Samstag, 13.04.2024
um 20:00 Uhr






Das Leben ist wie ein großes Glücksspiel und jeder von uns ist ein Spieler. Du kannst dich noch so gut vorbereiten, die ausgefeiltesten Pläne haben, die Karten werden jedes Mal neu
gemischt.
Dies ist nunmehr mein fünftes Bühnenprogramm und bei jedem neuen Programm muss man erklären, warum es jetzt nochmal besser ist als das vorherige (ist es!).
Daher dachte ich wir überspringen diesen Teil einfach und kürzen das Ganze ab:
Ich habe sehr viel Herzblut in diese Show gesteckt, sie ist persönlich und ziemlich witzig, kritisch und selbstironisch.
Ich garantiere mit meinem Schweizer Gütesiegel, dass ihr Spaß haben werdet! Also ich würde hingehen.

Der Gewinner zahlreicher Comedypreise nimmt euch mit auf eine rasante Reise durch den Wahnsinn unseres Alltags – mit viel Humor, Spontanität und immer einem Augenzwinkern.
www.alainfrei.de/

 


Eventdaten bereitgestellt von: Kulturkurier

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Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung

Florian Paul ist ein Geschichtenerzähler. Er erzählt vom Leben, von der Liebe, von der Einsamkeit, von großen Themen in kleinen Ereignissen, mit rauchiger Stimme und großen Gesten wie ein alter Trinker, der vom Tresen aus versucht die Welt zu erklären. Gemeinsam mit der „Kapelle der letzten
Hoffnung“ bestehend aus Johannes Rothmoser
(Drums), Giuliano Loli (Keys), Nils Wrasse (Saxophon) und Susi Lotter (Bass) kreiert er einen unvergleichlich vielseitigen, energetischen Sound, der neu und trotzdem voller Nost
algie ist. Ihre Konzerte sind Erholung, Befreiung,
Sehnsuchtsort und Gedankenanstoß. Sie sind Theater und Clubbesuch in einem. Wild, verträumt, virtuos und einfach wunderschön.
Mit ihrem neuen Programm „Auf Sand gebaut“, bestehend aus den Songs ihres gleichnamigen, aktuellen Albums, stellen sie wie gewohnt große Fragen nach dem Sinn, der Liebe und den
Herausforderungen einer ungewissen Zukunft. „Nur du und ich in einer heilen Welt die um uns auseinander fällt“ heißt es in einem der neuen Lieder - Zustandsbeschreibung eines Lebensgefühls.
Freuen sie sich auf einen Abend voll tanzbarer Melancholie.

Das sag die Presse:

Zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt
Zwei Seelen schlagen in seiner Brust: Florian Paul, der mit seiner Kapelle der letzten Hoffnung und einer
neuen Platte im Gepäck {...} ist zumindest aus künstlerischer Sicht zerrissen. Auf der einen Seite ist er ein Melancholiker, der die dunklen Farben des Lebens mitternachtsblau strahlen lässt, auf der anderen Seite ist er ein Liebender, einer, der das Sein all seinen Facetten auskosten will und mit verklärtem Blick auf den Sonnenaufgang wartet. Beides nimmt man dem 26-Jährigen ab, der doch so viel reifer klingt und der mit
seiner leicht angerauten Stimme immer wieder für einen wohl
igen Schauer sorgt. So viel Charisma, so viel Leidenschaft, so viel Intensität wie Florian Paul besitzt derzeit kein anderer Newcomer, vielleicht abgesehen von Max Prosa. Und keiner ist musikalisch wandlungsfähiger als der Münchener, der sein Publikum mitnimmt auf eine emotionale Achterbahnfahrt, die unter die Haut geht.
Noch jazziger, noch komplexer
Florian Paul und seine Band scheinen noch etwas mutiger geworden zu sein, noch jazziger, noch komplexer.
Vor allem die rhythmischen Brüche und Verschiebungen
haben zugenommen. Sie müssen sich nun einmal
dem Text unterordnen, und wenn der eine Zeile mehr hat als sonst, muss sich das Arrangement daran
anpassen {....} etwa beim euphorischen „Bella Maria“ oder dem verzweifelt nach einem Rausch verlangenden
„Zeitgeist“.
Man weiß die Ekstase zu würdigen
Wenn dann noch Saxofonist Nils Wrasse oder Pianist Giuliano Loli ein gejazztes Intermezzo ausspielen oder Drummer Flurin Mück zusammen mit Bassistin Susi Lotter einen fetzig-swingenden Groove unterlegen und das Publikum lostanzt, ist alles gut – und dann kommt der Wechsel, das Nachdenken, die Aufmerksamkeit auf gewisse Zeilen, und auf einmal weiß man die Ekstase erst richtig zu würdigen.
Bevor allerdings diese Songs erklingen, geht es abwärts. „Wir sind unendlich müde von dieser entzauberten
Welt“, singt er irgendwann am Tiefpunkt, nur um sich dann wieder aufzuraffen, auf die Liebe zu trinken und die Hoffnung auf Besserung neu zu entfachen, so wie das nur Musik vermag. Das ist das größte Geschenk, das Florian Paul und seine Kapelle dem Publikum machen können. „
Thomas Kölsch

Jazzfest Bonn: Makiko Hirabayashi Trio · Harold López-Nussa Quartet feat. Grégoire Maret

Das erste von drei großartigen Doppelkonzerten des JazzFest Bonn 2024 im Pantheon:
Kontemplative Musik auf höchstem Interaktionsniveau, inspiriert von einem mystischen und spirituellen Ort präsentiert das Makiko Hirabayashi Trio.
Rhythmisch, üppig und farbenfroh: Harold López-Nussa verbindet die traditionelle afrokubanische Tanzmusik mit modernstem Jazz.

www.jazzfest-bonn.de/


Makiko Hirabayashi Trio:

Szenisch, mystisch, meditativ – für ihr neues Programm hat sich Makiko Hirabayashi von einem Aufenthalt in den griechischen Meteora-Klöstern inspirieren lassen. Mit minimalistischen Piano-Figuren, spannungsreichen Clustern und verschlungenen Melodiefragmenten fängt sie die einzigartige Aura der im nebelumwobenen Pindosgebirge gelegenen Einsiedeleien ein. Das introvertierte Zusammenspiel ihres Trios ist so innig, als lösten sich die einzelnen Musiker*innen wie Tropfen im großen Ozean der Musik auf. Neben Klavs Hovman am Bass zählt die mal lautmalerisch, mal perkussiv wirkende Marilyn Mazur zur Band, die auch schon bei Miles Davis spielte und 2015 das Jazzfest-Bonn-Publikum begeisterte.

Besetzung:
Makiko Hirabayashi – Piano
Klavs Hovman – Bass
Marilyn Mazur – Schlagzeug, Perkussion

makiko.dk/


Harold López-Nussa Quartet:

Globaler Jazz voller Freude und Pathos: Mit seinem Blue Note-Debütalbum Timba a la Americana hat Harold López-Nussa kürzlich ein neues Kapitel in seiner Karriere aufgeschlagen. Jetzt bringt der in Kuba geborene Pianist seine üppige und farbenfrohe Musik nach Bonn. Verwurzelt in der blühenden und lebendigen Tradition afrokubanischer Tanzmusik schlägt López-Nussa mit seiner formidablen Band die Brücke zum dynamischen Wechselspiel der improvisierten Musik – und katapultiert den Latin-Jazz mit modernen Polyrhythmen und unkonventionellen Formen in das Hier und Jetzt.

Besetzung:
Harold López-Nussa – Piano
Grégoire Maret – Mundharmonika
Luques Curtis – Bass
Ruy Adrian López-Nussa – Schlagzeug, Perkussion

www.haroldlopeznussa.com/

JazzFest Bonn 2024 - Helge Lien Trio · Viktoria Tolstoy

Doppelkonzert im Pantheon, ein charmanter, loungiger Ort für große Unterhaltung.

Das zweite von drei großartigen Doppelkonzerten des JazzFest Bonn im Pantheon:
Lyrischer Kammerjazz, facettenreich und subtil, gespielt vom herausragenden Trio des norwegischen Piano-Poeten Helge Lien.
Bei Viktoria Tolstoy treffen Weltschmerz und Leidenschaft auf perfekt gespielten Mainstream-Jazz, Soul und Broadway. Große Gefühle, große Unterhaltung!

www.jazzfest-bonn.de/


Helge Lien Trio

Helge Lien hat seinen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil des Triospiels entwickelt. Mit instinktiver Sicherheit haben der „norwegische Piano-Poet“ (Jazzpodium) und seine Mitmusiker eine persönliche Interpretation des Kammerjazz entwickelt, die sich durch harmonisch komplexe Klangfarben und inhärente Zugänglichkeit auszeichnet. Mit lyrischer Kraft und berauschend melancholischem Spiel erzeugt Lien im ständigen Dialog mit Johannes Eick und Knut Aalefjær eine zärtliche Musik von subtilem Charme, voller improvisatorischer Höhenflüge und beschwingtem Expressionismus.

Besetzung:
Helge Lien – Piano
Johannes Eick – Bass
Knut Aalefjær – Schlagzeug

www.helgelien.com/


Victoria Tolstoy

Sie ist so etwas wie die Grande Dame des skandinavischen Jazz, und wer sie erlebt hat, weiß: Viktoria Tolstoy berührt. Sie bringt ihre ganze Persönlichkeit auf die Bühne und erzählt mit warmer Stimme von Erfahrungen und Sehnsüchten. Energievolle Soul-, Blues- und Broadway-Referenzen finden ihren Platz neben sensiblen Balladen. Viktoria Tolstoy kollaborierte mit Berühmtheiten wie Esbjörn Svensson, Nils Landgren und McCoy Tyner, das legendäre Label Blue Note veröffentlichte ihre Musik. Nach Bonn kommt sie mit ihrer bestens aufeinander abgestimmten Rhythmusgruppe. Die federleichten Grooves der Band tragen Sängerin und Zuhörende durch die Songs, ihre Harmonik leuchtet die Texte in all ihren Schattierungen aus und mit subtil-druckvollem Puls treiben sie die Musik voran.

Besetzung:
Viktoria Tolstoy – Vocals
Joel Lyssarides – Piano
Krister Jonsson – Gitarre
Mattias Svensson – Bass
Rasmus Kihlberg – Schlagzeug

viktoriatolstoy.se/

 

Jazzfest Bonn 2024 - Olga Reznichenko Trio · LiV Warfield

Doppelkonzert im Pantheon, ein charmanter, loungiger Ort für große Unterhaltung.

Das letzte von 3 fantastischen Doppelkonzerten des JazzFest Bonn 2024 im Pantheon:
Musik voller komplexer Harmonik und minimalistischer Schönheit von Olga Reznichenko - einem Rising Star der europäischen Szene.
LiV Warfield zelebriert Alternative Soul mit einer ordentlichen Portion Rock ‘n’ Roll!

www.jazzfest-bonn.de/


Olga Reznichenko Trio

Die Pianistin Olga Reznichenko ist eine der Neuentdeckungen beim Jazzfest Bonn. Ausgebildet in Rostow am Don sowie bei Richie Beirach und Michael Wollny in Leipzig, erobert sie derzeit die europäische Szene im Sturm. Mit intuitivem, vor Energie strotzenden Spiel lotet sie lustvoll die Extreme aus, von zerstörerischer Impulsivität bis zu friedvoller Introspektion. In ihrem 2023 für den Deutschen Jazzpreis nominierten Trio verbindet Reznichenko komplexe harmonische und rhythmische Strukturen mit minimalistischen Texturen und zugänglichen Melodien. Ein avancierter Mix aus Powerplay und Popsong, aus russischer Spätromantik, hymnischen Flächen und hypnotischen Patterns – verbunden durch die Klammer des modernen Jazz-Idioms.

Besetzung:
Olga Reznichenko – Piano
Lorenz Heigenhuber – Bass
Maximilian Stadtfeld – Schlagzeug

www.olgareznichenko.com/


LiV Warfield

Im Sommer 2023 brachte sie als Frontfrau der Prince Experience mit der WDR Big Band das Jazzfest-Bonn-Publikum an den Rand der Ekstase. Jetzt kommt LiV Warfield erneut, um mit ihrem aktuellen Album The Edge das Pantheon zu rocken. Als Solokünstlerin begeistert die ehemalige Sängerin von Prince & The New Power Generation mit einer energetischen Bühnenperformance und ihrer kraftstrotzenden Soul-Stimme. Von präzise bis zurückgelehnt-entspannt bringt sie mit ihren Songs den Funk nach Hause. Mit treibenden Rhythmen und druckvollen Gitarrenriffs erweitert sie ihren Sound in Richtung Rock und Alternative. Musik so intensiv wie ein Leben am Rande des Abgrundes.

Besetzung:
LiV Warfield – Vocals
Ryan Waters – Gitarre, Background Vocals
Jay McK – Bass, Background Vocals
Redd – Keyboards, Background Vocals
Marlon Patton – Schlagzeug, Background Vocals

livwarfieldofficial.com/

 

Simon & Jan - Das Beste

Sie haben in Kneipen begonnen. Sie sind von Barhockern gefallen und sanft auf den großen Bühnen der Republik gelandet. Sie waren mit mit Götz Widmann auf Tour, haben gemeinsam Kiffer-Hymnen gesungen und wurden mit nahezu allen Kabarettpreisen ausgezeichnet, die der deutschsprachige Raum zu bieten hat.
Am Anfang waren da zwei Gitarren und zwei Stimmen. Dann kam die Loopstation. Der Beat. Das Orchester. Halleluja! 16 Jahre wie im Rausch.
Rund 1600 Auftritte. 8.000.000 zurückgelegte Kilometer. 4 abendfüllende Programme. Zahlreiche Auftritte für Funk und Fernsehen. Sie haben sich die Bühne mit Stoppok, Wader, Wecker und Mey geteilt, ihr eigenes Label gegründet und ein kleines Festival ins Leben gerufen, auf dem sich die
Größen der Szene die Klinke in die Hand geben.
Zeit für einen Rückblick. Simon & Jan präsentieren in ihrem neuen Programm das Beste aus 16 wilden Liedermacherjahren. Ungeschminkt und unzensiert. Nach all den unerfüllten Liedwünschen der letzten Jahre endlich ein Wunschkonzert. Nur dass sie es sind, die sich ihre Wünsche erfüllen. Warum? Weil sie es können.
Pressestimmen:

„Anrührend wie Simon & Garfunkel und überraschend wie Rainald Grebe.“ LaudatioPrix Pantheon

„Sie spielen Gitarre wie junge Götter“ Kölner Stadtanzeiger

„Engelsgleicher Harmoniegesang“ NWZ

„Zwischen grandiosem Unsinn und beißender Sozialkritik“ Rheinische Post

„Eine Lehrstunde widerständigen Denkens“ Neue Presse

„die neuen Shooting-Stars der Kabarett-Szene“ WNZ

„Hochmusikalisch, vielfältig, schlichtweg atemberaubend.“ Badische Zeitung

„Ihre Lieder zielen ins Hirn und treffen ins Herz.“ Laudatio Salzburger Stier

„Am Ende landet ein Turnschuh auf der Bühne und das Publikum hält es nicht länger auf den Stühlen: Stehende Ovationen.“ Kölner Stadtanzeiger

Preise:

Jugend Kulturell Förderpreis – Kabarett & Co 2010
Nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 2012 Obernburger Mühlstein 2012
St. Ingberter Pfanne 2013
Reinheimer Satirelöwe 2013
Krefelder Krähe 2013
Troubadour 2013
Prix Pantheon 2014
Das schwarze Schaf vom Niederrhein 2014
Tuttlinger Krähe 2014
Nominiert für den Deutschen Musikautorenpreis 2016 Deutscher Kleinkunstpreis 2016
Bayerischer Kabarettpreis 2016
Mindener Stichling 2018
Thüringer Kleinkunstpreis 2019
Salzburger Stier 2019

www.simonundjan.de/

Die Bestsellerautorin Ulrike Herrmann trifft den Kabarettisten Jürgen Becker - Das Ende des Kapitalismus - und dann?

Ob Ökonomen oder Politiker wie Christian Lindner: Fast alle glauben an den Segen des ewigen Wachstums. Unbegrenztes Wachstum ist aber in einem begrenzten System wie unserer Erde nicht möglich. Das müsste doch gerade ein so extrem begrenztes System wie Christian Lindner verstehen.

Einige Klimaschützer sind inzwischen so verzweifelt, dass sie unsere Stadtautobahnen blockieren und mancherorts den Verkehr komplett lahmlegen. Bringt aber nichts, weil niemand weiß: Wo ist der Unterschied zu sonst?

Der Kapitalismus steckt in einem Dilemma: Er benötigt Wachstum, um zu stabil zu sein, aber leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Die Industrieländer müssen sich vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt.

Aber wie soll man sich dieses grüne Schrumpfen vorstellen? Das beste Modell ist ausgerechnet die britische Kriegswirtschaft ab 1939 – sagt Ulrike Herrmann. Jürgen Becker hat eine Lösung, in der der Humor eine zentrale Rolle spielt. Schließlich lassen sich sinnvolle Lösungen auch finden, indem man beharrlich nach dem Unsinn forscht.

Ulrike Herrmann ist taz-Wirtschaftskorrespondentin. Ihr neuestes Buch heißt „Das Ende des Kapitalismus. Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden“ (KiWi).

Jürgen Becker ist Kabarettist aus Köln. Von 1992 bis 2020 moderierte er die WDR „Mitternachtsspitzen“. Zuletzt erschien von ihm „Die Zukunft war auch schon mal besser“ (KiWi).

www.youtube.com/watch?v=0wOVIwRIvqo

Marcus Schinkel Trio feat. Joscho Stephan + Costel Nitescu - Classic meets Gypsy

Schon Beethoven hörte im Wiener Kongress 1814 die Gypsy-Musik des Geigers Janos Bihari, war schwer beeindruckt und wurde sicherlich auch von dieser rhythmisch-ungarischen Musik beeinflusst. Knapp 200 Jahre später haben sich zwei große Virtuosen ihrer Instrumente - der Gypsy-Gitarrist Joscho Stephan und der klassische Jazzpianist Marcus Schinkel - zusammengetan, um diese so gegensätzlichen Stile zu vereinen. Die beiden Musiker lernten sich 2015 bei den Dresdner Jazztagen kennen und nach einer nächtlichen Session war die Idee geboren, mit “Classic Meets Gypsy“ Klassik und Gypsy Jazz zu verbinden.

Joscho Stephan ist “die Zukunft der Gypsy-Jazz-Gitarre“ (Acoustic Guitar Magazin) und damit einer der bekanntesten jungen europäischen Vertreter dieses Stils. Mit seinem Trio tourte er durch Australien, Europa und die USA, wo er sogar im legendären New Yorker Jazzclub Birdland und im Lincoln Center auftrat. Außerdem spielte er mit Pasquito D'Riviera, James Carter, Charlie Mariano und Helmut Eisel.

Marcus Schinkel ist ein Pianist zwischen Jazz und Klassik: “Einfälle des großen Klassikers Beethoven werden mit eigenen Ideen zu einem sinnlichen Hörgenuss verwoben“. (STERN zur aktuellen CD “Crossover Beethoven“) Auftritte mit dem Trio in der Karibik und Russland sowie für die Deutsche Botschaft in Vietnam, aktuell 2018 in China. Er spielte mit dem Grammy-Preisträger Ernie Watts, Markus Stockhausen, PeeWee Ellis, Frederik Köster, den Münchner Philharmonikern und begleitete die Kabarettistin Nessi Tausendschön.

Wim de Vries gehört zu den bekanntesten Schlagzeugern Europas. Er wurde vom niederländischen Slagwerkkrant zum “besten Jazzdrummer Benelux 2018“ gewählt und ist eine Hälfte der “Drumbassadors“, mit denen er weltweit auf Drumfestivals zu Gast ist.

Fritz Roppel ist ein bekannter Bassist der Formation Tango Fuego und beherrscht sowohl den klassisch gestrichenen als auch den jazzig gezupften Kontrabass.

Für den Auftritt in Bonn wird der fantastische Costel Nitescu die Violine spielen. Der gebürtige Rumäne, der seit den 90er Jahren zu den besten Swinggeigern der Welt zählt, hat seinen Lebensmittelpunkt längst in die Metropole der Gypsy-Musik, nach Paris, verlegt. Hier hat er mit allen namhaften Virtuosen des Genres zusammengearbeitet.

Auf dem Programm stehen viele Klassiker: Mozarts "Figaro", Schumanns "Nachklänge aus dem Theater", Beethovens "Wut über den verlorenen Groschen", Lizsts "Liebestraum", Debussys "Reverie" und sogar das Thema aus Nino Rotas "Der Pate" - ein spannender Streifzug durch die Musikgeschichte, humorvoll moderiert von Marcus Schinkel und Joscho Stephan. “Tradition ist nicht die Bewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!“ (Thomas Morus)

www.marcus-schinkel.de/

NOOMAE · Andreas Theobald Trio - Thomas Kimmerle präsentiert JAZZ IN CONCERT

Vorwort von Thomas Kimmerle:

Mir ist es grundsätzlich seit vielen Jahren ein Anliegen gerade den jungen musikalischen Talenten und aufstrebenden Musiker*Innen ein Bühne zu geben.
Meine Tätigkeit als Big Band Leader mit Schülern und Jugendlichen und Konzertformate wie z.B. die Jazztube Bonn in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Bus und Bahn Bonn unterstreichen dies seit vielen Jahren.
Dies ist eine wichtige und wertvolle Art der Förderung und gibt Gelegenheit musikalisch zu wachsen.

Mir wäre es eine große Freude, wenn auch Sie, verehrtes Publikum, dieses Anliegen unterstützen und zahlreich zu diesem Konzert erscheinen.

Wie alle meine Konzerte aus der Reihe "Thomas Kimmerle präsentiert JAZZ IN CONCERT" wird auch dieses Konzert NUR über die verkauften Tickets finanziert!
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an das Pantheon Theater für die langjährige gute Zusammenarbeit, die dies ermöglicht.

NOOMAE spielt Musik zum Mitfühlen, Tanzen und Genießen.

Die Band formierte sich im Sommer 2023 in Köln und das erste Konzert fand in Bonn am alten Zoll statt.
NOOMAE nutzte diese "Wildcard" bravourös und eröffnete die Jazztube Bonn 2023 im Rahmen der Stadtgartenkonzerte unter großem Beifall des Publikums.
Noch während die Band spielte entstand die Idee eines Doppelkonzertes mit dem Andreas Theobald Trio im Pantheon Theater.

Die 4 Kölner Musiker*innen, allen voran Sängerin und Komponistin Noomi Mae Coleman, verbinden Elemente aus Traditionen des R'n'B und Jazz, mit eigenen Klangvorstellungen, die frisch und lebendig klingen.
Noomis warme Stimme verleiht den Texten über Selbstentdeckung, Liebe und gesellschaftliche Dynamiken eine einzigartige Intensität.
Zusammen mit Ursula Wienkens einfühlsamem Bassspiel und Jonas Hecks pulsierendem Schlagzeug bilden sie das Herzstück des Sounds.
Das lebendige Klavierspiel von Lukas Langguth komplettiert das Gesamtbild der Band.


Besetzung:
Noomi Mae Coleman - Gesang
Ursula Wienken - Bass
Lukas Langguth - Piano
Jonas Heck - Sc


Der junge Pianist Andreas Theobald ist in Bonn kein unbekannter mehr, als Schüler spielte er im Jugend Jazz Orchester Bonn, welches dieses Jahr den WDR Jazzpreis 2024 erhielt um danach im Jugend Jazz Orchester NRW und an der Musikhochschule Köln sein musikalisches Können zur Reife zu bringen. Aktuell macht er den Master in Komposition an der Musikhochschule Köln.
Er war auch schon mehrmals als Bandleader, wie auch als Sideman zu Gast bei der Jazztube Bonn und wußte immer das Publikum zu begeistern.

"Die Welt ist eine unendliche Kettenreaktion - alles fließt, alles ist in Bewegung“. Das Debüt Album des Pianisten Andreas Theobald entführt uns in seinen Kosmos der Melodien und Klangschönheiten. So funktioniert der Titel „Movimiento“ als Teekesselchen und spielt sowohl auf die lateinamerikanischen Einflüsse, als auch auf die sinfonische Anlage seiner Musik an. Die Kompositionsarbeit des gebürtigen Bonner wurde beim internationalen Kompositionswettbewerb „Musica Sacra Nova 2021“ ausgezeichnet und er ist zurzeit als Komponist des MDR-Chorprojektes "A Kind Of...Choral Music" für den Deutschen Jazzpreis nominiert.

Mit Calvin Lennig am Kontrabass und Lukas Schwegmann an den Drums komplettieren zwei alte Weggefährten aus dem Jugendjazzorchester NRW das Trio. Alle drei verbindet eine Leidenschaft für das gestalterische Detail und lyrische Improvisationen. Das Trio spielt das Programm des aktuellen Albums "Movimiento".


Zitate:
„Er ist ein Freund des kultivierten Wohlklangs, irgendwie ein moderner Romantiker“
(Karmen Mikovic - hr2-kultur, "Jazz Now“)

"Sein „Movimiento“ rückt einen sehr begabten Musiker in Greifnähe, der Hoffnungen am Jazzhimmel aufkommen lässt."
(Ernst Weiss - Zeitschrift "Concerto")

Besetzung:
Andreas Theobald - Klavier
Calvin Lennig - Bass
Lukas Schwegmann - Schlagzeug

thomaskimmerle.de/jazz-in-concert/

Matthias Brodowy - Keine Zeit für Pessimismus

Matthias Brodowy ist ein klassischer Künstler: Ein Hypochonder, der in der nächsten Sekunde irgendeinen über ihn einbrechenden Super-Gau erwartet. Im Zweifel einen dinosauriesken Meteoriteneinschlag. Und gerade deswegen ist er der Meinung, dass definitiv keine Zeit mehr für Pessimismus ist. Klingt widersprüchlich?

Höchstens so widersprüchlich wie das Leben.

Aber eigentlich ist es die einzige Chance, das Ruder rumzureißen. Denn den Kopf in den Sand zu stecken, ist definitiv nicht atmungsaktiv!

Warum also nicht der Apokalypse ein Bein stellen und einfach mal handeln? Mit einem Lächeln im Gesicht, denn es wäre zu schade, die Welt Leuten zu überlassen, denen man es sowieso nie recht machen kann.

Dieser Kabarettabend ist ein klares Ausrufezeichen für alle, die auch dann noch ein Apfelbäumchen pflanzten, wenn morgen die Welt unterginge. Entweder im Garten oder virtuell vom Sofa aus. Geht ja heute alles auch online und im Netz ist sowieso die Hölle los.

Also: Aufbruch! Und falls wir unsicher sind: Ran an den Rollator! Gibt’s bestimmt bald auch mit E-Motor!

Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, gilt ein Grundsatz:

Keine Zeit für Pessimismus!

Und dann? Konfetti! Biologisch abbaubar.

Brodowys zehntes Programm ist wie immer politisch, literarisch, musikalisch! Darüber hinaus frönt der selbsternannte Vertreter für gehobenen Blödsinn gerne auch der gepflegten Albernheit und der grotesken Geschichte.

Matthias Brodowy steht seit 1989 auf der Kabarettbühne, wurde von Hanns-Dieter Hüsch entdeckt und gefördert und erhielt zahlreiche Kabarettpreise, darunter das „Schwarze Schaf“, den „Prix Pantheon“ und den Deutschen Kleinkunstpreis.

Regie: Rolf Claussen

www.brodowy.de

Sebastian Lehmann - Kinderzeit

Sebastian hat die Seiten gewechselt. Bis vor Kurzem war er vor allem Sohn. Jetzt hat er selbst einen. Viele hatten ihm das gar nicht zugetraut. Vor allem seine Mutter.
Bis jetzt hatte Sebastian Elternzeit – viel Zeit mit seinen Eltern, die aus seiner Heimatstadt Freiburg anrufen. Und jetzt eben Kinderzeit. Schließlich ist es Quatsch, dass die Elternzeit „Elternzeit“ heißt. Eltern haben nämlich gar keine Zeit mehr – außer für die Kinder. Darum geht das neue Programm um das Kind. Und natürlich auch um die Großeltern. Und um die spätkapitalistischen Zumutungen der Postmoderne und die Moralkonzeption von Immanuel Kant. Vielleicht.
Es ist für alle Menschen geeignet: Die meisten sind ja entweder Kinder oder Eltern. Manche sind sogar beides. Wie Sebastian.

Sebastian Lehmann ist in Freiburg geboren und lebt in Berlin. Auf SWR3 und RBB radioeins laufen seine Radiokolumnen „Elterntelefonate“ und „Lehmanns Leben“. Er hat zahlreiche Bücher geschrieben, als letztes ist sein autobiographischer Elternratgeber „Ich hab‘s dir doch gleich gesagt, Sebastian.“ erschienen.

„Lustig. Vor allem, das, was ich sage.“
Sebastians Vater

„Selten war ‚einfach nur Lesen‘ so klug, unterhaltend und zwerchfellerschütternd… Lehmanns sonore
Stimme, die durch seine Radiokolumnen bekannt wurde, hat inzwischen Kultstatus.“
Jurybegründung Baden-Württembergischer Kleinkunstpreis

 

Sebastian Lehmann ist Teil der Lesebühne Fuchs und Söhne in Berlin, der PotShow in Potsdam und auch der größten Lesebühne Deutschlands, der Lesedüne, die auch als Bühne 36 im rbb Fernsehen und auf Netflix lief. Zudem moderiert er den Kreuzberg Slam.

www.sebastianlehmann.net

www.youtube.com/watch?v=ySPd8mYWoAM

Susanne Kessel lädt ein: Beethoven Piano Club Vol. 8

Das pianistische Get-together im Bonner Pantheon

Gleich mehrere herausragende Pianistinnen und Pianisten aus Klassik, Neuer Musik, Jazz u.v.a. spielen einen gemeinsamen Klavierabend in persönlicher Club-Atmosphäre. Mit ihrer solistischen Werkauswahl, ihren Interpretationen und ihren inhaltlichen Reaktionen auf einander lassen sie einzigartige und unwiederholbare Klavierabende entstehen.
 
► Hauptprogramm
Jan Gerdes, Klavier

► Club-Programm
Ratko Delorko. Klavier
Susanne Kessel, Klavier
Frederike Möller, Klavier
Theo Palm, Klavier
Gregor Schwellenbach, Klavier
u.a.

Jan Gerdes spielt Klavierwerke von Beethoven, Brahms, Schoenberg, Stockhausen,
sowie “Songs & Improvisations” von Jan Gerdes.

Im Anschluss an das Hauptprogramm mit Jan Gerdes spielen die oben genannten Pianistinnen und Pianisten Klavierwerke aus Klassik, Neuer Musik, Jazz u.v.a., die sich auf das Hauptprogramm beziehen.

www.beethoven-piano-club.com


Auf das Hauptprogramm, gespielt von Jan Gerdes, antworten im „Club-Programm“ weitere Pianistinnen und Pianisten mit eigenen pianistischen Solo-Beiträgen. Im Beethoven Piano Club sind sie aufgefordert, mit ihrer musikalischen Kreativität und ihrem künstlerischen Horizont in einen ebenso spannenden wie unvorhersagbaren Dialog zu treten.

In persönlicher Club-Atmosphäre wird das Publikum Zeuge, wie sich in dieser musikalischen Unterhaltung aus Hingabe, pianistischer Originalität und dem künstlerischen Freigeist außergewöhnlicher Musikerpersönlichkeiten einmalige Resonanzen entwickeln.

Neben den PianistInnen bereichern Vorträge von Gästen aus Musikwissenschaft, Klavierbau u.a. die Konzertabende.

Der Bonner Komponist und Pianist Ludwig van Beethoven hat in diesem Club stets einen Ehrenplatz!

Im Ticketpreis inbegriffen ist ein kleiner Imbiss.
www.beethoven-piano-club.com

 

Christian Ehring - Stand Jetzt

Christian Ehring ist bekannt als Moderator von „extra3“ und als Sidekick von Oliver Welke in der „heute-show“. Wer ihn live erlebt, kann überdies einen ausgesprochen vielseitigen und sensiblen Bühnenkünstler kennenlernen.

Sein neues Solo heißt: „Stand jetzt“. In der Polykrise eine allgegenwärtige Floskel. Stand jetzt weiß man nichts Genaueres. Stand jetzt ist nicht klar, welche Kriege weiter eskalieren. Stand jetzt ist ungewiss, ob die Menschheit die Klimakatastrophe überlebt.

Die Zukunft ist nicht mehr planbar. Politik ist nur noch hektische Schadensbegrenzung. Und auch Überzeugungen sind schneller obsolet, als Anton Hofreiter Waffengattungen aufzählen kann. Die Zeiten, in denen man sich behaglich eingerichtet hatte in der Illusion, dass alles irgendwie schon weitergehen würde wie bisher, sind vorbei. Zumindest sieht es so aus – Stand jetzt.

Kann man angesichts von Krieg und Katastrophe, von Inflation und Doppelwumms überhaupt noch lachen? Christian Ehring sagt: Man muss. Er stellt sich seinen Ängsten, redet Klartext und demaskiert die Larmoyanz der Privilegierten. Wenn er selbst dabei auch nicht immer gut wegkommt, egal. Der Witz hat Vorfahrt. Das gilt heute mehr denn je.

„Stand jetzt“ ist hochaktuelle Satire nach der Zeitenwende. Natürlich kann niemand ganz genau sagen, was bis zu diesem Abend noch alles passiert, aber so viel steht fest: Ehring wird es verarbeiten. Stand jetzt wird’s lustig.

 

„Christian Ehring geht ja gerne da hin, wo es weh tut, und das wie immer: mit Schwung, Verve, Empathie und Witz.“ (Süddeutsche Zeitung)

Eva Karl Faltermeier - Taxi. Uhr läuft.

Nicht immer wird man im Leben da abgeholt, wo man steht. Im Falle einer Taxifahrt ist das natürlich schon so. Außer man hat keine Ahnung, wo man sich befindet. Oder kein Geld. Doch manchmal ist es im Leben eben nicht so einfach, den eigenen Standpunkt zweifelsfrei festzumachen. Weder emotional noch politisch oder geografisch. Und manchmal fehlen eben auch die nötigen Mittel.

Eva Karl Faltermeier findet heraus, wo wir alle abgeholt werden wollen, wohin die Fahrt geht und was uns diese kostet. Eine amüsante Fahrt – durch die Irrungen des Lebens – während der jede Sekunde zählt.

++++

Eva Karl Faltermeier (38) ist alleinerziehende Mutter zweier Kinder und gelernte Journalistin. Mit ihrem ersten Bühnenprogramm »Es geht dahi« überzeugte sie KritikerInnen und Publikum gleichermaßen. Sie wurde mit dem Senkrechtstarter-Preis des Bayerischen Kabarettpreises, dem Newcomerpreis des Hessischen Kabarettpreises, dem Prix Pantheon und dem Stuttgarter Besen ausgezeichnet. Die Stadt Regensburg ehrte sie mit dem »Kulturförderpreis 2020«. Für die gelernte Journalistin ist es das größte Ziel mit Geschichten zu unterhalten. Eva Karl Faltermeier ist Blogautorin, Dozentin, und sie schreibt Kolumnen (Bayern2). Sie führt einen eigenen Indie-Interview-Podcast (»Es lafft«), für den sie 2021 den Kulturpreis des Bezirks Oberpfalz erhalten hat. Ihr erstes Buch »Der Grant der Frau« erschien im Oktober 2021 bei Süd/Ost, ihr zweites steht in den Startlöchern beim dtv.

Ihre liebsten Hobbies sind Watten, Gartenarbeit und Wandern mit ihren Kindern.

www.eva-karl-faltermeier.de

www.youtube.com/watch?v=9F4KW_IEwqo&list=PLL6DMfe7ho74vnJzRJLo0QvOKhD7QfKyE&index=1

Murzarellas Music-Puppet-Show - Bauchgesänge - ab in die zweite Runde

Mit Murzarella erleben Sie nicht nur die Kunst des Bauchredens, sondern auch die des Bauchgesangs.
Die preisgekrönte Bauchsängerin ist in all ihrer Vielseitigkeit – zwischen musikalischer Professionalität, exzellentem Niveau, deftigem Witz und perfekter Bauchrednerkunst – vor allem eines: ein Phänomen. Mit Leichtigkeit haucht sie ihren Puppen Leben ein. Alle haben ihren ganz persönlichen Musikgeschmack und singen mit ihrer eigenen Stimme:
Eine Kanalratte aus Wanne-Eickel, die Heavy Metal röhrt, ein verrückter Kakadu, der herzergreifend Schlager singt und eine Dame im besten Alter, die im schönsten Klassik-Timbre Opernarien schmettert. Und dann ist da noch die neue Praktikantin Leonie, auch sie hat ihre Stimmbänder schon geölt. Kann Murzarella da noch mithalten?
Die selbstbewussten Puppen genießen ihren Auftritt. Doch nun gehen sie noch einen Schritt weiter und begnügen sich nicht mehr nur damit, an der Seite von Murzarella zu singen. Sie wollen mehr und träumen von einer Solokarriere auf den großen Bühnen dieser Welt. Aber Murzarella lässt sich die Show nicht stehlen. Die ausgebildete Musicaldarstellerin gibt ordentlich Gas – ob als Popdiva, Rockröhre oder Soul-Sängerin.
Garantiert ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Alles ist live gesungen. Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich von dieser einzigartigen Show begeistern. Wetten, dass Sie anschließend glauben, Sie hätten wirklich singende Puppen erlebt?
www.murzarella.de
Auszeichnungen:
• Sonderpreis der Tuttlinger Krähe 2022
• Förderpreis der Neuen-Rhein-Zeitung (NRZ) 2021
• Gewinnerin des Goldenen Osen 2019
• 1. Preis Euskirchener Kleinkunstpreis 2018
• 1. Preis Dattelner Kleinkunstpreis 2018
• 1. Preis Heiligenhafener Lachmöwe 2018
• 1. Preis Stockstädter Römerhelm 2017
• 2. Preis beim Komiker Jackpot 2018 und beim Gauklerfest in Koblenz 2018
• Bronzemedaille bei der Kabarett Bundesliga 2017/18
TV-Auftritte in der ARD, dem SWR und dem NDR.

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www.youtube.com/watch?v=Y2tePWrrcyQ