Foto: Torsten Barthel

Triomusik ist wie ein Gespräch im kleinen Kreis. Der Reiz liegt im beschaulichen Wechselgespräch. Stilistisch hat sich die Musik des Klever Pianisten Stefan Schöler über die Jahre von Neo-Bop hin zu klassischem Modernjazz entwickelt: Eine Musik die sich zwar beruft auf traditionelle Improvisationstechniken aus Swing und Bebop, hierbei jedoch nicht verzichtet auf die Errungenschaften der Modal-und Modernjazz-Improvisation.

Schöler studierte zunächst bei Rob van den Broeck, später bei u. a. John Tayler, Carla Bley und Steve Swallow. Mit Fernseh- und Radioauftritten für WDR und ARD, Auftritten in renommierten Jazzclubs und Festivals in Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Dänemark, dem Release des zweiten Albums Wiedersehen, der Zusammenarbeit mit David Friedman (Vibraphon) am Tübinger Conversations Festival konnte das Trio Meilensteine setzen.

Mit: Stefan Schöler (Piano), Simon Bräumer (Schlagzeug) und Lukas Keller (Kontrabass).

„Das ist Kunst. Auf extrem hohem Niveau. Geheimnisvoll geheimnislos.“ NeueMusikZeitung

In Zusammenarbeit mit der Jazz-Initiative Frankfurt.

Einlass ab 19.00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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