Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

Der einfachste Zugang zu Musik besteht im forschenden Ausprobieren. Man beginnt gemeinsam zu Musizieren und reagiert dabei aufeinander, auf den Ort und den Anlass des Musizierens und lässt so spontan Musik entstehen. Musik muss deshalb praktisch und in einer Gruppe erlebt und gelernt werden.

Die Ausstellung führt grundlegend in das Thema Ton, Klang und Musik ein. Sie versucht, durch interaktive Klanginstallationen und Klangexperimente niederschwellig zu erklären, dass Klänge in Allem stecken können, wie Töne erzeugt und verändert werden und sich daraus Musik zusammenfügen lässt. Alle Experimente können sowohl allein als auch in Gruppen bespielt werden.

Installationen und Experimente sind Leihgaben des „Mobilen Musik Museums“, das seit zwanzig Jahren Klangskulpturen, Musikinstrumente, Geräuschwerkzeuge sowie klingende Fundstücke, musikalische Spielregeln und Körpermusik rund um die Welt sammelt, bewahrt und entwickelt.

Di - So 11 - 17 Uhr

Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

Der einfachste Zugang zu Musik besteht im forschenden Ausprobieren. Man beginnt gemeinsam zu Musizieren und reagiert dabei aufeinander, auf den Ort und den Anlass des Musizierens und lässt so spontan Musik entstehen. Musik muss deshalb praktisch und in einer Gruppe erlebt und gelernt werden.

Die Ausstellung führt grundlegend in das Thema Ton, Klang und Musik ein. Sie versucht, durch interaktive Klanginstallationen und Klangexperimente niederschwellig zu erklären, dass Klänge in Allem stecken können, wie Töne erzeugt und verändert werden und sich daraus Musik zusammenfügen lässt. Alle Experimente können sowohl allein als auch in Gruppen bespielt werden.

Installationen und Experimente sind Leihgaben des „Mobilen Musik Museums“, das seit zwanzig Jahren Klangskulpturen, Musikinstrumente, Geräuschwerkzeuge sowie klingende Fundstücke, musikalische Spielregeln und Körpermusik rund um die Welt sammelt, bewahrt und entwickelt.

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Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

Der einfachste Zugang zu Musik besteht im forschenden Ausprobieren. Man beginnt gemeinsam zu Musizieren und reagiert dabei aufeinander, auf den Ort und den Anlass des Musizierens und lässt so spontan Musik entstehen. Musik muss deshalb praktisch und in einer Gruppe erlebt und gelernt werden.

Die Ausstellung führt grundlegend in das Thema Ton, Klang und Musik ein. Sie versucht, durch interaktive Klanginstallationen und Klangexperimente niederschwellig zu erklären, dass Klänge in Allem stecken können, wie Töne erzeugt und verändert werden und sich daraus Musik zusammenfügen lässt. Alle Experimente können sowohl allein als auch in Gruppen bespielt werden.

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Der einfachste Zugang zu Musik besteht im forschenden Ausprobieren. Man beginnt gemeinsam zu Musizieren und reagiert dabei aufeinander, auf den Ort und den Anlass des Musizierens und lässt so spontan Musik entstehen. Musik muss deshalb praktisch und in einer Gruppe erlebt und gelernt werden.

Die Ausstellung führt grundlegend in das Thema Ton, Klang und Musik ein. Sie versucht, durch interaktive Klanginstallationen und Klangexperimente niederschwellig zu erklären, dass Klänge in Allem stecken können, wie Töne erzeugt und verändert werden und sich daraus Musik zusammenfügen lässt. Alle Experimente können sowohl allein als auch in Gruppen bespielt werden.

Installationen und Experimente sind Leihgaben des „Mobilen Musik Museums“, das seit zwanzig Jahren Klangskulpturen, Musikinstrumente, Geräuschwerkzeuge sowie klingende Fundstücke, musikalische Spielregeln und Körpermusik rund um die Welt sammelt, bewahrt und entwickelt.

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Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

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Die Ausstellung führt grundlegend in das Thema Ton, Klang und Musik ein. Sie versucht, durch interaktive Klanginstallationen und Klangexperimente niederschwellig zu erklären, dass Klänge in Allem stecken können, wie Töne erzeugt und verändert werden und sich daraus Musik zusammenfügen lässt. Alle Experimente können sowohl allein als auch in Gruppen bespielt werden.

Installationen und Experimente sind Leihgaben des „Mobilen Musik Museums“, das seit zwanzig Jahren Klangskulpturen, Musikinstrumente, Geräuschwerkzeuge sowie klingende Fundstücke, musikalische Spielregeln und Körpermusik rund um die Welt sammelt, bewahrt und entwickelt.

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Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

Der einfachste Zugang zu Musik besteht im forschenden Ausprobieren. Man beginnt gemeinsam zu Musizieren und reagiert dabei aufeinander, auf den Ort und den Anlass des Musizierens und lässt so spontan Musik entstehen. Musik muss deshalb praktisch und in einer Gruppe erlebt und gelernt werden.

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Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

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Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

Der einfachste Zugang zu Musik besteht im forschenden Ausprobieren. Man beginnt gemeinsam zu Musizieren und reagiert dabei aufeinander, auf den Ort und den Anlass des Musizierens und lässt so spontan Musik entstehen. Musik muss deshalb praktisch und in einer Gruppe erlebt und gelernt werden.

Die Ausstellung führt grundlegend in das Thema Ton, Klang und Musik ein. Sie versucht, durch interaktive Klanginstallationen und Klangexperimente niederschwellig zu erklären, dass Klänge in Allem stecken können, wie Töne erzeugt und verändert werden und sich daraus Musik zusammenfügen lässt. Alle Experimente können sowohl allein als auch in Gruppen bespielt werden.

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Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

Der einfachste Zugang zu Musik besteht im forschenden Ausprobieren. Man beginnt gemeinsam zu Musizieren und reagiert dabei aufeinander, auf den Ort und den Anlass des Musizierens und lässt so spontan Musik entstehen. Musik muss deshalb praktisch und in einer Gruppe erlebt und gelernt werden.

Die Ausstellung führt grundlegend in das Thema Ton, Klang und Musik ein. Sie versucht, durch interaktive Klanginstallationen und Klangexperimente niederschwellig zu erklären, dass Klänge in Allem stecken können, wie Töne erzeugt und verändert werden und sich daraus Musik zusammenfügen lässt. Alle Experimente können sowohl allein als auch in Gruppen bespielt werden.

Installationen und Experimente sind Leihgaben des „Mobilen Musik Museums“, das seit zwanzig Jahren Klangskulpturen, Musikinstrumente, Geräuschwerkzeuge sowie klingende Fundstücke, musikalische Spielregeln und Körpermusik rund um die Welt sammelt, bewahrt und entwickelt.

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Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

Der einfachste Zugang zu Musik besteht im forschenden Ausprobieren. Man beginnt gemeinsam zu Musizieren und reagiert dabei aufeinander, auf den Ort und den Anlass des Musizierens und lässt so spontan Musik entstehen. Musik muss deshalb praktisch und in einer Gruppe erlebt und gelernt werden.

Die Ausstellung führt grundlegend in das Thema Ton, Klang und Musik ein. Sie versucht, durch interaktive Klanginstallationen und Klangexperimente niederschwellig zu erklären, dass Klänge in Allem stecken können, wie Töne erzeugt und verändert werden und sich daraus Musik zusammenfügen lässt. Alle Experimente können sowohl allein als auch in Gruppen bespielt werden.

Installationen und Experimente sind Leihgaben des „Mobilen Musik Museums“, das seit zwanzig Jahren Klangskulpturen, Musikinstrumente, Geräuschwerkzeuge sowie klingende Fundstücke, musikalische Spielregeln und Körpermusik rund um die Welt sammelt, bewahrt und entwickelt.

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Wer sähe sich nicht am Ziel seiner Träume bei einem Sechser im Lotto. Weshalb ein solcher Gewinn für den ehemaligen Seemann Olli Fischer die Hölle ist und in welche Verwicklungen er gerät, um den ungewollten Glücksmoment zu verschleiern, erzählt die aberwitzige Komödie von Indra Janorschke und Dario Weberg:

Lange genug war Olli Fischer in der Welt unterwegs. Inzwischen hat der ehemalige Seemann ein Reihenmittelhaus als seinen Heimathafen auserkoren und ist dort für immer vor Anker gegangen. Mit seiner Frau Julia, die als Anwältin in einer Kanzlei das Geld für beide verdient, lebt er glücklich und zufrieden als Hausmann.
Als aber eines Tages Amelie Habenstein bei ihm klingelt, droht ein mittleres Meerbeben auf ihn hereinzubrechen. Denn sie entpuppt sich als Anlageberaterin der Lottogesellschaft und eröffnet ihm, dass er mit seinem Lottoschein den Hauptgewinn erspielt hat. Und damit stehen das lauschige Leben und vor allem die Freizeit mit seinen Kumpels auf dem Spiel, die rechts und links von ihm wohnen.
Olli ist sich nämlich sicher, dass Julia den Spielerfolg nutzen wird, um ihren Job an den Nagel zu hängen und sich ihren Traum von einem Eigenheim im Süden zu erfüllen. Deshalb steht für ihn fest: Seine Frau darf nichts von dem unverhofften Geldsegen erfahren!
Dumm nur, dass Amelie ihren Job sehr ernst nimmt und sich nicht abwimmeln lässt. Als Julia auftaucht, sucht Olli die Flucht nach vorn und spinnt ein Geflecht aus feinstem Seemannsgarn, in dem er sich mit jedem neuen Wendemanöver immer weiter selbst verstrickt …

Freuen Sie sich auf eine temporeiche Farce, die Petra Burkschat für DIE kleine BÜHNE in Szene setzt.

Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

Der einfachste Zugang zu Musik besteht im forschenden Ausprobieren. Man beginnt gemeinsam zu Musizieren und reagiert dabei aufeinander, auf den Ort und den Anlass des Musizierens und lässt so spontan Musik entstehen. Musik muss deshalb praktisch und in einer Gruppe erlebt und gelernt werden.

Die Ausstellung führt grundlegend in das Thema Ton, Klang und Musik ein. Sie versucht, durch interaktive Klanginstallationen und Klangexperimente niederschwellig zu erklären, dass Klänge in Allem stecken können, wie Töne erzeugt und verändert werden und sich daraus Musik zusammenfügen lässt. Alle Experimente können sowohl allein als auch in Gruppen bespielt werden.

Installationen und Experimente sind Leihgaben des „Mobilen Musik Museums“, das seit zwanzig Jahren Klangskulpturen, Musikinstrumente, Geräuschwerkzeuge sowie klingende Fundstücke, musikalische Spielregeln und Körpermusik rund um die Welt sammelt, bewahrt und entwickelt.

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Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

Der einfachste Zugang zu Musik besteht im forschenden Ausprobieren. Man beginnt gemeinsam zu Musizieren und reagiert dabei aufeinander, auf den Ort und den Anlass des Musizierens und lässt so spontan Musik entstehen. Musik muss deshalb praktisch und in einer Gruppe erlebt und gelernt werden.

Die Ausstellung führt grundlegend in das Thema Ton, Klang und Musik ein. Sie versucht, durch interaktive Klanginstallationen und Klangexperimente niederschwellig zu erklären, dass Klänge in Allem stecken können, wie Töne erzeugt und verändert werden und sich daraus Musik zusammenfügen lässt. Alle Experimente können sowohl allein als auch in Gruppen bespielt werden.

Installationen und Experimente sind Leihgaben des „Mobilen Musik Museums“, das seit zwanzig Jahren Klangskulpturen, Musikinstrumente, Geräuschwerkzeuge sowie klingende Fundstücke, musikalische Spielregeln und Körpermusik rund um die Welt sammelt, bewahrt und entwickelt.

Di - So 11 - 17 Uhr

Wer sähe sich nicht am Ziel seiner Träume bei einem Sechser im Lotto. Weshalb ein solcher Gewinn für den ehemaligen Seemann Olli Fischer die Hölle ist und in welche Verwicklungen er gerät, um den ungewollten Glücksmoment zu verschleiern, erzählt die aberwitzige Komödie von Indra Janorschke und Dario Weberg:

Lange genug war Olli Fischer in der Welt unterwegs. Inzwischen hat der ehemalige Seemann ein Reihenmittelhaus als seinen Heimathafen auserkoren und ist dort für immer vor Anker gegangen. Mit seiner Frau Julia, die als Anwältin in einer Kanzlei das Geld für beide verdient, lebt er glücklich und zufrieden als Hausmann.
Als aber eines Tages Amelie Habenstein bei ihm klingelt, droht ein mittleres Meerbeben auf ihn hereinzubrechen. Denn sie entpuppt sich als Anlageberaterin der Lottogesellschaft und eröffnet ihm, dass er mit seinem Lottoschein den Hauptgewinn erspielt hat. Und damit stehen das lauschige Leben und vor allem die Freizeit mit seinen Kumpels auf dem Spiel, die rechts und links von ihm wohnen.
Olli ist sich nämlich sicher, dass Julia den Spielerfolg nutzen wird, um ihren Job an den Nagel zu hängen und sich ihren Traum von einem Eigenheim im Süden zu erfüllen. Deshalb steht für ihn fest: Seine Frau darf nichts von dem unverhofften Geldsegen erfahren!
Dumm nur, dass Amelie ihren Job sehr ernst nimmt und sich nicht abwimmeln lässt. Als Julia auftaucht, sucht Olli die Flucht nach vorn und spinnt ein Geflecht aus feinstem Seemannsgarn, in dem er sich mit jedem neuen Wendemanöver immer weiter selbst verstrickt …

Freuen Sie sich auf eine temporeiche Farce, die Petra Burkschat für DIE kleine BÜHNE in Szene setzt.

Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

Der einfachste Zugang zu Musik besteht im forschenden Ausprobieren. Man beginnt gemeinsam zu Musizieren und reagiert dabei aufeinander, auf den Ort und den Anlass des Musizierens und lässt so spontan Musik entstehen. Musik muss deshalb praktisch und in einer Gruppe erlebt und gelernt werden.

Die Ausstellung führt grundlegend in das Thema Ton, Klang und Musik ein. Sie versucht, durch interaktive Klanginstallationen und Klangexperimente niederschwellig zu erklären, dass Klänge in Allem stecken können, wie Töne erzeugt und verändert werden und sich daraus Musik zusammenfügen lässt. Alle Experimente können sowohl allein als auch in Gruppen bespielt werden.

Installationen und Experimente sind Leihgaben des „Mobilen Musik Museums“, das seit zwanzig Jahren Klangskulpturen, Musikinstrumente, Geräuschwerkzeuge sowie klingende Fundstücke, musikalische Spielregeln und Körpermusik rund um die Welt sammelt, bewahrt und entwickelt.

Di - So 11 - 17 Uhr

Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

Der einfachste Zugang zu Musik besteht im forschenden Ausprobieren. Man beginnt gemeinsam zu Musizieren und reagiert dabei aufeinander, auf den Ort und den Anlass des Musizierens und lässt so spontan Musik entstehen. Musik muss deshalb praktisch und in einer Gruppe erlebt und gelernt werden.

Die Ausstellung führt grundlegend in das Thema Ton, Klang und Musik ein. Sie versucht, durch interaktive Klanginstallationen und Klangexperimente niederschwellig zu erklären, dass Klänge in Allem stecken können, wie Töne erzeugt und verändert werden und sich daraus Musik zusammenfügen lässt. Alle Experimente können sowohl allein als auch in Gruppen bespielt werden.

Installationen und Experimente sind Leihgaben des „Mobilen Musik Museums“, das seit zwanzig Jahren Klangskulpturen, Musikinstrumente, Geräuschwerkzeuge sowie klingende Fundstücke, musikalische Spielregeln und Körpermusik rund um die Welt sammelt, bewahrt und entwickelt.

Di - So 11 - 17 Uhr

Wer sähe sich nicht am Ziel seiner Träume bei einem Sechser im Lotto. Weshalb ein solcher Gewinn für den ehemaligen Seemann Olli Fischer die Hölle ist und in welche Verwicklungen er gerät, um den ungewollten Glücksmoment zu verschleiern, erzählt die aberwitzige Komödie von Indra Janorschke und Dario Weberg:

Lange genug war Olli Fischer in der Welt unterwegs. Inzwischen hat der ehemalige Seemann ein Reihenmittelhaus als seinen Heimathafen auserkoren und ist dort für immer vor Anker gegangen. Mit seiner Frau Julia, die als Anwältin in einer Kanzlei das Geld für beide verdient, lebt er glücklich und zufrieden als Hausmann.
Als aber eines Tages Amelie Habenstein bei ihm klingelt, droht ein mittleres Meerbeben auf ihn hereinzubrechen. Denn sie entpuppt sich als Anlageberaterin der Lottogesellschaft und eröffnet ihm, dass er mit seinem Lottoschein den Hauptgewinn erspielt hat. Und damit stehen das lauschige Leben und vor allem die Freizeit mit seinen Kumpels auf dem Spiel, die rechts und links von ihm wohnen.
Olli ist sich nämlich sicher, dass Julia den Spielerfolg nutzen wird, um ihren Job an den Nagel zu hängen und sich ihren Traum von einem Eigenheim im Süden zu erfüllen. Deshalb steht für ihn fest: Seine Frau darf nichts von dem unverhofften Geldsegen erfahren!
Dumm nur, dass Amelie ihren Job sehr ernst nimmt und sich nicht abwimmeln lässt. Als Julia auftaucht, sucht Olli die Flucht nach vorn und spinnt ein Geflecht aus feinstem Seemannsgarn, in dem er sich mit jedem neuen Wendemanöver immer weiter selbst verstrickt …

Freuen Sie sich auf eine temporeiche Farce, die Petra Burkschat für DIE kleine BÜHNE in Szene setzt.

Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

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Die Ausstellung führt grundlegend in das Thema Ton, Klang und Musik ein. Sie versucht, durch interaktive Klanginstallationen und Klangexperimente niederschwellig zu erklären, dass Klänge in Allem stecken können, wie Töne erzeugt und verändert werden und sich daraus Musik zusammenfügen lässt. Alle Experimente können sowohl allein als auch in Gruppen bespielt werden.

Installationen und Experimente sind Leihgaben des „Mobilen Musik Museums“, das seit zwanzig Jahren Klangskulpturen, Musikinstrumente, Geräuschwerkzeuge sowie klingende Fundstücke, musikalische Spielregeln und Körpermusik rund um die Welt sammelt, bewahrt und entwickelt.

Di - So 11 - 17 Uhr

Wer sähe sich nicht am Ziel seiner Träume bei einem Sechser im Lotto. Weshalb ein solcher Gewinn für den ehemaligen Seemann Olli Fischer die Hölle ist und in welche Verwicklungen er gerät, um den ungewollten Glücksmoment zu verschleiern, erzählt die aberwitzige Komödie von Indra Janorschke und Dario Weberg:

Lange genug war Olli Fischer in der Welt unterwegs. Inzwischen hat der ehemalige Seemann ein Reihenmittelhaus als seinen Heimathafen auserkoren und ist dort für immer vor Anker gegangen. Mit seiner Frau Julia, die als Anwältin in einer Kanzlei das Geld für beide verdient, lebt er glücklich und zufrieden als Hausmann.
Als aber eines Tages Amelie Habenstein bei ihm klingelt, droht ein mittleres Meerbeben auf ihn hereinzubrechen. Denn sie entpuppt sich als Anlageberaterin der Lottogesellschaft und eröffnet ihm, dass er mit seinem Lottoschein den Hauptgewinn erspielt hat. Und damit stehen das lauschige Leben und vor allem die Freizeit mit seinen Kumpels auf dem Spiel, die rechts und links von ihm wohnen.
Olli ist sich nämlich sicher, dass Julia den Spielerfolg nutzen wird, um ihren Job an den Nagel zu hängen und sich ihren Traum von einem Eigenheim im Süden zu erfüllen. Deshalb steht für ihn fest: Seine Frau darf nichts von dem unverhofften Geldsegen erfahren!
Dumm nur, dass Amelie ihren Job sehr ernst nimmt und sich nicht abwimmeln lässt. Als Julia auftaucht, sucht Olli die Flucht nach vorn und spinnt ein Geflecht aus feinstem Seemannsgarn, in dem er sich mit jedem neuen Wendemanöver immer weiter selbst verstrickt …

Freuen Sie sich auf eine temporeiche Farce, die Petra Burkschat für DIE kleine BÜHNE in Szene setzt.

Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft.

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Die Ausstellung führt grundlegend in das Thema Ton, Klang und Musik ein. Sie versucht, durch interaktive Klanginstallationen und Klangexperimente niederschwellig zu erklären, dass Klänge in Allem stecken können, wie Töne erzeugt und verändert werden und sich daraus Musik zusammenfügen lässt. Alle Experimente können sowohl allein als auch in Gruppen bespielt werden.

Installationen und Experimente sind Leihgaben des „Mobilen Musik Museums“, das seit zwanzig Jahren Klangskulpturen, Musikinstrumente, Geräuschwerkzeuge sowie klingende Fundstücke, musikalische Spielregeln und Körpermusik rund um die Welt sammelt, bewahrt und entwickelt.

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