Aus dem brandenburgischen Schulzenhof blickte sie in die Weite des Himmels und fragte das Gras zu ihren Füßen um Rat. Mit ihren Gedichten voller Lebensweisheit und Sehnsucht spricht Eva Strittmatter (1930-2011) auch nach ihrem Tode noch vielen Menschen aus dem Herzen, gibt ihnen Bestärkung für ihren Alltag. Irmtraud Gutschke hat für ihr Buch „Eva Strittmatter. Leib und Leben“ viele lange Gespräche mit der Dichterin geführt und kann auf persönliche Weise über ihr Leben erzählen, das von Hunger nach Liebe ebenso bestimmt war wie von ihrem Wunsch nach künstlerischer Selbstverwirklichung.
Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr
Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
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Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
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Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
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Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
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Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
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Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.
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Aphorismen von Georg Christoph Lichtenberg
Hartnäckige Gerüchte, aufregende Entdeckungen und häufige Fragen. Aus dem Arbeitsalltag der Museumsleute
In einer Trilogie widmet sich Armin Petras mit dem gesamten Schauspielensemble dem gerade in der Lausitz eher strittigen Begriff Heimat – dies im brandenburgischen Kontext und im Spiegel des 20. und 21. Jahrhunderts. In den drei inhaltlich und formal voneinander abgegrenzten Teilen des Abends entwirft Armin Petras ein bewusst heterogenes und vor allem generationenübergreifendes Bild des Heimat-Begriffs. Nicht nur die drei verschiedenen Stoffe der drei Autor*innen, auch unterschiedliche Theatermittel, vom klassischen Schauspiel, über Bewegungs- und Sprechchöre bis hin zum lyrischen Popkonzert oder Live-Kamera-Einsatz, bieten dabei vielerlei Anknüpfungspunkte für das Publikum, um darin ihre Blickwinkel auf Heimat (neu) zu entdecken.
■ Teil 1
ICH MACH EIN LIED AUS STILLE
Lyrik von Eva Strittmatter vertont von Juli Niemann und Andreas Wittmann
Lustvoll widmet sich der erste Teil konzertant der Lyrik der Brandenburgerin Eva Strittmatters. Ihre Gedichte werden zu einer popmusikalisch-poetischen Auseinandersetzung mit der brandenburgischen Landschaft sowie der Sehnsucht nach und der Abkehr von regionaler Verwurzelung. Schauspielerin und Musikerin Juli Niemann verwandelt in ihren Kompositionen die Gedichte zu zarten und zugleich kraftvollen modernen Songs, nahe dem Genre Pop, die sie gemeinsam mit dem Ensemble gesanglich darbietet.
■ Teil 2
OLE BIENKOPP
von Erwin Strittmatter in einer Fassung von Armin Petras
Im zweiten Teil wird eine brandenburgische Dorfgemeinschaft in Form eines sprechenden, dampfenden, tanzenden und spielenden Chors auf die Bühne gebracht. Dieser lebendige sozialistische Volkskörper, aus dem immer wieder individuelle Figuren heraustreten, erzählt die Geschichte von Erwin Strittmatters OLE BIENKOPP, für die Bühne bearbeitet von Armin Petras. Der Antiheld kämpft in einer jungen DDR um seinen Glauben an Sozialismus und Gerechtigkeit. Wie nebenbei widerfährt ihm dabei alles, was wir Leben nennen.
■ Teil 3
DAHEIM
von Judith Hermann in einer Fassung von Armin Petras O Uraufführung
Teil drei bringt den zwei Jahre jungen Roman DAHEIM von Judith Hermann zur Uraufführung. Darin lässt eine Frau ihr altes Leben hinter sich und bricht auf, um Heimat (in sich) zu suchen. Soll sie heimisch werden oder weiterziehen? Durch den Blick der Live-Kamera auf das Bühnengeschehen wird der Fokus auf die stillen, fast hintergründigen Momente und Details der Figuren gelenkt. Die heute vertraute Ästhetik des filmischen Erzählens wird hier für die aktuellste Perspektive auf „Heimat“ zitiert.
Text: Angela Steidele: In Männerkleidern
Mit Christian Soboth
Lucy Hammer, Projektpräsentation
Klopstock Gedichte
Im Rahmen der Tagung der Bobroski-Gesellschaft in Halberstadt
Anmeldung erforderlich; Zuhörer nehmen von zuhause teil
Klopstock Briefe