Freitag, 31.05.2024
um 18:00 Uhr






Sebastian ist Theaterleiter und weiß, dass es so nicht weitergehen kann. Das Haus muss sich öffnen. Will man nicht nur die Immergleichen erreichen und gesellschaftlich relevant sein, braucht es neue Angebote. Teilhabe ist wichtig. Man könnte das Publikum über den Spielplan abstimmen lassen. Gestört von Theaterproben im Nachbarraum und plötzlich auftauchenden „Gästen“ von der Straße verwickelt sich Sebastian zunehmend in Widersprüche. So aufgeschlossen wie er gerne wäre, ist er offenbar nicht. In seinem Suchen spiegelt sich die Komödie einer Gesellschaft, die um Wandel und gleichzeitig um Halt ringt und dabei irre Dynamiken entwickelt.


Eventdaten bereitgestellt von: Kulturkurier

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MUTTER*SEIN

Installation | Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum & FWT

Diese Installation versammelt die vielstimmigen Erfahrungen von Frauen* und gibt ihren Geschichten und diversen Realitäten Raum. Es entsteht eine Sammlung von Dingen und Erzählungen, die das Alltägliche wichtig nimmt. Eröffnet wird die Ausstellung von einem Chor, der das Muttersein in unserer Gesellschaft betrachtet, kommentiert und selbst zu einer Sammlung von Zuschreibungen, Beobachtungen und Erlebtem wird – mal zärtlich, mal böse und mit notwendigem Witz.

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln und den Fonds Darstellende Künste/Produktionsförderung. Mit Unterstützung des Frauenkulturbüros NRW und ON – Neue Musik Köln

REGIE / KONZEPTION: Eva-Maria Baumeister
DRAMATURGIE / KONZEPTION / TEXT: Sibylle Dudek
AUSSTATTUNG: Theresa Mielich
CHORLEITUNG: Julia Klomfass
SOUNDDESIGN: Tobias Hartmann
THEATERPÄDAGOGIK: Lenn Brokinkel
PROJEKTASSISTENZ: Maike Gräf

Köln

12.05.2024
19:30 Uhr
MUTTER*SEIN

Installation | Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum & FWT

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REGIE / KONZEPTION: Eva-Maria Baumeister
DRAMATURGIE / KONZEPTION / TEXT: Sibylle Dudek
AUSSTATTUNG: Theresa Mielich
CHORLEITUNG: Julia Klomfass
SOUNDDESIGN: Tobias Hartmann
THEATERPÄDAGOGIK: Lenn Brokinkel
PROJEKTASSISTENZ: Maike Gräf

Köln

13.05.2024
19:30 Uhr
MUTTER*SEIN

Installation | Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum & FWT

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Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln und den Fonds Darstellende Künste/Produktionsförderung. Mit Unterstützung des Frauenkulturbüros NRW und ON – Neue Musik Köln

REGIE / KONZEPTION: Eva-Maria Baumeister
DRAMATURGIE / KONZEPTION / TEXT: Sibylle Dudek
AUSSTATTUNG: Theresa Mielich
CHORLEITUNG: Julia Klomfass
SOUNDDESIGN: Tobias Hartmann
THEATERPÄDAGOGIK: Lenn Brokinkel
PROJEKTASSISTENZ: Maike Gräf

Köln

14.05.2024
19:30 Uhr
MUTTER*SEIN

Installation | Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum & FWT

Diese Installation versammelt die vielstimmigen Erfahrungen von Frauen* und gibt ihren Geschichten und diversen Realitäten Raum. Es entsteht eine Sammlung von Dingen und Erzählungen, die das Alltägliche wichtig nimmt. Eröffnet wird die Ausstellung von einem Chor, der das Muttersein in unserer Gesellschaft betrachtet, kommentiert und selbst zu einer Sammlung von Zuschreibungen, Beobachtungen und Erlebtem wird – mal zärtlich, mal böse und mit notwendigem Witz.

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln und den Fonds Darstellende Künste/Produktionsförderung. Mit Unterstützung des Frauenkulturbüros NRW und ON – Neue Musik Köln

REGIE / KONZEPTION: Eva-Maria Baumeister
DRAMATURGIE / KONZEPTION / TEXT: Sibylle Dudek
AUSSTATTUNG: Theresa Mielich
CHORLEITUNG: Julia Klomfass
SOUNDDESIGN: Tobias Hartmann
THEATERPÄDAGOGIK: Lenn Brokinkel
PROJEKTASSISTENZ: Maike Gräf

Köln

15.05.2024
19:30 Uhr
QUEERE REVOLUTION

Koproduktion Produktionsbüro Petra P., Sommerblut Kulturfestival & FWT

Ein partizipatives Theaterprojekt nach dem Roman „Lavendelschwert“ (1966) des Kölner Autors Felix Rexhausen, der den Versuch einer „homosexuellen Revolution“ beschreibt. 2024 unternimmt das Produktionsbüro Petra P. zusammen mit queeren Expert:innen eine Zeitreise zurück zum Beginn queerer Emanzipationsbewegung und fragt: Gilt für die heutige Community noch „We Are Family“ oder gibt es jetzt nur noch ein Nebeneinander queerer Bubbles? 

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln

Köln

08.05.2024
19:30 Uhr
QUEERE REVOLUTION

Koproduktion Produktionsbüro Petra P., Sommerblut Kulturfestival & FWT

Ein partizipatives Theaterprojekt nach dem Roman „Lavendelschwert“ (1966) des Kölner Autors Felix Rexhausen, der den Versuch einer „homosexuellen Revolution“ beschreibt. 2024 unternimmt das Produktionsbüro Petra P. zusammen mit queeren Expert:innen eine Zeitreise zurück zum Beginn queerer Emanzipationsbewegung und fragt: Gilt für die heutige Community noch „We Are Family“ oder gibt es jetzt nur noch ein Nebeneinander queerer Bubbles? 

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln

Köln

09.05.2024
19:30 Uhr
QUEERE REVOLUTION

Koproduktion Produktionsbüro Petra P., Sommerblut Kulturfestival & FWT

Ein partizipatives Theaterprojekt nach dem Roman „Lavendelschwert“ (1966) des Kölner Autors Felix Rexhausen, der den Versuch einer „homosexuellen Revolution“ beschreibt. 2024 unternimmt das Produktionsbüro Petra P. zusammen mit queeren Expert:innen eine Zeitreise zurück zum Beginn queerer Emanzipationsbewegung und fragt: Gilt für die heutige Community noch „We Are Family“ oder gibt es jetzt nur noch ein Nebeneinander queerer Bubbles? 

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln

Köln

10.05.2024
19:30 Uhr
QUEERE REVOLUTION

Koproduktion Produktionsbüro Petra P., Sommerblut Kulturfestival & FWT

Ein partizipatives Theaterprojekt nach dem Roman „Lavendelschwert“ (1966) des Kölner Autors Felix Rexhausen, der den Versuch einer „homosexuellen Revolution“ beschreibt. 2024 unternimmt das Produktionsbüro Petra P. zusammen mit queeren Expert:innen eine Zeitreise zurück zum Beginn queerer Emanzipationsbewegung und fragt: Gilt für die heutige Community noch „We Are Family“ oder gibt es jetzt nur noch ein Nebeneinander queerer Bubbles? 

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln

Köln

16.05.2024
19:30 Uhr
QUEERE REVOLUTION

Koproduktion Produktionsbüro Petra P., Sommerblut Kulturfestival & FWT

Ein partizipatives Theaterprojekt nach dem Roman „Lavendelschwert“ (1966) des Kölner Autors Felix Rexhausen, der den Versuch einer „homosexuellen Revolution“ beschreibt. 2024 unternimmt das Produktionsbüro Petra P. zusammen mit queeren Expert:innen eine Zeitreise zurück zum Beginn queerer Emanzipationsbewegung und fragt: Gilt für die heutige Community noch „We Are Family“ oder gibt es jetzt nur noch ein Nebeneinander queerer Bubbles? 

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln

Köln

17.05.2024
19:30 Uhr
FLEISCHMASCHINE

Ob TikTok oder Tinder: Unsere Körper sind unser Design-Projekt. Unser Fleisch ist die Rohmasse, die wir unter hohem Energieeinsatz formen und immer weiter perfektionieren. Wir sind nichts, solang uns keiner begehrt, und alles, wenn der Swipe unseres Gegenübers in die richtige Richtung geht. Aa und Ee begeben sich auf die Fließbänder der Fleischmaschine, denn sie sind absolute Profis der Körperbeherrschung. Ihre Performance in der Maschinerie erreicht höchste Level. Bis sich das Fleisch widersetzt – like, love or lose.

Unsere Körper unterliegen einem Marktmechanismus, der bis in unser Privatestes reicht. Er fordert uns auf, alles von uns zu geben. Dann – so das Versprechen – werden wir befreit und glücklich sein. „Fleischmaschine“ untersucht das Missverhältnis zwischen unserem eigenen Körpergefühl und dem in einer Kapital- und Konsumgesellschaft vermittelten Körperbild. Die beiden Figurenfragmente Aa und Ee spielen Angebote zur Körperoptimierung und deren Folgen durch. Dabei entdecken sie Brüche und Risse einer glatten Designwelt, die weder Utopie noch Erlösung bereithält.

Köln

24.05.2024
18:00 Uhr
FLEISCHMASCHINE

Ob TikTok oder Tinder: Unsere Körper sind unser Design-Projekt. Unser Fleisch ist die Rohmasse, die wir unter hohem Energieeinsatz formen und immer weiter perfektionieren. Wir sind nichts, solang uns keiner begehrt, und alles, wenn der Swipe unseres Gegenübers in die richtige Richtung geht. Aa und Ee begeben sich auf die Fließbänder der Fleischmaschine, denn sie sind absolute Profis der Körperbeherrschung. Ihre Performance in der Maschinerie erreicht höchste Level. Bis sich das Fleisch widersetzt – like, love or lose.

Unsere Körper unterliegen einem Marktmechanismus, der bis in unser Privatestes reicht. Er fordert uns auf, alles von uns zu geben. Dann – so das Versprechen – werden wir befreit und glücklich sein. „Fleischmaschine“ untersucht das Missverhältnis zwischen unserem eigenen Körpergefühl und dem in einer Kapital- und Konsumgesellschaft vermittelten Körperbild. Die beiden Figurenfragmente Aa und Ee spielen Angebote zur Körperoptimierung und deren Folgen durch. Dabei entdecken sie Brüche und Risse einer glatten Designwelt, die weder Utopie noch Erlösung bereithält.

Köln

25.05.2024
18:00 Uhr
FLEISCHMASCHINE

Ob TikTok oder Tinder: Unsere Körper sind unser Design-Projekt. Unser Fleisch ist die Rohmasse, die wir unter hohem Energieeinsatz formen und immer weiter perfektionieren. Wir sind nichts, solang uns keiner begehrt, und alles, wenn der Swipe unseres Gegenübers in die richtige Richtung geht. Aa und Ee begeben sich auf die Fließbänder der Fleischmaschine, denn sie sind absolute Profis der Körperbeherrschung. Ihre Performance in der Maschinerie erreicht höchste Level. Bis sich das Fleisch widersetzt – like, love or lose.

Unsere Körper unterliegen einem Marktmechanismus, der bis in unser Privatestes reicht. Er fordert uns auf, alles von uns zu geben. Dann – so das Versprechen – werden wir befreit und glücklich sein. „Fleischmaschine“ untersucht das Missverhältnis zwischen unserem eigenen Körpergefühl und dem in einer Kapital- und Konsumgesellschaft vermittelten Körperbild. Die beiden Figurenfragmente Aa und Ee spielen Angebote zur Körperoptimierung und deren Folgen durch. Dabei entdecken sie Brüche und Risse einer glatten Designwelt, die weder Utopie noch Erlösung bereithält.

Köln

26.05.2024
18:00 Uhr
DER NAZI & DER FRISEUR

Der Nazi, der sich zum Juden macht: Edgar Hilsenraths Romangroteske nimmt eine zynische, verstörende Erzählperspektive ein. Max Schulz, gelernter Friseur, macht Karriere in der SS. Im Konzentrationslager tötet er mit eigener Hand seinen jüdischen Freund Itzig Finkelstein und dessen Familie. Später nimmt er Itzigs Identität an, um sich der Verfolgung zu entziehen, und wandert nach Israel aus. Max-Itzig, der Massenmörder, bringt es zum geachteten Mann.

Hilsenraths Provokation – die Shoah aus der Sicht eines Täters zu erzählen – hat an Wirksamkeit nichts eingebüßt. Die Doppelgestalt des Massenmörders, der in die Haut seines Opfers schlüpft und davonkommt, rührt an Grundfragen von Ethik, Moral und Schuld.

Mit Till Brinkmann, Philipp Sebastian | Bühnenfassung und Inszenierung Judith Kriebel | Ausstattung Susanne Weibler | Foto Meyer Originals

Presse

“Starker Tobak und ein starkes Stück Theater, das Hilsenraths Text in atemberaubend schnelle, grelle Slapstick-Szenen auflöst, ohne dabei sein Thema zu verraten. Philipp Sebatian und Till Brinkmann verkörpern Täter und Opfer mit beängstigender Intensität, zwei clowneske Untote aus dem Schattenreich, deren Identitäten mal verschwimmen, mal auseinanderdriften - eine großartige, physisch stark fordernde Leistung. Die Schwingtüren der kongenialen Bühne (...) halten die Aufführung in ständiger Spannung und Bewegung. Dass die elementaren Fragen nach Schuld und Moral dabei nicht untergehen, ist das große Verdienst dieser Inszenierung.” Kölnische Rundschau

"Kongeniale Umsetzung von Edgar Hilsenraths provozierendem Schelmenroman über den Nazi als Kriegsgewinnler" theater:pur

"Judith Kriebel wagt mit ihrer Inszenierung des bizarren Schelmenromans eine Gratwanderung, die sie auch dank eines blendend aufgelegten Schauspielerduos mit Bravour meistert. Intelligent umgesetzt." koeln-nachrichten.de

DER NAZI & DER FRISEUR

Der Nazi, der sich zum Juden macht: Edgar Hilsenraths Romangroteske nimmt eine zynische, verstörende Erzählperspektive ein. Max Schulz, gelernter Friseur, macht Karriere in der SS. Im Konzentrationslager tötet er mit eigener Hand seinen jüdischen Freund Itzig Finkelstein und dessen Familie. Später nimmt er Itzigs Identität an, um sich der Verfolgung zu entziehen, und wandert nach Israel aus. Max-Itzig, der Massenmörder, bringt es zum geachteten Mann.

Hilsenraths Provokation – die Shoah aus der Sicht eines Täters zu erzählen – hat an Wirksamkeit nichts eingebüßt. Die Doppelgestalt des Massenmörders, der in die Haut seines Opfers schlüpft und davonkommt, rührt an Grundfragen von Ethik, Moral und Schuld.

Mit Till Brinkmann, Philipp Sebastian | Bühnenfassung und Inszenierung Judith Kriebel | Ausstattung Susanne Weibler | Foto Meyer Originals

Presse

“Starker Tobak und ein starkes Stück Theater, das Hilsenraths Text in atemberaubend schnelle, grelle Slapstick-Szenen auflöst, ohne dabei sein Thema zu verraten. Philipp Sebatian und Till Brinkmann verkörpern Täter und Opfer mit beängstigender Intensität, zwei clowneske Untote aus dem Schattenreich, deren Identitäten mal verschwimmen, mal auseinanderdriften - eine großartige, physisch stark fordernde Leistung. Die Schwingtüren der kongenialen Bühne (...) halten die Aufführung in ständiger Spannung und Bewegung. Dass die elementaren Fragen nach Schuld und Moral dabei nicht untergehen, ist das große Verdienst dieser Inszenierung.” Kölnische Rundschau

"Kongeniale Umsetzung von Edgar Hilsenraths provozierendem Schelmenroman über den Nazi als Kriegsgewinnler" theater:pur

"Judith Kriebel wagt mit ihrer Inszenierung des bizarren Schelmenromans eine Gratwanderung, die sie auch dank eines blendend aufgelegten Schauspielerduos mit Bravour meistert. Intelligent umgesetzt." koeln-nachrichten.de

BABYBÜHNE

1x30 Minuten, danach freies Spiel im Bühnenbild (Still- und Wickelmöglichkeit vorhanden). Je Vorstellung: maximal 24 Babys und ihre Eltern. Wir bitten um vorherige Anmeldung per Mail oder Telefon.



Eine Feder, die kitzelt, eine Seifenblase, die zu Boden sinkt, funkelndes Licht, das den Raum in weiche Schatten taucht: für Babys ist die Welt voller Wunder! Babys sind kleine Entdecker, Forscher, die sich ihre Umwelt mit allen Sinnen spielerisch erschließen. Hier werden die Allerjüngsten und ihre Eltern mit kindgerechter Kunst für das Theater begeistert.



Koproduktion wehrtliheater und FWT | Konzept und Regie: Andrea Bleikamp | Darstellerinnen: Marion Bihler-Kerluku, Asta Nechajute, Maria Jachertz | Dramaturgie: Inken Kautter | Ausstattung: Claus Stump | Foto: Meyer Originals



Hinweis: Die Altersempfehlung 0-14 Monate geben wir, da die BabyBühne ausschließlich für Säuglinge und Krabbelkinder gedacht ist. Unabhängig von dieser Empfehlung ist die Vorstellung für alle Kinder, die bereits laufen können, nicht geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis.



"Kein Hauch von Zweifel und Kritik muss der ausdrücklichen Besuchsempfehlung beigefügt werden. Das Konzept der famosen Regisseurin Andrea Bleikamp, die Bühne der Erwachsenen zur kleinen Erlebniswelt für Babys umzugestalten, ist in beeindruckender Weise aufgegangen. (...) Eine muntere, aber nie schrille halbe Stunde bester Babyunterhaltung." meinesuedstadt.de

"Die jungen Theatergäste erleben einen kindgerechten Ausflug in die Welt der Lichter, der betörenden Geräusche und der anmutigen Bewegungen." Kölner Wochenspiegel

"Auch die Eltern haben offensichtlich Freude an dieser Vielfalt der Ideen, daran wie die Jahreszeiten in einem fröhlich-bunten Seh-, Hör- und Fühl-Reigen vergehen (...). Marion und Mona verteilen Wasserbälle mit Fröschchen darin an ihre ganz jungen Zuschauer. Die Schauspielerinnen lassen Seifenblasen durch den Raum schweben – ein Fest für Kleinkinder." Familiensachen, Sascha-Stienen.de


BABYBÜHNE

1x30 Minuten, danach freies Spiel im Bühnenbild (Still- und Wickelmöglichkeit vorhanden). Je Vorstellung: maximal 24 Babys und ihre Eltern. Wir bitten um vorherige Anmeldung per Mail oder Telefon.



Eine Feder, die kitzelt, eine Seifenblase, die zu Boden sinkt, funkelndes Licht, das den Raum in weiche Schatten taucht: für Babys ist die Welt voller Wunder! Babys sind kleine Entdecker, Forscher, die sich ihre Umwelt mit allen Sinnen spielerisch erschließen. Hier werden die Allerjüngsten und ihre Eltern mit kindgerechter Kunst für das Theater begeistert.



Koproduktion wehrtliheater und FWT | Konzept und Regie: Andrea Bleikamp | Darstellerinnen: Marion Bihler-Kerluku, Asta Nechajute, Maria Jachertz | Dramaturgie: Inken Kautter | Ausstattung: Claus Stump | Foto: Meyer Originals



Hinweis: Die Altersempfehlung 0-14 Monate geben wir, da die BabyBühne ausschließlich für Säuglinge und Krabbelkinder gedacht ist. Unabhängig von dieser Empfehlung ist die Vorstellung für alle Kinder, die bereits laufen können, nicht geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis.



"Kein Hauch von Zweifel und Kritik muss der ausdrücklichen Besuchsempfehlung beigefügt werden. Das Konzept der famosen Regisseurin Andrea Bleikamp, die Bühne der Erwachsenen zur kleinen Erlebniswelt für Babys umzugestalten, ist in beeindruckender Weise aufgegangen. (...) Eine muntere, aber nie schrille halbe Stunde bester Babyunterhaltung." meinesuedstadt.de

"Die jungen Theatergäste erleben einen kindgerechten Ausflug in die Welt der Lichter, der betörenden Geräusche und der anmutigen Bewegungen." Kölner Wochenspiegel

"Auch die Eltern haben offensichtlich Freude an dieser Vielfalt der Ideen, daran wie die Jahreszeiten in einem fröhlich-bunten Seh-, Hör- und Fühl-Reigen vergehen (...). Marion und Mona verteilen Wasserbälle mit Fröschchen darin an ihre ganz jungen Zuschauer. Die Schauspielerinnen lassen Seifenblasen durch den Raum schweben – ein Fest für Kleinkinder." Familiensachen, Sascha-Stienen.de


BABYBÜHNE

1x30 Minuten, danach freies Spiel im Bühnenbild (Still- und Wickelmöglichkeit vorhanden). Je Vorstellung: maximal 24 Babys und ihre Eltern. Wir bitten um vorherige Anmeldung per Mail oder Telefon.



Eine Feder, die kitzelt, eine Seifenblase, die zu Boden sinkt, funkelndes Licht, das den Raum in weiche Schatten taucht: für Babys ist die Welt voller Wunder! Babys sind kleine Entdecker, Forscher, die sich ihre Umwelt mit allen Sinnen spielerisch erschließen. Hier werden die Allerjüngsten und ihre Eltern mit kindgerechter Kunst für das Theater begeistert.



Koproduktion wehrtliheater und FWT | Konzept und Regie: Andrea Bleikamp | Darstellerinnen: Marion Bihler-Kerluku, Asta Nechajute, Maria Jachertz | Dramaturgie: Inken Kautter | Ausstattung: Claus Stump | Foto: Meyer Originals



Hinweis: Die Altersempfehlung 0-14 Monate geben wir, da die BabyBühne ausschließlich für Säuglinge und Krabbelkinder gedacht ist. Unabhängig von dieser Empfehlung ist die Vorstellung für alle Kinder, die bereits laufen können, nicht geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis.



"Kein Hauch von Zweifel und Kritik muss der ausdrücklichen Besuchsempfehlung beigefügt werden. Das Konzept der famosen Regisseurin Andrea Bleikamp, die Bühne der Erwachsenen zur kleinen Erlebniswelt für Babys umzugestalten, ist in beeindruckender Weise aufgegangen. (...) Eine muntere, aber nie schrille halbe Stunde bester Babyunterhaltung." meinesuedstadt.de

"Die jungen Theatergäste erleben einen kindgerechten Ausflug in die Welt der Lichter, der betörenden Geräusche und der anmutigen Bewegungen." Kölner Wochenspiegel

"Auch die Eltern haben offensichtlich Freude an dieser Vielfalt der Ideen, daran wie die Jahreszeiten in einem fröhlich-bunten Seh-, Hör- und Fühl-Reigen vergehen (...). Marion und Mona verteilen Wasserbälle mit Fröschchen darin an ihre ganz jungen Zuschauer. Die Schauspielerinnen lassen Seifenblasen durch den Raum schweben – ein Fest für Kleinkinder." Familiensachen, Sascha-Stienen.de


BABYBÜHNE

1x30 Minuten, danach freies Spiel im Bühnenbild (Still- und Wickelmöglichkeit vorhanden). Je Vorstellung: maximal 24 Babys und ihre Eltern. Wir bitten um vorherige Anmeldung per Mail oder Telefon.



Eine Feder, die kitzelt, eine Seifenblase, die zu Boden sinkt, funkelndes Licht, das den Raum in weiche Schatten taucht: für Babys ist die Welt voller Wunder! Babys sind kleine Entdecker, Forscher, die sich ihre Umwelt mit allen Sinnen spielerisch erschließen. Hier werden die Allerjüngsten und ihre Eltern mit kindgerechter Kunst für das Theater begeistert.



Koproduktion wehrtliheater und FWT | Konzept und Regie: Andrea Bleikamp | Darstellerinnen: Marion Bihler-Kerluku, Asta Nechajute, Maria Jachertz | Dramaturgie: Inken Kautter | Ausstattung: Claus Stump | Foto: Meyer Originals



Hinweis: Die Altersempfehlung 0-14 Monate geben wir, da die BabyBühne ausschließlich für Säuglinge und Krabbelkinder gedacht ist. Unabhängig von dieser Empfehlung ist die Vorstellung für alle Kinder, die bereits laufen können, nicht geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis.



"Kein Hauch von Zweifel und Kritik muss der ausdrücklichen Besuchsempfehlung beigefügt werden. Das Konzept der famosen Regisseurin Andrea Bleikamp, die Bühne der Erwachsenen zur kleinen Erlebniswelt für Babys umzugestalten, ist in beeindruckender Weise aufgegangen. (...) Eine muntere, aber nie schrille halbe Stunde bester Babyunterhaltung." meinesuedstadt.de

"Die jungen Theatergäste erleben einen kindgerechten Ausflug in die Welt der Lichter, der betörenden Geräusche und der anmutigen Bewegungen." Kölner Wochenspiegel

"Auch die Eltern haben offensichtlich Freude an dieser Vielfalt der Ideen, daran wie die Jahreszeiten in einem fröhlich-bunten Seh-, Hör- und Fühl-Reigen vergehen (...). Marion und Mona verteilen Wasserbälle mit Fröschchen darin an ihre ganz jungen Zuschauer. Die Schauspielerinnen lassen Seifenblasen durch den Raum schweben – ein Fest für Kleinkinder." Familiensachen, Sascha-Stienen.de


NACHTFLOHMARKT: TELL YOUR FRIENDS

Am Freitag, 5. Juli 2024 findet im Anschluss an die Vorstellung "LIEBE/ EINE ARGUMENTATIVE ÜBUNG" (Beginn der Vorstellung 19:00 Uhr) und als Abschluss unserer Spielzeit ab 21:00 Uhr der Kölner Nachtflohmarkt TELL YOUR FRIENDS im FWT statt.
Herzlich willkommen zu einem entspannten Nacht-Flohmarkt-Shopping mit Bar! Eintritt frei, Spenden erwünscht.

TELL YOUR FRIENDS ist eine Flohmarkt-Reihe. Wir freuen uns, dass der Flohmarkt schon zum zweiten Mal im FWT stattfindet.

Köln

05.07.2024
21:00 Uhr