„Ey Alder!? Bringst du mir was mit?“ Eigentlich hat es Spielzeughändler Ferdinand ganz leicht. Denkt er. Seine pubertierende Tochter Bella wünscht sich als Mitbringsel bloß die schönste Blume der Welt. Das ist deutlich besser als ein Privatkonzert mit Jastin Otter.

In einem verlassenen Burggarten rupft Ferdinand eine zauberhafte, zierlich rote Blume. Diese gehört dem Biest, welches in der Burgruine haust. Ferdinand hat nur eine Wahl: entweder bleibt er dort in Dauerarrest bei veganem Knäckebrot oder seine Tochter Bella begibt sich freien Willens zum Biest. Doch hat die Bock auf einen Typen, dessen Gesicht aussieht, als sei es in eine Wäscheschleuder geraten?

Es entwickelt sich ein irres Storytelling über die launische Bella, ihre Aggro-Puppe Madeleine und um den kiffenden Zauberer Isodor. Peter von nebenan ist auch dabei. Doch der Hirnstromsparer ist keine so große Hilfe.

Geht trotzdem alles gut aus?

Dieses Märchen ist absolut nur etwas für Kinder FSK 18.

Am Vormittag und Nachmittag verzaubert die Kinderfassung „Die Schöne und das Biest“ von Uta Kindermann viele Schulklassen und Familien.
In ihrer Fassung „The Beauty and the Beast“ geht es nicht so beschaulich zu.
Die Inszenierung von Wolfgang Vielsack spart nicht an Ironie, blutigen Zaubern und verkrachten Figuren.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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