Sonntag, 16.06.2024
um 20:00 Uhr

Köstritzer Spiegelzelt 2024
Beethovenplatz 1-2
99423 Weimar





Das Kribbeln im Bauch hat sie bekannt gemacht: Pe Werner. Ihr opulentes Konzeptalbum Im Mondrausch wurde mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Begleitet von Bigband und Symphonieorchester, ist eine Pe-sondere Liebeserklärung an den Mond gelungen. Nun präsentiert Pe Werner ihren Mondrausch auch live mit Jazz-Trio. Begleitet von Tastenzauberer Frank Chastenier (Flügel), Lisa Wulff (Bass) und Alexander Parzhuber (Schlagzeug), jazzt, swingt und plaudert sie sich durch ein abendfüllendes Konzert und gibt sich poetisch, besinnlich, satirisch ihrem Lieblingsthema hin – dem Mond.

Sie fragt sich augenzwinkernd, warum der Mann im Mond noch Single ist und widmet sich musikalisch auf Wernersche Art der schönsten Nebensache der Welt ... und nicht nur der Mann im Mond schaut zu.

»Pe Werner… poetisch und tiefsinnig. « – Neue Westfälische


Eventdaten bereitgestellt von: Kulturkurier

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Werner Koczwara - Mein Schaden hat kein Gehirn genommen!
Was weißt Du über Dein Hirn? Sehr wenig!
Was weiß Dein Hirn über Dich? Absolut alles!

Das ist der Ausgangspunkt von Werner Koczwaras neuem Programm: Kabarett über das Hirn, unser einerseits geniales und gleichzeitig komplett idiotisches Zentralorgan. Denn es lässt uns Roboter zum Mars fliegen, aber währenddessen stehen wir im Keller rum und haben vergessen, weshalb wir dort hingegangen sind. Es führt in unserem Kopf die großartigsten Berechnungen durch, aber wir selbst rasseln durchs Mathe-Abitur!

So geht das nicht weiter. Die Evolution hat 300 Millionen Jahre gebraucht, um das Hirn zu entwickeln, doch wenn wir abends vor dem Fernseher hocken, kommen starke Zweifel, ob dieser Aufwand sich wirklich gelohnt hat.

Wagen wir also einmal einen komplett neuen Blick auf unser Hirn: Warum begeistert es uns ständig für neue Diäten und hinterher sind wir meistens dicker? Warum haben wir oft einen komplett entspannten Tag und nachts katastrophale Alpträume? Kann es sein, dass unser Hirn uns verarscht?

Wir müssen uns also dringend mit unserem Hirn beschäftigen. Große Teile von ihm sitzen noch frierend in der Steinzeithöhle und jetzt soll es plötzlich die Erderwärmung verhindern.

Das Hirn wird panisch, reagiert mit völlig sinnlosen Sachen wie Diesel-Fahrverboten, Freundschaft mit der AfD und die Frage ist: Wie blöd kann unser Hirn noch werden?
Schauen wir uns das Hirn also einfach mal an.

Werner Koczwara tut es: Gründlich. Detailliert. Pointiert.
Ein spannendes, informatives und vor allem sehr komisches Programm. Kabarett, das nicht nur erheitert sondern auch bereichert. Ihr Hirn wird begeistert sein.

http://www.koczwara.de

Foto: http://www.foto-hostrup.de

Einlass 19.45 h

Stuttgart

09.05.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 24,50 €
Wir feiern den CSD! Lesung mit Lars Werner und Alicia Zett
Lars Werner: “Zwischen den Dörfern auf hundert”

Dresden, Sommer 2006. Während Deutschland im Zuge der Fußball-WM eine neue Arglosigkeit im Umgang mit nationalen Symbolen entwickelt, sind Benny, seine beste Freundin Maren und ihre Clique auf "Anti-Schland"-Kurs. Weil sie wissen, wohin Patriotismus führen kann. Und weil sie Punks sind. Bei Pogo-Partys im Jugendzentrum Rosaluchs, Straßenschlachten mit der Polizei und Kollisionen mit Neonazi-Banden erleben sie das Erwachsenwerden im Schleudergang. Hinzu kommen die unvermeidlichen Wirrungen der Pubertät: Eskalationen im Elternhaus, Planlosigkeit in Sachen Zukunft, Verselbstständigung der Hormone. Und dann ist da noch dieser komische Kuss mit seinem Kumpel Arne, der Benny deutlich mehr beschäftigt als ihm lieb ist.

Alicia Zett: “Wie Farben im Regen”

Bd. 3: Das ergreifende Finale der YA-Trilogie
Caro und Sam sind das Traumpaar am Internat Schloss Mare. Gemeinsam haben sie die Queer & Friends AG gegründet und spielen im Fußballteam. Am liebsten würde Caro für immer am Internat bleiben – doch nun steht das letzte Schuljahr an. Sie hat Angst, ihre Freund*innen zu verlieren, und auch Sam scheint ihr immer mehr zu entgleiten. Doch das hat einen Grund: Sam ist nicht die beliebte Stürmerin, für die ihn alle halten – sondern Samuel, der beliebte Stürmer. Als er es schafft, sich Caro anzuvertrauen, wirft das viele Fragen auf: Darf er nach wie vor im Fußballteam spielen? Wie outet man sich am besten vor Freund*innen und Verwandten? Und was bedeutet das für die beiden als Paar?

Einlass: 19:00 Uhr
Hans Werner Olm präsentiert: Luise Koschinsky - Ein Pullover voll Frau - Eine lustige Lesung
Luise Koschinsky – Ein Pullover voll Frau
„Scheiss die Wand an!“ Sie ist wieder unter uns. Luise Koschinsky das Original. Die ungekrönte Femme Fatale und heißgeliebte Wuchtbrumme aus Meppen meldet sich mit Karacho zurück. Vor zehn Jahren tauchte sie, wie aus dem Nichts, in der RTL Show „Olm“ auf und polterte sich in ihrer charmant schroffen Art in die Herzen einer riesen Fan - Gemeinde. Hunderttausende Klicks auf You Tube zeugen von ihrer ungeheuren Popularität. In ihrem ersten Buch mit dem Titel „Ein Pullover voll Frau“ lässt sie uns teilhaben an einer Welt voller wahnwitziger Geschichten und Begegnungen. Da, wo die Sicht auf die Dinge für die meisten reflektierenden Individuen von heute leider verstellt ist, heißt Luise Koschinskys Sicht „Attacke“ auf alles, ohne groß ins Grübeln zu kommen. Luise ist kein Typ Kanzlermutti, sondern eine Frau der klaren Ansage. Im Gegensatz zu früher sind jetzt aber auch Sentiment, Trauer und Juckreiz Teil ihrer Botschaft. Mit anderen Worten: Luise hat nachgedacht über Wellness und Fußball, über Geburt und Pubertät, über Klamotten, Kultur, Lifestyle, über Psyche und Schwermut und natürlich Sex getreu dem Motto: „Ich bin eine reife Frau von um die Ende Vierzig und ich brauche kein Vorspiel mehr.“ Nach einer kleinen Auszeit will die Meisterin des gepflegten Tabubruchs nun wieder die Bühnen entern. In diesem Rahmen wird sie ihr neues Buch in einer Lesung der besonderen Art präsentieren. Widerstand zwecklos.
Also freuen Sie sich auf die Jeanne d´Arc der Genussmenschen, die Gina Lisa der sexuellen Unbeschwertheit und die Wladimir Putina des dazwischen Keulens.
Foto@Tonstark

19:00 Uhr
Werner Momsen - "Das Werner Unser" - OPEN AIR
Im Rahmen der "Buchholzer KleinkunstTage 2024" OPEN-AIR
Werner Momsen - "Das Momsen Unser"
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Wer´s glaubt wird selig

Halleluja Brüder und Schwestern, Muddern un Vaddern, ob ihr esglaubt oder nicht, „Pastor“ Werner bittet diesmal in die Kathedrale der Unterhaltung, um mit euch übers Glauben zu reden. Es gibt so vieles an das Menschen glauben, an Gott, die Liebe, Engel, Ufos, Yetis oder auch die Zahnfee. Vieles davon ist harmlos, anderes nicht. Warum wird was geglaubt, warum was nicht und was ist besser? Alle reden von Gott, aber jeder meint einen anderen. Die Beweislage für und gegen ihn ist dabei sehr dürftig. Im Grunde genommen nichtanders als bei Weihnachtsmann und Brockenhexe.

Kann man es sich erlauben, nicht an ihn zu glauben? Wenn es ihn dann doch gibt, ist er sauer, dass man an ihm zweifelt und schickt einen am jüngsten Tag anstatt auf Wolke 7 ins Fegefeuer. Kommt nach dem letzten Stündchen noch was? Warten Jungfrauen auf einen, der Heilige Geist oder die Auferstehung? Selbst Hamburgs Starpathologe Klaus Püschel hat beim Obduzieren noch nie eine Seele gefunden.

Was bleibt, wenn Schluss ist? Es gibt viele Frage zwischen Leben und Tod, Glaube und Wahrheit, Himmel und Erde über die man reden kann. Und das möchte Werner Momsen diesmal tun, über Gott und die Welt. Und sie können ihm glauben, dass das sehr lustig wird. Halleluja!

Einlass 18.30 Uhr
Werner Koczwara - Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt
Der Klassiker des deutschen Kabaretts.
Dieses Programm erhielt die höchste Auszeichnung, die das deutsche Kabarett zu vergeben hat: es ist mit einer Spielzeit von über 22 Jahren und mehr als 1200 Aufführungen das meist gespielte Programm des deutschsprachigen Kabaretts.

Der "Bonner Generalsanzeiger" spricht von einem "der besten Programme des vergangenen Jahrzehnts.". Die FAZ urteilt: "Koczwara beweist in seinem rhetorisch brillanten Programm, womit wir es bei Gesetzen eigentlich zu tun haben: nämlich mit der komischsten aller Textgattungen."

"Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt" ist "ein Wunder" , so die "Schwäbische Zeitung", denn "wie kann man über ein scheinbar trockenes Thema wie Justiz ein derart komisches Kabarett machen?"

Das Programm setzt in der Pointendichte neue Maßstäbe, ist grandios schwarzhumorig, intelligent und dabei höchst unterhaltsam. Kein anderes Volk der Welt hat wie wir Deutschen eine derartige Fülle an Gesetzen und Paragrafen hervorgebracht. Wir regeln einfach alles: die Eheschließung bei Bewusstlosigkeit (§1314 BGB) und das vorschriftsmäßige Anbringen von Warndreiecken bei Trauer-Prozessionen (§27 StVO). Und das packt der Gesetzgeber dann in eine Sprache, die selbst Juristen kaum noch verstehen. Dagegen gibt es nur eine Notwehr: Lachen! Bei Werner Koczwara lachen wir letztlich über uns selbst. Ausgiebig und mit Niveau.

"Am achten Tag..." bedeutet: zwei Stunden erfrischender Humor.“

Einlass 19:00 Uhr
Hans Werner Olm - „Ein Irrer ist menschlich!²“
Die Legende lebt!

“Ich trinke meinen Kaffee immer schwarz - und ohne Wasser, ”O-ton Olm. Olm ist pur, rough, unverwüstlich, direkt und verspielt. Er besitzt den fixierenden stahlharten Blick in einem Samtäuglein, einen durchtrainierten Körper und er kennt keine Angst. Zumindest nicht die Art von Angst, die der großflächig, verunsicherten, sogenannten breiten Masse Tagtäglich eingeimpft wird. Der zweimalige Comedy Preis Gewinner und Kopf seiner ehemaligen TVShow „Olm” blufft nicht, sondern kommt ohne Umwege auf den Punkt, ungefiltert und mit der Schärfe einer japanischen Blattsäge.

In einer Zeit zunehmender Orientierungslosigkeit wird die Frage nach dem Sinn des Lebens immer lauter. Wenn es beim Roulette heißt „Nichts geht mehr” heißt es im richtigen Leben - „Alles geht!”. Nur, wer kennt sich noch aus im Gestrüpp tausender Konflikte? Wer weiß schon heute was er morgen fühlt? Alle reden vom Weltuntergang aber das bringt und doch auch nicht weiter. Und so bearbeitet OLM in einem 2-stündigen Schnelldurchlauf all die Themen, die uns auf den Nägeln brennen. Dabei ist positiv thinking für ihn das Motto des Lebens. Er plädiert für einen fairen Diskurs auf allen Ebenen. Nicht immer alles so verbissen sehen. Gönnen können!

Dabei ist sein Blick auf die Gesellschaft so entwaffnend und klar wie die transparente Flüssigkeit einer null-fünfer Gin-Tonic Schorle. Sein musikalisches Repertoire ist atemberaubend - Kleine vertonte Kunstwerke zum Totlachen. ER zelebriert das Leben als absurdes Theater, lässt tote Stars wieder auferstehen und wundert sich immer noch darüber, warum die Kranken nicht aussterben.
Olm fasziniert mit ungeschliffenen Gedankensprüngen und Botschaften, die sein Publikum in freudiges Erstaunen bringen.
Anstatt sein mühevoll verdientes Geld auf Bird Island oder im schweizerischen kleinen Walsertal zu verprassen, macht ER sich lieber auf den Weg durch die Provinz, um seinem Publikum ungefiltert das zu geben, was Ihnen die öffentlich-rechtlichen Medien schon lange nicht mehr bieten. Authentizität, Freigeistigkeit und eine waghalsig verschmitzte Sicht auf die Welt.

Kurz – Olm ist auch nach 30 Jahren Comedy Power immer noch irre menschlich.

Einlass: 19:30 Uhr
Die Präsidentinnen - Fäkaliendrama von Werner Schwab
EINFÜHRUNG: 19:30 Uhr
Dramatiker-Punk Werner Schwab schuf drei schillernde Frauenfiguren, ein irres Sprachkunstwerk, einen der komischsten Texte, die man auf die Bühne bringen kann und einen aberwitzigen Ritt durch die Abgründe menschlichen Daseins.
Der neue Farbfernseher ist da! Das muss gefeiert werden! So treffen sich Erna, Grete und Mariedl in ihrer Wohnküche, um gemeinsam die Papstmesse anzuschauen. Da will man schon mal „den ganzen Lebensschmutz vergessen“. Man spricht über Dackelliebe, die Familie, Gott und die Welt und versucht sich in ein besseres Leben zu träumen. Am Ende wird man aber doch immer auf seine eigene Existenz zurückgeworfen und hackt aufeinander ein. In Tiraden verschaffen sich die drei Luft, schreien und phantasieren sich aus ihrem verunglückten Dasein heraus, schwingen sich auf zu den Präsidentinnen ihrer eigenen Welt und geraten in einen Streit darüber, wer am meisten aus seinem Leben gemacht hat: Ein Kampf um Anerkennung, der sich in einem absurden Rausch aus Religiosität, Geilheit und Verdrängung entlädt – ein Kampf um Leben und Tod.

Brutal und drastisch: Altersempfehlung ab 16

Eine Produktion des Landestheaters Württemberg-Hohenzollern
Tübingen Reutlingen LTT

Regie: Thorsten Weckherlin; Dramaturgie: Thomas Gipfel
Regieassistenz: Maurice Bajohr
Bühne, Kostüme: Vinzenz Hegemann
mit: Sabine Weithöner, Justin Hibbeler, Solveig Eger

© Sigmund/LTT
Ignaz Netzer & Werner Acker
Ignaz Netzer & Werner Acker - Saitenzauber


Ein Schmankerl besonderer Art nicht nur für Freunde der Saitenmusik ist das
Programm der beiden Musiker Werner Acker und Ignaz Netzer.
Als ein Novum in der deutschen Jazzgeschichte trifft der Hochschuldozent
für filigrane Jazzgitarre auf den rundum geerdeten Gospel- und Bluesman. So entsteht ein
hochkarätiger Musikcocktail der verschiedensten Genres, umrahmt von
balladesken Eigenkompositionen, über den die „Heilbronner Stimme“ unlängst schrieb:
„Dem Duo gelingt die Harmonie zwischen Virtuosität, Musikalität und Kreativität. Ihr musikalischer Kosmos scheint keine Grenzen zu kennen.“

Ignaz Netzer steht seit 1971 auf der Bühne und blickt auf ca. 2700 Konzerte in
vielen Ländern Europas zurück. Der Sänger, Gitarrist und Harpspieler veröffentlichte 16 Tonträger.
Seine authentische Interpretation schwarzer Musik verlieh ihm die Attribute "Bluesmagier" (Süddeutsche Zeitung) oder "Großmeister des klassischen Blues" (Jazz Podium). 2015 gewann er den German Blues Award, seine Solo-CD wurde ebenfalls 2015 nominiert für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

Werner Acker ist u.a. Dozent an der Musikhochschule Stuttgart für Gitarre
(Jazz/Pop) und in vielerlei Musikrichtungen zu Hause. Dies erklärt, dass man ihn durchaus auch auf den verschiedensten großen Bühnen in Konzerthäusern und Festivals gesichtet hat (als Gitarrist natürlich), so z.B. mit der Karl Frierson Soulprint Band, mit Helen Schneider, mit Wolfgang Dauner, mit der SWR Bigband, den Swing Legenden, oder auf Musical- und Theaterbühnen z.B. mit Ute Lemper

Einlass: 19.00 Uhr
Werner Koczwara - Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt
Die neue Justizsatire von Werner Koczwara

Im Laufe eines jeden Lebens stellt sich die Frage nach Recht und Unrecht.
Was ist gut, was ist böse? Die Entscheidung ist schwerer, als man denkt.
Denn wer seine Großmutter mit einem Gewehr aus 500 Meter Entfernung erlegt,
der ist zwar ein guter Schütze aber kein guter Enkel.
Gut jedenfalls ist, daß wir eine Justiz haben, die da weiter hilft. Mit
einleuchtenden Urteilen wie jenes vom Sozialgericht Berlin: "Ein in die
Außentür des Hauses eingeklemmtes Knie ist unfallversichert, weil es sich
bereits auf dem Weg zur Arbeit befand.“
Deutsches Recht ist oft auch große Komik. Lachen wir also drüber. Werner
Koczwaras neues Programm ist pointendicht und abgründig. Er taucht hinab in
Rechtsphilosophie und wichtige gesellschaftliche Fragen: ab welchem
Geburtstag gibt es keine ernst gemeinten Glückwunschschreiben mehr von der
Rentenkasse? Wie kam es zu jenem Urteil des Bundesgerichtshofs, dass Frauen
auf dem Beifahrersitz prinzipiell besser schweigen sollten? Und sind nackte
Menschen in der Sauna ein Reisemangel?
Das sind nur einige der Wanderbaustellen rund um den Justizstandort
Deutschland, den Werner Koczwara in seinem neuen Programm "Einer flog übers
Ordnungsamt" wieder einmal hochkomisch kommentiert. Freuen Sie sich auf
einen Abend mit großem Humor, starken Pointen, kabarettistischem Tiefgang
sowie einer Vielzahl an DIA-Schaubildern, die den Abend so richtig gemütlich
machen.

Foyer und Bar ab 18:00 Uhr geöffnet. Einlass in den Saal ab 18:30 Uhr.
Hans Werner Olm - "Ein Irrer ist menschlich"
Die Legende lebt!
“Ich trinke meinen Kaffee immer schwarz - und ohne Wasser, ”O-ton Olm.
Olm ist pur, rough, unverwüstlich, direkt und verspielt. Er besitzt den fixierenden stahlharten Blick in einem Samtäuglein, einen durchtrainierten Körper und er kennt keine Angst. Zumindest nicht die Art von Angst, die der großflächig, verunsicherten, sogenannten breiten Masse Tagtäglich eingeimpft wird. Der zweimalige Comedy Preis Gewinner und Kopf seiner ehemaligen TV-Show „Olm” blufft nicht, sondern kommt ohne Umwege auf den Punkt, ungefiltert und mit der Schärfe einer japanischen Blattsäge.
In einer Zeit zunehmender Orientierungslosigkeit wird die Frage nach dem Sinn des Lebens immer lauter. Wenn es beim Roulette heißt „Nichts geht mehr” heißt es im richtigen Leben - „Alles geht!”. Nur, wer kennt sich noch aus im Gestrüpp tausender Konflikte? Wer weiß schon heute was er morgen fühlt? Alle reden vom Weltuntergang aber das bringt und doch auch nicht weiter.
Und so bearbeitet OLM in einem 2-stündigen Schnelldurchlauf all die Themen, die uns auf den Nägeln brennen. Dabei ist positiv thinking für ihn das Motto des Lebens. Er plädiert für einen fairen Diskurs auf allen Ebenen. Nicht immer alles so verbissen sehen. Gönnen können!
Dabei ist sein Blick auf die Gesellschaft so entwaffnend und klar wie die transparente Flüssigkeit einer null-fünfer Gin-Tonic Schorle. Sein musikalisches Repertoire ist atemberaubend - Kleine vertonte Kunstwerke zum Totlachen.
ER zelebriert das Leben als absurdes Theater, lässt tote Stars wieder auferstehen und wundert sich immer noch darüber, warum die Kranken nicht aussterben.
Olm fasziniert mit ungeschliffenen Gedankensprüngen und Botschaften, die sein Publikum in freudiges Erstaunen bringen.

19:00 Uhr
Hans Werner Olm - Ein Irrer ist menschlich²
Die Legende lebt!

“Ich trinke meinen Kaffee immer schwarz - und ohne Wasser”, O-ton Olm.

Olm ist pur, rough, unverwüstlich, direkt und verspielt. Er besitzt den fixierenden stahlharten Blick in einem Samtäuglein, einen durchtrainierten Körper und er kennt keine Angst. Zumindest nicht die Art von Angst, die der großflächig, verunsicherten, sogenannten breiten Masse Tagtäglich eingeimpft wird. Der zweimalige Comedy Preis Gewinner und Kopf seiner ehemaligen TV-Show „Olm” blufft nicht, sondern kommt ohne Umwege auf den Punkt, ungefiltert und mit der Schärfe einer japanischen Blattsäge.

In einer Zeit zunehmender Orientierungslosigkeit wird die Frage nach dem Sinn des Lebens immer lauter. Wenn es beim Roulette heißt „Nichts geht mehr” heißt es im richtigen Leben - „Alles geht!”. Nur, wer kennt sich noch aus im Gestrüpp tausender Konflikte? Wer weiß schon heute was er morgen fühlt? Alle reden vom Weltuntergang aber das bringt und doch auch nicht weiter.

Und so bearbeitet OLM in einem 2-stündigen Schnelldurchlauf all die Themen, die uns auf den Nägeln brennen. Dabei ist positiv thinking für ihn das Motto des Lebens. Er plädiert für einen fairen Diskurs auf allen Ebenen. Nicht immer alles so verbissen sehen. Gönnen können!

Dabei ist sein Blick auf die Gesellschaft so entwaffnend und klar wie die transparente Flüssigkeit einer null fünfer Gin-Tonic Schorle. Sein musikalisches Repertoire ist atemberaubend - Kleine vertonte Kunstwerke zum Totlachen.
ER zelebriert das Leben als absurdes Theater, lässt tote Stars wieder auferstehen und wundert sich immer noch darüber, warum die Kranken nicht aussterben.
Olm fasziniert mit ungeschliffenen Gedankensprüngen und Botschaften, die sein Publikum in freudiges Erstaunen bringen.

Anstatt sein mühevoll verdientes Geld auf Bird Island oder im schweizerischen kleinen Walsertal zu verprassen, macht ER sich lieber auf den Weg durch die Provinz, um seinem Publikum ungefiltert das zu geben, was Ihnen die öffentlich- rechtlichen Medien schon lange nicht mehr bieten. Authentizität, Freigeistigkeit und eine waghalsig verschmitzte Sicht auf die Welt.

Kurz – Olm ist auch nach 30 Jahren Comedy Power immer noch irre menschlich.

Einlass: 18:30 Uhr
Werner Koczwara - Einer flog übers Ordnungsamt
Die neue Justizsatire von Werner Koczwara


Im Laufe eines jeden Lebens stellt sich die Frage nach Recht und Unrecht. Was ist gut, was ist böse? Die Entscheidung ist schwerer, als man denkt. Denn wer seine Großmutter mit einem Gewehr aus 500 Meter Entfernung erlegt, der ist zwar ein guter Schütze aber kein guter Enkel.



Gut jedenfalls ist, daß wir eine Justiz haben, die da weiter hilft. Mit einleuchtenden Urteilen wie jenes vom Sozialgericht Berlin: "Ein in die Außentür des Hauses eingeklemmtes Knie ist unfallversichert, weil es sich bereits auf dem Weg zur Arbeit befand."



Deutsches Recht ist oft auch große Komik. Lachen wir also drüber. Werner Koczwaras neues Programm ist pointendicht und abgründig. Er taucht hinab in Rechtsphilosophie und wichtige gesellschaftliche Fragen: ab welchem Geburtstag gibt es keine ernst gemeinten Glückwunschschreiben mehr von der Rentenkasse? Wie kam es zu jenem Urteil des Bundesgerichtshofs, dass Frauen auf dem Beifahrersitz prinzipiell besser schweigen sollten? Und sind nackte Menschen in der Sauna ein Reisemangel?

​Das sind nur einige der Wanderbaustellen rund um den Justizstandort Deutschland, den Werner Koczwara in seinem neuen Programm "Einer flog übers Ordnungsamt" wieder einmal hochkomisch kommentiert. Freuen Sie sich auf einen Abend mit großem Humor, starken Pointen, kabarettistischem Tiefgang sowie einer Vielzahl an DIA-Schaubildern, die den Abend so richtig gemütlich machen.

Foto: PR

WEB: gutes-kabarett.de

19:00
Werner Koczwara - Einer flog übers Ordnungsamt
Die neue Justizsatire von Werner Koczwara


Im Laufe eines jeden Lebens stellt sich die Frage nach Recht und Unrecht. Was ist gut, was ist böse? Die Entscheidung ist schwerer, als man denkt. Denn wer seine Großmutter mit einem Gewehr aus 500 Meter Entfernung erlegt, der ist zwar ein guter Schütze aber kein guter Enkel.



Gut jedenfalls ist, daß wir eine Justiz haben, die da weiter hilft. Mit einleuchtenden Urteilen wie jenes vom Sozialgericht Berlin: "Ein in die Außentür des Hauses eingeklemmtes Knie ist unfallversichert, weil es sich bereits auf dem Weg zur Arbeit befand."



Deutsches Recht ist oft auch große Komik. Lachen wir also drüber. Werner Koczwaras neues Programm ist pointendicht und abgründig. Er taucht hinab in Rechtsphilosophie und wichtige gesellschaftliche Fragen: ab welchem Geburtstag gibt es keine ernst gemeinten Glückwunschschreiben mehr von der Rentenkasse? Wie kam es zu jenem Urteil des Bundesgerichtshofs, dass Frauen auf dem Beifahrersitz prinzipiell besser schweigen sollten? Und sind nackte Menschen in der Sauna ein Reisemangel?

​Das sind nur einige der Wanderbaustellen rund um den Justizstandort Deutschland, den Werner Koczwara in seinem neuen Programm "Einer flog übers Ordnungsamt" wieder einmal hochkomisch kommentiert. Freuen Sie sich auf einen Abend mit großem Humor, starken Pointen, kabarettistischem Tiefgang sowie einer Vielzahl an DIA-Schaubildern, die den Abend so richtig gemütlich machen.

Foto: PR

WEB: gutes-kabarett.de

19:00
Hans Werner Olm - Ein Irrer ist menschlich
Die Legende lebt!
“Ich trinke meinen Kaffee immer schwarz - und ohne Wasser, ”O-ton Olm. Olm ist pur, rough, unverwüstlich, direkt und verspielt. Er besitzt den fixierenden stahlharten Blick in einem Samtäuglein, einen durchtrainierten
Körper und er kennt keine Angst. Zumindest nicht die Art von Angst, die der großflächig, verunsicherten, sogenannten breiten Masse Tagtäglich eingeimpft wird.

Der zweimalige Comedy Preis Gewinner und Kopf seiner ehemaligen TVShow „Olm” blufft nicht, sondern kommt ohne Umwege auf den Punkt, ungefiltert und mit der Schärfe einer japanischen Blattsäge.
In einer Zeit zunehmender Orientierungslosigkeit wird die Frage nach dem Sinn des Lebens immer lauter. Wenn es beim Roulette heißt „Nichts geht mehr” heißt es im richtigen Leben - „Alles geht!”. Nur, wer kennt sich noch aus im Gestrüpp tausender Konflikte? Wer weiß schon heute was er morgen fühlt?

Alle reden vom Weltuntergang aber das bringt und doch auch nicht weiter. Und so bearbeitet OLM in einem 2-stündigen Schnelldurchlauf all die Themen, die uns auf den Nägeln brennen. Dabei ist positiv thinking für ihn das Motto des Lebens. Er plädiert für einen fairen Diskurs auf allen Ebenen. Nicht immer alles so verbissen sehen. Gönnen können!
Dabei ist sein Blick auf die Gesellschaft so entwaffnend und klar wie die transparente Flüssigkeit einer null-fünfer Gin-Tonic Schorle. Sein musikalisches Repertoire ist atemberaubend - Kleine vertonte Kunstwerke zum Totlachen.

ER zelebriert das Leben als absurdes Theater, lässt tote Stars wieder auferstehen und wundert sich immer noch darüber, warum die Kranken nicht aussterben.
Olm fasziniert mit ungeschliffenen Gedankensprüngen und Botschaften, die sein Publikum in freudiges Erstaunen bringen. Anstatt sein mühevoll verdientes Geld auf Bird Island oder im schweizerischen kleinen Walsertal zu verprassen, macht ER sich lieber auf den Weg durch die Provinz, um seinem Publikum ungefiltert das zu geben, was Ihnen die öffentlich- rechtlichen Medien schon lange nicht mehr bieten. Authentizität, Freigeistigkeit und eine waghalsig verschmitzte Sicht auf die Welt.
Kurz – Olm ist auch nach 30 Jahren Comedy Power immer noch irre menschlich.

Einlass: 19:00 Uhr
Hans Werner Olm - Ein Irrer ist menschlich
Die Legende lebt!
“Ich trinke meinen Kaffee immer schwarz - und ohne Wasser, ”O-ton Olm. Olm ist pur, rough, unverwüstlich, direkt und verspielt. Er besitzt den fixierenden stahlharten Blick in einem Samtäuglein, einen durchtrainierten
Körper und er kennt keine Angst. Zumindest nicht die Art von Angst, die der großflächig, verunsicherten, sogenannten breiten Masse Tagtäglich eingeimpft wird.

Der zweimalige Comedy Preis Gewinner und Kopf seiner ehemaligen TVShow „Olm” blufft nicht, sondern kommt ohne Umwege auf den Punkt, ungefiltert und mit der Schärfe einer japanischen Blattsäge.
In einer Zeit zunehmender Orientierungslosigkeit wird die Frage nach dem Sinn des Lebens immer lauter. Wenn es beim Roulette heißt „Nichts geht mehr” heißt es im richtigen Leben - „Alles geht!”. Nur, wer kennt sich noch aus im Gestrüpp tausender Konflikte? Wer weiß schon heute was er morgen fühlt?

Alle reden vom Weltuntergang aber das bringt und doch auch nicht weiter. Und so bearbeitet OLM in einem 2-stündigen Schnelldurchlauf all die Themen, die uns auf den Nägeln brennen. Dabei ist positiv thinking für ihn das Motto des Lebens. Er plädiert für einen fairen Diskurs auf allen Ebenen. Nicht immer alles so verbissen sehen. Gönnen können!
Dabei ist sein Blick auf die Gesellschaft so entwaffnend und klar wie die transparente Flüssigkeit einer null-fünfer Gin-Tonic Schorle. Sein musikalisches Repertoire ist atemberaubend - Kleine vertonte Kunstwerke zum Totlachen.

ER zelebriert das Leben als absurdes Theater, lässt tote Stars wieder auferstehen und wundert sich immer noch darüber, warum die Kranken nicht aussterben.
Olm fasziniert mit ungeschliffenen Gedankensprüngen und Botschaften, die sein Publikum in freudiges Erstaunen bringen. Anstatt sein mühevoll verdientes Geld auf Bird Island oder im schweizerischen kleinen Walsertal zu verprassen, macht ER sich lieber auf den Weg durch die Provinz, um seinem Publikum ungefiltert das zu geben, was Ihnen die öffentlich- rechtlichen Medien schon lange nicht mehr bieten. Authentizität, Freigeistigkeit und eine waghalsig verschmitzte Sicht auf die Welt.
Kurz – Olm ist auch nach 30 Jahren Comedy Power immer noch irre menschlich.

Einlass: 19:00 Uhr
Hans Werner Olm - Ein Irrer ist menschlich²
Hans Werner Olm - Die Legende lebt!
“Ich trinke meinen Kaffee immer schwarz - und ohne Wasser, ”O-ton Olm.
Olm ist pur, rough, unverwüstlich, direkt und verspielt. Er besitzt den fixierenden stahlharten Blick in einem Samtäuglein, einen durchtrainierten Körper und er kennt keine Angst. Zumindest nicht die Art von Angst, die der großflächig, verunsicherten, sogenannten breiten Masse Tagtäglich eingeimpft wird. Der zweimalige Comedy Preis Gewinner und Kopf seiner ehemaligen TV-Show „Olm” blufft nicht, sondern kommt ohne Umwege auf den Punkt, ungefiltert und mit der Schärfe einer japanischen Blattsäge.
In einer Zeit zunehmender Orientierungslosigkeit wird die Frage nach dem Sinn des Lebens immer lauter. Wenn es beim Roulette heißt „Nichts geht mehr” heißt es im richtigen Leben - „Alles geht!”. Nur, wer kennt sich noch aus im Gestrüpp tausender Konflikte? Wer weiß schon heute was er morgen fühlt? Alle reden vom Weltuntergang aber das bringt und doch auch nicht weiter.
Und so bearbeitet OLM in einem 2-stündigen Schnelldurchlauf all die Themen, die uns auf den Nägeln brennen. Dabei ist positiv thinking für ihn das Motto des Lebens. Er plädiert für einen fairen Diskurs auf allen Ebenen. Nicht immer alles so verbissen sehen. Gönnen können!
Dabei ist sein Blick auf die Gesellschaft so entwaffnend und klar wie die transparente Flüssigkeit einer null-fünfer Gin-Tonic Schorle. Sein musikalisches Repertoire ist atemberaubend - Kleine vertonte Kunstwerke zum Totlachen.
ER zelebriert das Leben als absurdes Theater, lässt tote Stars wieder auferstehen und wundert sich immer noch darüber, warum die Kranken nicht aussterben.
Olm fasziniert mit ungeschliffenen Gedankensprüngen und Botschaften, die sein Publikum in freudiges Erstaunen bringen.
Anstatt sein mühevoll verdientes Geld auf Bird Island oder im schweizerischen kleinen Walsertal zu verprassen, macht ER sich lieber auf den Weg durch die Provinz, um seinem Publikum ungefiltert das zu geben, was Ihnen die öffentlich- rechtlichen Medien schon lange nicht mehr bieten. Authentizität, Freigeistigkeit und eine waghalsig verschmitzte Sicht auf die Welt.
Kurz – Olm ist auch nach 30 Jahren Comedy Power immer noch irre menschlich.

Einlass: 19 Uhr