Malerei, Graphik, kinetisches Objekt
1974 unter dem Namen „System“ gegründet, ist „Systhema“ die Antwort von 12 Berliner Künstlern, darunter eine Künstlerin, „auf einen Mangel“ inmitten realistischer Tendenzen der damaligen Zeit. „Abstrakte Kunst, vor allem die tendenziell systematisch-konstruktive bis technoid-kinetische, hat es schwer …“, schreibt Karl Ruhrberg im schmalen Katalog, der eine Ausstellung der Gruppe in Bern 1978 begleitete. Was einst als konkrete Utopie begann, ist heute Kunstgeschichte. In Brandenburg ist eine international beachtete Sammlung konkreter Kunst beheimatet. Sie ist Leihgeber und Vermittler von Werken und Dokumenten, die lange nicht mehr gezeigt wurden und mit dieser Rückschau neu zu entdecken sind.
Di-So 12-17 Uhr
14. 3. 2021, 14 bis 19 Uhr soft opening in Anwesenheit des Künstlers 11. 4 2021, 16 Uhr Finissage mit Grußworten und Vortrag Jan-Philipp Frühsorge, Kunsthistoriker
POLYGRAPH bedeutet übersetzt Vielschreiber und bezeichnet einen Lügendetektor, der unterschiedlichste physische Reaktionen misst und graphisch aufzeichnet. Seismographisch spürt auch Christian Schwarzwald Bedeutungen von Handschrift und Schriftbild nach und führt die Betrachterinnen und Betrachter in eine begehbare Bilderwelt, die auf graphischen Formulierungen basiert. Untersucht wird dabei die Nähe und Distanz, die wir notwendigerweise zu Bildern und Sprache brauchen, um überhaupt sehen und verstehen zu können. Christian Schwarzwalds raumgreifende All-over Strukturen, die das KunstHaus temporär verwandeln werden, sind mit jeder Linie ganz gegenwärtig, geradezu haptisch und mit eindringlicher Präsenz zu erfahren. "Wir alle lernen die Welt begreifen und verstehen, indem wir aus-probieren und zeichnen", formuliert der Künstler die Essenz seiner künstlerischen Disziplin.
12-17 Uhr
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POLYGRAPH bedeutet übersetzt Vielschreiber und bezeichnet einen Lügendetektor, der unterschiedlichste physische Reaktionen misst und graphisch aufzeichnet. Seismographisch spürt auch Christian Schwarzwald Bedeutungen von Handschrift und Schriftbild nach und führt die Betrachterinnen und Betrachter in eine begehbare Bilderwelt, die auf graphischen Formulierungen basiert. Untersucht wird dabei die Nähe und Distanz, die wir notwendigerweise zu Bildern und Sprache brauchen, um überhaupt sehen und verstehen zu können. Christian Schwarzwalds raumgreifende All-over Strukturen, die das KunstHaus temporär verwandeln werden, sind mit jeder Linie ganz gegenwärtig, geradezu haptisch und mit eindringlicher Präsenz zu erfahren. "Wir alle lernen die Welt begreifen und verstehen, indem wir aus-probieren und zeichnen", formuliert der Künstler die Essenz seiner künstlerischen Disziplin.
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POLYGRAPH bedeutet übersetzt Vielschreiber und bezeichnet einen Lügendetektor, der unterschiedlichste physische Reaktionen misst und graphisch aufzeichnet. Seismographisch spürt auch Christian Schwarzwald Bedeutungen von Handschrift und Schriftbild nach und führt die Betrachterinnen und Betrachter in eine begehbare Bilderwelt, die auf graphischen Formulierungen basiert. Untersucht wird dabei die Nähe und Distanz, die wir notwendigerweise zu Bildern und Sprache brauchen, um überhaupt sehen und verstehen zu können. Christian Schwarzwalds raumgreifende All-over Strukturen, die das KunstHaus temporär verwandeln werden, sind mit jeder Linie ganz gegenwärtig, geradezu haptisch und mit eindringlicher Präsenz zu erfahren. "Wir alle lernen die Welt begreifen und verstehen, indem wir aus-probieren und zeichnen", formuliert der Künstler die Essenz seiner künstlerischen Disziplin.
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POLYGRAPH bedeutet übersetzt Vielschreiber und bezeichnet einen Lügendetektor, der unterschiedlichste physische Reaktionen misst und graphisch aufzeichnet. Seismographisch spürt auch Christian Schwarzwald Bedeutungen von Handschrift und Schriftbild nach und führt die Betrachterinnen und Betrachter in eine begehbare Bilderwelt, die auf graphischen Formulierungen basiert. Untersucht wird dabei die Nähe und Distanz, die wir notwendigerweise zu Bildern und Sprache brauchen, um überhaupt sehen und verstehen zu können. Christian Schwarzwalds raumgreifende All-over Strukturen, die das KunstHaus temporär verwandeln werden, sind mit jeder Linie ganz gegenwärtig, geradezu haptisch und mit eindringlicher Präsenz zu erfahren. "Wir alle lernen die Welt begreifen und verstehen, indem wir aus-probieren und zeichnen", formuliert der Künstler die Essenz seiner künstlerischen Disziplin.
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POLYGRAPH bedeutet übersetzt Vielschreiber und bezeichnet einen Lügendetektor, der unterschiedlichste physische Reaktionen misst und graphisch aufzeichnet. Seismographisch spürt auch Christian Schwarzwald Bedeutungen von Handschrift und Schriftbild nach und führt die Betrachterinnen und Betrachter in eine begehbare Bilderwelt, die auf graphischen Formulierungen basiert. Untersucht wird dabei die Nähe und Distanz, die wir notwendigerweise zu Bildern und Sprache brauchen, um überhaupt sehen und verstehen zu können. Christian Schwarzwalds raumgreifende All-over Strukturen, die das KunstHaus temporär verwandeln werden, sind mit jeder Linie ganz gegenwärtig, geradezu haptisch und mit eindringlicher Präsenz zu erfahren. "Wir alle lernen die Welt begreifen und verstehen, indem wir aus-probieren und zeichnen", formuliert der Künstler die Essenz seiner künstlerischen Disziplin.
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12-17 Uhr
14. 3. 2021, 14 bis 19 Uhr soft opening in Anwesenheit des Künstlers 11. 4 2021, 16 Uhr Finissage mit Grußworten und Vortrag Jan-Philipp Frühsorge, Kunsthistoriker
POLYGRAPH bedeutet übersetzt Vielschreiber und bezeichnet einen Lügendetektor, der unterschiedlichste physische Reaktionen misst und graphisch aufzeichnet. Seismographisch spürt auch Christian Schwarzwald Bedeutungen von Handschrift und Schriftbild nach und führt die Betrachterinnen und Betrachter in eine begehbare Bilderwelt, die auf graphischen Formulierungen basiert. Untersucht wird dabei die Nähe und Distanz, die wir notwendigerweise zu Bildern und Sprache brauchen, um überhaupt sehen und verstehen zu können. Christian Schwarzwalds raumgreifende All-over Strukturen, die das KunstHaus temporär verwandeln werden, sind mit jeder Linie ganz gegenwärtig, geradezu haptisch und mit eindringlicher Präsenz zu erfahren. "Wir alle lernen die Welt begreifen und verstehen, indem wir aus-probieren und zeichnen", formuliert der Künstler die Essenz seiner künstlerischen Disziplin.
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POLYGRAPH bedeutet übersetzt Vielschreiber und bezeichnet einen Lügendetektor, der unterschiedlichste physische Reaktionen misst und graphisch aufzeichnet. Seismographisch spürt auch Christian Schwarzwald Bedeutungen von Handschrift und Schriftbild nach und führt die Betrachterinnen und Betrachter in eine begehbare Bilderwelt, die auf graphischen Formulierungen basiert. Untersucht wird dabei die Nähe und Distanz, die wir notwendigerweise zu Bildern und Sprache brauchen, um überhaupt sehen und verstehen zu können. Christian Schwarzwalds raumgreifende All-over Strukturen, die das KunstHaus temporär verwandeln werden, sind mit jeder Linie ganz gegenwärtig, geradezu haptisch und mit eindringlicher Präsenz zu erfahren. "Wir alle lernen die Welt begreifen und verstehen, indem wir aus-probieren und zeichnen", formuliert der Künstler die Essenz seiner künstlerischen Disziplin.
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POLYGRAPH bedeutet übersetzt Vielschreiber und bezeichnet einen Lügendetektor, der unterschiedlichste physische Reaktionen misst und graphisch aufzeichnet. Seismographisch spürt auch Christian Schwarzwald Bedeutungen von Handschrift und Schriftbild nach und führt die Betrachterinnen und Betrachter in eine begehbare Bilderwelt, die auf graphischen Formulierungen basiert. Untersucht wird dabei die Nähe und Distanz, die wir notwendigerweise zu Bildern und Sprache brauchen, um überhaupt sehen und verstehen zu können. Christian Schwarzwalds raumgreifende All-over Strukturen, die das KunstHaus temporär verwandeln werden, sind mit jeder Linie ganz gegenwärtig, geradezu haptisch und mit eindringlicher Präsenz zu erfahren. "Wir alle lernen die Welt begreifen und verstehen, indem wir aus-probieren und zeichnen", formuliert der Künstler die Essenz seiner künstlerischen Disziplin.
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POLYGRAPH bedeutet übersetzt Vielschreiber und bezeichnet einen Lügendetektor, der unterschiedlichste physische Reaktionen misst und graphisch aufzeichnet. Seismographisch spürt auch Christian Schwarzwald Bedeutungen von Handschrift und Schriftbild nach und führt die Betrachterinnen und Betrachter in eine begehbare Bilderwelt, die auf graphischen Formulierungen basiert. Untersucht wird dabei die Nähe und Distanz, die wir notwendigerweise zu Bildern und Sprache brauchen, um überhaupt sehen und verstehen zu können. Christian Schwarzwalds raumgreifende All-over Strukturen, die das KunstHaus temporär verwandeln werden, sind mit jeder Linie ganz gegenwärtig, geradezu haptisch und mit eindringlicher Präsenz zu erfahren. "Wir alle lernen die Welt begreifen und verstehen, indem wir aus-probieren und zeichnen", formuliert der Künstler die Essenz seiner künstlerischen Disziplin.
12-17 Uhr
Malerei, Graphik, kinetisches Objekt
1974 unter dem Namen „System“ gegründet, ist „Systhema“ die Antwort von 12 Berliner Künstlern, darunter eine Künstlerin, „auf einen Mangel“ inmitten realistischer Tendenzen der damaligen Zeit. „Abstrakte Kunst, vor allem die tendenziell systematisch-konstruktive bis technoid-kinetische, hat es schwer …“, schreibt Karl Ruhrberg im schmalen Katalog, der eine Ausstellung der Gruppe in Bern 1978 begleitete. Was einst als konkrete Utopie begann, ist heute Kunstgeschichte. In Brandenburg ist eine international beachtete Sammlung konkreter Kunst beheimatet. Sie ist Leihgeber und Vermittler von Werken und Dokumenten, die lange nicht mehr gezeigt wurden und mit dieser Rückschau neu zu entdecken sind.
Di-So 12-17 Uhr
Malerei, Graphik, kinetisches Objekt
1974 unter dem Namen „System“ gegründet, ist „Systhema“ die Antwort von 12 Berliner Künstlern, darunter eine Künstlerin, „auf einen Mangel“ inmitten realistischer Tendenzen der damaligen Zeit. „Abstrakte Kunst, vor allem die tendenziell systematisch-konstruktive bis technoid-kinetische, hat es schwer …“, schreibt Karl Ruhrberg im schmalen Katalog, der eine Ausstellung der Gruppe in Bern 1978 begleitete. Was einst als konkrete Utopie begann, ist heute Kunstgeschichte. In Brandenburg ist eine international beachtete Sammlung konkreter Kunst beheimatet. Sie ist Leihgeber und Vermittler von Werken und Dokumenten, die lange nicht mehr gezeigt wurden und mit dieser Rückschau neu zu entdecken sind.
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1974 unter dem Namen „System“ gegründet, ist „Systhema“ die Antwort von 12 Berliner Künstlern, darunter eine Künstlerin, „auf einen Mangel“ inmitten realistischer Tendenzen der damaligen Zeit. „Abstrakte Kunst, vor allem die tendenziell systematisch-konstruktive bis technoid-kinetische, hat es schwer …“, schreibt Karl Ruhrberg im schmalen Katalog, der eine Ausstellung der Gruppe in Bern 1978 begleitete. Was einst als konkrete Utopie begann, ist heute Kunstgeschichte. In Brandenburg ist eine international beachtete Sammlung konkreter Kunst beheimatet. Sie ist Leihgeber und Vermittler von Werken und Dokumenten, die lange nicht mehr gezeigt wurden und mit dieser Rückschau neu zu entdecken sind.
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Di-So 12-17 Uhr
Malerei, Graphik, kinetisches Objekt
1974 unter dem Namen „System“ gegründet, ist „Systhema“ die Antwort von 12 Berliner Künstlern, darunter eine Künstlerin, „auf einen Mangel“ inmitten realistischer Tendenzen der damaligen Zeit. „Abstrakte Kunst, vor allem die tendenziell systematisch-konstruktive bis technoid-kinetische, hat es schwer …“, schreibt Karl Ruhrberg im schmalen Katalog, der eine Ausstellung der Gruppe in Bern 1978 begleitete. Was einst als konkrete Utopie begann, ist heute Kunstgeschichte. In Brandenburg ist eine international beachtete Sammlung konkreter Kunst beheimatet. Sie ist Leihgeber und Vermittler von Werken und Dokumenten, die lange nicht mehr gezeigt wurden und mit dieser Rückschau neu zu entdecken sind.
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Malerei, Graphik, kinetisches Objekt
1974 unter dem Namen „System“ gegründet, ist „Systhema“ die Antwort von 12 Berliner Künstlern, darunter eine Künstlerin, „auf einen Mangel“ inmitten realistischer Tendenzen der damaligen Zeit. „Abstrakte Kunst, vor allem die tendenziell systematisch-konstruktive bis technoid-kinetische, hat es schwer …“, schreibt Karl Ruhrberg im schmalen Katalog, der eine Ausstellung der Gruppe in Bern 1978 begleitete. Was einst als konkrete Utopie begann, ist heute Kunstgeschichte. In Brandenburg ist eine international beachtete Sammlung konkreter Kunst beheimatet. Sie ist Leihgeber und Vermittler von Werken und Dokumenten, die lange nicht mehr gezeigt wurden und mit dieser Rückschau neu zu entdecken sind.
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1974 unter dem Namen „System“ gegründet, ist „Systhema“ die Antwort von 12 Berliner Künstlern, darunter eine Künstlerin, „auf einen Mangel“ inmitten realistischer Tendenzen der damaligen Zeit. „Abstrakte Kunst, vor allem die tendenziell systematisch-konstruktive bis technoid-kinetische, hat es schwer …“, schreibt Karl Ruhrberg im schmalen Katalog, der eine Ausstellung der Gruppe in Bern 1978 begleitete. Was einst als konkrete Utopie begann, ist heute Kunstgeschichte. In Brandenburg ist eine international beachtete Sammlung konkreter Kunst beheimatet. Sie ist Leihgeber und Vermittler von Werken und Dokumenten, die lange nicht mehr gezeigt wurden und mit dieser Rückschau neu zu entdecken sind.
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1974 unter dem Namen „System“ gegründet, ist „Systhema“ die Antwort von 12 Berliner Künstlern, darunter eine Künstlerin, „auf einen Mangel“ inmitten realistischer Tendenzen der damaligen Zeit. „Abstrakte Kunst, vor allem die tendenziell systematisch-konstruktive bis technoid-kinetische, hat es schwer …“, schreibt Karl Ruhrberg im schmalen Katalog, der eine Ausstellung der Gruppe in Bern 1978 begleitete. Was einst als konkrete Utopie begann, ist heute Kunstgeschichte. In Brandenburg ist eine international beachtete Sammlung konkreter Kunst beheimatet. Sie ist Leihgeber und Vermittler von Werken und Dokumenten, die lange nicht mehr gezeigt wurden und mit dieser Rückschau neu zu entdecken sind.
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1974 unter dem Namen „System“ gegründet, ist „Systhema“ die Antwort von 12 Berliner Künstlern, darunter eine Künstlerin, „auf einen Mangel“ inmitten realistischer Tendenzen der damaligen Zeit. „Abstrakte Kunst, vor allem die tendenziell systematisch-konstruktive bis technoid-kinetische, hat es schwer …“, schreibt Karl Ruhrberg im schmalen Katalog, der eine Ausstellung der Gruppe in Bern 1978 begleitete. Was einst als konkrete Utopie begann, ist heute Kunstgeschichte. In Brandenburg ist eine international beachtete Sammlung konkreter Kunst beheimatet. Sie ist Leihgeber und Vermittler von Werken und Dokumenten, die lange nicht mehr gezeigt wurden und mit dieser Rückschau neu zu entdecken sind.
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1974 unter dem Namen „System“ gegründet, ist „Systhema“ die Antwort von 12 Berliner Künstlern, darunter eine Künstlerin, „auf einen Mangel“ inmitten realistischer Tendenzen der damaligen Zeit. „Abstrakte Kunst, vor allem die tendenziell systematisch-konstruktive bis technoid-kinetische, hat es schwer …“, schreibt Karl Ruhrberg im schmalen Katalog, der eine Ausstellung der Gruppe in Bern 1978 begleitete. Was einst als konkrete Utopie begann, ist heute Kunstgeschichte. In Brandenburg ist eine international beachtete Sammlung konkreter Kunst beheimatet. Sie ist Leihgeber und Vermittler von Werken und Dokumenten, die lange nicht mehr gezeigt wurden und mit dieser Rückschau neu zu entdecken sind.
Di-So 12-17 Uhr
Mit dem Leitmotiv „Abstrakte Naturordnungen“ präsentieren sich vier Bildhauerinnen und Bildhauer. Ihre Werke verbinden sich durch organische Formen, die sie in unterschiedlichsten, sowohl traditionellen als auch sehr zeitgenössischen Materialien umsetzen (Glasfaserkunststoff/Edelstahl, titanbeschichtetes Edelstahl, Keramik, Holz/Wachs, Aludibond). Angelika Arendts feine Zeichnungen stellen eine intime Verbindung her zu ihren filigranen Skulpturen. Die Zusammenschau dieser Mikrokosmen mit den feingliedrigen, vertikal strukturierten Werken von Kavata Mbiti setzt so sensible wie stringente Kontraste zu den linearen Biegungen, architektonischen Faltungen, Schnitten und komplexen Raumerfahrungen von Jan Großmann
und Axel Anklam. Der Raum wird zur Bühne aus der Natur entlehnter und im künstlerischen Werk gefundener organischer Ordnungen, die sich im Zusammenspiel aus Material, Farbe und kontrastierenden Formen präsentieren.
Di-Do: 12-17 Uhr
Mit dem Leitmotiv „Abstrakte Naturordnungen“ präsentieren sich vier Bildhauerinnen und Bildhauer. Ihre Werke verbinden sich durch organische Formen, die sie in unterschiedlichsten, sowohl traditionellen als auch sehr zeitgenössischen Materialien umsetzen (Glasfaserkunststoff/Edelstahl, titanbeschichtetes Edelstahl, Keramik, Holz/Wachs, Aludibond). Angelika Arendts feine Zeichnungen stellen eine intime Verbindung her zu ihren filigranen Skulpturen. Die Zusammenschau dieser Mikrokosmen mit den feingliedrigen, vertikal strukturierten Werken von Kavata Mbiti setzt so sensible wie stringente Kontraste zu den linearen Biegungen, architektonischen Faltungen, Schnitten und komplexen Raumerfahrungen von Jan Großmann
und Axel Anklam. Der Raum wird zur Bühne aus der Natur entlehnter und im künstlerischen Werk gefundener organischer Ordnungen, die sich im Zusammenspiel aus Material, Farbe und kontrastierenden Formen präsentieren.
Di-Do: 12-17 Uhr
Mit dem Leitmotiv „Abstrakte Naturordnungen“ präsentieren sich vier Bildhauerinnen und Bildhauer. Ihre Werke verbinden sich durch organische Formen, die sie in unterschiedlichsten, sowohl traditionellen als auch sehr zeitgenössischen Materialien umsetzen (Glasfaserkunststoff/Edelstahl, titanbeschichtetes Edelstahl, Keramik, Holz/Wachs, Aludibond). Angelika Arendts feine Zeichnungen stellen eine intime Verbindung her zu ihren filigranen Skulpturen. Die Zusammenschau dieser Mikrokosmen mit den feingliedrigen, vertikal strukturierten Werken von Kavata Mbiti setzt so sensible wie stringente Kontraste zu den linearen Biegungen, architektonischen Faltungen, Schnitten und komplexen Raumerfahrungen von Jan Großmann
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Di-Do: 12-17 Uhr
Mit dem Leitmotiv „Abstrakte Naturordnungen“ präsentieren sich vier Bildhauerinnen und Bildhauer. Ihre Werke verbinden sich durch organische Formen, die sie in unterschiedlichsten, sowohl traditionellen als auch sehr zeitgenössischen Materialien umsetzen (Glasfaserkunststoff/Edelstahl, titanbeschichtetes Edelstahl, Keramik, Holz/Wachs, Aludibond). Angelika Arendts feine Zeichnungen stellen eine intime Verbindung her zu ihren filigranen Skulpturen. Die Zusammenschau dieser Mikrokosmen mit den feingliedrigen, vertikal strukturierten Werken von Kavata Mbiti setzt so sensible wie stringente Kontraste zu den linearen Biegungen, architektonischen Faltungen, Schnitten und komplexen Raumerfahrungen von Jan Großmann
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Mit dem Leitmotiv „Abstrakte Naturordnungen“ präsentieren sich vier Bildhauerinnen und Bildhauer. Ihre Werke verbinden sich durch organische Formen, die sie in unterschiedlichsten, sowohl traditionellen als auch sehr zeitgenössischen Materialien umsetzen (Glasfaserkunststoff/Edelstahl, titanbeschichtetes Edelstahl, Keramik, Holz/Wachs, Aludibond). Angelika Arendts feine Zeichnungen stellen eine intime Verbindung her zu ihren filigranen Skulpturen. Die Zusammenschau dieser Mikrokosmen mit den feingliedrigen, vertikal strukturierten Werken von Kavata Mbiti setzt so sensible wie stringente Kontraste zu den linearen Biegungen, architektonischen Faltungen, Schnitten und komplexen Raumerfahrungen von Jan Großmann
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Mit dem Leitmotiv „Abstrakte Naturordnungen“ präsentieren sich vier Bildhauerinnen und Bildhauer. Ihre Werke verbinden sich durch organische Formen, die sie in unterschiedlichsten, sowohl traditionellen als auch sehr zeitgenössischen Materialien umsetzen (Glasfaserkunststoff/Edelstahl, titanbeschichtetes Edelstahl, Keramik, Holz/Wachs, Aludibond). Angelika Arendts feine Zeichnungen stellen eine intime Verbindung her zu ihren filigranen Skulpturen. Die Zusammenschau dieser Mikrokosmen mit den feingliedrigen, vertikal strukturierten Werken von Kavata Mbiti setzt so sensible wie stringente Kontraste zu den linearen Biegungen, architektonischen Faltungen, Schnitten und komplexen Raumerfahrungen von Jan Großmann
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und Axel Anklam. Der Raum wird zur Bühne aus der Natur entlehnter und im künstlerischen Werk gefundener organischer Ordnungen, die sich im Zusammenspiel aus Material, Farbe und kontrastierenden Formen präsentieren.
Di-Do: 12-17 Uhr
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und Axel Anklam. Der Raum wird zur Bühne aus der Natur entlehnter und im künstlerischen Werk gefundener organischer Ordnungen, die sich im Zusammenspiel aus Material, Farbe und kontrastierenden Formen präsentieren.
Di-Do: 12-17 Uhr
Mit dem Leitmotiv „Abstrakte Naturordnungen“ präsentieren sich vier Bildhauerinnen und Bildhauer. Ihre Werke verbinden sich durch organische Formen, die sie in unterschiedlichsten, sowohl traditionellen als auch sehr zeitgenössischen Materialien umsetzen (Glasfaserkunststoff/Edelstahl, titanbeschichtetes Edelstahl, Keramik, Holz/Wachs, Aludibond). Angelika Arendts feine Zeichnungen stellen eine intime Verbindung her zu ihren filigranen Skulpturen. Die Zusammenschau dieser Mikrokosmen mit den feingliedrigen, vertikal strukturierten Werken von Kavata Mbiti setzt so sensible wie stringente Kontraste zu den linearen Biegungen, architektonischen Faltungen, Schnitten und komplexen Raumerfahrungen von Jan Großmann
und Axel Anklam. Der Raum wird zur Bühne aus der Natur entlehnter und im künstlerischen Werk gefundener organischer Ordnungen, die sich im Zusammenspiel aus Material, Farbe und kontrastierenden Formen präsentieren.
Di-Do: 12-17 Uhr
Das jährliche „Brandenburgische Fest der Neuen Musik - intersonanzen“ soll auch über das Jahr in die Stadt und die Region ausstrahlen - durch die neue Konzertreihe „re-sonanz“ mit Neuer Kammermusik aus Brandenburg im Kontext internationalen Repertoires.
Die Reihe begann im Oktober 2020 mit einem Konzert von Roman Yusipey (Akkordeon) und begründete damit eine neue Kooperation des BVNM e.V. mit dem Kunstverein KunstHaus Potsdam. Leider konnte corona-bedingt nur dieses erste Konzert stattfinden. Das zweite, für Dezember 2020 geplante Konzert mit Sabina Matthus-Bébié (Klarinette) wird auf den 19. März 2021 verschoben.
Für 2021 sind insgesamt 7 Konzerte geplant in Solo- oder Duo-Besetzung für die Monate Februar/April/Juni/August/Oktober/Dezember, dazu der Nachholtermin im März. Es werden dabei profilierte Musiker*innen und Performer*innen der Neuen und experimentellen Musik präsentiert, die einzelnen Namen folgen bald.
Diskurs: Im Anschluss an die Konzerte gibt es immer noch ein kurzes Gespräch des künstlerischen Leiters Thomas Gerwin mit den Musiker*innen, den anwesenden Komponist*innen und dem Publikum über das soeben Erlebte.
Termine: 19.2. / 19.3. / 23.4. / 11.6. / 20.8. / 15.10. / 10.12.2021
Das jährliche „Brandenburgische Fest der Neuen Musik - intersonanzen“ soll auch über das Jahr in die Stadt und die Region ausstrahlen - durch die neue Konzertreihe „re-sonanz“ mit Neuer Kammermusik aus Brandenburg im Kontext internationalen Repertoires.
Die Reihe begann im Oktober 2020 mit einem Konzert von Roman Yusipey (Akkordeon) und begründete damit eine neue Kooperation des BVNM e.V. mit dem Kunstverein KunstHaus Potsdam. Leider konnte corona-bedingt nur dieses erste Konzert stattfinden. Das zweite, für Dezember 2020 geplante Konzert mit Sabina Matthus-Bébié (Klarinette) wird auf den 19. März 2021 verschoben.
Für 2021 sind insgesamt 7 Konzerte geplant in Solo- oder Duo-Besetzung für die Monate Februar/April/Juni/August/Oktober/Dezember, dazu der Nachholtermin im März. Es werden dabei profilierte Musiker*innen und Performer*innen der Neuen und experimentellen Musik präsentiert, die einzelnen Namen folgen bald.
Diskurs: Im Anschluss an die Konzerte gibt es immer noch ein kurzes Gespräch des künstlerischen Leiters Thomas Gerwin mit den Musiker*innen, den anwesenden Komponist*innen und dem Publikum über das soeben Erlebte.
Termine: 19.2. / 19.3. / 23.4. / 11.6. / 20.8. / 15.10. / 10.12.2021
Das jährliche „Brandenburgische Fest der Neuen Musik - intersonanzen“ soll auch über das Jahr in die Stadt und die Region ausstrahlen - durch die neue Konzertreihe „re-sonanz“ mit Neuer Kammermusik aus Brandenburg im Kontext internationalen Repertoires.
Die Reihe begann im Oktober 2020 mit einem Konzert von Roman Yusipey (Akkordeon) und begründete damit eine neue Kooperation des BVNM e.V. mit dem Kunstverein KunstHaus Potsdam. Leider konnte corona-bedingt nur dieses erste Konzert stattfinden. Das zweite, für Dezember 2020 geplante Konzert mit Sabina Matthus-Bébié (Klarinette) wird auf den 19. März 2021 verschoben.
Für 2021 sind insgesamt 7 Konzerte geplant in Solo- oder Duo-Besetzung für die Monate Februar/April/Juni/August/Oktober/Dezember, dazu der Nachholtermin im März. Es werden dabei profilierte Musiker*innen und Performer*innen der Neuen und experimentellen Musik präsentiert, die einzelnen Namen folgen bald.
Diskurs: Im Anschluss an die Konzerte gibt es immer noch ein kurzes Gespräch des künstlerischen Leiters Thomas Gerwin mit den Musiker*innen, den anwesenden Komponist*innen und dem Publikum über das soeben Erlebte.
Termine: 19.2. / 19.3. / 23.4. / 11.6. / 20.8. / 15.10. / 10.12.2021