„Mach ich morgen“, das kennen wir. Verdrängen, verschieben, ablenken, liegenlassen. Klappt aber nicht immer. Zu spät ist früh was. Da kommt schnell eine lange Liste unangenehmer Versäumnisse zusammen: Liegengelassenes, Vernach-lässigtes, immer wieder Verschobenes, absolut Absurdes aus den Niederungen des persönlichen und gesellschaftlichen Alltags. Es ist doch auch wirklich ärgerlich, wie oft man wichtige Aufgaben aufschieben muss, ehe man sie endgültig vergessen hat.
„Da kommt mal wieder niemand ungeschoren davon.“
(Hamburger Wochenblatt)

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