Mit der KultursommerCard erhalten Sie 10 € Ermäßigung auf eine Karte pro Veranstaltung. Ausnahme: gastronomische Angebote und Kinderveranstaltungen.

Mit der KultursommerCard 10 € Ermäßigung auf Veranstaltungstickets 2024

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Mit der KultursommerCard 10 € Ermäßigung auf Veranstaltungstickets 2024

Mit einzigartiger Konsequenz und Präzision verschmelzen vier Einzelstimmen zu einem Unisono-Körper. Kraja haben ihr eigenes musikalisches Universum geschaffen - meditativ, fesselnd und poetisch. Nach Tourneen rund um die Welt, fünf Alben, zwei EPs, der Zusammenarbeit mit einem Symphonieorchester und einer schwedischen Grammy-Nominierung haben Kraja eine stilistisch sehr einflussreiche Rolle entwickelt und sind eine der erfolgreichsten schwedischen Folkbands in der internationalen Musikszene.

Linnea Nilsson, Lisa Lestander, Frida Johansson und Eva Lestander lernten sich alle in der fünften bis siebten Klasse kennen, als sie in ihrer Heimatstadt Umeå in Nordschweden auf dieselbe Musikschule gingen. Nach einigen Jahren in Schulchören und in verschiedenen Instrumentalensembles, gründeten sie 2001 Kraja. Zu Beginn bestand das Repertoire fast ausschließlich aus traditionellen schwedischen und nordischen Volksliedern, für die Kraja ihren eigenen charakteristischen Arrangement-Stil entwickelte. Mit der Zeit kamen wuchs das Repertoire auch immer mehr um Eigenkompositionen.

Der Name Kraja bedeutet in der samischen Sprache "der Ort, nach dem man sich sehnt" und ist ein Ort außerhalb der Stadt Arjeplog, in der Nähe des Wohnortes der Großeltern von Lisa und Eva.

Bewirtung ab 18:30 Uhr

Diese Veranstaltung ist ausverkauft!

Es jazzt, soult und rockt nun schon seit mehr als 30 Jahren in verschiedenen Ensembles an der Jacob-Grimm-Schule. Im Bereich der Popularmusik existiert eine Bandbreite an verschiedenen Formaten und Stilen, in denen sich die Schüler*innen musikalisch austoben können. Neben der Jazz-Combo und der Bigband musizieren an der „Talentschmiede“ (Hessenschau,18.08.2018) selbstorganisierte Formationen wie „The Resonants“ oder verschiedene ehemalige Rockbands der Heinrich-Schütz-Schule, die – einmal zusammengewachsen – an der JGS in eigener Regie weiterproben. JGS-Schüler*innen bringen immer wieder eigene Bands und Besetzungen vom Solokünstler bis zum Jazz-Tentett hervor, die wahrscheinlich prominentesten davon: Milky Chance und die Sängerin LEA.
An diesem Abend präsentiert die Jacob-Grimm-Schule zusammen mit der Heinrich-Schütz-Schule unterschiedliche, kleinere Besetzungen verschiedenster Stile vom Singer-Songwriter bis zur Indie- Band. Die HSS-Bands des Jahrgangs 8 unter der Leitung von Florian Brauer sowie die 10er-Band von Lars Schmidt rocken in der ersten Konzerthälfte die Bühne und läuten mit Coverversionen aus Pop und Rock den Abend ein. Komplett auf eigenen Beinen stehen die Acts in der zweiten Konzerthälfte. Sie brauchen ihre Lehrer*innen längst nur noch zum Aufschließen des Proberaums und arbeiten selbstständig an ihrer selbst komponierten Musik. Zu ihnen gehören die vielversprechenden Singer-Songwriter*innen Alon, Eva und Florin. Einen Einblick in die aktuelle aufstrebende Musik-Szene Kassels geben auch die vierköpfige Alternativrock-Band „Paltas“ und die Indie-Band „Cuba Libre“. In beiden Bands musizieren nicht nur JGS-Schüler*innen, sondern auch junge Musiker*innen aus anderen Kasseler Schulen.

Einlass eine Stunde vor Beginn

Man erzählt sich, dass die Geschichte von Wildes Holz in einem Hotelzimmer in Ungarn begann, wohin es die drei zu Konzerten mit ihrer Musikschule verschlagen hatte. Anto und Markus spielten in zwei Swing- und Latinensembles, Tobias half als Saxophonist aus. Kaum jemand wusste, dass er auch meisterlich Blockflöte spielte. Eines Abends nahm er seinen ganzen Mut zusammen und fragte die beiden, ob sie Lust hätten, mit ihm ein paar Jazzstücke zu spielen. Ehrlich gesagt, erwarteten die beiden von einer Blockflöte nicht so viel und sagten: "Na klar!"

Was dann abging, war eine Session, die bis heute nicht zuende ist. Von dunklen Kellergewölben bis zu bekannten Bühnen, vom hohen Norden bis in den tiefsten Süden: Überall sorgen sie für verblüffte und schließlich begeisterte Zuhörer, und das alles nur, weil ihnen eins immer noch am meisten Spaß macht: selber Wildes Holz zu sein.

Bewirtung ab 18:30 Uhr

Mit der KultursommerCard erhalten Sie 10 € Ermäßigung auf eine Karte pro Veranstaltung. Ausnahme: gastronomische Angebote und Kinderveranstaltungen.

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Es jazzt, soult und rockt nun schon seit mehr als 30 Jahren in verschiedenen Ensembles an der Jacob-Grimm-Schule. Im Bereich der Popularmusik existiert eine Bandbreite an verschiedenen Formaten und Stilen, in denen sich die Schüler*innen musikalisch austoben können. Neben der Jazz-Combo und der Bigband musizieren an der „Talentschmiede“ (Hessenschau,18.08.2018) selbstorganisierte Formationen wie „The Resonants“ oder verschiedene ehemalige Rockbands der Heinrich-Schütz-Schule, die – einmal zusammengewachsen – an der JGS in eigener Regie weiterproben. JGS-Schüler*innen bringen immer wieder eigene Bands und Besetzungen vom Solokünstler bis zum Jazz-Tentett hervor, die wahrscheinlich prominentesten davon: Milky Chance und die Sängerin LEA.
An diesem Abend präsentiert die Jacob-Grimm-Schule zusammen mit der Heinrich-Schütz-Schule unterschiedliche, kleinere Besetzungen verschiedenster Stile vom Singer-Songwriter bis zur Indie- Band. Die HSS-Bands des Jahrgangs 8 unter der Leitung von Florian Brauer sowie die 10er-Band von Lars Schmidt rocken in der ersten Konzerthälfte die Bühne und läuten mit Coverversionen aus Pop und Rock den Abend ein. Komplett auf eigenen Beinen stehen die Acts in der zweiten Konzerthälfte. Sie brauchen ihre Lehrer*innen längst nur noch zum Aufschließen des Proberaums und arbeiten selbstständig an ihrer selbst komponierten Musik. Zu ihnen gehören die vielversprechenden Singer-Songwriter*innen Alon, Eva und Florin. Einen Einblick in die aktuelle aufstrebende Musik-Szene Kassels geben auch die vierköpfige Alternativrock-Band „Paltas“ und die Indie-Band „Cuba Libre“. In beiden Bands musizieren nicht nur JGS-Schüler*innen, sondern auch junge Musiker*innen aus anderen Kasseler Schulen.

“Wenn die Biene verschwindet, hat die Menschheit noch vier Jahre zu leben.”
Diesem oft genutzten Zitat wollen wir bei der Bienenwanderung auf den Grund gehen und bei einem Picknick verschiedene Produkte aus dem flüssigen Gold von Kasseler Stadthonig kosten.

Ohne die Bienen würde dem Wanderer nicht nur die Blütenvielfalt fehlen, sondern auch die Brotzeit zum Picknick. Aber warum ist das so und warum gibt es mittlerweile Bienen in der Stadt? Können Bienen in der “Betonwüste” überhaupt leben und sind in dem Honig nicht jede Menge Schadstoffe durch den Autoverkehr?

Auf drei Wanderungen führt Julia Friedrich durch das Bienenjahr. Du erfährst warum die Bienen so wichtig für uns Menschen sind und wodurch ihnen Gefahr droht auszusterben. Wir schauen gemeinsam, wo die Bienen ihren Nektar finden und legen zwischendrin eine Pause ein und verkosten, was aus dem Honig der Kasseler Stadthonig-Bienen hergestellt wird.
Bei der ersten Wanderung treffen wir am Herbsthäuschen auf den Hüter tausender Stadtbienen, Victor Hernández. Im Anschluss schwärmen wir wie die Bienen aus und gehen auf Entdeckertour.

Start / Ziel: Wanderparkplatz Ziegenkopf

Distanz: ca. 5,5 km
Schwierigkeit: mittel
Gehzeit: ca. 1:30 Std.
Verpflegung: Verkostung im Preis enthalten; bitte Wasser für den Weg mitnehmen

Anreise mit ÖPNV: Haltestelle Am Ziegenkopf
Anreise mit dem Auto: Wanderparkplatz Ziegenkopf, Ehlener Straße, Kassel

Anmeldefrist bis zum 23.4.2024 bzw. 25.6.2024 bzw. 20.8.2024
Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen

In Kooperation mit Kasseler Stadthonig.

15:45

ab 21:00 Uhr | Eintritt 10,- Euro Ü30 mit DJ René M Bieler
Sonderevent! Ü30-Party mit DJ René M. Bieler – Great Music!

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Am Sonntag, den 30.06.2023 präsentiert der beliebte Kinderliedermacher Bernd Meyerholz zusammen mit seiner KunterBänd um 11 Uhr sein neues Sommer-Programm auf der Märchenbühne in Gudensberg.

Das neue Kinderprogramm ist Spaßmusik für die ganze Familie. Ob das schnelle Lied vom Fahrradfahren, das leckere „Mampf Mampf Schlecker Schleck“, „Meine Biber haben Fieber“ oder der Kassel-Song vom Herkules – in jedem Fall sorgen die kunterbunten Lieder für richtig gute Laune. So wird sogar kräftig gestampft beim schlauen Lied „Zu Fuß zur Schule“ und „Wenn es wo brennt“, dann geht es im knallroten Lied von der Feuerwehr mit Vollgas um die Ecke.

Die KunterBänd versteckt geschickt Swing, Blues und Bossa Nova zwischen Sandburg und Schulranzen, Weisheit und Fantasie und schmeichelt sich mit unaufdringlicher Qualität durch die Launen des Alltags. Die poppigen Songs sind rasant, zart, witzig und verträumt. Gute Laune ist bei diesem Familienkonzert garantiert.
Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Bürgerhaus, Kasseler Str. 2, statt.

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Man erzählt sich, dass die Geschichte von Wildes Holz in einem Hotelzimmer in Ungarn begann, wohin es die drei zu Konzerten mit ihrer Musikschule verschlagen hatte. Anto und Markus spielten in zwei Swing- und Latinensembles, Tobias half als Saxophonist aus. Kaum jemand wusste, dass er auch meisterlich Blockflöte spielte. Eines Abends nahm er seinen ganzen Mut zusammen und fragte die beiden, ob sie Lust hätten, mit ihm ein paar Jazzstücke zu spielen. Ehrlich gesagt, erwarteten die beiden von einer Blockflöte nicht so viel und sagten: "Na klar!"

Was dann abging, war eine Session, die bis heute nicht zuende ist. Von dunklen Kellergewölben bis zu bekannten Bühnen, vom hohen Norden bis in den tiefsten Süden: Überall sorgen sie für verblüffte und schließlich begeisterte Zuhörer, und das alles nur, weil ihnen eins immer noch am meisten Spaß macht: selber Wildes Holz zu sein.

Sitzgelegenheiten bitte selbst mitbringen. Festes Schuhwerk wird empfohlen | keine Bewirtung

Bewirtung ab 18:30 Uhr

Diese Veranstaltung ist ausverkauft!

Die Tour führt von Wolfhagen aus über die Felder zum sagenumwogenen Naturschutzgebiet Glockenborn, einem Feuchtgebiet in dem sich in den letzten 20 Jahren zahlreiche Vogelarten angesiedelt haben (also Fernglas nicht vergessen). Von hier aus wandern wir weiter zum Graner Berg, wo wir die Drachenhöhle finden. Über die Höhle ist wenig bekannt, aber es ranken sich zahlreiche Geschichten darum. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Auf der Wanderung gibt es ein Picknick mit regionalen Köstlichkeiten.

Start / Ziel: Bahnhof Wolfhagen

Streckenlänge: ca. 9 km
Schwierigkeit: mittel
Gehzeit: ca. 2,5 Std.
Verpflegung: Jause im Preis enthalten; bitte Wasser für den Weg mitnehmen

Anfahrt mit ÖPNV: Haltestelle Wolfhagen Bahnhof
Anfahrt mit PKW: P+R-Parkplatz, Bahnhof Wolfhagen

Anmeldeschluss ist der 24.4.2024 bzw. 26.6.2024
Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen

Treffpunkt: 10.45 Uhr

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Für alle drei Festzeltabende mit IrgeNDWann am 04.07.2024, MerQury am 05.07.2024 und den PartyHirschen am 06.07.2024

Einlass: 18:30 Uhr