Freitag, 21.02.2025
um 20:00 Uhr

Theaterstübchen
Jordanstraße 11
34117 Kassel





35-jähriges Bühnenjubiläum und eine neue CD
Und eines Tages fiel ein Sonnenstrahl ins Meer und tauchte ein kleines Land mit smaragdgrünen Wiesen in ein trübes und nebliges Licht. Und weil es sowieso immer dort regnete, beschlossen die Bewohner, dass ihre Musik strahlend hell und fröhlich aber höchstens mal traurig und melancholisch sein durfte. Jedoch niemals trübe und neblig.
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von den Menschen aus nah und fern Besitz ergriff, es solle nur Musik gespielt werden, welche den Menschen von oben herab diktiert wurde. In New York, Rio, Tokio und auch in Frankfurt und Buxtehude. Und in Darmstadt. Ganz Darmstadt? Nein, ein von unbeugsamen Musikern besetzter VW-Bus hört nicht auf, dem Mainstream Widerstand zu leisten und dem Motor Schmierstoff zu liefern. Seit nunmehr 35 Jahren beschallt PADDY GOES TO HOLYHEAD die Bühnen in Deutschland, ja in ganz Europa. Von der Pike auf gelernt haben die Paddies, wie sie liebevoll von ihren Fans genannt werden. Sie wissen, was es heißt, die Konzertplakate im Schutze der Nacht selbst zu kleben und unermüdlich die Werbetrommel zu rühren für die unzähligen Gigs, die sie mittlerweile gespielt haben.
Viele Lieder wurden eigenhändig komponiert, getextet und vertont. Einige sind mittlerweile selbst zu Klassikern geworden und werden auch von anderen Musikern gecovert: Far Away, Here’s To The People, The Titanic, Doolin, A Last Song – die Liste der Lieder ist genauso lang wie die Aufzählung der bekannten Bands, mit denen PADDY GOES TO HOLYHEAD sich schon die Bühne teilte: The Hooters, BAP, Jethro Tull, Deep Purple, PUR und sogar vor den legendären Beach Boys hat diese Formation musiziert.
Als das Album „Ready For Paddy“ in die deutschen Musikcharts einzog, wurde die Musikindustrie aufmerksam. Der Ohrwurm „Bound Around“ hielt sich in den Single-Charts, gefolgt von „Johnny Went To War“, dem Titel, der sich 54 Wochen in den Top Ten der Hitparade eines süddeutschen Radiosenders behauptete. Andere Alben der Paddies folgten dem Beispiel.
Trotzdem stand das Urteil der Musikoligarchen fest: Formatuntaugliche Spartenmusik. Und die Band ist auch noch stolz darauf! Mit Geige, Gitarre, Harmonika und Bass verzaubert das Trio allabendlich die Konzertgäste und schickte sie mit ihren Liedern und Klängen auf eine Reise zu den grünen Hügeln und Mooren Irlands, zu den grauen Arbeitervorstädten Belfasts und in die lebendigen und überschäumenden Pubs Dublins. Oder zurück nach Darmstadt. Ist ja auch egal: Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit.
Zum 35-jährigen Bühnenjubiläum etabliert sich bei PADDY GOES TO HOLYHEAD ein Mix aus Eigenkompositionen und geliebten keltischen Folksongs. Und endlich gibt es auch einen ganz neuen Tonträger mit den beliebtesten Songs auf einer CD: „best of 35 years“ heißt die neue Scheibe und es befinden sich einige noch nie produzierte Titel darauf.

Line up:
Paddy Schmidt: Gesang, Gitarre, Mundharmonikas Almut Ritter: Fiddle, Concertina
Uhu Bender: Bass, Gesang

Einlass eine Stunde vor Beginn

Verlegt auf den 21.02.25

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Und eines Tages fiel ein Sonnenstrahl ins Meer und tauchte ein kleines Land mit
smaragdgrünen Wiesen in ein trübes und nebliges Licht. Und weil es sowieso immer dort
regnete, beschlossen die Bewohner, dass ihre Musik strahlend hell und fröhlich aber
höchstens mal traurig und melancholisch sein durfte. Jedoch niemals trübe und neblig.
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von den Menschen aus nah und fern Besitz
ergriff, es solle nur Musik gespielt werden, welche den Menschen von oben herab diktiert
wurde. In New York, Rio, Tokio und auch in Frankfurt und Buxtehude. Und in Darmstadt.
Ganz Darmstadt? Nein, ein von unbeugsamen Musikern besetzter VW-Bus hört nicht auf,
dem Mainstream Widerstand zu leisten und dem Motor Schmierstoff zu liefern. Seit
nunmehr 35 Jahren beschallt PADDY GOES TO HOLYHEAD die Bühnen in Deutschland,
ja in ganz Europa. Von der Pike auf gelernt haben die Paddies, wie sie liebevoll von ihren
Fans genannt werden. Sie wissen, was es heißt, die Konzertplakate im Schutze der Nacht
selbst zu kleben und unermüdlich die Werbetrommel zu rühren für die unzähligen Gigs, die
sie mittlerweile gespielt haben.
Viele Lieder wurden eigenhändig komponiert, getextet und vertont. Einige sind mittlerweile
selbst zu Klassikern geworden und werden auch von anderen Musikern gecovert: Far
Away, Here’s To The People, The Titanic, Doolin, A Last Song – die Liste der Lieder ist
genauso lang wie die Aufzählung der bekannten Bands, mit denen PADDY GOES TO
HOLYHEAD sich schon die Bühne teilte: The Hooters, BAP, Jethro Tull, Deep Purple, PUR
und sogar vor den legendären Beach Boys hat diese Formation musiziert.
Als das Album „Ready For Paddy“ in die deutschen Musikcharts einzog, wurde die
Musikindustrie aufmerksam. Der Ohrwurm „Bound Around“ hielt sich in den Single-Charts,
gefolgt von „Johnny Went To War“, dem Titel, der sich 54 Wochen in den Top Ten der
Hitparade eines süddeutschen Radiosenders behauptete. Andere Alben der Paddies
folgten dem Beispiel.
Trotzdem stand das Urteil der Musikoligarchen fest: Formatuntaugliche Spartenmusik. Und
die Band ist auch noch stolz darauf! Mit Geige, Gitarre, Harmonika und Bass verzaubert
das Trio allabendlich die Konzertgäste und schickte sie mit ihren Liedern und Klängen auf
eine Reise zu den grünen Hügeln und Mooren Irlands, zu den grauen Arbeitervorstädten
Belfasts und in die lebendigen und überschäumenden Pubs Dublins. Oder zurück nach
Darmstadt. Ist ja auch egal: Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit.
Zum 35-jährigen Bühnenjubiläum etabliert sich bei PADDY GOES TO HOLYHEAD ein Mix
aus Eigenkompositionen, geliebten keltischen Folksongs und traditionellen Weisen. Dem
Publikum gefällt es. Da wird bei mitreißenden Trinkliedern fröhlich mitgeklatscht. Oder es
wird bei melancholischen Liedern von Liebe und Leid derart andächtig zugehört, dass man
die sprichwörtliche Stecknadel tatsächlich fallen hört.
Line up:
Paddy Schmidt: Gesang, Gitarre, Mundharmonikas
Almut Ritter: Fiddle, Concertina
Uhu Bender: Bass, Gesang