Klassische und romantische Musik fränkischer Komponisten für Flöte und Streicher Werke von J. Chr. Vogel, J. M. Kraus, J. A. Amon, C. Kummer und B. Molique


… die Mondnacht der Flöte zeigte eine blasse schimmernde Welt,
die begleitende Musik zog den Mondregenbogen darein.
Jean Paul, Flegeljahre

Jean Pauls Roman „Flegeljahre“, zu Beginn des 19. Jahrhunderts erschienen, stellt zwei Brüder in den Mittelpunkt, von denen einer früh seine fränkische Heimat verlassen hatte, um das bewegte Leben eines reisenden Flöten-Virtuosen zu führen, und dieser Protagonist hätte womöglich in der Zeitspanne seines erfunden Lebens alle Werke dieses Programms der NEUEN NÜRNBERGER RATSMUSIK spielen oder hören können.
Und wie Jean Pauls „Flautraversist“ Vult stammen auch die Komponisten dieser Werke aus Franken, haben aber zumeist ihre Heimat früh verlassen, um ihr Glück an fernen Orten wie Stockholm, Wien, Paris oder London zu suchen, wo sie Musik schufen, die den Vergleich mit dort ansässigen berühmteren Meistern nicht zu scheuen braucht und eine Spanne von der Klassik bis hin zur Hochromantik abdeckt.
Die Musiker der NEUEN NÜRNBERGER RATSMUSIK interpretieren diese Werke auf historischen Instrumenten und führen ihre Hörer damit in eine überraschende musikalische Welt zwischen höchster Virtuosität und vielfältigen Klangfarben, in der man erstaunt erkennen kann, wie sehr Jean Paul mit seinem literarischen Bild das innerste der Musik getroffen hat. Als Reiseführer in diese ferne Welt wird dabei Michael Kämmle die Zuhörer mit einigen weiteren literarischen Beiträgen und kurzen erklärenden Moderationen begleiten.

Einlass: 18 Uhr

Klassische und romantische Musik fränkischer Komponisten für Flöte und Streicher Werke von J. Chr. Vogel, J. M. Kraus, J. A. Amon, C. Kummer und B. Molique


… die Mondnacht der Flöte zeigte eine blasse schimmernde Welt,
die begleitende Musik zog den Mondregenbogen darein.
Jean Paul, Flegeljahre

Jean Pauls Roman „Flegeljahre“, zu Beginn des 19. Jahrhunderts erschienen, stellt zwei Brüder in den Mittelpunkt, von denen einer früh seine fränkische Heimat verlassen hatte, um das bewegte Leben eines reisenden Flöten-Virtuosen zu führen, und dieser Protagonist hätte womöglich in der Zeitspanne seines erfunden Lebens alle Werke dieses Programms der NEUEN NÜRNBERGER RATSMUSIK spielen oder hören können.
Und wie Jean Pauls „Flautraversist“ Vult stammen auch die Komponisten dieser Werke aus Franken, haben aber zumeist ihre Heimat früh verlassen, um ihr Glück an fernen Orten wie Stockholm, Wien, Paris oder London zu suchen, wo sie Musik schufen, die den Vergleich mit dort ansässigen berühmteren Meistern nicht zu scheuen braucht und eine Spanne von der Klassik bis hin zur Hochromantik abdeckt.
Die Musiker der NEUEN NÜRNBERGER RATSMUSIK interpretieren diese Werke auf historischen Instrumenten und führen ihre Hörer damit in eine überraschende musikalische Welt zwischen höchster Virtuosität und vielfältigen Klangfarben, in der man erstaunt erkennen kann, wie sehr Jean Paul mit seinem literarischen Bild das innerste der Musik getroffen hat. Als Reiseführer in diese ferne Welt wird dabei Michael Kämmle die Zuhörer mit einigen weiteren literarischen Beiträgen und kurzen erklärenden Moderationen begleiten.

Einlass: 18 Uhr

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe "Kultur im Klosterhof" statt.

Der in Rothenburg geborene Schriftsteller Manfred Kern erzählt von den Einflüssen Bob Dylans auf sein Leben und Schreiben, stellt eigene Gedichte in Beziehung zu Texten und Selbstaussagen des großen Musikers und Poeten, woraus sich ein reizvolles, außergewöhnliches und sehr persönliches Doppelporträt ergibt.
Begleitet wird Manfred Kern vom Erlanger Gitarristen Dschubbi Meyer-Wanke, der seit über vierzig Jahren in verschiedenen Formationen mit unterschiedlichen Stilrichtungen - von Rock über Jazz bis Klassik - auf den Bühnen in Franken unterwegs ist.
Eine Danksagung und Liebeserklärung an ein Jahrhundertgenie!

Genießen Sie einen literarisch-musikalischen Abend im sommerlichen Innenhof des RothenburgMuseums. Bei schlechtem Wetter findet diese Veranstaltung in den Räumlichkeiten des RothenburgMuseums statt.

Das Ticket beinhaltet den Eintritt in das RothenburgMuseum am Veranstaltungstag (Öffnungszeiten: 10 Uhr bis 18 Uhr), schauen Sie also gerne auch schon tagsüber im Klosterhof vorbei!

Lesung: Manfred Kern
Musikalische Begleitung an der Gitarre: Dschubbi Meyer-Wanke

Einlass ab 18:30 Uhr

Eins ist klar: Er gehört bereits zu den Besten der Besten. Der 21-jährige Pianist Lukas Sternath sorgte beim ARD-Musikwettbewerb im September 2022 für großes Aufsehen: Neben dem 1. Preis wurden ihm sieben Sonderpreise zugesprochen, unter anderen der Publikumspreis. „Ich könnte glücklicher und stolzer nicht sein!“, twitterte sein Lehrer Igor Levit über den Triumph seines „wunderbaren Schülers“. „Was für eine Farbenpracht und Leuchtkraft des Tons“ schwärmte auch der Kritiker der Süddeutschen Zeitung über
Sternaths Auftritt im Finale. Nun stellt sich der gebürtige Wiener in Ansbach vor: mit Werken von Franz Schubert, Robert Schumann und Franz Liszt. Von letzterem hat er kein geringeres Stück als die so berühmte wie anspruchsvolle h-Moll-Sonate ins Programm genommen, diese wahre Synthese aus Virtuosität und Musikalität!

Lukas Sternath (Klavier)

Robert Schumann:Fan tasie C-Dur op. 17
Franz Schubert: Fantasie C-Dur op. 15 („Wanderer-Fantasie“)
Franz Liszt: Il penseroso, aus: Années de Pèlerinage, Deuxième Année: Italie, Klaviersonate h-Moll

Progamm:

Wolfgang Amadeus Mozart
Serenade c-Moll KV 388, “Nachtmusique”

Franz Krommer
Partita Es-Dur op.71

Wolfgang Amadeus Mozart
Hamoniemusik zur Oper "Die Zauberflöte" KV 620

Einlass: 18.30 Uhr

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe "Kultur im Klosterhof" statt.

Der Anarchist Erich Mühsam war führend an der bayerischen Revolution von 1918/19 beteiligt. Ein moderner Don Quichote, der allein mit dem Rüstzeug von Witz und Mut gegen die Macht der verkrusteten Lebensverhältnisse der Kaiserzeit rebellierte. Mit dem scharfen Blick des Außenseiters warf Erich Mühsam ein Schlaglicht auf die gesellschaftlichen Missstände der Umbruchszeit während und nach dem Ersten Weltkrieg. Scharfzüngig, humorvoll, sarkastisch. Ein unangepasster Rebell, der zeitlebens für eine andere, menschenfreundlichere Gesellschaft gekämpft hat.
Im Jahre 1934 wurde Erich Mühsam von den Nationalsozialisten im KZ Oranienburg ermordet. Mit diesem Abend soll anlässlich seines 90sten Todestages an diesen aufrechten Kämpfer gegen den Faschismus erinnert werden.

"Wir, die wir geistige Menschen sind, wollen zusammenstehen. In einer Reihe mit Vagabunden und Bettlern, mit Ausgestoßenen und Verbrechern wollen wir kämpfen gegen die Herrschaft der Unkultur! [...] Gerechtigkeit und Kultur – das sind die Elemente der Freiheit!" Erich Mühsam

Genießen Sie einen literarisch-musikalischen Abend im sommerlichen Innenhof des RothenburgMuseums. Bei schlechtem Wetter findet diese Veranstaltung in den Räumlichkeiten des RothenburgMuseums statt.

Das Ticket beinhaltet den Eintritt in das RothenburgMuseum am Veranstaltungstag (Öffnungszeiten: 10 Uhr bis 18 Uhr), schauen Sie also gerne auch schon tagsüber im Klosterhof vorbei!


Schauspiel und Gesang: Matthias Klösel
Musikalische Begleitung am Klavier: Tom Gratza

Einlass ab 18:30 Uhr

Programm: SONATEN - KLANGREISE
Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) - Sonate Nr. 18 Es-Dur op. 31 Nr. 3 (1801 - 1802)
Frédéric Chopin (1810 - 1849) - Sonate h-Moll op. 58 (1844)
Sergey Prokofiev (1891 – 1953) - Sonate Nr. 6 A-Dur op. 82 (1939 - 1940)

Einlass: 18.30 Uhr

Altwerden ist nichts für Feiglinge!

In der Privatabteilung eines Krankenhauses kämpfen 4 Mädels im fortgesetzten Lebensalter mit ganz unterschiedlichen Verfallserscheinungen: Doris, deren Rente nicht zum Leben und nur knapp zum Sterben reicht, Gaby, die sich mit einer kosmetischen Generalüberholung gegen die jüngere Konkurrenz wappnen will, Tanja, bei der sich noch kurz vor Torschluss ein Kind ankündigt und Viola, auf deren Gedächtnis leider so wenig Verlass ist wie auf die Spannkraft unterm Kinn.

Mit Herz, Hits und frecher Schnauze macht das Damen­quartett das Älterwerden zum himmlischen Fest für das Leben und die Freundschaft!

Normalpreis: 30,00 €
Termine: 24. Juli – 30. August 2024
Uhrzeit: 20:00 Uhr

Buch: Tilmann von Blomberg
musikalische Arrangements: Carsten Gerlitz
Regie: Katja Wolff
Ausstattung: Saskia Wunsch
DarstellerInnen: Angelika Mann, Nini Stadlmann, Betty Vermeulen und Martina Lechner

Altwerden ist nichts für Feiglinge!

In der Privatabteilung eines Krankenhauses kämpfen 4 Mädels im fortgesetzten Lebensalter mit ganz unterschiedlichen Verfallserscheinungen: Doris, deren Rente nicht zum Leben und nur knapp zum Sterben reicht, Gaby, die sich mit einer kosmetischen Generalüberholung gegen die jüngere Konkurrenz wappnen will, Tanja, bei der sich noch kurz vor Torschluss ein Kind ankündigt und Viola, auf deren Gedächtnis leider so wenig Verlass ist wie auf die Spannkraft unterm Kinn.

Mit Herz, Hits und frecher Schnauze macht das Damen­quartett das Älterwerden zum himmlischen Fest für das Leben und die Freundschaft!

Normalpreis: 30,00 €
Termine: 24. Juli – 30. August 2024
Uhrzeit: 20:00 Uhr

Buch: Tilmann von Blomberg
musikalische Arrangements: Carsten Gerlitz
Regie: Katja Wolff
Ausstattung: Saskia Wunsch
DarstellerInnen: Angelika Mann, Nini Stadlmann, Betty Vermeulen und Martina Lechner

Programm:
Frei aber einsam
Robert Schumann (1810-1856) - Violinsonate Nr. 1 a-Moll op. 105
Clara Schumann (1819-1896) - Drei Romanzen für Violine und Klavier op. 22
Johannes Brahms (1833-1897) - Scherzo c-Moll für Violine und Klavier WoO 2
Johannes Brahms - „Thuner Sonate“ Sonate A-Dur für Klavier und Violine op. 100

Einlass: 18.30 Uhr

Altwerden ist nichts für Feiglinge!

In der Privatabteilung eines Krankenhauses kämpfen 4 Mädels im fortgesetzten Lebensalter mit ganz unterschiedlichen Verfallserscheinungen: Doris, deren Rente nicht zum Leben und nur knapp zum Sterben reicht, Gaby, die sich mit einer kosmetischen Generalüberholung gegen die jüngere Konkurrenz wappnen will, Tanja, bei der sich noch kurz vor Torschluss ein Kind ankündigt und Viola, auf deren Gedächtnis leider so wenig Verlass ist wie auf die Spannkraft unterm Kinn.

Mit Herz, Hits und frecher Schnauze macht das Damen­quartett das Älterwerden zum himmlischen Fest für das Leben und die Freundschaft!

Normalpreis: 30,00 €
Termine: 24. Juli – 30. August 2024
Uhrzeit: 20:00 Uhr

Buch: Tilmann von Blomberg
musikalische Arrangements: Carsten Gerlitz
Regie: Katja Wolff
Ausstattung: Saskia Wunsch
DarstellerInnen: Angelika Mann, Nini Stadlmann, Betty Vermeulen und Martina Lechner

Altwerden ist nichts für Feiglinge!

In der Privatabteilung eines Krankenhauses kämpfen 4 Mädels im fortgesetzten Lebensalter mit ganz unterschiedlichen Verfallserscheinungen: Doris, deren Rente nicht zum Leben und nur knapp zum Sterben reicht, Gaby, die sich mit einer kosmetischen Generalüberholung gegen die jüngere Konkurrenz wappnen will, Tanja, bei der sich noch kurz vor Torschluss ein Kind ankündigt und Viola, auf deren Gedächtnis leider so wenig Verlass ist wie auf die Spannkraft unterm Kinn.

Mit Herz, Hits und frecher Schnauze macht das Damen­quartett das Älterwerden zum himmlischen Fest für das Leben und die Freundschaft!

Normalpreis: 30,00 €
Termine: 24. Juli – 30. August 2024
Uhrzeit: 20:00 Uhr

Buch: Tilmann von Blomberg
musikalische Arrangements: Carsten Gerlitz
Regie: Katja Wolff
Ausstattung: Saskia Wunsch
DarstellerInnen: Angelika Mann, Nini Stadlmann, Betty Vermeulen und Martina Lechner

Unmittelbar durch den „Schwanengesang“ Franz Schuberts und der Zusammenarbeit mit Birgit und Marc Böhme inspiriert, entstand der umfassende, großformatige Ölgemälde-Bildzyklus. Es sind innerliche Bilder, die das Gehört – Empfundene ins Sichtbare bringen.

28.7. - 4.8.2024:
Täglich 11 - 19 Uhr
Tagungszentrum Onoldia (außerhalb der im Tagungszentrum stattfindenden Veranstaltungen)

Eintritt frei!

Kaspar-Hauser-Festspiele:

Eintritt frei

Es spielt das Duo Chagall, Birgit und Marc Böhme mit Lichtbild-Projektionen des eigens zu dem „Schwanengesang“ geschaffenen Ölgemälde –Zyklus von Andrea Schumacher. (Die Originale befinden sich im Veranstaltungssaal)

Einführender Vortrag:
Im Leben und Wesen Kaspar Hausers ist das Schwanenmotiv von tiefgreifender Bedeutung. Dieses Urbild finden wir aber auch beispielhaft in den Grals-Dichtungen des Wolfram von Eschenbach auf, der in nächster Nähe zu Ansbach steht. Und es führt auch ein direkter Weg zu Franz Schuberts „Schwanengesang“- 14 Lieder, die im Jahre von Kaspar Hausers Erscheinen komponiert wurden.

Einlass ab 14:00 Uhr

Unmittelbar durch den „Schwanengesang“ Franz Schuberts und der Zusammenarbeit mit Birgit und Marc Böhme inspiriert, entstand der umfassende, großformatige Ölgemälde-Bildzyklus. Es sind innerliche Bilder, die das Gehört – Empfundene ins Sichtbare bringen.

28.7. - 4.8.2024:
Täglich 11 - 19 Uhr
Tagungszentrum Onoldia (außerhalb der im Tagungszentrum stattfindenden Veranstaltungen)

Eintritt frei!

Eintritt frei

Ein komödiantisch-musikalischer Abend voller halsbrecherischer Poesie über die Abnutzungserscheinungen der Liebe.

Es sprühen Funken, es fliessen Tränen! Charismatisch verkörpert Sandra Hartmann an diesem Abend die Liebe in all ihren Facetten.

Ob als Chansonette, Pop-Vamp oder Operndiva – mit den Worten und Liedern von Mascha Kaléko, Georg Kreisler, Robert Gernhardt oder Bertold Brecht, sowie überraschenden Neuinterpretationen von Rio Reiser, Nick Cave und Farin Urlaub schleift sie ihr Publikum mit einer frechen Leichtigkeit und unwiderstehlichem Charme durch die Abgründe der Liebe.

Mit der Nonchalance einer Diva der goldenen 20er Jahre durchdringt sie deren Freuden und Leiden. Meisterhaft wechselt sie die Sicht, aus der der Liebenden, zu der Verflossenen, bis hin zur Liebe selbst. Hartmanns Stimme erklingt dabei wie eine Nachtigall betörend schön, sodass sogar der Mond zum Verehrer wird.

Begleitet am Klavier von der grandiosen Virtuosität des Oliver Prechtl entpuppt sich der Abend zum Showroom der Liebe – therapeutisch, witzig, gut!
…am Ende bleibt nur die Contenance.

Ein fantastischer Abend voller Chansons der ganz eigenen Art, ob mit Liebeskummer oder gerade frisch verliebt, geeignet für Jedermann und -Frau!

mit Sandra Hartmann und Oliver Prechtl

Preis: 25,00 € pro Person
Termin: 29. Juli 2024
Uhrzeit: 20:00 Uhr

Unmittelbar durch den „Schwanengesang“ Franz Schuberts und der Zusammenarbeit mit Birgit und Marc Böhme inspiriert, entstand der umfassende, großformatige Ölgemälde-Bildzyklus. Es sind innerliche Bilder, die das Gehört – Empfundene ins Sichtbare bringen.

28.7. - 4.8.2024:
Täglich 11 - 19 Uhr
Tagungszentrum Onoldia (außerhalb der im Tagungszentrum stattfindenden Veranstaltungen)

Eintritt frei!

Eintritt frei

Altwerden ist nichts für Feiglinge!

In der Privatabteilung eines Krankenhauses kämpfen 4 Mädels im fortgesetzten Lebensalter mit ganz unterschiedlichen Verfallserscheinungen: Doris, deren Rente nicht zum Leben und nur knapp zum Sterben reicht, Gaby, die sich mit einer kosmetischen Generalüberholung gegen die jüngere Konkurrenz wappnen will, Tanja, bei der sich noch kurz vor Torschluss ein Kind ankündigt und Viola, auf deren Gedächtnis leider so wenig Verlass ist wie auf die Spannkraft unterm Kinn.

Mit Herz, Hits und frecher Schnauze macht das Damen­quartett das Älterwerden zum himmlischen Fest für das Leben und die Freundschaft!

Normalpreis: 30,00 €
Termine: 24. Juli – 30. August 2024
Uhrzeit: 20:00 Uhr

Buch: Tilmann von Blomberg
musikalische Arrangements: Carsten Gerlitz
Regie: Katja Wolff
Ausstattung: Saskia Wunsch
DarstellerInnen: Angelika Mann, Nini Stadlmann, Betty Vermeulen und Martina Lechner

Unmittelbar durch den „Schwanengesang“ Franz Schuberts und der Zusammenarbeit mit Birgit und Marc Böhme inspiriert, entstand der umfassende, großformatige Ölgemälde-Bildzyklus. Es sind innerliche Bilder, die das Gehört – Empfundene ins Sichtbare bringen.

28.7. - 4.8.2024:
Täglich 11 - 19 Uhr
Tagungszentrum Onoldia (außerhalb der im Tagungszentrum stattfindenden Veranstaltungen)

Eintritt frei!

Eintritt frei

Altwerden ist nichts für Feiglinge!

In der Privatabteilung eines Krankenhauses kämpfen 4 Mädels im fortgesetzten Lebensalter mit ganz unterschiedlichen Verfallserscheinungen: Doris, deren Rente nicht zum Leben und nur knapp zum Sterben reicht, Gaby, die sich mit einer kosmetischen Generalüberholung gegen die jüngere Konkurrenz wappnen will, Tanja, bei der sich noch kurz vor Torschluss ein Kind ankündigt und Viola, auf deren Gedächtnis leider so wenig Verlass ist wie auf die Spannkraft unterm Kinn.

Mit Herz, Hits und frecher Schnauze macht das Damen­quartett das Älterwerden zum himmlischen Fest für das Leben und die Freundschaft!

Normalpreis: 30,00 €
Termine: 24. Juli – 30. August 2024
Uhrzeit: 20:00 Uhr

Buch: Tilmann von Blomberg
musikalische Arrangements: Carsten Gerlitz
Regie: Katja Wolff
Ausstattung: Saskia Wunsch
DarstellerInnen: Angelika Mann, Nini Stadlmann, Betty Vermeulen und Martina Lechner