John Lennon und Paul McCartney – was kann und soll man schreiben zu dieser wohl berühmtesten und erfolgreichsten Zusammenarbeit der Musikgeschichte?
James und Phil Newton möchten mit „Two of Us“ diesem großen Songwriter-Paar die Ehre zu erweisen. Aus fast jeder erdenklichen Phase des gemeinsamen Schaffens Lennons und McCartneys spielen sie Songs, bekannte und nicht ganz so bekannte Stücke, Welthits und kleinere, aber nicht minder funkelnde Juwelen. Selten war die Qual der Wahl größer, denn was tut man, wenn schlichtweg jeder Song brillant ist?
Und was macht eigentlich diese musikalische Beziehung aus – in all ihrer Liebe, Freundschaft, aber natürlich auch Rivalität? Auch damit werden sich Phil und James beschäftigen, ebenso wie mit der Geschichte der Beatles – steht mit Phil Newton doch ein waschechter Liverpooler auf der Bühne, der die Beatles von den Anfängen an miterlebt hat.
Vor allem aber wollen James und Phil mit dem Publikum gemeinsam die Musik dieser beiden Ikonen zelebrieren und feiern, wohlwissend, dass jeder von uns ganz eigene Geschichten und Emotionen mit ihr verbindet.
Phil Newton ist Musiker, stammt aus Liverpool und ist, wie sollte es anders sein, in den 60ern mit der Musik der Beatles aufgewachsen. Es ist also nicht weiter verwunderlich, dass sein Sohn James, aufgewachsen in München, Schauspieler und langjähriges Mitglied des Metropoltheater-Ensembles, die Liebe zur Musik und zu den Beatles ebenfalls im Blut hat.
Nun stehen beide gemeinsam auf der Bühne und lassen ihrer musikalischen Leidenschaft freien Lauf: „Two of Us“ - Newton/Newton verneigen sich vor Lennon/McCartney.
Von und mit James Newton und Phil Newton
Kostüme Cornelia Petz
"Die Mitsing-Klassiker "Hey Jude", "Let It Be" und "All You Need Is Love" waren ja auch noch nicht gespielt. Mit ihnen und einem Kloß im Hals klang der dramaturgisch wie musikalisch - von der Gitarrenbeherrschung über die Arrangements bis zum vor allem im Duett eindrucksvollen Gesang - überzeugende Abend also endgültig aus. Lange kein gelungeneres Beatles-Tribute mehr gesehen." (Süddeutsche Zeitung)
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 30 Min. (keine Pause)
Bitte beachten Sie, dass die Moderationen und Conferencen des Abends teils auf Englisch sind und nicht übersetzt werden.
Produktion und Veranstalter: Metropoltheater München gGmbH
"Ich werde jede Spur von dir aus Gabriels Leben verbannen. Und jedes Mal, wenn der Junge nach dir fragt, nach seinem Vater, und das wird er unweigerlich, werde ich schweigen. Es wird ihn und mich umbringen. Aber ich werde schweigen. Es wird so sein, als ob du nie existiert hättest."
Alice Springs, Australien, 2039: Gabriel York erwartet seinen Sohn Andrew, den er vor 20 Jahren verlassen und seitdem nicht mehr gesehen hat. Es regnet.
London, 1968: Henry Law verlässt seine Frau Elizabeth und den 8-jährigen Sohn Gabriel. Über den Grund seines Fortgehens wird Elizabeth für immer schweigen. Es regnet.
London, 1988: Der 28-jährige Gabriel Law bricht nach Australien auf, um sich auf die Spuren seines zwanzig Jahre zuvor am Ayers Rock verschwundenen Vaters zu begeben. Es regnet.
Coorong, Australien, 1988: Als Gabriel sich in die junge Gabrielle York verliebt, kommen sie einem seit fast 30 Jahren verschwiegenen Geheimnis auf die Spur, dessen Folgen das Schicksal ihrer beiden Familien unauslöschlich und für immer miteinander verbindet. Es regnet.
Alice Springs, Australien, 2039: Gabriel York, der Sohn von Gabriel und Gabrielle, begegnet seinem Sohn Andrew. Nach acht Jahrzehnten verbinden sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
"Das Ende des Regens" entfaltet die Geschichte zweier Familien über 80 Jahre, vier Generationen und zwei Kontinente hinweg und umspannt dabei die Jahre 1959 bis 2039.
Szene um Szene greift die Handlung voraus und zurück, verschränken sich die Orte des Geschehens, zeigen sich die Figuren zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihres Lebens.
Stein um Stein lässt Andrew Bovell das Mosaik einer tragischen Familienchronik entstehen; er erzählt von Schweigen, Einsamkeit, Verbrechen, Verlust, aber auch von Liebe und Versöhnung vor dem Hintergrund einer von Naturkatastrophen heimgesuchten Welt.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Sanna Dembowski Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl
Mit Vanessa Eckart, Lilly Forgách, James Newton, Hubert Schedlbauer, Thomas Schrimm, Dascha von Waberer, Eli Wasserscheid
"Jochen Schölch inszeniert die australisch-britische Saga über Schuld und Klimawandel in einem aufwühlenden Bühnenbild über 2 1/2 packende, verstörende Stunden hinweg. (...) nach der Pause entwickelt die Geschichte einen Sog, dem sich kaum einer entziehen konnte. Welche Geheimnisse hier unter Schmerzen gelüftet werden, das wird natürlich nicht verraten, doch es geht einmal mehr um die Sprachlosigkeit zwischen Eltern und Kindern, um Hilflosigkeit und Liebe, um Demenz und Überforderung. (...) In einer weniger raffinierten, opulenteren Ausstattung könnte das tatsächlich betulich und moralisierend wirken, bei Jochen Schölch ist das optisch absolut auf der Höhe der Zeit und inhaltlich von ergreifender Intensität." (BR24 Kultur)
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Vorstellungsdauer ca. 2 Std. 30 Min. (inklusive Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Schölch u.a. "Das Ende des Regens"
Commissioned and originally produced by Brink Productions in Australia in 2008
"Ich werde jede Spur von dir aus Gabriels Leben verbannen. Und jedes Mal, wenn der Junge nach dir fragt, nach seinem Vater, und das wird er unweigerlich, werde ich schweigen. Es wird ihn und mich umbringen. Aber ich werde schweigen. Es wird so sein, als ob du nie existiert hättest."
Alice Springs, Australien, 2039: Gabriel York erwartet seinen Sohn Andrew, den er vor 20 Jahren verlassen und seitdem nicht mehr gesehen hat. Es regnet.
London, 1968: Henry Law verlässt seine Frau Elizabeth und den 8-jährigen Sohn Gabriel. Über den Grund seines Fortgehens wird Elizabeth für immer schweigen. Es regnet.
London, 1988: Der 28-jährige Gabriel Law bricht nach Australien auf, um sich auf die Spuren seines zwanzig Jahre zuvor am Ayers Rock verschwundenen Vaters zu begeben. Es regnet.
Coorong, Australien, 1988: Als Gabriel sich in die junge Gabrielle York verliebt, kommen sie einem seit fast 30 Jahren verschwiegenen Geheimnis auf die Spur, dessen Folgen das Schicksal ihrer beiden Familien unauslöschlich und für immer miteinander verbindet. Es regnet.
Alice Springs, Australien, 2039: Gabriel York, der Sohn von Gabriel und Gabrielle, begegnet seinem Sohn Andrew. Nach acht Jahrzehnten verbinden sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
"Das Ende des Regens" entfaltet die Geschichte zweier Familien über 80 Jahre, vier Generationen und zwei Kontinente hinweg und umspannt dabei die Jahre 1959 bis 2039.
Szene um Szene greift die Handlung voraus und zurück, verschränken sich die Orte des Geschehens, zeigen sich die Figuren zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihres Lebens.
Stein um Stein lässt Andrew Bovell das Mosaik einer tragischen Familienchronik entstehen; er erzählt von Schweigen, Einsamkeit, Verbrechen, Verlust, aber auch von Liebe und Versöhnung vor dem Hintergrund einer von Naturkatastrophen heimgesuchten Welt.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Sanna Dembowski Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl
Mit Vanessa Eckart, Lilly Forgách, James Newton, Hubert Schedlbauer, Thomas Schrimm, Dascha von Waberer, Eli Wasserscheid
"Jochen Schölch inszeniert die australisch-britische Saga über Schuld und Klimawandel in einem aufwühlenden Bühnenbild über 2 1/2 packende, verstörende Stunden hinweg. (...) nach der Pause entwickelt die Geschichte einen Sog, dem sich kaum einer entziehen konnte. Welche Geheimnisse hier unter Schmerzen gelüftet werden, das wird natürlich nicht verraten, doch es geht einmal mehr um die Sprachlosigkeit zwischen Eltern und Kindern, um Hilflosigkeit und Liebe, um Demenz und Überforderung. (...) In einer weniger raffinierten, opulenteren Ausstattung könnte das tatsächlich betulich und moralisierend wirken, bei Jochen Schölch ist das optisch absolut auf der Höhe der Zeit und inhaltlich von ergreifender Intensität." (BR24 Kultur)
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Vorstellungsdauer ca. 2 Std. 30 Min. (inklusive Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Schölch u.a. "Das Ende des Regens"
Commissioned and originally produced by Brink Productions in Australia in 2008
"Ich werde jede Spur von dir aus Gabriels Leben verbannen. Und jedes Mal, wenn der Junge nach dir fragt, nach seinem Vater, und das wird er unweigerlich, werde ich schweigen. Es wird ihn und mich umbringen. Aber ich werde schweigen. Es wird so sein, als ob du nie existiert hättest."
Alice Springs, Australien, 2039: Gabriel York erwartet seinen Sohn Andrew, den er vor 20 Jahren verlassen und seitdem nicht mehr gesehen hat. Es regnet.
London, 1968: Henry Law verlässt seine Frau Elizabeth und den 8-jährigen Sohn Gabriel. Über den Grund seines Fortgehens wird Elizabeth für immer schweigen. Es regnet.
London, 1988: Der 28-jährige Gabriel Law bricht nach Australien auf, um sich auf die Spuren seines zwanzig Jahre zuvor am Ayers Rock verschwundenen Vaters zu begeben. Es regnet.
Coorong, Australien, 1988: Als Gabriel sich in die junge Gabrielle York verliebt, kommen sie einem seit fast 30 Jahren verschwiegenen Geheimnis auf die Spur, dessen Folgen das Schicksal ihrer beiden Familien unauslöschlich und für immer miteinander verbindet. Es regnet.
Alice Springs, Australien, 2039: Gabriel York, der Sohn von Gabriel und Gabrielle, begegnet seinem Sohn Andrew. Nach acht Jahrzehnten verbinden sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
"Das Ende des Regens" entfaltet die Geschichte zweier Familien über 80 Jahre, vier Generationen und zwei Kontinente hinweg und umspannt dabei die Jahre 1959 bis 2039.
Szene um Szene greift die Handlung voraus und zurück, verschränken sich die Orte des Geschehens, zeigen sich die Figuren zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihres Lebens.
Stein um Stein lässt Andrew Bovell das Mosaik einer tragischen Familienchronik entstehen; er erzählt von Schweigen, Einsamkeit, Verbrechen, Verlust, aber auch von Liebe und Versöhnung vor dem Hintergrund einer von Naturkatastrophen heimgesuchten Welt.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Sanna Dembowski Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl
Mit Vanessa Eckart, Lilly Forgách, James Newton, Hubert Schedlbauer, Thomas Schrimm, Dascha von Waberer, Eli Wasserscheid
"Jochen Schölch inszeniert die australisch-britische Saga über Schuld und Klimawandel in einem aufwühlenden Bühnenbild über 2 1/2 packende, verstörende Stunden hinweg. (...) nach der Pause entwickelt die Geschichte einen Sog, dem sich kaum einer entziehen konnte. Welche Geheimnisse hier unter Schmerzen gelüftet werden, das wird natürlich nicht verraten, doch es geht einmal mehr um die Sprachlosigkeit zwischen Eltern und Kindern, um Hilflosigkeit und Liebe, um Demenz und Überforderung. (...) In einer weniger raffinierten, opulenteren Ausstattung könnte das tatsächlich betulich und moralisierend wirken, bei Jochen Schölch ist das optisch absolut auf der Höhe der Zeit und inhaltlich von ergreifender Intensität." (BR24 Kultur)
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Vorstellungsdauer ca. 2 Std. 30 Min. (inklusive Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Schölch u.a. "Das Ende des Regens"
Commissioned and originally produced by Brink Productions in Australia in 2008
"Ich werde jede Spur von dir aus Gabriels Leben verbannen. Und jedes Mal, wenn der Junge nach dir fragt, nach seinem Vater, und das wird er unweigerlich, werde ich schweigen. Es wird ihn und mich umbringen. Aber ich werde schweigen. Es wird so sein, als ob du nie existiert hättest."
Alice Springs, Australien, 2039: Gabriel York erwartet seinen Sohn Andrew, den er vor 20 Jahren verlassen und seitdem nicht mehr gesehen hat. Es regnet.
London, 1968: Henry Law verlässt seine Frau Elizabeth und den 8-jährigen Sohn Gabriel. Über den Grund seines Fortgehens wird Elizabeth für immer schweigen. Es regnet.
London, 1988: Der 28-jährige Gabriel Law bricht nach Australien auf, um sich auf die Spuren seines zwanzig Jahre zuvor am Ayers Rock verschwundenen Vaters zu begeben. Es regnet.
Coorong, Australien, 1988: Als Gabriel sich in die junge Gabrielle York verliebt, kommen sie einem seit fast 30 Jahren verschwiegenen Geheimnis auf die Spur, dessen Folgen das Schicksal ihrer beiden Familien unauslöschlich und für immer miteinander verbindet. Es regnet.
Alice Springs, Australien, 2039: Gabriel York, der Sohn von Gabriel und Gabrielle, begegnet seinem Sohn Andrew. Nach acht Jahrzehnten verbinden sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
"Das Ende des Regens" entfaltet die Geschichte zweier Familien über 80 Jahre, vier Generationen und zwei Kontinente hinweg und umspannt dabei die Jahre 1959 bis 2039.
Szene um Szene greift die Handlung voraus und zurück, verschränken sich die Orte des Geschehens, zeigen sich die Figuren zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihres Lebens.
Stein um Stein lässt Andrew Bovell das Mosaik einer tragischen Familienchronik entstehen; er erzählt von Schweigen, Einsamkeit, Verbrechen, Verlust, aber auch von Liebe und Versöhnung vor dem Hintergrund einer von Naturkatastrophen heimgesuchten Welt.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Sanna Dembowski Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl
Mit Vanessa Eckart, Lilly Forgách, James Newton, Hubert Schedlbauer, Thomas Schrimm, Dascha von Waberer, Eli Wasserscheid
"Jochen Schölch inszeniert die australisch-britische Saga über Schuld und Klimawandel in einem aufwühlenden Bühnenbild über 2 1/2 packende, verstörende Stunden hinweg. (...) nach der Pause entwickelt die Geschichte einen Sog, dem sich kaum einer entziehen konnte. Welche Geheimnisse hier unter Schmerzen gelüftet werden, das wird natürlich nicht verraten, doch es geht einmal mehr um die Sprachlosigkeit zwischen Eltern und Kindern, um Hilflosigkeit und Liebe, um Demenz und Überforderung. (...) In einer weniger raffinierten, opulenteren Ausstattung könnte das tatsächlich betulich und moralisierend wirken, bei Jochen Schölch ist das optisch absolut auf der Höhe der Zeit und inhaltlich von ergreifender Intensität." (BR24 Kultur)
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Vorstellungsdauer ca. 2 Std. 30 Min. (inklusive Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Schölch u.a. "Das Ende des Regens"
Commissioned and originally produced by Brink Productions in Australia in 2008
"Ich werde jede Spur von dir aus Gabriels Leben verbannen. Und jedes Mal, wenn der Junge nach dir fragt, nach seinem Vater, und das wird er unweigerlich, werde ich schweigen. Es wird ihn und mich umbringen. Aber ich werde schweigen. Es wird so sein, als ob du nie existiert hättest."
Alice Springs, Australien, 2039: Gabriel York erwartet seinen Sohn Andrew, den er vor 20 Jahren verlassen und seitdem nicht mehr gesehen hat. Es regnet.
London, 1968: Henry Law verlässt seine Frau Elizabeth und den 8-jährigen Sohn Gabriel. Über den Grund seines Fortgehens wird Elizabeth für immer schweigen. Es regnet.
London, 1988: Der 28-jährige Gabriel Law bricht nach Australien auf, um sich auf die Spuren seines zwanzig Jahre zuvor am Ayers Rock verschwundenen Vaters zu begeben. Es regnet.
Coorong, Australien, 1988: Als Gabriel sich in die junge Gabrielle York verliebt, kommen sie einem seit fast 30 Jahren verschwiegenen Geheimnis auf die Spur, dessen Folgen das Schicksal ihrer beiden Familien unauslöschlich und für immer miteinander verbindet. Es regnet.
Alice Springs, Australien, 2039: Gabriel York, der Sohn von Gabriel und Gabrielle, begegnet seinem Sohn Andrew. Nach acht Jahrzehnten verbinden sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
"Das Ende des Regens" entfaltet die Geschichte zweier Familien über 80 Jahre, vier Generationen und zwei Kontinente hinweg und umspannt dabei die Jahre 1959 bis 2039.
Szene um Szene greift die Handlung voraus und zurück, verschränken sich die Orte des Geschehens, zeigen sich die Figuren zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihres Lebens.
Stein um Stein lässt Andrew Bovell das Mosaik einer tragischen Familienchronik entstehen; er erzählt von Schweigen, Einsamkeit, Verbrechen, Verlust, aber auch von Liebe und Versöhnung vor dem Hintergrund einer von Naturkatastrophen heimgesuchten Welt.
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Sanna Dembowski Licht Hans-Peter Boden Dramaturgie Katharina Schöfl
Mit Vanessa Eckart, Lilly Forgách, James Newton, Hubert Schedlbauer, Thomas Schrimm, Dascha von Waberer, Eli Wasserscheid
"Jochen Schölch inszeniert die australisch-britische Saga über Schuld und Klimawandel in einem aufwühlenden Bühnenbild über 2 1/2 packende, verstörende Stunden hinweg. (...) nach der Pause entwickelt die Geschichte einen Sog, dem sich kaum einer entziehen konnte. Welche Geheimnisse hier unter Schmerzen gelüftet werden, das wird natürlich nicht verraten, doch es geht einmal mehr um die Sprachlosigkeit zwischen Eltern und Kindern, um Hilflosigkeit und Liebe, um Demenz und Überforderung. (...) In einer weniger raffinierten, opulenteren Ausstattung könnte das tatsächlich betulich und moralisierend wirken, bei Jochen Schölch ist das optisch absolut auf der Höhe der Zeit und inhaltlich von ergreifender Intensität." (BR24 Kultur)
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Vorstellungsdauer ca. 2 Std. 30 Min. (inklusive Pause)
Produktion und Veranstalter: GbR Schölch u.a. "Das Ende des Regens"
Commissioned and originally produced by Brink Productions in Australia in 2008
Pflegenotstand, Zwei-Klassen-Medizin, Bürgerversicherung, Fallpauschalen, Versorgungsqualität, Kosteneffizienz – die Liste der Schlagworte, die uns tagein tagaus in und aus den Medien zum Thema „Gesundheitssystem“ um die Ohren fliegt, ist endlos.
Uns alle eint diesbezüglich ein gesundes Halbwissen sowie das schleichende Gefühl, dass die Gesundheitsreformen der letzten 30 Jahre eventuell doch nicht die Heilsbringer waren, als die sie uns verkauft wurden: Chronisch unterbesetztes wie unterbezahltes Pflegepersonal, monatelanges Warten auf einen Facharzt-Termin, zu frühe Entlassungen aus dem Krankenhaus auf der einen und zu viele unnötige Operationen auf der anderen Seite, Rekordgewinne für private Klinikbetreiber, aber öffentliche Unikliniken, die tief in den roten Zahlen stecken – dies alles und mehr sind die Folgen des neoliberalen Umbaus unseres Gesundheitssystems.
Oder ist vielleicht doch alles anders? Müssten wir einfach nur etwas mehr Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, weniger rauchen und trinken und nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit die Notaufnahmen heimsuchen, um z.B. das Geld einzusparen, das für eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals benötigt wird? Können wir von Glück sagen, dass private Investoren ihr Geld in die Gesundheitsversorgung stecken, weil der Staat sowieso keines mehr hat? Wäre das System gar schon längst kollabiert ohne die bisherigen Reformen und Krankenhaus-Privatisierungen?
Wie schon in seinem Stück „Schuld und Schein“ zur Finanzkrise 2008 führt uns Ulf Schmidt in „Geld oder Leben“ detailliert, kenntnisreich und unterhaltsam, mit Fakten, Zahlen, Musik und Tanz, durch den Wissensdschungel des Gesundheits- und Krankenhaussystems, lässt Betroffene aus allen Bereichen zu Wort kommen, erörtert Pro und Contra des Ist-Zustands, stellt Argumente gegenüber und am Ende die alles entscheidende Frage: Quo vadis, Gesundheitssystem?
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht/Ton Martin Hermann Musikalische Leitung Alan Sokol Maske Katinka Wischnewski
Mit Michele Cuciuffo, Patrick Nellessen, Hubert Schedlbauer, Luca Skupin, Judith Toth, Dascha von Waberer
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Produktion und Veranstalter: GbR Flach u.a. "Geld oder Leben"
Pflegenotstand, Zwei-Klassen-Medizin, Bürgerversicherung, Fallpauschalen, Versorgungsqualität, Kosteneffizienz – die Liste der Schlagworte, die uns tagein tagaus in und aus den Medien zum Thema „Gesundheitssystem“ um die Ohren fliegt, ist endlos.
Uns alle eint diesbezüglich ein gesundes Halbwissen sowie das schleichende Gefühl, dass die Gesundheitsreformen der letzten 30 Jahre eventuell doch nicht die Heilsbringer waren, als die sie uns verkauft wurden: Chronisch unterbesetztes wie unterbezahltes Pflegepersonal, monatelanges Warten auf einen Facharzt-Termin, zu frühe Entlassungen aus dem Krankenhaus auf der einen und zu viele unnötige Operationen auf der anderen Seite, Rekordgewinne für private Klinikbetreiber, aber öffentliche Unikliniken, die tief in den roten Zahlen stecken – dies alles und mehr sind die Folgen des neoliberalen Umbaus unseres Gesundheitssystems.
Oder ist vielleicht doch alles anders? Müssten wir einfach nur etwas mehr Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, weniger rauchen und trinken und nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit die Notaufnahmen heimsuchen, um z.B. das Geld einzusparen, das für eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals benötigt wird? Können wir von Glück sagen, dass private Investoren ihr Geld in die Gesundheitsversorgung stecken, weil der Staat sowieso keines mehr hat? Wäre das System gar schon längst kollabiert ohne die bisherigen Reformen und Krankenhaus-Privatisierungen?
Wie schon in seinem Stück „Schuld und Schein“ zur Finanzkrise 2008 führt uns Ulf Schmidt in „Geld oder Leben“ detailliert, kenntnisreich und unterhaltsam, mit Fakten, Zahlen, Musik und Tanz, durch den Wissensdschungel des Gesundheits- und Krankenhaussystems, lässt Betroffene aus allen Bereichen zu Wort kommen, erörtert Pro und Contra des Ist-Zustands, stellt Argumente gegenüber und am Ende die alles entscheidende Frage: Quo vadis, Gesundheitssystem?
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht/Ton Martin Hermann Musikalische Leitung Alan Sokol Maske Katinka Wischnewski
Mit Michele Cuciuffo, Patrick Nellessen, Hubert Schedlbauer, Luca Skupin, Judith Toth, Dascha von Waberer
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Produktion und Veranstalter: GbR Flach u.a. "Geld oder Leben"
Man liegt vermutlich nicht ganz falsch, wenn man Simon & Garfunkel als das bis heute populärste Musik-Duo aller Zeiten bezeichnet.
1964 gegründet von Paul und Art, die sich seit der Grundschule kannten, beide Außenseiter, verbunden durch die große Liebe zur Musik.
Mit "Sound of Silence“ kam der internationale Durchbruch und Simon & Garfunkel wurden nicht nur zu Ikonen des Folkrock, sondern auch zu Galionsfiguren einer ganzen Generation von Pazifist:innen. Doch so sehr ihre Stimmen in ihren Songs harmonierten, so groß war die Disharmonie ihrer "On-and-Off"-Beziehung. Art Garfunkel zog mit seiner engelsgleichen Stimme stets den Fokus auf sich, obwohl der eigentliche musikalische Kopf des Duos unbestritten Paul Simon war.
Nach nur fünf sehr erfolgreichen Alben trennten sich Simon & Garfunkel 1971 endgültig, wobei sie zu besonderen Anlässen immer mal wieder gemeinsam auftraten.
Vanessa Eckart und Katharina Müller-Elmau widmen sich in "The Harmony Game“ aber nicht nur der Musik, sondern beleuchten auch die in weiten Stücken von Eifersucht und Misstrauen geprägte Freundschaft der beiden: Was ließ sie sich so aneinander abarbeiten, woher kam die häufige Disharmonie auf der privaten und die perfekte Harmonie auf der musikalischen Ebene? Und was kommt eigentlich dabei heraus, wenn man Erfolg, Ehrgeiz, Neid, Rivalität, Zuneigung und Animosität einfach mal aus einem weiblichen Blickwinkel betrachtet?
"The Harmony Game" – ein Abend voller Harmonien, mit Geschichten, Anekdoten, Background-Facts und
vor allem fast zwei Dutzend herausragender Songs.
Von und mit Vanessa Eckart und Katharina Müller-Elmau
"Müller-Elmau und Eckart spielen in der wunderbaren Reihe "Eine Verneigung vor..." des Metropoltheaters ihr Programm 'The Harmony Game'. Schon die Eröffnungsnummer 'Mrs. Robinson' überwältigt das Publikum so heftig, dass die Sängerinnen am Premierenabend von ihrer Wirkung selbst verblüfft waren." (Abendzeitung)
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Studierende, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 20 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter:Metropoltheater München gGmbH
Pflegenotstand, Zwei-Klassen-Medizin, Bürgerversicherung, Fallpauschalen, Versorgungsqualität, Kosteneffizienz – die Liste der Schlagworte, die uns tagein tagaus in und aus den Medien zum Thema „Gesundheitssystem“ um die Ohren fliegt, ist endlos.
Uns alle eint diesbezüglich ein gesundes Halbwissen sowie das schleichende Gefühl, dass die Gesundheitsreformen der letzten 30 Jahre eventuell doch nicht die Heilsbringer waren, als die sie uns verkauft wurden: Chronisch unterbesetztes wie unterbezahltes Pflegepersonal, monatelanges Warten auf einen Facharzt-Termin, zu frühe Entlassungen aus dem Krankenhaus auf der einen und zu viele unnötige Operationen auf der anderen Seite, Rekordgewinne für private Klinikbetreiber, aber öffentliche Unikliniken, die tief in den roten Zahlen stecken – dies alles und mehr sind die Folgen des neoliberalen Umbaus unseres Gesundheitssystems.
Oder ist vielleicht doch alles anders? Müssten wir einfach nur etwas mehr Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, weniger rauchen und trinken und nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit die Notaufnahmen heimsuchen, um z.B. das Geld einzusparen, das für eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals benötigt wird? Können wir von Glück sagen, dass private Investoren ihr Geld in die Gesundheitsversorgung stecken, weil der Staat sowieso keines mehr hat? Wäre das System gar schon längst kollabiert ohne die bisherigen Reformen und Krankenhaus-Privatisierungen?
Wie schon in seinem Stück „Schuld und Schein“ zur Finanzkrise 2008 führt uns Ulf Schmidt in „Geld oder Leben“ detailliert, kenntnisreich und unterhaltsam, mit Fakten, Zahlen, Musik und Tanz, durch den Wissensdschungel des Gesundheits- und Krankenhaussystems, lässt Betroffene aus allen Bereichen zu Wort kommen, erörtert Pro und Contra des Ist-Zustands, stellt Argumente gegenüber und am Ende die alles entscheidende Frage: Quo vadis, Gesundheitssystem?
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht/Ton Martin Hermann Musikalische Leitung Alan Sokol Maske Katinka Wischnewski
Mit Michele Cuciuffo, Patrick Nellessen, Hubert Schedlbauer, Luca Skupin, Judith Toth, Dascha von Waberer
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Produktion und Veranstalter: GbR Flach u.a. "Geld oder Leben"
Pflegenotstand, Zwei-Klassen-Medizin, Bürgerversicherung, Fallpauschalen, Versorgungsqualität, Kosteneffizienz – die Liste der Schlagworte, die uns tagein tagaus in und aus den Medien zum Thema „Gesundheitssystem“ um die Ohren fliegt, ist endlos.
Uns alle eint diesbezüglich ein gesundes Halbwissen sowie das schleichende Gefühl, dass die Gesundheitsreformen der letzten 30 Jahre eventuell doch nicht die Heilsbringer waren, als die sie uns verkauft wurden: Chronisch unterbesetztes wie unterbezahltes Pflegepersonal, monatelanges Warten auf einen Facharzt-Termin, zu frühe Entlassungen aus dem Krankenhaus auf der einen und zu viele unnötige Operationen auf der anderen Seite, Rekordgewinne für private Klinikbetreiber, aber öffentliche Unikliniken, die tief in den roten Zahlen stecken – dies alles und mehr sind die Folgen des neoliberalen Umbaus unseres Gesundheitssystems.
Oder ist vielleicht doch alles anders? Müssten wir einfach nur etwas mehr Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, weniger rauchen und trinken und nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit die Notaufnahmen heimsuchen, um z.B. das Geld einzusparen, das für eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals benötigt wird? Können wir von Glück sagen, dass private Investoren ihr Geld in die Gesundheitsversorgung stecken, weil der Staat sowieso keines mehr hat? Wäre das System gar schon längst kollabiert ohne die bisherigen Reformen und Krankenhaus-Privatisierungen?
Wie schon in seinem Stück „Schuld und Schein“ zur Finanzkrise 2008 führt uns Ulf Schmidt in „Geld oder Leben“ detailliert, kenntnisreich und unterhaltsam, mit Fakten, Zahlen, Musik und Tanz, durch den Wissensdschungel des Gesundheits- und Krankenhaussystems, lässt Betroffene aus allen Bereichen zu Wort kommen, erörtert Pro und Contra des Ist-Zustands, stellt Argumente gegenüber und am Ende die alles entscheidende Frage: Quo vadis, Gesundheitssystem?
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht/Ton Martin Hermann Musikalische Leitung Alan Sokol Maske Katinka Wischnewski
Mit Michele Cuciuffo, Patrick Nellessen, Hubert Schedlbauer, Luca Skupin, Judith Toth, Dascha von Waberer
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Produktion und Veranstalter: GbR Flach u.a. "Geld oder Leben"
Das prallvolle Leben und Werk Presleys sind kaum zu greifen. So versuchen es Sebastian Griegel und Andreas Lenz von Ungern-Sternberg auch erst gar nicht, sondern nähern sich der Ikone in Bildern, Anekdoten und natürlich in Songs.
Beginnend bei dem nervösen Jugendlichen, der alles kennt, alles singt und mit 19 Jahren für $ 8,25 seine erste Demo-Platte in Sam Phillips' Memphis Recording Service aufnimmt und dabei die Assistentin so beeindruckt, dass sie sich Namen und Adresse von ihm notiert. Der ein Jahr später, jetzt schon mit Scotty Moore und Bill Black an seiner Seite, dann auch Sam Phillips persönlich im Studio trifft, der so angetan ist, dass er einen Pausen-Jam des Trios mitschneidet und an den bekanntesten DJ der Stadt schickt, der die Platte zu einem regionalen Hit macht: Mit „That's All Right“ ist der Rockabilly-Sound geboren und die Karriere von Elvis beginnt. Sie führt ihn über Club-Auftritte, überregionale Konzerte, Plattenaufnahmen, ausverkaufte Tourneen und Auftritte in den berühmtesten amerikanischen TV-Shows an die Spitze der Charts, in die Herzen aller Teenager und schlussendlich bis ins Filmbusiness, und das alles in gerade mal drei Jahren.
Sebastian und Andreas erzählen aber auch von Presleys Stationierung in Deutschland, dem ersten Kontakt dort mit Amphetaminen, seiner Rückkehr in die USA, dem sensationellen Neustart in neuem Gewand und neuem Stil und seiner belasteten Zeit in Las Vegas.
"Burning Love" - das sind 25 Songs aus Presleys Leben, jeder einzelne mit seiner eigenen Geschichte und Bedeutung für die Karriere dieser musikalischen Legende.
Von und mit Sebastian Griegel und Andreas Lenz von Ungern-Sternberg
Kostüme Cornelia Petz
"Griegel und Ungern-Sternberg nähern sich mit viel Schwung und Schmackes dem King und seinen legendären Hits und erweisen sich als begnadete Interpreten der vermutlich jedem Bewohner des Weltenrunds vertrauten Titel." (Münchner Merkur)
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Studierende, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 30 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: Metropoltheater München gGmbH
Pflegenotstand, Zwei-Klassen-Medizin, Bürgerversicherung, Fallpauschalen, Versorgungsqualität, Kosteneffizienz – die Liste der Schlagworte, die uns tagein tagaus in und aus den Medien zum Thema „Gesundheitssystem“ um die Ohren fliegt, ist endlos.
Uns alle eint diesbezüglich ein gesundes Halbwissen sowie das schleichende Gefühl, dass die Gesundheitsreformen der letzten 30 Jahre eventuell doch nicht die Heilsbringer waren, als die sie uns verkauft wurden: Chronisch unterbesetztes wie unterbezahltes Pflegepersonal, monatelanges Warten auf einen Facharzt-Termin, zu frühe Entlassungen aus dem Krankenhaus auf der einen und zu viele unnötige Operationen auf der anderen Seite, Rekordgewinne für private Klinikbetreiber, aber öffentliche Unikliniken, die tief in den roten Zahlen stecken – dies alles und mehr sind die Folgen des neoliberalen Umbaus unseres Gesundheitssystems.
Oder ist vielleicht doch alles anders? Müssten wir einfach nur etwas mehr Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, weniger rauchen und trinken und nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit die Notaufnahmen heimsuchen, um z.B. das Geld einzusparen, das für eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals benötigt wird? Können wir von Glück sagen, dass private Investoren ihr Geld in die Gesundheitsversorgung stecken, weil der Staat sowieso keines mehr hat? Wäre das System gar schon längst kollabiert ohne die bisherigen Reformen und Krankenhaus-Privatisierungen?
Wie schon in seinem Stück „Schuld und Schein“ zur Finanzkrise 2008 führt uns Ulf Schmidt in „Geld oder Leben“ detailliert, kenntnisreich und unterhaltsam, mit Fakten, Zahlen, Musik und Tanz, durch den Wissensdschungel des Gesundheits- und Krankenhaussystems, lässt Betroffene aus allen Bereichen zu Wort kommen, erörtert Pro und Contra des Ist-Zustands, stellt Argumente gegenüber und am Ende die alles entscheidende Frage: Quo vadis, Gesundheitssystem?
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht/Ton Martin Hermann Musikalische Leitung Alan Sokol Maske Katinka Wischnewski
Mit Michele Cuciuffo, Patrick Nellessen, Hubert Schedlbauer, Luca Skupin, Judith Toth, Dascha von Waberer
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Produktion und Veranstalter: GbR Flach u.a. "Geld oder Leben"
Pflegenotstand, Zwei-Klassen-Medizin, Bürgerversicherung, Fallpauschalen, Versorgungsqualität, Kosteneffizienz – die Liste der Schlagworte, die uns tagein tagaus in und aus den Medien zum Thema „Gesundheitssystem“ um die Ohren fliegt, ist endlos.
Uns alle eint diesbezüglich ein gesundes Halbwissen sowie das schleichende Gefühl, dass die Gesundheitsreformen der letzten 30 Jahre eventuell doch nicht die Heilsbringer waren, als die sie uns verkauft wurden: Chronisch unterbesetztes wie unterbezahltes Pflegepersonal, monatelanges Warten auf einen Facharzt-Termin, zu frühe Entlassungen aus dem Krankenhaus auf der einen und zu viele unnötige Operationen auf der anderen Seite, Rekordgewinne für private Klinikbetreiber, aber öffentliche Unikliniken, die tief in den roten Zahlen stecken – dies alles und mehr sind die Folgen des neoliberalen Umbaus unseres Gesundheitssystems.
Oder ist vielleicht doch alles anders? Müssten wir einfach nur etwas mehr Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, weniger rauchen und trinken und nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit die Notaufnahmen heimsuchen, um z.B. das Geld einzusparen, das für eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals benötigt wird? Können wir von Glück sagen, dass private Investoren ihr Geld in die Gesundheitsversorgung stecken, weil der Staat sowieso keines mehr hat? Wäre das System gar schon längst kollabiert ohne die bisherigen Reformen und Krankenhaus-Privatisierungen?
Wie schon in seinem Stück „Schuld und Schein“ zur Finanzkrise 2008 führt uns Ulf Schmidt in „Geld oder Leben“ detailliert, kenntnisreich und unterhaltsam, mit Fakten, Zahlen, Musik und Tanz, durch den Wissensdschungel des Gesundheits- und Krankenhaussystems, lässt Betroffene aus allen Bereichen zu Wort kommen, erörtert Pro und Contra des Ist-Zustands, stellt Argumente gegenüber und am Ende die alles entscheidende Frage: Quo vadis, Gesundheitssystem?
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht/Ton Martin Hermann Musikalische Leitung Alan Sokol Maske Katinka Wischnewski
Mit Michele Cuciuffo, Patrick Nellessen, Hubert Schedlbauer, Luca Skupin, Judith Toth, Dascha von Waberer
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Produktion und Veranstalter: GbR Flach u.a. "Geld oder Leben"
Pflegenotstand, Zwei-Klassen-Medizin, Bürgerversicherung, Fallpauschalen, Versorgungsqualität, Kosteneffizienz – die Liste der Schlagworte, die uns tagein tagaus in und aus den Medien zum Thema „Gesundheitssystem“ um die Ohren fliegt, ist endlos.
Uns alle eint diesbezüglich ein gesundes Halbwissen sowie das schleichende Gefühl, dass die Gesundheitsreformen der letzten 30 Jahre eventuell doch nicht die Heilsbringer waren, als die sie uns verkauft wurden: Chronisch unterbesetztes wie unterbezahltes Pflegepersonal, monatelanges Warten auf einen Facharzt-Termin, zu frühe Entlassungen aus dem Krankenhaus auf der einen und zu viele unnötige Operationen auf der anderen Seite, Rekordgewinne für private Klinikbetreiber, aber öffentliche Unikliniken, die tief in den roten Zahlen stecken – dies alles und mehr sind die Folgen des neoliberalen Umbaus unseres Gesundheitssystems.
Oder ist vielleicht doch alles anders? Müssten wir einfach nur etwas mehr Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, weniger rauchen und trinken und nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit die Notaufnahmen heimsuchen, um z.B. das Geld einzusparen, das für eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals benötigt wird? Können wir von Glück sagen, dass private Investoren ihr Geld in die Gesundheitsversorgung stecken, weil der Staat sowieso keines mehr hat? Wäre das System gar schon längst kollabiert ohne die bisherigen Reformen und Krankenhaus-Privatisierungen?
Wie schon in seinem Stück „Schuld und Schein“ zur Finanzkrise 2008 führt uns Ulf Schmidt in „Geld oder Leben“ detailliert, kenntnisreich und unterhaltsam, mit Fakten, Zahlen, Musik und Tanz, durch den Wissensdschungel des Gesundheits- und Krankenhaussystems, lässt Betroffene aus allen Bereichen zu Wort kommen, erörtert Pro und Contra des Ist-Zustands, stellt Argumente gegenüber und am Ende die alles entscheidende Frage: Quo vadis, Gesundheitssystem?
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht/Ton Martin Hermann Musikalische Leitung Alan Sokol Maske Katinka Wischnewski
Mit Michele Cuciuffo, Patrick Nellessen, Hubert Schedlbauer, Luca Skupin, Judith Toth, Dascha von Waberer
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Produktion und Veranstalter: GbR Flach u.a. "Geld oder Leben"
Pflegenotstand, Zwei-Klassen-Medizin, Bürgerversicherung, Fallpauschalen, Versorgungsqualität, Kosteneffizienz – die Liste der Schlagworte, die uns tagein tagaus in und aus den Medien zum Thema „Gesundheitssystem“ um die Ohren fliegt, ist endlos.
Uns alle eint diesbezüglich ein gesundes Halbwissen sowie das schleichende Gefühl, dass die Gesundheitsreformen der letzten 30 Jahre eventuell doch nicht die Heilsbringer waren, als die sie uns verkauft wurden: Chronisch unterbesetztes wie unterbezahltes Pflegepersonal, monatelanges Warten auf einen Facharzt-Termin, zu frühe Entlassungen aus dem Krankenhaus auf der einen und zu viele unnötige Operationen auf der anderen Seite, Rekordgewinne für private Klinikbetreiber, aber öffentliche Unikliniken, die tief in den roten Zahlen stecken – dies alles und mehr sind die Folgen des neoliberalen Umbaus unseres Gesundheitssystems.
Oder ist vielleicht doch alles anders? Müssten wir einfach nur etwas mehr Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, weniger rauchen und trinken und nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit die Notaufnahmen heimsuchen, um z.B. das Geld einzusparen, das für eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals benötigt wird? Können wir von Glück sagen, dass private Investoren ihr Geld in die Gesundheitsversorgung stecken, weil der Staat sowieso keines mehr hat? Wäre das System gar schon längst kollabiert ohne die bisherigen Reformen und Krankenhaus-Privatisierungen?
Wie schon in seinem Stück „Schuld und Schein“ zur Finanzkrise 2008 führt uns Ulf Schmidt in „Geld oder Leben“ detailliert, kenntnisreich und unterhaltsam, mit Fakten, Zahlen, Musik und Tanz, durch den Wissensdschungel des Gesundheits- und Krankenhaussystems, lässt Betroffene aus allen Bereichen zu Wort kommen, erörtert Pro und Contra des Ist-Zustands, stellt Argumente gegenüber und am Ende die alles entscheidende Frage: Quo vadis, Gesundheitssystem?
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht/Ton Martin Hermann Musikalische Leitung Alan Sokol Maske Katinka Wischnewski
Mit Michele Cuciuffo, Patrick Nellessen, Hubert Schedlbauer, Luca Skupin, Judith Toth, Dascha von Waberer
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
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Produktion und Veranstalter: GbR Flach u.a. "Geld oder Leben"
Das prallvolle Leben und Werk Presleys sind kaum zu greifen. So versuchen es Sebastian Griegel und Andreas Lenz von Ungern-Sternberg auch erst gar nicht, sondern nähern sich der Ikone in Bildern, Anekdoten und natürlich in Songs.
Beginnend bei dem nervösen Jugendlichen, der alles kennt, alles singt und mit 19 Jahren für $ 8,25 seine erste Demo-Platte in Sam Phillips' Memphis Recording Service aufnimmt und dabei die Assistentin so beeindruckt, dass sie sich Namen und Adresse von ihm notiert. Der ein Jahr später, jetzt schon mit Scotty Moore und Bill Black an seiner Seite, dann auch Sam Phillips persönlich im Studio trifft, der so angetan ist, dass er einen Pausen-Jam des Trios mitschneidet und an den bekanntesten DJ der Stadt schickt, der die Platte zu einem regionalen Hit macht: Mit „That's All Right“ ist der Rockabilly-Sound geboren und die Karriere von Elvis beginnt. Sie führt ihn über Club-Auftritte, überregionale Konzerte, Plattenaufnahmen, ausverkaufte Tourneen und Auftritte in den berühmtesten amerikanischen TV-Shows an die Spitze der Charts, in die Herzen aller Teenager und schlussendlich bis ins Filmbusiness, und das alles in gerade mal drei Jahren.
Sebastian und Andreas erzählen aber auch von Presleys Stationierung in Deutschland, dem ersten Kontakt dort mit Amphetaminen, seiner Rückkehr in die USA, dem sensationellen Neustart in neuem Gewand und neuem Stil und seiner belasteten Zeit in Las Vegas.
"Burning Love" - das sind 25 Songs aus Presleys Leben, jeder einzelne mit seiner eigenen Geschichte und Bedeutung für die Karriere dieser musikalischen Legende.
Von und mit Sebastian Griegel und Andreas Lenz von Ungern-Sternberg
Kostüme Cornelia Petz
"Griegel und Ungern-Sternberg nähern sich mit viel Schwung und Schmackes dem King und seinen legendären Hits und erweisen sich als begnadete Interpreten der vermutlich jedem Bewohner des Weltenrunds vertrauten Titel." (Münchner Merkur)
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Studierende, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 30 Min. (keine Pause)
Produktion und Veranstalter: Metropoltheater München gGmbH
Pflegenotstand, Zwei-Klassen-Medizin, Bürgerversicherung, Fallpauschalen, Versorgungsqualität, Kosteneffizienz – die Liste der Schlagworte, die uns tagein tagaus in und aus den Medien zum Thema „Gesundheitssystem“ um die Ohren fliegt, ist endlos.
Uns alle eint diesbezüglich ein gesundes Halbwissen sowie das schleichende Gefühl, dass die Gesundheitsreformen der letzten 30 Jahre eventuell doch nicht die Heilsbringer waren, als die sie uns verkauft wurden: Chronisch unterbesetztes wie unterbezahltes Pflegepersonal, monatelanges Warten auf einen Facharzt-Termin, zu frühe Entlassungen aus dem Krankenhaus auf der einen und zu viele unnötige Operationen auf der anderen Seite, Rekordgewinne für private Klinikbetreiber, aber öffentliche Unikliniken, die tief in den roten Zahlen stecken – dies alles und mehr sind die Folgen des neoliberalen Umbaus unseres Gesundheitssystems.
Oder ist vielleicht doch alles anders? Müssten wir einfach nur etwas mehr Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, weniger rauchen und trinken und nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit die Notaufnahmen heimsuchen, um z.B. das Geld einzusparen, das für eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals benötigt wird? Können wir von Glück sagen, dass private Investoren ihr Geld in die Gesundheitsversorgung stecken, weil der Staat sowieso keines mehr hat? Wäre das System gar schon längst kollabiert ohne die bisherigen Reformen und Krankenhaus-Privatisierungen?
Wie schon in seinem Stück „Schuld und Schein“ zur Finanzkrise 2008 führt uns Ulf Schmidt in „Geld oder Leben“ detailliert, kenntnisreich und unterhaltsam, mit Fakten, Zahlen, Musik und Tanz, durch den Wissensdschungel des Gesundheits- und Krankenhaussystems, lässt Betroffene aus allen Bereichen zu Wort kommen, erörtert Pro und Contra des Ist-Zustands, stellt Argumente gegenüber und am Ende die alles entscheidende Frage: Quo vadis, Gesundheitssystem?
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht/Ton Martin Hermann Musikalische Leitung Alan Sokol Maske Katinka Wischnewski
Mit Michele Cuciuffo, Patrick Nellessen, Hubert Schedlbauer, Luca Skupin, Judith Toth, Dascha von Waberer
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Produktion und Veranstalter: GbR Flach u.a. "Geld oder Leben"
Pflegenotstand, Zwei-Klassen-Medizin, Bürgerversicherung, Fallpauschalen, Versorgungsqualität, Kosteneffizienz – die Liste der Schlagworte, die uns tagein tagaus in und aus den Medien zum Thema „Gesundheitssystem“ um die Ohren fliegt, ist endlos.
Uns alle eint diesbezüglich ein gesundes Halbwissen sowie das schleichende Gefühl, dass die Gesundheitsreformen der letzten 30 Jahre eventuell doch nicht die Heilsbringer waren, als die sie uns verkauft wurden: Chronisch unterbesetztes wie unterbezahltes Pflegepersonal, monatelanges Warten auf einen Facharzt-Termin, zu frühe Entlassungen aus dem Krankenhaus auf der einen und zu viele unnötige Operationen auf der anderen Seite, Rekordgewinne für private Klinikbetreiber, aber öffentliche Unikliniken, die tief in den roten Zahlen stecken – dies alles und mehr sind die Folgen des neoliberalen Umbaus unseres Gesundheitssystems.
Oder ist vielleicht doch alles anders? Müssten wir einfach nur etwas mehr Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, weniger rauchen und trinken und nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit die Notaufnahmen heimsuchen, um z.B. das Geld einzusparen, das für eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals benötigt wird? Können wir von Glück sagen, dass private Investoren ihr Geld in die Gesundheitsversorgung stecken, weil der Staat sowieso keines mehr hat? Wäre das System gar schon längst kollabiert ohne die bisherigen Reformen und Krankenhaus-Privatisierungen?
Wie schon in seinem Stück „Schuld und Schein“ zur Finanzkrise 2008 führt uns Ulf Schmidt in „Geld oder Leben“ detailliert, kenntnisreich und unterhaltsam, mit Fakten, Zahlen, Musik und Tanz, durch den Wissensdschungel des Gesundheits- und Krankenhaussystems, lässt Betroffene aus allen Bereichen zu Wort kommen, erörtert Pro und Contra des Ist-Zustands, stellt Argumente gegenüber und am Ende die alles entscheidende Frage: Quo vadis, Gesundheitssystem?
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht/Ton Martin Hermann Musikalische Leitung Alan Sokol Maske Katinka Wischnewski
Mit Michele Cuciuffo, Patrick Nellessen, Hubert Schedlbauer, Luca Skupin, Judith Toth, Dascha von Waberer
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
ermäßigt € 15 | € 21
juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
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Produktion und Veranstalter: GbR Flach u.a. "Geld oder Leben"
Pflegenotstand, Zwei-Klassen-Medizin, Bürgerversicherung, Fallpauschalen, Versorgungsqualität, Kosteneffizienz – die Liste der Schlagworte, die uns tagein tagaus in und aus den Medien zum Thema „Gesundheitssystem“ um die Ohren fliegt, ist endlos.
Uns alle eint diesbezüglich ein gesundes Halbwissen sowie das schleichende Gefühl, dass die Gesundheitsreformen der letzten 30 Jahre eventuell doch nicht die Heilsbringer waren, als die sie uns verkauft wurden: Chronisch unterbesetztes wie unterbezahltes Pflegepersonal, monatelanges Warten auf einen Facharzt-Termin, zu frühe Entlassungen aus dem Krankenhaus auf der einen und zu viele unnötige Operationen auf der anderen Seite, Rekordgewinne für private Klinikbetreiber, aber öffentliche Unikliniken, die tief in den roten Zahlen stecken – dies alles und mehr sind die Folgen des neoliberalen Umbaus unseres Gesundheitssystems.
Oder ist vielleicht doch alles anders? Müssten wir einfach nur etwas mehr Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, weniger rauchen und trinken und nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit die Notaufnahmen heimsuchen, um z.B. das Geld einzusparen, das für eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals benötigt wird? Können wir von Glück sagen, dass private Investoren ihr Geld in die Gesundheitsversorgung stecken, weil der Staat sowieso keines mehr hat? Wäre das System gar schon längst kollabiert ohne die bisherigen Reformen und Krankenhaus-Privatisierungen?
Wie schon in seinem Stück „Schuld und Schein“ zur Finanzkrise 2008 führt uns Ulf Schmidt in „Geld oder Leben“ detailliert, kenntnisreich und unterhaltsam, mit Fakten, Zahlen, Musik und Tanz, durch den Wissensdschungel des Gesundheits- und Krankenhaussystems, lässt Betroffene aus allen Bereichen zu Wort kommen, erörtert Pro und Contra des Ist-Zustands, stellt Argumente gegenüber und am Ende die alles entscheidende Frage: Quo vadis, Gesundheitssystem?
Regie Jochen Schölch Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht/Ton Martin Hermann Musikalische Leitung Alan Sokol Maske Katinka Wischnewski
Mit Michele Cuciuffo, Patrick Nellessen, Hubert Schedlbauer, Luca Skupin, Judith Toth, Dascha von Waberer
Eintrittspreise
€ 19 | € 25
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juniorermäßigt € 13 | € 19 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)
Theatertag - alle Kartenpreise € 4 reduziert
Produktion und Veranstalter: GbR Flach u.a. "Geld oder Leben"