Wie schafft man Orte, die wirken, als könne man sie betreten? Welche Details machen ihre Figuren glaubwürdig, lebendig? Und wie beeinflusst all das Handlung, Sprache und Struktur? Wir nähern uns schreibend, lesend, analysierend – und entwerfen eigene Welten. Pierre Jarawans Romane »Am Ende bleiben die Zedern« (2016) und »Ein Lied für die Vermissten« (2020) wurden mit Preisen bedacht
und in zahlreiche Sprachen übersetzt. In diesem Jahr (am 2.12.) erhält er für »Frau im Mond« den renommierten Tukan-Preis.

DAUER: 19-22 Uhr
GEBÜHR: EURO 40.- / 25.-
Gruppengröße: 20 Personen

{Foto: Pierre Jarawan © Maximilian Heinrich}

Restkarten ggf. an der Abendkasse erhältlich

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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