf Melancholie, Bodenständigkeit auf Draufgängertum und maßloser Genuss auf Nachdenklichkeit. Was für ein Schlusspunkt in Verdis beispielloser Karriere als Opernkomponist, mit der er quasi nebenbei die Gattung der italienischen Opernkomödie revolutionierte und für das 20. Jahrhundert öffnete.

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Der große italienische Opernkomponist Verdi einmal anders: Nicht tragisch, sondern von (alters)weisem Humor beflügelt. So geht England mediterran!
Für mich soll´s rote Rosen regnen - Ein Portrait v. Hildegard Knef / Buch v. J. E. Lyons / Musik v. W. W. Murta
Es sind die Siebziger und Hildegard Knef ist auf dem Zenit ihrer beispiellosen Karriere. So glamourös das Leben auf der Bühne und im Rampenlicht auch scheint – sind die Scheinwerfer erloschen, kommt die Einsamkeit zurück. Hildegard Knefs Karriere als Schauspielerin, Sängerin und Autorin war vom Erfolg ebenso geprägt wie vom Scheitern, und an beidem ließ sie die Öffentlichkeit teilhaben. Die in die Jahre gekommene Knef, dem Krebs knapp entronnen und von ihrem Mann verlassen, sitzt vor der Schreibmaschine und blickt in den Spiegel der eigenen Vergangenheit. Hierbei begegnet sie „Hilde“, ihrem jüngeren, hoffnungsvollen Selbst, viele Jahre bevor ihre Karriere und ihre Lebensentscheidungen sie zu der Frau machen werden, die sie heute ist. Es beginnt ein Schlagabtausch der beiden Frauen, die sich so ähnlich zu sein scheinen und doch so unterschiedlich auf die Welt und ihre Zukunft schauen.

In über 30 Chansons sowie Gedichten und Passagen aus ihren Erinnerungsbüchern, lässt Autor James Edward Lyons das Leben der Knef von der Trümmerzeit in Berlin bis zum Broadway lebendig werden und schafft damit ein persönliches Portrait einer Ausnahmekünstlerin.
„Die Knef“ war das erste deutsche Filmidol nach 1945, skandalumwittert in Die Sünderin, umjubelt am Broadway und einer der wenigen deutschen Weltstars. Das musikalisch-szenische Portrait Für mich soll’s rote Rosen regnen lässt eine Stil- Ikone der 60er-Jahre wiederauferstehen.
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
La bellezza infinita - Ballett von Roberto Scafati
Vieles kann schön sein: Sonnenuntergänge, Gesichter oder Kunstwerke. Aber was ist wirklich unendlich schön?

Vielleicht ist etwas schön, wenn es uns berührt. Erlebnisse mit anderen Menschen können ebenso schön sein, wie das Hören einer Symphonie oder der Blick vom Gipfel eines Berges. Die Harmonie solcher Momente führt zu einem kurzen Gefühl der Ewigkeit. Schönheit ist also ein Versprechen der Hoffnung und des kurzen Glücks. Ein Moment der Ruhe inmitten des Chaos, das die Welt oft zu beherrschen scheint.

Vieles vermeintlich dauerhaft Schöne in der Kunst richtet sich nach den Regeln der Symmetrie, des Goldenen Schnitts oder der Ordnung: Sie tauchen überall, von den ersten Kulturen bis heute, in Kunst und Architektur auf. Trotzdem geht es bei der Schönheit nicht immer um absolute Perfektion. Sie ist auch im Unperfekten zu finden und kann ganz zufällig entstehen. Wilde und unberührte Landschaften stellen das oft beeindruckend unter Beweis. Da sich Schönheit nicht an bestimmte Regeln zu halten scheint, ändern sich häufig Vorstellungen von dem, was schön sein kann. Schönheit ist dynamisch und nicht konstant, aber trotzdem bleibt sie ein ständiges Bestreben der Menschen. Roberto Scafati und sein Ensemble suchen zusammen mit dem Opernchor des Theaters Trier in La bellezza infinita über den Tanz und die Musik nach den unendlichen Glücksmomenten der Schönheit und widmen sich der Natur, den Menschen und der Kunst.

Roberto Scafati choreografiert einen Ballettabend mit Chorgesang, der mit Neukompositionen von Jürgen Grözinger im Tanz und der Musik die Schönheit unserer Welt abbildet. La bellezza infinita holt das unendlich Schöne, das im Alltag manchmal untergeht, auf die Bühne.
Die Fledermaus - Operette von Johann Strauss jun.
Rauschende Partys, champagnerperlende Melodien und spritzige Dialoge: Endlich kommt die Königin der Operette zurück auf die Bühne des Theaters Trier. Jung, rasant und abgründig wie eh und je. Der Tanz auf dem Vulkan im kriselnden Wien erinnert mit seiner Realitätsflucht an die wilden 1920er. Dorthin wird Intendant Lajos Wenzel das berühmte Werk in seiner Antrittsinszenierung verlegen. Die überbordende Energie der Operette wird zu einer Ballnacht am Abgrund verdichtet, die das Wiener Blut in Wallung bringt.

Hals über Kopf stürzt sich Gabriel von Eisenstein in die legendäre Party beim steinreichen Prinzen Orlofsky. Er hat keine Ahnung, dass er Opfer einer gigantisch aufgezogenen Rache seines Freundes Dr. Falke ist. Auslöser war eigentlich ein simpler Faschingsscherz. Doch die Sache läuft völlig aus dem Ruder. Falke setzt Himmel und Hölle in Bewegung, scheut weder Mühen noch Kosten und alle machen mit. Als das Spektakel mit Karacho im Desaster endet, steht die bittere Erkenntnis fest: Schuldig sind alle! Welch ein Glück, dass die Verantwortung auf den Alkohol geschoben werden kann …

Johann Strauss Junior hat beschwingtes Lallen im Dreivierteltakt komponiert und ein Meisterwerk voll mitreißender Ballette, Situationskomik und Verwechslungen geschrieben. Lügen, Unsittlichkeiten und das Spiel der Geschlechter und Rollen reißen das Publikum seit jeher mit. Indiskreter und gleichzeitig humorvoller hält kaum ein Musiktheaterwerk der Gesellschaft den Spiegel vor.

„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“, so philosophiert Tenor ­Alfred in diesem Meisterwerk bekannterweise – wir hingegen dürfen seit 150 ­Jahren glücklich sein, weil die Fledermaus so unvergesslich ist.

Lustiger, beißender, origineller und abgründiger kann Musiktheater kaum klingen! Ein großer Unterhaltungsabend.
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Extrem teures Gift - Schauspiel von Lucy Prebble
Der Giftanschlag auf Alexander Litwinenko erregte 2006 auf der ganzen Welt großes Aufsehen. Litwinenko, Ex-Geheimdienstmitarbeiter und russischer Dissident, lebte zu dieser Zeit mit seiner Frau Marina in London, als er in einem Hotel eine Tasse mit radioaktivem Polonium 210 vergifteten Tee trinkt. Wenige Tage später stirbt er im Krankenhaus. Die Ermittlungen der britischen Behörden werden zu dem Ergebnis kommen, dass der Mord an Litwinenko die terroristischen Mordanschläge auf andere Kreml-Kritikerinnen und –kritiker vorwegnahm: Anna Politkowskaja, Alexej Nawalny sowie Sergej Skripal und seine Tochter Julia wurden mit Nowitschok vergiftet, wobei alle vier mit Glück überlebten. Anna Politkowskaja starb trotzdem – sie wurde im Aufzug ihres Wohnhauses erschossen. Das Schockierende: In jedem dieser Fälle führt die Spur in den Kreml und somit direkt zum russischen Staatschef Wladimir Putin, der wie ein Puppenspieler die Fäden in der Hand zu halten scheint.

Der ehemalige Moskau-Korrespondent des Guardian, Luke Harding, hat den Fall Litwinenko 2016 in seinem Buch A Very Expensive Poison aufgearbeitet, das die britische Autorin Lucy Prebble als Vorlage für ihr neues Theaterstück verwendete. Herausgekommen ist eine spannende Chronik, in der der Ex-Spion Litwinenko im Wettlauf gegen die Zeit versucht, seinen eigenen Mord aufzuklären und seine Frau darum kämpft, die Mörder ihres Mannes zur Rechenschaft zu ziehen.

Extrem teures Gift ist spannungsgeladener Politthriller, skurrile Farce und präzise dokumentarische Spurensuche zugleich. Dazu zeichnet Lucy Prebble ein sensibles Portrait des leidgeprüften Paares Alexander und Marina Litwinenko.
Für mich soll´s rote Rosen regnen - Ein Portrait v. Hildegard Knef / Buch v. J. E. Lyons / Musik v. W. W. Murta
Es sind die Siebziger und Hildegard Knef ist auf dem Zenit ihrer beispiellosen Karriere. So glamourös das Leben auf der Bühne und im Rampenlicht auch scheint – sind die Scheinwerfer erloschen, kommt die Einsamkeit zurück. Hildegard Knefs Karriere als Schauspielerin, Sängerin und Autorin war vom Erfolg ebenso geprägt wie vom Scheitern, und an beidem ließ sie die Öffentlichkeit teilhaben. Die in die Jahre gekommene Knef, dem Krebs knapp entronnen und von ihrem Mann verlassen, sitzt vor der Schreibmaschine und blickt in den Spiegel der eigenen Vergangenheit. Hierbei begegnet sie „Hilde“, ihrem jüngeren, hoffnungsvollen Selbst, viele Jahre bevor ihre Karriere und ihre Lebensentscheidungen sie zu der Frau machen werden, die sie heute ist. Es beginnt ein Schlagabtausch der beiden Frauen, die sich so ähnlich zu sein scheinen und doch so unterschiedlich auf die Welt und ihre Zukunft schauen.

In über 30 Chansons sowie Gedichten und Passagen aus ihren Erinnerungsbüchern, lässt Autor James Edward Lyons das Leben der Knef von der Trümmerzeit in Berlin bis zum Broadway lebendig werden und schafft damit ein persönliches Portrait einer Ausnahmekünstlerin.
„Die Knef“ war das erste deutsche Filmidol nach 1945, skandalumwittert in Die Sünderin, umjubelt am Broadway und einer der wenigen deutschen Weltstars. Das musikalisch-szenische Portrait Für mich soll’s rote Rosen regnen lässt eine Stil- Ikone der 60er-Jahre wiederauferstehen.
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+
Die Fledermaus - Operette von Johann Strauss jun.
Rauschende Partys, champagnerperlende Melodien und spritzige Dialoge: Endlich kommt die Königin der Operette zurück auf die Bühne des Theaters Trier. Jung, rasant und abgründig wie eh und je. Der Tanz auf dem Vulkan im kriselnden Wien erinnert mit seiner Realitätsflucht an die wilden 1920er. Dorthin wird Intendant Lajos Wenzel das berühmte Werk in seiner Antrittsinszenierung verlegen. Die überbordende Energie der Operette wird zu einer Ballnacht am Abgrund verdichtet, die das Wiener Blut in Wallung bringt.

Hals über Kopf stürzt sich Gabriel von Eisenstein in die legendäre Party beim steinreichen Prinzen Orlofsky. Er hat keine Ahnung, dass er Opfer einer gigantisch aufgezogenen Rache seines Freundes Dr. Falke ist. Auslöser war eigentlich ein simpler Faschingsscherz. Doch die Sache läuft völlig aus dem Ruder. Falke setzt Himmel und Hölle in Bewegung, scheut weder Mühen noch Kosten und alle machen mit. Als das Spektakel mit Karacho im Desaster endet, steht die bittere Erkenntnis fest: Schuldig sind alle! Welch ein Glück, dass die Verantwortung auf den Alkohol geschoben werden kann …

Johann Strauss Junior hat beschwingtes Lallen im Dreivierteltakt komponiert und ein Meisterwerk voll mitreißender Ballette, Situationskomik und Verwechslungen geschrieben. Lügen, Unsittlichkeiten und das Spiel der Geschlechter und Rollen reißen das Publikum seit jeher mit. Indiskreter und gleichzeitig humorvoller hält kaum ein Musiktheaterwerk der Gesellschaft den Spiegel vor.

„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“, so philosophiert Tenor ­Alfred in diesem Meisterwerk bekannterweise – wir hingegen dürfen seit 150 ­Jahren glücklich sein, weil die Fledermaus so unvergesslich ist.

Lustiger, beißender, origineller und abgründiger kann Musiktheater kaum klingen! Ein großer Unterhaltungsabend.
Die Fledermaus - Operette von Johann Strauss jun.
Rauschende Partys, champagnerperlende Melodien und spritzige Dialoge: Endlich kommt die Königin der Operette zurück auf die Bühne des Theaters Trier. Jung, rasant und abgründig wie eh und je. Der Tanz auf dem Vulkan im kriselnden Wien erinnert mit seiner Realitätsflucht an die wilden 1920er. Dorthin wird Intendant Lajos Wenzel das berühmte Werk in seiner Antrittsinszenierung verlegen. Die überbordende Energie der Operette wird zu einer Ballnacht am Abgrund verdichtet, die das Wiener Blut in Wallung bringt.

Hals über Kopf stürzt sich Gabriel von Eisenstein in die legendäre Party beim steinreichen Prinzen Orlofsky. Er hat keine Ahnung, dass er Opfer einer gigantisch aufgezogenen Rache seines Freundes Dr. Falke ist. Auslöser war eigentlich ein simpler Faschingsscherz. Doch die Sache läuft völlig aus dem Ruder. Falke setzt Himmel und Hölle in Bewegung, scheut weder Mühen noch Kosten und alle machen mit. Als das Spektakel mit Karacho im Desaster endet, steht die bittere Erkenntnis fest: Schuldig sind alle! Welch ein Glück, dass die Verantwortung auf den Alkohol geschoben werden kann …

Johann Strauss Junior hat beschwingtes Lallen im Dreivierteltakt komponiert und ein Meisterwerk voll mitreißender Ballette, Situationskomik und Verwechslungen geschrieben. Lügen, Unsittlichkeiten und das Spiel der Geschlechter und Rollen reißen das Publikum seit jeher mit. Indiskreter und gleichzeitig humorvoller hält kaum ein Musiktheaterwerk der Gesellschaft den Spiegel vor.

„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“, so philosophiert Tenor ­Alfred in diesem Meisterwerk bekannterweise – wir hingegen dürfen seit 150 ­Jahren glücklich sein, weil die Fledermaus so unvergesslich ist.

Lustiger, beißender, origineller und abgründiger kann Musiktheater kaum klingen! Ein großer Unterhaltungsabend.
Extrem teures Gift - Schauspiel von Lucy Prebble
Der Giftanschlag auf Alexander Litwinenko erregte 2006 auf der ganzen Welt großes Aufsehen. Litwinenko, Ex-Geheimdienstmitarbeiter und russischer Dissident, lebte zu dieser Zeit mit seiner Frau Marina in London, als er in einem Hotel eine Tasse mit radioaktivem Polonium 210 vergifteten Tee trinkt. Wenige Tage später stirbt er im Krankenhaus. Die Ermittlungen der britischen Behörden werden zu dem Ergebnis kommen, dass der Mord an Litwinenko die terroristischen Mordanschläge auf andere Kreml-Kritikerinnen und –kritiker vorwegnahm: Anna Politkowskaja, Alexej Nawalny sowie Sergej Skripal und seine Tochter Julia wurden mit Nowitschok vergiftet, wobei alle vier mit Glück überlebten. Anna Politkowskaja starb trotzdem – sie wurde im Aufzug ihres Wohnhauses erschossen. Das Schockierende: In jedem dieser Fälle führt die Spur in den Kreml und somit direkt zum russischen Staatschef Wladimir Putin, der wie ein Puppenspieler die Fäden in der Hand zu halten scheint.

Der ehemalige Moskau-Korrespondent des Guardian, Luke Harding, hat den Fall Litwinenko 2016 in seinem Buch A Very Expensive Poison aufgearbeitet, das die britische Autorin Lucy Prebble als Vorlage für ihr neues Theaterstück verwendete. Herausgekommen ist eine spannende Chronik, in der der Ex-Spion Litwinenko im Wettlauf gegen die Zeit versucht, seinen eigenen Mord aufzuklären und seine Frau darum kämpft, die Mörder ihres Mannes zur Rechenschaft zu ziehen.

Extrem teures Gift ist spannungsgeladener Politthriller, skurrile Farce und präzise dokumentarische Spurensuche zugleich. Dazu zeichnet Lucy Prebble ein sensibles Portrait des leidgeprüften Paares Alexander und Marina Litwinenko.
Falstaff - Komische Oper von Guiseppe Verdi
Viele große und großartige Tragödien hatte Verdi der Welt schon geschenkt, bevor er sein Lebenswerk mit einer Komödie krönte. Und mit was für einer! Vollmundige Lebenslust trifft auf sensible Sinnsuche. Librettist Arrigo Boito entlockte dem 80-jährigen Verdi eine geistessprühende, funkelnde Partitur, die nicht nur im Werk Verdis ihresgleichen sucht.

Mehrere Dramen Shakespeares wurden für diese Oper, nebst einiger spritziger Anleihen bei Goldoni, zu einem Lustspielmosaik zusammengefügt – das wesentlich tiefgründiger daherkommt, als die bis dahin üblichen Falstaff-Bearbeitungen. Nicht krachledern und vulgär, sondern mit viel Raffinesse und philosophischem Witz wird die bekannte Geschichte erzählt: Der Lebemann Sir John Falstaff ist knapp bei Kasse. Um an Geld zu kommen, schickt er zwei gleichlautende Liebesbriefe an zwei reiche Damen, in der Hoffnung auf deren Vermögen. Blöd nur, dass die beiden eng befreundet sind. Sie tauschen die Briefe und beschließen ­Falstaff eine Lektion zu erteilen, die dieser nicht so schnell vergessen wird.

Lebenslust trifft auf Melancholie, Bodenständigkeit auf Draufgängertum und maßloser Genuss auf Nachdenklichkeit. Was für ein Schlusspunkt in Verdis beispielloser Karriere als Opernkomponist, mit der er quasi nebenbei die Gattung der italienischen Opernkomödie revolutionierte und für das 20. Jahrhundert öffnete.

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Der große italienische Opernkomponist Verdi einmal anders: Nicht tragisch, sondern von (alters)weisem Humor beflügelt. So geht England mediterran!
Die Möwe - Komödie von Anton Tschechow
Russland gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Man fährt zur Erholung mit der Familie aufs Land, langweilt sich gegenseitig und hofft nebenbei auf eine unschuldige Urlaubsromanze. Ein Stoff, aus dem sich ein weit verzweigtes Geflecht an Sehnsüchten entspinnt: Semjon liebt Mascha, Mascha liebt Kostja, Kostja liebt Nina, Nina liebt Trigorin und Trigorin bleibt bei Irina, die er nicht liebt. Irina hingegen liebt nur sich selbst. Alle wollen das sein und besitzen, was sie nicht sind und nicht haben. Selbst der erfolgreiche Schriftsteller Trigorin möchte lieber angeln, als zu schreiben und der Gutsbesitzer Sorin möchte lieber schreiben, als Gutsbesitzer zu sein. Was die Geschichte unbeschwerter Liebe hätte sein können, entwickelt sich zum Drama mit tödlichem Ausgang. Denn in der Ödnis der Sommerprovinz scheint es unumgänglich, dem anderen schonungslos zu begegnen, wahrhaftig, schmerzhaft ehrlich.

Tschechow nennt sein Stück „eine Komödie“ und in der Tat haben diese (hier nicht einmal vollständig aufgezählten) verfehlten Wünsche, unerfüllten Lieben, unüberwindbaren Schwachheiten, diese Seufzer, Träume und Tränen in ihrer geradezu mathematischen Reihung einen Zug zur Komödie: der menschlichen Ohnmacht und des notwendigen Scheiterns. Tschechow schrieb über das Leiden und die Sehnsüchte der Menschen. Und weil man davon gleichzeitig amüsiert ist und zerrissen wird, wirken seine Stücke so eindringlich.
La bellezza infinita - Ballett von Roberto Scafati
Vieles kann schön sein: Sonnenuntergänge, Gesichter oder Kunstwerke. Aber was ist wirklich unendlich schön?

Vielleicht ist etwas schön, wenn es uns berührt. Erlebnisse mit anderen Menschen können ebenso schön sein, wie das Hören einer Symphonie oder der Blick vom Gipfel eines Berges. Die Harmonie solcher Momente führt zu einem kurzen Gefühl der Ewigkeit. Schönheit ist also ein Versprechen der Hoffnung und des kurzen Glücks. Ein Moment der Ruhe inmitten des Chaos, das die Welt oft zu beherrschen scheint.

Vieles vermeintlich dauerhaft Schöne in der Kunst richtet sich nach den Regeln der Symmetrie, des Goldenen Schnitts oder der Ordnung: Sie tauchen überall, von den ersten Kulturen bis heute, in Kunst und Architektur auf. Trotzdem geht es bei der Schönheit nicht immer um absolute Perfektion. Sie ist auch im Unperfekten zu finden und kann ganz zufällig entstehen. Wilde und unberührte Landschaften stellen das oft beeindruckend unter Beweis. Da sich Schönheit nicht an bestimmte Regeln zu halten scheint, ändern sich häufig Vorstellungen von dem, was schön sein kann. Schönheit ist dynamisch und nicht konstant, aber trotzdem bleibt sie ein ständiges Bestreben der Menschen. Roberto Scafati und sein Ensemble suchen zusammen mit dem Opernchor des Theaters Trier in La bellezza infinita über den Tanz und die Musik nach den unendlichen Glücksmomenten der Schönheit und widmen sich der Natur, den Menschen und der Kunst.

Roberto Scafati choreografiert einen Ballettabend mit Chorgesang, der mit Neukompositionen von Jürgen Grözinger im Tanz und der Musik die Schönheit unserer Welt abbildet. La bellezza infinita holt das unendlich Schöne, das im Alltag manchmal untergeht, auf die Bühne.
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Die Möwe - Komödie von Anton Tschechow
Russland gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Man fährt zur Erholung mit der Familie aufs Land, langweilt sich gegenseitig und hofft nebenbei auf eine unschuldige Urlaubsromanze. Ein Stoff, aus dem sich ein weit verzweigtes Geflecht an Sehnsüchten entspinnt: Semjon liebt Mascha, Mascha liebt Kostja, Kostja liebt Nina, Nina liebt Trigorin und Trigorin bleibt bei Irina, die er nicht liebt. Irina hingegen liebt nur sich selbst. Alle wollen das sein und besitzen, was sie nicht sind und nicht haben. Selbst der erfolgreiche Schriftsteller Trigorin möchte lieber angeln, als zu schreiben und der Gutsbesitzer Sorin möchte lieber schreiben, als Gutsbesitzer zu sein. Was die Geschichte unbeschwerter Liebe hätte sein können, entwickelt sich zum Drama mit tödlichem Ausgang. Denn in der Ödnis der Sommerprovinz scheint es unumgänglich, dem anderen schonungslos zu begegnen, wahrhaftig, schmerzhaft ehrlich.

Tschechow nennt sein Stück „eine Komödie“ und in der Tat haben diese (hier nicht einmal vollständig aufgezählten) verfehlten Wünsche, unerfüllten Lieben, unüberwindbaren Schwachheiten, diese Seufzer, Träume und Tränen in ihrer geradezu mathematischen Reihung einen Zug zur Komödie: der menschlichen Ohnmacht und des notwendigen Scheiterns. Tschechow schrieb über das Leiden und die Sehnsüchte der Menschen. Und weil man davon gleichzeitig amüsiert ist und zerrissen wird, wirken seine Stücke so eindringlich.
Extrem teures Gift - Schauspiel von Lucy Prebble
Der Giftanschlag auf Alexander Litwinenko erregte 2006 auf der ganzen Welt großes Aufsehen. Litwinenko, Ex-Geheimdienstmitarbeiter und russischer Dissident, lebte zu dieser Zeit mit seiner Frau Marina in London, als er in einem Hotel eine Tasse mit radioaktivem Polonium 210 vergifteten Tee trinkt. Wenige Tage später stirbt er im Krankenhaus. Die Ermittlungen der britischen Behörden werden zu dem Ergebnis kommen, dass der Mord an Litwinenko die terroristischen Mordanschläge auf andere Kreml-Kritikerinnen und –kritiker vorwegnahm: Anna Politkowskaja, Alexej Nawalny sowie Sergej Skripal und seine Tochter Julia wurden mit Nowitschok vergiftet, wobei alle vier mit Glück überlebten. Anna Politkowskaja starb trotzdem – sie wurde im Aufzug ihres Wohnhauses erschossen. Das Schockierende: In jedem dieser Fälle führt die Spur in den Kreml und somit direkt zum russischen Staatschef Wladimir Putin, der wie ein Puppenspieler die Fäden in der Hand zu halten scheint.

Der ehemalige Moskau-Korrespondent des Guardian, Luke Harding, hat den Fall Litwinenko 2016 in seinem Buch A Very Expensive Poison aufgearbeitet, das die britische Autorin Lucy Prebble als Vorlage für ihr neues Theaterstück verwendete. Herausgekommen ist eine spannende Chronik, in der der Ex-Spion Litwinenko im Wettlauf gegen die Zeit versucht, seinen eigenen Mord aufzuklären und seine Frau darum kämpft, die Mörder ihres Mannes zur Rechenschaft zu ziehen.

Extrem teures Gift ist spannungsgeladener Politthriller, skurrile Farce und präzise dokumentarische Spurensuche zugleich. Dazu zeichnet Lucy Prebble ein sensibles Portrait des leidgeprüften Paares Alexander und Marina Litwinenko.
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Die Fledermaus - Operette von Johann Strauss jun.
Rauschende Partys, champagnerperlende Melodien und spritzige Dialoge: Endlich kommt die Königin der Operette zurück auf die Bühne des Theaters Trier. Jung, rasant und abgründig wie eh und je. Der Tanz auf dem Vulkan im kriselnden Wien erinnert mit seiner Realitätsflucht an die wilden 1920er. Dorthin wird Intendant Lajos Wenzel das berühmte Werk in seiner Antrittsinszenierung verlegen. Die überbordende Energie der Operette wird zu einer Ballnacht am Abgrund verdichtet, die das Wiener Blut in Wallung bringt.

Hals über Kopf stürzt sich Gabriel von Eisenstein in die legendäre Party beim steinreichen Prinzen Orlofsky. Er hat keine Ahnung, dass er Opfer einer gigantisch aufgezogenen Rache seines Freundes Dr. Falke ist. Auslöser war eigentlich ein simpler Faschingsscherz. Doch die Sache läuft völlig aus dem Ruder. Falke setzt Himmel und Hölle in Bewegung, scheut weder Mühen noch Kosten und alle machen mit. Als das Spektakel mit Karacho im Desaster endet, steht die bittere Erkenntnis fest: Schuldig sind alle! Welch ein Glück, dass die Verantwortung auf den Alkohol geschoben werden kann …

Johann Strauss Junior hat beschwingtes Lallen im Dreivierteltakt komponiert und ein Meisterwerk voll mitreißender Ballette, Situationskomik und Verwechslungen geschrieben. Lügen, Unsittlichkeiten und das Spiel der Geschlechter und Rollen reißen das Publikum seit jeher mit. Indiskreter und gleichzeitig humorvoller hält kaum ein Musiktheaterwerk der Gesellschaft den Spiegel vor.

„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“, so philosophiert Tenor ­Alfred in diesem Meisterwerk bekannterweise – wir hingegen dürfen seit 150 ­Jahren glücklich sein, weil die Fledermaus so unvergesslich ist.

Lustiger, beißender, origineller und abgründiger kann Musiktheater kaum klingen! Ein großer Unterhaltungsabend.
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Die Möwe - Komödie von Anton Tschechow
Russland gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Man fährt zur Erholung mit der Familie aufs Land, langweilt sich gegenseitig und hofft nebenbei auf eine unschuldige Urlaubsromanze. Ein Stoff, aus dem sich ein weit verzweigtes Geflecht an Sehnsüchten entspinnt: Semjon liebt Mascha, Mascha liebt Kostja, Kostja liebt Nina, Nina liebt Trigorin und Trigorin bleibt bei Irina, die er nicht liebt. Irina hingegen liebt nur sich selbst. Alle wollen das sein und besitzen, was sie nicht sind und nicht haben. Selbst der erfolgreiche Schriftsteller Trigorin möchte lieber angeln, als zu schreiben und der Gutsbesitzer Sorin möchte lieber schreiben, als Gutsbesitzer zu sein. Was die Geschichte unbeschwerter Liebe hätte sein können, entwickelt sich zum Drama mit tödlichem Ausgang. Denn in der Ödnis der Sommerprovinz scheint es unumgänglich, dem anderen schonungslos zu begegnen, wahrhaftig, schmerzhaft ehrlich.

Tschechow nennt sein Stück „eine Komödie“ und in der Tat haben diese (hier nicht einmal vollständig aufgezählten) verfehlten Wünsche, unerfüllten Lieben, unüberwindbaren Schwachheiten, diese Seufzer, Träume und Tränen in ihrer geradezu mathematischen Reihung einen Zug zur Komödie: der menschlichen Ohnmacht und des notwendigen Scheiterns. Tschechow schrieb über das Leiden und die Sehnsüchte der Menschen. Und weil man davon gleichzeitig amüsiert ist und zerrissen wird, wirken seine Stücke so eindringlich.
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Die Schneekönigin - Familienstück nach Hans Christian Andersen von Kim Langner und Axel Weidemann
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sind die allerbesten Freunde! Doch eines Tages verzaubert die böse Schneekönigin Kay mit ihrem geheimnisvollen Eisspiegel. Der herzensgute und großzügige Kay wird mit einem Mal eiskalt und gemein und verschwindet spurlos im Reich des ewigen Winters.

Gerda jedoch verliert nie den Glauben an ihren besten Freund und setzt alles daran, Kay zu retten. Tapfer begibt sie sich auf die gefährliche Reise und kann ihren Augen kaum trauen: Um sie herum ist plötzlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und alles zur gleichen Zeit.

Sie begegnet der wunderlichen Blumenfrau mit ihren singenden Frühlingsblumen, einem ungewöhnlichen Prinzenpaar in einem prachtvollen Schloss in der Hitze eines gleißenden Sommertages und der ständig plappernden Krähe Lord ­Federich Graf von Kräh. Aber die Zeit drängt, denn Kays Herz droht auf ewig zu Eis zu erstarren.

Doch ausgerechnet da wird Gerda von der wildesten Räuberbande des Siebenfichtenblatthains und ihrem Anführer ­Siebenfichtenblatt-Heinz in den Herbstwald entführt. Allerdings steht die größte Herausforderung Gerda und Kay noch bevor, denn die Verführungskraft des Bösen scheint unbesiegbar gegen die Macht der Freundschaft.

Mutig tritt Gerda den entscheidenden Weg in das ewige Eis an. Wird sie ihren Freund rechtzeitig retten können, bevor Kays Herz endgültig zu Eis gefriert? Ist es der Klimawandel, der die Jahreszeiten durcheinander bringt? Und was hat all das mit dem Zorn der mächtigen Schneekönigin zu tun?

Nach den Erfolgen von Der Zauberer von Oz, Aladin und die Wunderlampe, Alice im Wunderland und zuletzt Peterchens Mondfahrt bringt das Autoren- und Regieduo Kim Langner und Axel Weidemann nun Die Schneekönigin im Theater Trier auf die Bühne.

Altersempfehlung: 5+

Sollte eine Buchung nicht mehr möglich sein, ist entweder der Onlineverkauf geschlossen oder die Vorstellung ist ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse erhältlich!
Die Fledermaus - Operette von Johann Strauss jun.
Rauschende Partys, champagnerperlende Melodien und spritzige Dialoge: Endlich kommt die Königin der Operette zurück auf die Bühne des Theaters Trier. Jung, rasant und abgründig wie eh und je. Der Tanz auf dem Vulkan im kriselnden Wien erinnert mit seiner Realitätsflucht an die wilden 1920er. Dorthin wird Intendant Lajos Wenzel das berühmte Werk in seiner Antrittsinszenierung verlegen. Die überbordende Energie der Operette wird zu einer Ballnacht am Abgrund verdichtet, die das Wiener Blut in Wallung bringt.

Hals über Kopf stürzt sich Gabriel von Eisenstein in die legendäre Party beim steinreichen Prinzen Orlofsky. Er hat keine Ahnung, dass er Opfer einer gigantisch aufgezogenen Rache seines Freundes Dr. Falke ist. Auslöser war eigentlich ein simpler Faschingsscherz. Doch die Sache läuft völlig aus dem Ruder. Falke setzt Himmel und Hölle in Bewegung, scheut weder Mühen noch Kosten und alle machen mit. Als das Spektakel mit Karacho im Desaster endet, steht die bittere Erkenntnis fest: Schuldig sind alle! Welch ein Glück, dass die Verantwortung auf den Alkohol geschoben werden kann …

Johann Strauss Junior hat beschwingtes Lallen im Dreivierteltakt komponiert und ein Meisterwerk voll mitreißender Ballette, Situationskomik und Verwechslungen geschrieben. Lügen, Unsittlichkeiten und das Spiel der Geschlechter und Rollen reißen das Publikum seit jeher mit. Indiskreter und gleichzeitig humorvoller hält kaum ein Musiktheaterwerk der Gesellschaft den Spiegel vor.

„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“, so philosophiert Tenor ­Alfred in diesem Meisterwerk bekannterweise – wir hingegen dürfen seit 150 ­Jahren glücklich sein, weil die Fledermaus so unvergesslich ist.

Lustiger, beißender, origineller und abgründiger kann Musiktheater kaum klingen! Ein großer Unterhaltungsabend.
Falstaff - Komische Oper von Guiseppe Verdi
Viele große und großartige Tragödien hatte Verdi der Welt schon geschenkt, bevor er sein Lebenswerk mit einer Komödie krönte. Und mit was für einer! Vollmundige Lebenslust trifft auf sensible Sinnsuche. Librettist Arrigo Boito entlockte dem 80-jährigen Verdi eine geistessprühende, funkelnde Partitur, die nicht nur im Werk Verdis ihresgleichen sucht.

Mehrere Dramen Shakespeares wurden für diese Oper, nebst einiger spritziger Anleihen bei Goldoni, zu einem Lustspielmosaik zusammengefügt – das wesentlich tiefgründiger daherkommt, als die bis dahin üblichen Falstaff-Bearbeitungen. Nicht krachledern und vulgär, sondern mit viel Raffinesse und philosophischem Witz wird die bekannte Geschichte erzählt: Der Lebemann Sir John Falstaff ist knapp bei Kasse. Um an Geld zu kommen, schickt er zwei gleichlautende Liebesbriefe an zwei reiche Damen, in der Hoffnung auf deren Vermögen. Blöd nur, dass die beiden eng befreundet sind. Sie tauschen die Briefe und beschließen ­Falstaff eine Lektion zu erteilen, die dieser nicht so schnell vergessen wird.

Lebenslust trifft auf Melancholie, Bodenständigkeit auf Draufgängertum und maßloser Genuss auf Nachdenklichkeit. Was für ein Schlusspunkt in Verdis beispielloser Karriere als Opernkomponist, mit der er quasi nebenbei die Gattung der italienischen Opernkomödie revolutionierte und für das 20. Jahrhundert öffnete.

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Der große italienische Opernkomponist Verdi einmal anders: Nicht tragisch, sondern von (alters)weisem Humor beflügelt. So geht England mediterran!
Die Möwe - Komödie von Anton Tschechow
Russland gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Man fährt zur Erholung mit der Familie aufs Land, langweilt sich gegenseitig und hofft nebenbei auf eine unschuldige Urlaubsromanze. Ein Stoff, aus dem sich ein weit verzweigtes Geflecht an Sehnsüchten entspinnt: Semjon liebt Mascha, Mascha liebt Kostja, Kostja liebt Nina, Nina liebt Trigorin und Trigorin bleibt bei Irina, die er nicht liebt. Irina hingegen liebt nur sich selbst. Alle wollen das sein und besitzen, was sie nicht sind und nicht haben. Selbst der erfolgreiche Schriftsteller Trigorin möchte lieber angeln, als zu schreiben und der Gutsbesitzer Sorin möchte lieber schreiben, als Gutsbesitzer zu sein. Was die Geschichte unbeschwerter Liebe hätte sein können, entwickelt sich zum Drama mit tödlichem Ausgang. Denn in der Ödnis der Sommerprovinz scheint es unumgänglich, dem anderen schonungslos zu begegnen, wahrhaftig, schmerzhaft ehrlich.

Tschechow nennt sein Stück „eine Komödie“ und in der Tat haben diese (hier nicht einmal vollständig aufgezählten) verfehlten Wünsche, unerfüllten Lieben, unüberwindbaren Schwachheiten, diese Seufzer, Träume und Tränen in ihrer geradezu mathematischen Reihung einen Zug zur Komödie: der menschlichen Ohnmacht und des notwendigen Scheiterns. Tschechow schrieb über das Leiden und die Sehnsüchte der Menschen. Und weil man davon gleichzeitig amüsiert ist und zerrissen wird, wirken seine Stücke so eindringlich.
Für mich soll´s rote Rosen regnen - Ein Portrait v. Hildegard Knef / Buch v. J. E. Lyons / Musik v. W. W. Murta
Es sind die Siebziger und Hildegard Knef ist auf dem Zenit ihrer beispiellosen Karriere. So glamourös das Leben auf der Bühne und im Rampenlicht auch scheint – sind die Scheinwerfer erloschen, kommt die Einsamkeit zurück. Hildegard Knefs Karriere als Schauspielerin, Sängerin und Autorin war vom Erfolg ebenso geprägt wie vom Scheitern, und an beidem ließ sie die Öffentlichkeit teilhaben. Die in die Jahre gekommene Knef, dem Krebs knapp entronnen und von ihrem Mann verlassen, sitzt vor der Schreibmaschine und blickt in den Spiegel der eigenen Vergangenheit. Hierbei begegnet sie „Hilde“, ihrem jüngeren, hoffnungsvollen Selbst, viele Jahre bevor ihre Karriere und ihre Lebensentscheidungen sie zu der Frau machen werden, die sie heute ist. Es beginnt ein Schlagabtausch der beiden Frauen, die sich so ähnlich zu sein scheinen und doch so unterschiedlich auf die Welt und ihre Zukunft schauen.

In über 30 Chansons sowie Gedichten und Passagen aus ihren Erinnerungsbüchern, lässt Autor James Edward Lyons das Leben der Knef von der Trümmerzeit in Berlin bis zum Broadway lebendig werden und schafft damit ein persönliches Portrait einer Ausnahmekünstlerin.
„Die Knef“ war das erste deutsche Filmidol nach 1945, skandalumwittert in Die Sünderin, umjubelt am Broadway und einer der wenigen deutschen Weltstars. Das musikalisch-szenische Portrait Für mich soll’s rote Rosen regnen lässt eine Stil- Ikone der 60er-Jahre wiederauferstehen.
Die Fledermaus - Operette von Johann Strauss jun.
Rauschende Partys, champagnerperlende Melodien und spritzige Dialoge: Endlich kommt die Königin der Operette zurück auf die Bühne des Theaters Trier. Jung, rasant und abgründig wie eh und je. Der Tanz auf dem Vulkan im kriselnden Wien erinnert mit seiner Realitätsflucht an die wilden 1920er. Dorthin wird Intendant Lajos Wenzel das berühmte Werk in seiner Antrittsinszenierung verlegen. Die überbordende Energie der Operette wird zu einer Ballnacht am Abgrund verdichtet, die das Wiener Blut in Wallung bringt.

Hals über Kopf stürzt sich Gabriel von Eisenstein in die legendäre Party beim steinreichen Prinzen Orlofsky. Er hat keine Ahnung, dass er Opfer einer gigantisch aufgezogenen Rache seines Freundes Dr. Falke ist. Auslöser war eigentlich ein simpler Faschingsscherz. Doch die Sache läuft völlig aus dem Ruder. Falke setzt Himmel und Hölle in Bewegung, scheut weder Mühen noch Kosten und alle machen mit. Als das Spektakel mit Karacho im Desaster endet, steht die bittere Erkenntnis fest: Schuldig sind alle! Welch ein Glück, dass die Verantwortung auf den Alkohol geschoben werden kann …

Johann Strauss Junior hat beschwingtes Lallen im Dreivierteltakt komponiert und ein Meisterwerk voll mitreißender Ballette, Situationskomik und Verwechslungen geschrieben. Lügen, Unsittlichkeiten und das Spiel der Geschlechter und Rollen reißen das Publikum seit jeher mit. Indiskreter und gleichzeitig humorvoller hält kaum ein Musiktheaterwerk der Gesellschaft den Spiegel vor.

„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“, so philosophiert Tenor ­Alfred in diesem Meisterwerk bekannterweise – wir hingegen dürfen seit 150 ­Jahren glücklich sein, weil die Fledermaus so unvergesslich ist.

Lustiger, beißender, origineller und abgründiger kann Musiktheater kaum klingen! Ein großer Unterhaltungsabend.
Die Möwe - Komödie von Anton Tschechow
Russland gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Man fährt zur Erholung mit der Familie aufs Land, langweilt sich gegenseitig und hofft nebenbei auf eine unschuldige Urlaubsromanze. Ein Stoff, aus dem sich ein weit verzweigtes Geflecht an Sehnsüchten entspinnt: Semjon liebt Mascha, Mascha liebt Kostja, Kostja liebt Nina, Nina liebt Trigorin und Trigorin bleibt bei Irina, die er nicht liebt. Irina hingegen liebt nur sich selbst. Alle wollen das sein und besitzen, was sie nicht sind und nicht haben. Selbst der erfolgreiche Schriftsteller Trigorin möchte lieber angeln, als zu schreiben und der Gutsbesitzer Sorin möchte lieber schreiben, als Gutsbesitzer zu sein. Was die Geschichte unbeschwerter Liebe hätte sein können, entwickelt sich zum Drama mit tödlichem Ausgang. Denn in der Ödnis der Sommerprovinz scheint es unumgänglich, dem anderen schonungslos zu begegnen, wahrhaftig, schmerzhaft ehrlich.

Tschechow nennt sein Stück „eine Komödie“ und in der Tat haben diese (hier nicht einmal vollständig aufgezählten) verfehlten Wünsche, unerfüllten Lieben, unüberwindbaren Schwachheiten, diese Seufzer, Träume und Tränen in ihrer geradezu mathematischen Reihung einen Zug zur Komödie: der menschlichen Ohnmacht und des notwendigen Scheiterns. Tschechow schrieb über das Leiden und die Sehnsüchte der Menschen. Und weil man davon gleichzeitig amüsiert ist und zerrissen wird, wirken seine Stücke so eindringlich.
Die Möwe - Komödie von Anton Tschechow
Russland gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Man fährt zur Erholung mit der Familie aufs Land, langweilt sich gegenseitig und hofft nebenbei auf eine unschuldige Urlaubsromanze. Ein Stoff, aus dem sich ein weit verzweigtes Geflecht an Sehnsüchten entspinnt: Semjon liebt Mascha, Mascha liebt Kostja, Kostja liebt Nina, Nina liebt Trigorin und Trigorin bleibt bei Irina, die er nicht liebt. Irina hingegen liebt nur sich selbst. Alle wollen das sein und besitzen, was sie nicht sind und nicht haben. Selbst der erfolgreiche Schriftsteller Trigorin möchte lieber angeln, als zu schreiben und der Gutsbesitzer Sorin möchte lieber schreiben, als Gutsbesitzer zu sein. Was die Geschichte unbeschwerter Liebe hätte sein können, entwickelt sich zum Drama mit tödlichem Ausgang. Denn in der Ödnis der Sommerprovinz scheint es unumgänglich, dem anderen schonungslos zu begegnen, wahrhaftig, schmerzhaft ehrlich.

Tschechow nennt sein Stück „eine Komödie“ und in der Tat haben diese (hier nicht einmal vollständig aufgezählten) verfehlten Wünsche, unerfüllten Lieben, unüberwindbaren Schwachheiten, diese Seufzer, Träume und Tränen in ihrer geradezu mathematischen Reihung einen Zug zur Komödie: der menschlichen Ohnmacht und des notwendigen Scheiterns. Tschechow schrieb über das Leiden und die Sehnsüchte der Menschen. Und weil man davon gleichzeitig amüsiert ist und zerrissen wird, wirken seine Stücke so eindringlich.
Die Fledermaus - Operette von Johann Strauss jun.
Rauschende Partys, champagnerperlende Melodien und spritzige Dialoge: Endlich kommt die Königin der Operette zurück auf die Bühne des Theaters Trier. Jung, rasant und abgründig wie eh und je. Der Tanz auf dem Vulkan im kriselnden Wien erinnert mit seiner Realitätsflucht an die wilden 1920er. Dorthin wird Intendant Lajos Wenzel das berühmte Werk in seiner Antrittsinszenierung verlegen. Die überbordende Energie der Operette wird zu einer Ballnacht am Abgrund verdichtet, die das Wiener Blut in Wallung bringt.

Hals über Kopf stürzt sich Gabriel von Eisenstein in die legendäre Party beim steinreichen Prinzen Orlofsky. Er hat keine Ahnung, dass er Opfer einer gigantisch aufgezogenen Rache seines Freundes Dr. Falke ist. Auslöser war eigentlich ein simpler Faschingsscherz. Doch die Sache läuft völlig aus dem Ruder. Falke setzt Himmel und Hölle in Bewegung, scheut weder Mühen noch Kosten und alle machen mit. Als das Spektakel mit Karacho im Desaster endet, steht die bittere Erkenntnis fest: Schuldig sind alle! Welch ein Glück, dass die Verantwortung auf den Alkohol geschoben werden kann …

Johann Strauss Junior hat beschwingtes Lallen im Dreivierteltakt komponiert und ein Meisterwerk voll mitreißender Ballette, Situationskomik und Verwechslungen geschrieben. Lügen, Unsittlichkeiten und das Spiel der Geschlechter und Rollen reißen das Publikum seit jeher mit. Indiskreter und gleichzeitig humorvoller hält kaum ein Musiktheaterwerk der Gesellschaft den Spiegel vor.

„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“, so philosophiert Tenor ­Alfred in diesem Meisterwerk bekannterweise – wir hingegen dürfen seit 150 ­Jahren glücklich sein, weil die Fledermaus so unvergesslich ist.

Lustiger, beißender, origineller und abgründiger kann Musiktheater kaum klingen! Ein großer Unterhaltungsabend.
Spring Awakening - Musical von Steven Sater und Duncan Sheik
Ausgezeichnet mit acht Tony Awards, unter anderem als Bestes Musical, erzählt das Pop-Rock-Musical Spring Awakening von der Selbstfindung und vom Erwachsenwerden. Die Vorlage lieferte Frank Wedekinds gesellschaftskritisches Drama Frühlings Erwachen, das seit seiner Veröffentlichung 1891 schon so vielen Generationen junger Menschen aus der Seele spricht.

Frühlings Erwachen erzählt von einer Gruppe heranwachsender Jungen und Mädchen, die im späten 19. Jahrhundert in Deutschland zur Schule gehen. Die junge Wendla erforscht die Geheimnisse ihres Körpers und fragt sich laut, woher Babys kommen ... bis ihre Mutter ihr sagt, sie solle die Klappe halten und sich ein ordentliches Kleid anziehen. Anderswo unterbricht der furchtlose Melchior in der Schule den nervtötenden Lateinunterricht, um seinen Kumpel Moritz zu verteidigen – ein Junge, der so tief in der Pubertät steckt, dass er sich auf nichts Anderes konzentrieren kann. Durchdrungen von selbstzerstörerischer Besessenheit und gezeichnet von Gewalt in der Familie schafft Moritz das Pensum in der Schule nicht mehr und steht vor einer tragischen Entscheidung.
Melchior und Wendla hingegen treffen sich zufällig an einem abgelegenen Ort im Wald. Sie verlieben sich ineinander und werden ein Paar. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht ist Wendla schwanger – für ihre konservativen Eltern eine unverzeihliche Schande, für die es nur eine Lösung gibt … Die jungen Liebenden müssen gegen alle Widrigkeiten ankämpfen, um gemeinsam eine Welt für ihr Kind aufzubauen. Doch die Erwachsenen um sie herum scheinen mächtiger zu sein.

Das mitreißende Musical Spring Awakening erforscht die Reise vom Heranwachsen zum Erwachsenwerden mit einer Schärfe und Leidenschaft, die erhellend und gleichzeitig unvergesslich ist. Eine tolle Gelegenheit für Mitglieder unseres Jugendchors, wieder mit dem Schauspielensembles auf der Bühne zu stehen.
Spring Awakening - Musical von Steven Sater und Duncan Sheik
Ausgezeichnet mit acht Tony Awards, unter anderem als Bestes Musical, erzählt das Pop-Rock-Musical Spring Awakening von der Selbstfindung und vom Erwachsenwerden. Die Vorlage lieferte Frank Wedekinds gesellschaftskritisches Drama Frühlings Erwachen, das seit seiner Veröffentlichung 1891 schon so vielen Generationen junger Menschen aus der Seele spricht.

Frühlings Erwachen erzählt von einer Gruppe heranwachsender Jungen und Mädchen, die im späten 19. Jahrhundert in Deutschland zur Schule gehen. Die junge Wendla erforscht die Geheimnisse ihres Körpers und fragt sich laut, woher Babys kommen ... bis ihre Mutter ihr sagt, sie solle die Klappe halten und sich ein ordentliches Kleid anziehen. Anderswo unterbricht der furchtlose Melchior in der Schule den nervtötenden Lateinunterricht, um seinen Kumpel Moritz zu verteidigen – ein Junge, der so tief in der Pubertät steckt, dass er sich auf nichts Anderes konzentrieren kann. Durchdrungen von selbstzerstörerischer Besessenheit und gezeichnet von Gewalt in der Familie schafft Moritz das Pensum in der Schule nicht mehr und steht vor einer tragischen Entscheidung.
Melchior und Wendla hingegen treffen sich zufällig an einem abgelegenen Ort im Wald. Sie verlieben sich ineinander und werden ein Paar. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht ist Wendla schwanger – für ihre konservativen Eltern eine unverzeihliche Schande, für die es nur eine Lösung gibt … Die jungen Liebenden müssen gegen alle Widrigkeiten ankämpfen, um gemeinsam eine Welt für ihr Kind aufzubauen. Doch die Erwachsenen um sie herum scheinen mächtiger zu sein.

Das mitreißende Musical Spring Awakening erforscht die Reise vom Heranwachsen zum Erwachsenwerden mit einer Schärfe und Leidenschaft, die erhellend und gleichzeitig unvergesslich ist. Eine tolle Gelegenheit für Mitglieder unseres Jugendchors, wieder mit dem Schauspielensembles auf der Bühne zu stehen.