Freitag, 25.10.2024
um 21:00 Uhr

Theater an der Halle
Esslinger Straße 26
73760 Ostfildern





Teresa Reichl ist jetzt fast 30, mehrfache Kabarett-Preisträgerin und hat keines der Ziele erreicht, die sie sich mit 16 gesetzt hat. Kein Haus, kein Mann, keine Kinder. Dafür eine Freundin und einen dreibeinigen Kater. Und Bühne statt Lehramt. Woran soll man denn merken, dass man erwachsen ist, wenn man sein Geld mit Witzen verdient? Und wie soll man sein Geld mit Witzen verdienen, wenn man dann plötzlich eine Depression hat? Das Leben ist bunt, wenn man sich alle Meilensteine selber baut, von einem Auftritt in die Therapie fährt und keine Panik haben muss, aus versehen schwanger zu werden.
Das Leben ist auch wild, wenn man zwischen Dorf und Großstadt unterwegs ist, zwischen Schweinsbraten und Iced Latte mit Hafermilch, zwischen klassischer Literatur und Tiktok-Trends. Und dann ist das Studium auf einmal zu Ende und
man muss sich aussuchen, welche Versicherungen man haben will, dabei war man doch gefühlt gestern erst Volljährig. Da wundert es einen nicht, dass Teresa privat am liebsten gar nichts erlebt – und trotzdem genug zu erzählen hat.
http://www.teresareichl.com

Einlass 20:30 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Stefan Waghubinger - Ich sag´s jetzt nur zu Ihnen
Stefan Waghubinger

ICH SAG´S JETZT NUR ZU IHNEN

In seinem vierten Soloprogramm rüttelt Waghubinger an Türen, begegnet Plüschelefanten und antiken
Göttern, schießt auf Rasenroboter und ist endlich einmal ein Gewinner. Kein Wunder, spielt er doch
gegen
sich selbst Monopoly. Dabei kommt er auf die spieltheoretische Einsicht; „Wenn man beim
Würfeln kein Glück hat, muss man sich beim Würfeln mehr anstrengen“.
Wieder einmal entstehen Geschichten mit verblüffenden Wendungen, tieftraurig und zum Brüllen
komisch. Zynisch und warmherzig, banal und zugleich erstaunlich geistreich.
Eine Umkreisung der wirklich wichtigen Dinge, warum es so viel davon gibt und warum wir so wenig
davon haben.

Die Allgemeine Zeitung Mainz schreibt zu ihm: „Federleicht und geschliffen. Es gibt nur wenige
Kabarettisten, die es mit Waghubingers Formulierungskunst aufnehmen können – und es gibt nur
ganz wenige Kollegen, bei denen geschliffene Texte so federleicht durch den Saal schweben“.
Stefan selbst sagt von sich nur, er betreibe österreichisches Jammern und Nörgeln, aber mit
deutscher Gründlichkeit.

Stefan hat zahlreiche renommierte Kleinkunst Preise gewonnen (u.a. in 2021 den Kleinkunstpreis
Baden-Württemberg) und hat regelmäßig TV-Auftritte. Er war u.a. schon zu sehen bei: Die Anstalt
(ZDF), Schlachthof (BR), 3sat Zeltkulturfestival, Spätschicht (SWR), Mitternachtsspitzen (WDR),
Kabarett aus Franken (BR), Pufpaffs Happy Hour (3sat), Alfons und Gäste (SR), Stratmanns (WDR),
Prix Pantheon (WDR), Kleinkunstfest der Wühlmäuse (rbb), Pispers und Gäste (3sat), Otti´s
Schlachthof (BR).

Foto: Gero Gröschel
Christian Ehring - Stand jetzt!
Christian Ehring ist bekannt als Moderator von „extra3“ und als Sidekick von Oliver Welke in der „Heute Show“. Wer ihn live erlebt, kann überdies einen ausgesprochen vielseitigen und sensiblen Bühnenkünstler kennenlernen.
Sein neues Solo heißt: „Stand jetzt“. In der Polykrise eine allgegenwärtige Floskel. Stand jetzt weiß man nichts Genaueres. Stand jetzt ist nicht klar, welche Kriege weiter eskalieren. Stand jetzt ist ungewiss, ob die Menschheit die Klimakatastrophe überlebt.

Die Zukunft ist nicht mehr planbar. Politik ist nur noch hektische Schadensbegrenzung. Und auch Überzeugungen sind schneller obsolet, als Anton Hofreiter Waffengattungen aufzählen kann. Die Zeiten, in denen man sich behaglich eingerichtet hatte in der Illusion, dass alles irgendwie schon weitergehen würde wie bisher, sind vorbei. Zumindest sieht es so aus - Stand jetzt.

Kann man angesichts von Krieg und Katastrophe, von Inflation und Doppelwumms überhaupt noch lachen? Christian Ehring sagt: Man muss. Er stellt sich seinen Ängsten, redet Klartext und demaskiert die Larmoyanz der Privilegierten. Wenn er selbst dabei auch nicht immer gut wegkommt, egal. Der Witz hat Vorfahrt. Das gilt heute mehr denn je.

„Stand jetzt“ ist hochaktuelle Satire nach der Zeitenwende. Natürlich kann niemand ganz genau sagen, was bis zu diesem Abend noch alles passiert, aber so viel steht fest: Ehring wird es verarbeiten. Stand jetzt wird’s lustig.

„Christian Ehring geht ja gerne da hin, wo es weh tut, und das wie immer: mit Schwung, Verve, Empathie und Witz.“ (Süddeutsche Zeitung)

Foto: Horst Klein

Einlass: 19:45 Uhr

nur noch sichteingeschränkte Plätze telefonisch buchbar unter 0711-297075
Rolf Miller - Wenn nicht wann dann jetzt
Rolf Miller // Wenn nicht wann dann jetzt

Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelingt der endgültige Durchbruch - mit „Primär“ und „Obacht“  kann der brilliante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen -  und mit „Wenn nicht wann, dann jetzt“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen.
Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann …jetzt…also äh… vom Ding her…praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!

Einlass 19:00 Uhr

Die Veranstaltung ist ausverkauft.
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt!
Rolf Millers 8. Programm!
Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelingt der endgültige Durchbruch - mit „Primär“ und „Obacht“ kann der brilliante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen - und mit „Wenn nicht wann, dann jetzt“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpfund komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist.

„Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen. Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann …jetzt…also äh… vom Ding her…praktisch..“ Es genügt nicht sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein sie auszudrücken Teil 8!!

Foyer und Bar ab 18:00 Uhr geöffnet. Einlass in den Saal ab 18:30 Uhr.

Tickets ggf. an der Abendkasse verfügbar.
ALFONS - Jetzt noch deutscherer
Warum nur eine nehmen, wenn man zwei haben kann? Zwei Staatsbürgerschaften zum Beispiel? Klingt einfach, ist es aber nicht: „Franzose UND Deutscher zugleich, das ist ein Widerspruch in sich!“, sagt ALFONS. Und er weiß auch, warum: „Deutsche sind diszipliniert, pünktlich und effizient - Franzosen sind normal!“ Und dennoch: Der rasende Reporter mit Trainingsjacke und Puschelmikro ist das Wagnis eingegangen - und hat nun ein Programm daraus gemacht:

In „ALFONS - Jetzt noch deutscherer“ erzählt er die Geschichte seiner Deutschwerdung, von den zauberhaften, sonnigen Kindheitstagen in Frankreich bis hin zum betörend samtigen Grau deutscher Amtsstuben. Und ALFONS kommt nicht allein, sondern in überaus charmanter Begleitung: Von Flügelklängen umspielt wird seine Geschichte immer wieder zum musikalischen Pas de deux, mal humoristisch, mal nachdenklich, oft völlig überraschend.

„ALFONS - Jetzt noch deutscherer“ ist eine wunderbare Mélange aus Theater und Kabarett - und zugleich noch viel mehr als die Summe dieser Zutaten. Ein Abend mit anhaltenden Nachwirkungen: Tränen in den Augen, Wärme im Herzen - und Kater in den Lachmuskeln. So, wie Sie es nur bei ALFONS erleben.

„Unerhörter Tiefgang, der immer wieder ins Fahrwasser des normalen Alltags zurückfindet. Eine wunderschöne Hommage an Freundschaft und menschliche Integrität.“ - Die Oberbadische
„Alfons erzeugt einen Sog, dem sich sein Publikum nicht entzieht.“ - Thüringer Allgemeine
„Ein begnadeter Geschichtenerzähler“ - Die Welt (Hamburg)
Neujahrshallenkick in der CD-Kaserne - Jetzt im Mai
Am Freitag den 17. Mai 2024 findet in der CD-Kaserne wieder das mittlerweile schon legendäre Fußballturnier statt, welches in diesem Jahr erneut von „Mit-Wirkung e.V.“ gefördert wird. Bei dem inzwischen Stadt und Landkreis Celle weit bekannten Hallenfußballturnier für Jugendliche steht „Fairness“ an vorderster Stelle.

Ab 17.30 Uhr werden die Türen der Halle 10 und das Foyer der CD-Kaserne geöffnet.
Das Fußballturnier und die Spiele der ab 16-jährigen Teilnehmer beginnt dann um 18 Uhr. Jede Mannschaft besteht aus 4 Spielern, einem Torwart und maximal 2 Auswechselspielern. Jeder Zuschauer oder Spieler kann sich davon überzeugen, wie viele unterschiedliche Jugendliche durch das Fußballturnier erreicht werden und welchen Spaß sie gemeinsam haben. Besonders Fairness wird bei dem Neujahrshallenkick großgeschrieben und ist zum besonderen Kennzeichen des Turniers geworden. „Die fairste Mannschaft ist der eigentliche Gewinner und erhält als Anerkennung den größten und schönsten Pokal. Zudem wird der Torschützenkönig, der beste Torwart sowie der beste Feldspieler prämiert“, so Sinja Jaskulla, Sozialpädagogin in der CD-Kaserne.

Anmeldung ist wie folgt möglich:
• Bei Instragram: jugendtreff_haus7
• persönlich im Jugendtreff Haus 7
• telefonisch unter 05141/909956
• per Email an s.jaskulla@cd-kaserne.de

Die Teilnahme an dem Turnier ist kostenfrei. Für das leibliche Wohl werden kleine Snacks und Getränke zu fairen Preisen angeboten.

Einlass ist ab 17:30 Uhr

Die CD-Kaserne gGmbH wird unterstützt durch die Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg.

Einlass ab 17:30 Uhr

Team-Anmeldung unter s.jaskulla@cd-kaserne.de oder 05141-909956
Christian Ehring - Stand Jetzt

Christian Ehring ist bekannt als Moderator von „extra3“ und als Sidekick von Oliver Welke in der „heute-show“. Wer ihn live erlebt, kann überdies einen ausgesprochen vielseitigen und sensiblen Bühnenkünstler kennenlernen.

Sein neues Solo heißt: „Stand jetzt“. In der Polykrise eine allgegenwärtige Floskel. Stand jetzt weiß man nichts Genaueres. Stand jetzt ist nicht klar, welche Kriege weiter eskalieren. Stand jetzt ist ungewiss, ob die Menschheit die Klimakatastrophe überlebt.

Die Zukunft ist nicht mehr planbar. Politik ist nur noch hektische Schadensbegrenzung. Und auch Überzeugungen sind schneller obsolet, als Anton Hofreiter Waffengattungen aufzählen kann. Die Zeiten, in denen man sich behaglich eingerichtet hatte in der Illusion, dass alles irgendwie schon weitergehen würde wie bisher, sind vorbei. Zumindest sieht es so aus – Stand jetzt.

Kann man angesichts von Krieg und Katastrophe, von Inflation und Doppelwumms überhaupt noch lachen? Christian Ehring sagt: Man muss. Er stellt sich seinen Ängsten, redet Klartext und demaskiert die Larmoyanz der Privilegierten. Wenn er selbst dabei auch nicht immer gut wegkommt, egal. Der Witz hat Vorfahrt. Das gilt heute mehr denn je.

„Stand jetzt“ ist hochaktuelle Satire nach der Zeitenwende. Natürlich kann niemand ganz genau sagen, was bis zu diesem Abend noch alles passiert, aber so viel steht fest: Ehring wird es verarbeiten. Stand jetzt wird’s lustig.

 

„Christian Ehring geht ja gerne da hin, wo es weh tut, und das wie immer: mit Schwung, Verve, Empathie und Witz.“ (Süddeutsche Zeitung)

Christian Ehring - Stand jetzt
Christian Ehring ist bekannt als Moderator von extra3 und als Sidekick von Oliver Welke in der heute-show. 2024 ist er zum ersten Mal im bosco Gauting zu Gast.

Sein neues Solo heißt: Stand jetzt. In der Polykrise eine allgegenwärtige Floskel. Stand jetzt weiß man nichts Genaueres. Stand jetzt ist nicht klar, welche Kriege weiter eskalieren. Stand jetzt ist ungewiss, ob die Menschheit die Klimakatastrophe überlebt.

Die Zukunft ist nicht mehr planbar. Politik ist nur noch hektische Schadensbegrenzung. Und auch Überzeugungen sind schneller obsolet, als Anton Hofreiter Waffengattungen aufzählen kann. Die Zeiten, in denen man sich behaglich eingerichtet hatte in der Illusion, dass alles irgendwie schon weitergehen würde wie bisher, sind vorbei. Zumindest sieht es so aus - Stand jetzt.

Kann man angesichts von Krieg und Katastrophe, von Inflation und Doppelwumms überhaupt noch lachen? Christian Ehring sagt: Man muss. Er stellt sich seinen Ängsten, redet Klartext und demaskiert die Larmoyanz der Privilegierten. Wenn er selbst dabei auch nicht immer gut wegkommt, egal. Der Witz hat Vorfahrt. Das gilt heute mehr denn je.

Stand jetzt ist hochaktuelle Satire nach der Zeitenwende. Natürlich kann niemand ganz genau sagen, was bis zu diesem Abend noch alles passiert, aber so viel steht fest: Ehring wird es verarbeiten. Stand jetzt wird’s lustig.

„Christian Ehring geht ja gerne da hin, wo es weh tut, und das wie immer: mit Schwung, Verve, Empathie und Witz.“ - Süddeutsche Zeitung

Geöffnet ab 19:00 Uhr

Aktuell keine Plätze mehr verfügbar. Wir führen eine Warteliste unter 089 45 23 85 80 oder kartenservice@theaterforum.de.
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt !
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelingt der endgültige Durchbruch – mit „Primär“ und „Obacht“ kann der brilliante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publi­kum erreichen –

und mit „Wenn nicht wann, dann jetzt“ wird Rolf Miller ei­nes mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Fi­gur: stur wie ein Sack Zement – was nur dank seines Hu­mors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuver­sicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles be­merkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen. Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehi­kel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Ro­ger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb er­götzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spie­gelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustel­len; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöh­ten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen – und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann …jetzt…also äh… vom Ding her…praktisch..“ Es genügt nicht sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein sie auszudrücken Teil 8!!!

Einlass:19:00
Rolf Miller - mit „Wenn nicht wann, dann jetzt!“
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement – was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:
„...wenn nicht wann, äh dann ... jetzt ... also äh ... vom Ding her ... praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch – mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.

Saalöffnung & Bewirtung ab 18.00 Uhr
Heinrich Del Core - Jetzt kommt’s Beschde (aus 10 Jahren)
Mit dem schwäbischen Charme eines echten Halbitalieners beschreibt Heinrich Del Core in seinem „Best of Programm“ die schönsten und lustigsten Geschichten der letzten 10 Jahre, quasi das „Tüpfelchen auf dem i“.
Alltägliche Kuriositäten werden so detailgetreu und so plastisch erzählt, dass man glaubt, selbst dabei gewesen zu sein. Hinreißend komisch und voller Selbstironie trifft er zielsicher den Geschmack des Publikums und zieht es in den Bann seiner eigentlich normalen alltäglichen Geschichten. Sei es über verrutschte Gesichtshälften beim Zahnarzt; romantisch essen gehen im Urlaub ohne die Kinder (eigentlich eine gute Idee); die Begegnung mit einem Dusch WC, oder was mit Männern passiert, wenn die Frau in die Wechseljahre kommt. Und nicht zu vergessen die Auswirkungen, wenn schwäbisch mit der Grammatik kollidiert....und vieles mehr. Alles wird erst durch seine witzige Schilderung zur kuriosen, teils absurden Begebenheit, wenn er dem Publikum mal lauthals lachend, mal leise schmunzelnd, den alltäglichen Irrsinn, den jeder kennt, vor Augen führt. Ein unvergleichlicher Mix aus Situationskomik, Charisma und Sprachwitz.
Denn eins ist dem halben Restitaliener Heinrich Del Core wichtig: mit wahren Begebenheiten des Alltags sein Publikum einen ganzen Abend lang bestens zu unterhalten!
Da merkt man dann schnell, da steht einer, der für die Bühne geboren ist und der die komödiantische Arbeit von der Pike auf gelernt hat.

http://www.heinrich-delcore.de

Einlass 19:45 Uhr

nur noch sichteingeschränkte Plätze telefonisch buchbar unter 0711-297075

Stuttgart

18.06.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 30,50 €
Heinrich Del Core - Jetzt kommt’s Beschde (aus 10 Jahren)
Mit dem schwäbischen Charme eines echten Halbitalieners beschreibt Heinrich Del Core in seinem „Best of Programm“ die schönsten und lustigsten Geschichten der letzten 10 Jahre, quasi das „Tüpfelchen auf dem i“.
Alltägliche Kuriositäten werden so detailgetreu und so plastisch erzählt, dass man glaubt, selbst dabei gewesen zu sein. Hinreißend komisch und voller Selbstironie trifft er zielsicher den Geschmack des Publikums und zieht es in den Bann seiner eigentlich normalen alltäglichen Geschichten. Sei es über verrutschte Gesichtshälften beim Zahnarzt; romantisch essen gehen im Urlaub ohne die Kinder (eigentlich eine gute Idee); die Begegnung mit einem Dusch WC, oder was mit Männern passiert, wenn die Frau in die Wechseljahre kommt. Und nicht zu vergessen die Auswirkungen, wenn schwäbisch mit der Grammatik kollidiert....und vieles mehr. Alles wird erst durch seine witzige Schilderung zur kuriosen, teils absurden Begebenheit, wenn er dem Publikum mal lauthals lachend, mal leise schmunzelnd, den alltäglichen Irrsinn, den jeder kennt, vor Augen führt. Ein unvergleichlicher Mix aus Situationskomik, Charisma und Sprachwitz.
Denn eins ist dem halben Restitaliener Heinrich Del Core wichtig: mit wahren Begebenheiten des Alltags sein Publikum einen ganzen Abend lang bestens zu unterhalten!
Da merkt man dann schnell, da steht einer, der für die Bühne geboren ist und der die komödiantische Arbeit von der Pike auf gelernt hat.

http://www.heinrich-delcore.de

Einlass 19:45 Uhr

nur noch sichteingeschränkte Plätze telefonisch buchbar unter 0711-297075

Stuttgart

03.08.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 30,50 €
Doris Reichenauer - Jetzt hat´s gschnacklt – bekannt durch „Dui do on de Sell“ (Open Air)
Doris Reichenauer lässt die Lachmuskeln tanzen: "Jetzt hat´s gschnacklt..."
Freche, authentische Comedy die mitten ins Herz trifft!
Lachen, bis die Tränen fließen – das ist die Spezialität von Doris Reichenauer, bekannt aus dem Kabarett-Duo Dui do on de Sell. In ihrem neuen Solo-Programm "Jetzt hat´s gschnacklt..." serviert sie Alltagsgeschichten so authentisch und frech, dass das Publikum vor Begeisterung brüllt.
Von den kleinen Katastrophen bis zu den großen Triumphen des Lebens – Doris nimmt alles ins Visier und verpasst jedem Thema ihre ganz eigene humorvolle Sicht.
In gewohnt authentischer Manier wirft sie einen schonungslosen Blick auf den Alltag und serviert dem Publikum Geschichten, die so echt sind, dass man meinen könnte, sie hat in das heimliche Tagebuch jedes Einzelnen geschaut. In der Zeit nach der Lebensmitte, bleibt nicht nur Platz für Ruhe, sondern auch für einen humorvollen Rückblick auf die wilden Jahre. Denn wer hat sich nicht schon einmal gefragt, was man im Laufe der Zeit eigentlich alles erreicht hat?
Aber halt, bevor der Nostalgie Tür und Tor geöffnet werden, zeigt Doris, dass das Leben noch lange nicht vorbei ist. Mit einem charmanten Augenzwinkern bringt sie die Vorfreude auf all die kommenden Abenteuer auf die Bühne. Das Publikum wird sich in vielen Lebenssituationen wiedererkennen und sich dabei ertappen, herzlich über sich selbst zu lachen.
Wie wunderbar ist das Gefühl, wenn man realisiert, dass das, was man z.B. als Eltern weitergegeben hat, angekommen ist und Wurzeln geschlagen hat – dann weiß man“ Jetzt hat´s gschnacklt ..."
Fans von Doris Reichenauer wissen: Ihr Humor ist so scharf wie ihr Verstand und so frech wie ihre Pointen. "Jetzt hat´s gschnacklt..." verspricht einen Abend, bei dem kein Auge trocken und kein Zwerchfell untrainiert bleibt.

Einlass und Bewirtung ab 18:30 Uhr
Christian Ehring - Stand jetzt
Christian Ehring ist bekannt als Moderator von „extra3“ und als Sidekick von Oliver Welke in der „heute-show“. Wer ihn live erlebt, kann überdies einen ausgesprochen vielseitigen und sensiblen Bühnenkünstler kennenlernen. 
Sein neues Solo heißt: „Stand jetzt“. In der Polykrise eine allgegenwärtige Floskel. Stand jetzt weiß man nichts Genaueres. Stand jetzt ist nicht klar, welche Kriege weiter eskalieren. Stand jetzt ist ungewiss, ob die Menschheit die Klimakatastrophe überlebt. 
Die Zukunft ist nicht mehr planbar. Politik ist nur noch hektische Schadensbegrenzung. Und auch Überzeugungen sind schneller obsolet, als Anton Hofreiter Waffengattungen aufzählen kann. Die Zeiten, in denen man sich behaglich eingerichtet hatte in der Illusion, dass alles irgendwie schon weitergehen würde wie bisher, sind vorbei. Zumindest sieht es so aus – Stand jetzt. 
Kann man angesichts von Krieg und Katastrophe, von Inflation und Doppelwumms überhaupt noch lachen? Christian Ehring sagt: Man muss. Er stellt sich seinen Ängsten, redet Klartext und demaskiert die Larmoyanz der Privilegierten. Wenn er selbst dabei auch nicht immer gut wegkommt, egal. Der Witz hat Vorfahrt. Das gilt heute mehr denn je. 
„Stand jetzt“ ist hochaktuelle Satire nach der Zeitenwende. Natürlich kann niemand ganz genau sagen, was bis zu diesem Abend noch alles passiert, aber so viel steht fest: Ehring wird es verarbeiten. Stand jetzt wird’s lustig.

Einlass ab 18:30 Uhr
Heinrich del Core: „Jetzt kommts Beschde“
„Jetzt kommt’s Beschde“

(aus 10 Jahren)

Mit dem schwäbischen Charme eines echten Halbitalieners beschreibt Heinrich Del Core in seinem „Best of Programm“ die schönsten und lustigsten Geschichten der letzten 10 Jahre, quasi das „Tüpfelchen auf dem i“.

Alltägliche Kuriositäten werden so detailgetreu und so plastisch erzählt, dass man glaubt, selbst dabei gewesen zu sein. Hinreißend komisch und voller Selbstironie trifft er zielsicher den Geschmack des Publikums und zieht es in den Bann seiner eigentlich normalen alltäglichen Geschichten.

Sei es über verrutschte Gesichtshälften beim Zahnarzt; romantisch essen gehen im Urlaub ohne die Kinder (eigentlich eine gute Idee); die Begegnung mit einem Dusch WC, oder was mit Männern passiert, wenn die Frau in die Wechseljahre kommt. Und nicht zu vergessen die Auswirkungen, wenn schwäbisch mit der Grammatik kollidiert….und vieles mehr. Alles wird erst durch seine witzige Schilderung zur kuriosen, teils absurden Begebenheit, wenn er dem Publikum mal lauthals lachend, mal leise schmunzelnd, den alltäglichen Irrsinn, den jeder kennt, vor Augen führt. Ein unvergleichlicher Mix aus Situationskomik, Charisma und Sprachwitz.

Denn eins ist dem halben Restitaliener Heinrich Del Core wichtig: mit wahren Begebenheiten des Alltags sein Publikum einen ganzen Abend lang bestens zu unterhalten!

Da merkt man dann schnell, da steht einer, der für die Bühne geboren ist und der die komödiantische Arbeit von der Pike auf gelernt hat.


Tickets: 30 / 25 € + VVK-Gebühr, Abendkasse 35 / 30 €, Ermäßigung € 5.- für Schüler, Studenten, Mitglieder, Rollstuhlfahrer ohne Sitzplatzanspruch halber Preis der 1. Kategorie
Heinrich del Core - Jetzt kommts Beschde
„Jetzt kommt’s Beschde“
(aus 10 Jahren)

Mit dem schwäbischen Charme eines echten Halbitalieners beschreibt Heinrich Del Core in seinem „Best of Programm“ die schönsten und lustigsten Geschichten der letzten 10 Jahre, quasi das „Tüpfelchen auf dem i“.
Alltägliche Kuriositäten werden so detailgetreu und so plastisch erzählt, dass man glaubt, selbst dabei gewesen zu sein. Hinreißend komisch und voller Selbstironie trifft er zielsicher den Geschmack des Publikums und zieht es in den Bann seiner eigentlich normalen alltäglichen Geschichten.
Sei es über verrutschte Gesichtshälften beim Zahnarzt; romantisch essen gehen im Urlaub ohne die Kinder (eigentlich eine gute Idee); die Begegnung mit einem Dusch WC, oder was mit Männern passiert, wenn die Frau in die Wechseljahre kommt. Und nicht zu vergessen die Auswirkungen, wenn schwäbisch mit der Grammatik kollidiert….und vieles mehr. Alles wird erst durch seine witzige Schilderung zur kuriosen, teils absurden Begebenheit, wenn er dem Publikum mal lauthals lachend, mal leise schmunzelnd, den alltäglichen Irrsinn, den jeder kennt, vor Augen führt. Ein unvergleichlicher Mix aus Situationskomik, Charisma und Sprachwitz.
Denn eins ist dem halben Restitaliener Heinrich Del Core wichtig: mit wahren Begebenheiten des Alltags sein Publikum einen ganzen Abend lang bestens zu unterhalten!
Da merkt man dann schnell, da steht einer, der für die Bühne geboren ist und der die komödiantische Arbeit von der Pike auf gelernt hat.

Foyer und Bar ab 18:00 Uhr geöffnet. Einlass in den Saal ab 18:30 Uhr.
Heinrich Del Core - Jetzt kommt’s Beschde (aus 10 Jahren)
Mit dem schwäbischen Charme eines echten Halbitalieners beschreibt Heinrich Del Core in seinem „Best of Programm“ die schönsten und lustigsten Geschichten der letzten 10 Jahre, quasi das „Tüpfelchen auf dem i“.
Alltägliche Kuriositäten werden so detailgetreu und so plastisch erzählt, dass man glaubt, selbst dabei gewesen zu sein. Hinreißend komisch und voller Selbstironie trifft er zielsicher den Geschmack des Publikums und zieht es in den Bann seiner eigentlich normalen alltäglichen Geschichten. Sei es über verrutschte Gesichtshälften beim Zahnarzt; romantisch essen gehen im Urlaub ohne die Kinder (eigentlich eine gute Idee); die Begegnung mit einem Dusch WC, oder was mit Männern passiert, wenn die Frau in die Wechseljahre kommt. Und nicht zu vergessen die Auswirkungen, wenn schwäbisch mit der Grammatik kollidiert....und vieles mehr. Alles wird erst durch seine witzige Schilderung zur kuriosen, teils absurden Begebenheit, wenn er dem Publikum mal lauthals lachend, mal leise schmunzelnd, den alltäglichen Irrsinn, den jeder kennt, vor Augen führt. Ein unvergleichlicher Mix aus Situationskomik, Charisma und Sprachwitz.
Denn eins ist dem halben Restitaliener Heinrich Del Core wichtig: mit wahren Begebenheiten des Alltags sein Publikum einen ganzen Abend lang bestens zu unterhalten!
Da merkt man dann schnell, da steht einer, der für die Bühne geboren ist und der die komödiantische Arbeit von der Pike auf gelernt hat.

http://www.heinrich-delcore.de

Einlass 19:45 Uhr

Stuttgart

17.09.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 30,50 €
Elke Winter - Alleine das jetzt!
Elke Winter präsentiert 2024 ihr neues Programm, das erstmalig in der Weltgeschichte der Travestie das wahre Alter der Künstlerin nicht verschweigt und den Abend in den Dienst wichtiger Wahrheiten stellt – über ihren luxuriösen Körper und seine, ähm, interessanten Wandlungen und Bedürfnisse. Diese neue, radikale Ehrlichkeit passt zur Show-Ikone, denn sie nahm noch nie ein Blatt vor den Mund, wenn es um unbequeme Wahrheiten im Allgemeinen oder halt einfach nur das scheußliche Hemd von dem Mann in Reihe 5 ging.

Es ist daher völlig logisch, dass sie auch jetzt, in diesem neuen und besonderen Lebensabschnitt, offen ausspricht, was alle denken: Älter werden lässt sich nicht vermeiden. Aber – es ist ein großes Aber: Man kann sehr wohl in Würde, mit Stil und nicht ohne Erotik in den vorletzten Lebensabschnitt gleiten. Aber was heißt das konkret? Trägt Elke jetzt nur noch Pink statt Beige? Steht sie zu ihren körperlichen Gebrechen und altmodischen Ansichten? Kann sie weiterhin die Trends ihrer Branche erkennen und sogar selbst setzen? Trägt sie ab sofort nur noch „gagige Brillen“ und „freche Bobs“? Ist die ultimative Lösung für alles dann „spritzen statt schneiden“? Wie küssen Best-Ager? Und: Was macht Elke Winter eigentlich in ihrer raren Freizeit – Strohsterne, Hobby-Horsing oder Ikebana? Auf jeden Fall wohl allein – die meisten Freunde sind ja schon verstorben …

Elke Winter ist Deutschlands erfolgreichste Live-Travestie-Künstlerin und begeistert seit über drei Jahrzehnten ihr Publikum auf allen Bühnen der Republik und unzähligen Kreuzfahrten und Festivals. Privat lebt sie mit ihrem Mann in einer „Gardine-halbe-Höhe, eineinhalb Kinder, schöne Vorgärten, viele Hunde“- Gemeinde im Hamburger Raum und ist wild entschlossen, auch davon zu berichten. Ein schonungsloser Abend zum Totlachen, es wird sogar live und mit Hingabe gesungen. Herzlich willkommen!

Buch & Regie: Jan Martensen & Olaf Krüger

Einlass: 19:00 Uhr
Christian Ehring - Stand jetzt
Christian Ehring ist bekannt als Moderator von „extra3“ und als Sidekick von Oliver Welke in der „heute-show“. Wer ihn live erlebt, kann überdies einen ausgesprochen vielseitigen und sensiblen Bühnenkünstler kennenlernen. 
Sein neues Solo heißt: „Stand jetzt“. In der Polykrise eine allgegenwärtige Floskel. Stand jetzt weiß man nichts Genaueres. Stand jetzt ist nicht klar, welche Kriege weiter eskalieren. Stand jetzt ist ungewiss, ob die Menschheit die Klimakatastrophe überlebt. 
Die Zukunft ist nicht mehr planbar. Politik ist nur noch hektische Schadensbegrenzung. Und auch Überzeugungen sind schneller obsolet, als Anton Hofreiter Waffengattungen aufzählen kann. Die Zeiten, in denen man sich behaglich eingerichtet hatte in der Illusion, dass alles irgendwie schon weitergehen würde wie bisher, sind vorbei. Zumindest sieht es so aus – Stand jetzt. 
Kann man angesichts von Krieg und Katastrophe, von Inflation und Doppelwumms überhaupt noch lachen? Christian Ehring sagt: Man muss. Er stellt sich seinen Ängsten, redet Klartext und demaskiert die Larmoyanz der Privilegierten. Wenn er selbst dabei auch nicht immer gut wegkommt, egal. Der Witz hat Vorfahrt. Das gilt heute mehr denn je. 
„Stand jetzt“ ist hochaktuelle Satire nach der Zeitenwende. Natürlich kann niemand ganz genau sagen, was bis zu diesem Abend noch alles passiert, aber so viel steht fest: Ehring wird es verarbeiten. Stand jetzt wird’s lustig.

Einlass ab 17:00 Uhr
Christian Ehring - Stand Jetzt
Christian Ehring: Stand jetzt
Christian Ehring ist bekannt als Moderator von „extra3“ und als Sidekick von Oliver
Welke in der „Heute Show“. Wer ihn live erlebt, kann überdies einen ausgesprochen
vielseitigen und sensiblen Bühnenkünstler kennenlernen.
Sein neues Solo heißt: „Stand jetzt“. In der Polykrise eine allgegenwärtige Floskel.
Stand jetzt weiß man nichts Genaueres. Stand jetzt ist nicht klar, welche Kriege
weiter eskalieren. Stand jetzt ist ungewiss, ob die Menschheit die Klimakatastrophe
überlebt.
Die Zukunft ist nicht mehr planbar. Politik ist nur noch hektische
Schadensbegrenzung. Und auch Überzeugungen sind schneller obsolet, als Anton
Hofreiter Waffengattungen aufzählen kann. Die Zeiten, in denen man sich behaglich
eingerichtet hatte in der Illusion, dass alles irgendwie schon weitergehen würde wie
bisher, sind vorbei. Zumindest sieht es so aus - Stand jetzt.
Kann man angesichts von Krieg und Katastrophe, von Inflation und Doppelwumms
überhaupt noch lachen? Christian Ehring sagt: Man muss. Er stellt sich seinen
Ängsten, redet Klartext und demaskiert die Larmoyanz der Privilegierten. Wenn er
selbst dabei auch nicht immer gut wegkommt, egal. Der Witz hat Vorfahrt. Das gilt
heute mehr denn je.
„Stand jetzt“ ist hochaktuelle Satire nach der Zeitenwende. Natürlich kann niemand
ganz genau sagen, was bis zu diesem Abend noch alles passiert, aber so viel steht
fest: Ehring wird es verarbeiten. Stand jetzt wird’s lustig.
„Christian Ehring geht ja gerne da hin, wo es weh tut, und das wie immer: mit
Schwung, Verve, Empathie und Witz.“ (Süddeutsche Zeitung)
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelingt der endgültige Durchbruch - mit „Primär“ und „Obacht“  kann der brilliante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen -  und mit „Wenn nicht wann, dann jetzt“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen. Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann …jetzt…also äh… vom Ding her…praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!

Einlass: 19:00 Uhr

Eventuell sind noch Karten an den örtlichen Vorverkaufsstellen oder der Abendkasse erhältlich

Gaggenau

02.10.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 29,50 €
Frankfurter Oktoberfest 2024 - Bergfest – jetzt geht es nur noch abwärts
Ticketpreise im Vorverkauf - ABENDS:
Sitzplatz Tisch: 50,00 € inkl. 12,00 € Verzehranteil
Sitzplatz Tisch ALM : 60,00 € inkl. 20,00 € Verzehranteil
Sitzplatz Tisch BOX: 60,00 € inkl. 20,00 € Verzehranteil

Der Einlass für Kinder ist bei den Abendveranstaltungen nicht gestattet. Ab 18 Jahren. Genau Infos hier:
http://www.frankfurter-oktoberfest.de/infos

Ticketpreise-im Vorverkauf - FRÜHSCHOPPEN:
> 1 Sitzplatz kostet 15,00 € ohne Verzehranteil.
> Kinder bis inkl. 12 Jahren haben kostenfreien Eintritt (Kein Ticket nötig).

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KEINE Ermäßigungen vorhanden.

ROLLSTUHL-Plätze + Begleitperson bitte anfragen unter: oktoberfest@nolimitgmbh.de
> Barrierefreier Zugang + Toiletten vorhanden.

* Tickets für Menschen mit Behinderung (ab 80 % und mit B im Ausweis) bitte an der Ticket-Hotline 069 8092 0328 anfragen.
> Begleitung erhält Freiticket OHNE Verzehranteil! (Preisstufe: "Begleitung")
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ZEITEN:
Abendveranstaltung von ca. 17:30 bis ca. 24 Uhr.
Sonntags-Frühschoppen von ca. 10:30 bis ca.16 Uhr.

Beim Sonntags-Frühschoppen gibt es einen Betreuungsservice mit vielen Spielmöglichkeiten für Kinder.
Kinder bis 12 Jahren haben freien Eintritt an den Sonntags-Frühschoppen - Sitzmöglichkeit an den Tischen ist ausreichend vorhanden.

* Rauchen im Zelt ist NICHT gestattet - Garderobe vorhanden - Tiere nicht gestattet

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PARKEN & ANFAHRT:
Parkplätze sind ausreichend vorhanden (außer an Heimspielen der Eintracht).
Der Waldparkplatz ist kostenpflichtig. Die Straßenbahn-Linie 21 fährt ab dem Frankfurter Hauptbahnhof bis „Stadion“ ca. 17 Minuten. Der Bus 61 fährt ab dem Südbahnhof bis „Stadion/Osttribüne“. Die Nachtbuslinie n81 fährt am Stadion ab.

KEINE RMV-Freifahrt!

Einlass ab 17:30 Uhr

Frankfurt am Main

02.10.2024
17:30 Uhr
Tickets
ab 50,00 €
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelingt der endgültige Durchbruch - mit „Primär“ und „Obacht“ kann der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen - und mit „Wenn nicht wann, dann jetzt“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Hu-mors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen. Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb er-götzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann …jetzt…also äh… vom Ding her…praktisch..“ Es genügt nicht sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein sie auszudrücken Teil 8!!!

Foto: Sandra Schuck

WEB: rolfmiller.de

19:00
Rolf Miller - WENN NICHT WANN DANN JETZT
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten
zumindest betäubt: „...wenn nicht wann, äh dann ... jetzt ... also äh ... vom Ding her ... praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8!!!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.

Einlass: 19:00 Uhr
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt!
VOR DEM THEATERVERGNÜGEN EMPFEHLEN WIR:
SPEISEN IM SCHARFRICHTERRESTAURANT ODER IM ROMANTISCHEN ARKADENINNENHOF. DIENSTAG BIS SAMSTAG AB 17 UHR
TISCHRESERVIERUNG ERBETEN UNTER 0851 - 35 900

Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“
Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der
endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.
Aktuelle Informationen unter
http://www.rolfmiller.de

Einlass: 19:00

Passau

12.10.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 29,60 €
Rolf Miller - WENN NICHT WANN DANN JETZT
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten
zumindest betäubt: „...wenn nicht wann, äh dann ... jetzt ... also äh ... vom Ding her ... praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8!!!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.

Einlass: 18.00 Uhr
Doris Reichenauer - Jetzt hat´s gschnacklt...
Doris Reichenauer lässt die Lachmuskeln tanzen:
"Jetzt hat´s gschnacklt..."

Freche, authentische Comedy die mitten ins Herz trifft!

Lachen, bis die Tränen fließen – das ist die Spezialität von Doris Reichenauer, bekannt aus dem Kabarett-Duo Dui do on de Sell. In ihrem neuen Solo-Programm "Jetzt hat´s gschnacklt..." serviert sie Alltagsgeschichten so authentisch und frech, dass das Publikum vor Begeisterung brüllt.

Von den kleinen Katastrophen bis zu den großen Triumphen des Lebens – Doris nimmt alles ins Visier und verpasst jedem Thema ihre ganz eigene humorvolle Sicht.

In gewohnt authentischer Manier wirft sie einen schonungslosen Blick auf den Alltag und serviert dem Publikum Geschichten, die so echt sind, dass man meinen könnte, sie hat in das heimliche Tagebuch jedes Einzelnen geschaut. In der Zeit nach der Lebensmitte, bleibt nicht nur Platz für Ruhe, sondern auch für einen humorvollen Rückblick auf die wilden Jahre. Denn wer hat sich nicht schon einmal gefragt, was man im Laufe der Zeit eigentlich alles erreicht hat?

Aber halt, bevor der Nostalgie Tür und Tor geöffnet werden, zeigt Doris, dass das Leben noch lange nicht vorbei ist. Mit einem charmanten Augenzwinkern bringt sie die Vorfreude auf all die kommenden Abenteuer auf die Bühne. Das Publikum wird sich in vielen Lebenssituationen wiedererkennen und sich dabei ertappen, herzlich über sich selbst zu lachen.

Wie wunderbar ist das Gefühl, wenn man realisiert, dass das, was man z.B. als Eltern weitergegeben hat, angekommen ist und Wurzeln geschlagen hat – dann weiß man“ Jetzt hat´s gschnacklt ..."

Fans von Doris Reichenauer wissen: Ihr Humor ist so scharf wie ihr Verstand und so frech wie ihre Pointen. "Jetzt hat´s gschnacklt..." verspricht einen Abend, bei dem kein Auge trocken und kein Zwerchfell untrainiert bleibt.

Einlass: 18:30 Uhr
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt!
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles
bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr
können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst
Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:
„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“
Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.

Einlass 19:00 Uhr
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelingt der endgültige Durchbruch - mit „Primär“ und „Obacht“  kann der brilliante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen -  und mit „Wenn nicht wann, dann jetzt“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen. Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann …jetzt…also äh… vom Ding her…praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!

Einlass: 17:00 Uhr
Doris Reichenauer: "Jetzt hat´s gschnacklt..." - Doris Reichenauer – Comedian – Kabarettistin – Schauspielerin
Doris Reichenauer lässt die Lachmuskeln tanzen:
„Jetzt hat´s gschnacklt…“

Freche, authentische Comedy die mitten ins Herz trifft!

Lachen, bis die Tränen fließen – das ist die Spezialität von Doris Reichenauer, bekannt aus dem Kabarett-Duo Dui do on de Sell. In ihrem neuen Solo-Programm „Jetzt hat´s gschnacklt…“ serviert sie Alltagsgeschichten so authentisch und frech, dass das Publikum vor Begeisterung brüllt.

Von den kleinen Katastrophen bis zu den großen Triumphen des Lebens – Doris nimmt alles ins Visier und verpasst jedem Thema ihre ganz eigene humorvolle Sicht.

In gewohnt authentischer Manier wirft sie einen schonungslosen Blick auf den Alltag und serviert dem Publikum Geschichten, die so echt sind, dass man meinen könnte, sie hat in das heimliche Tagebuch jedes Einzelnen geschaut. In der Zeit nach der Lebensmitte, bleibt nicht nur Platz für Ruhe, sondern auch für einen humorvollen Rückblick auf die wilden Jahre. Denn wer hat sich nicht schon einmal gefragt, was man im Laufe der Zeit eigentlich alles erreicht hat?

Aber halt, bevor der Nostalgie Tür und Tor geöffnet werden, zeigt Doris, dass das Leben noch lange nicht vorbei ist. Mit einem charmanten Augenzwinkern bringt sie die Vorfreude auf all die kommenden Abenteuer auf die Bühne. Das Publikum wird sich in vielen Lebenssituationen wiedererkennen und sich dabei ertappen, herzlich über sich selbst zu lachen.

Wie wunderbar ist das Gefühl, wenn man realisiert, dass das, was man z.B. als Eltern weitergegeben hat, angekommen ist und Wurzeln geschlagen hat – dann weiß man“ Jetzt hat´s gschnacklt …“

Fans von Doris Reichenauer wissen: Ihr Humor ist so scharf wie ihr Verstand und so frech wie ihre Pointen. „Jetzt hat´s gschnacklt…“ verspricht einen Abend, bei dem kein Auge trocken und kein Zwerchfell untrainiert bleibt.

Einlass: 18:00 Uhr
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt !
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelingt der endgültige Durchbruch – mit „Primär“ und „Obacht“ kann der brilliante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publi­kum erreichen –

und mit „Wenn nicht wann, dann jetzt“ wird Rolf Miller ei­nes mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Fi­gur: stur wie ein Sack Zement – was nur dank seines Hu­mors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuver­sicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles be­merkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen. Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehi­kel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Ro­ger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb er­götzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spie­gelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustel­len; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöh­ten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen – und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann …jetzt…also äh… vom Ding her…praktisch..“ Es genügt nicht sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein sie auszudrücken Teil 8!!!

Einlass:19:00
HIER UND JETZT
Hille Perl, ein Star auf der Viola da Gamba und Murat Coskun, Worldpercussionist mit feinster Fingertechnik, verbinden gemeinsame Konzertreisen, eigene musikalische Projekte und manches Konzert mit dem Freiburger BarockConsort. Nun sind sie im Duo mit ihrem Konzert-Programm Hier und Jetzt zu hören. Als Meister Ihres Fachs und versiert in Sachen Barockmusik und Improvisation, präsentieren die beiden „Musiker aus Leidenschaft“ erfrischende Interpretationen von Komponisten aus der Renaissance-Zeit Spaniens oder Englands und machen Ausflüge in die Welt der osmanischen Rhythmen und Arabesken.
Diese musikalische Begegnung zweier uneitler und weltoffener Künstlerpersönlichkeiten steckt voll lebhafter Begeisterung, wenn sie wilde Chaconne-Tänze mit pulsierenden Rahmentrommelklänge interpretieren, die abwechseln mit sehnsuchtsvollen Liedern Anatoliens. Dann ist es die englische Melancholie, die das Spiel auf der Gambe zu Tränen rühren scheint.

In einem Spannungsfeld zwischen ausnotierter Musik und spontaner Improvisation bewegt sich das Duo auf eine einmalige Art und Weise und schafft dadurch klanglich faszinierende Momente.
Trotz Musik aus vergangenen Zeiten und fernen Landen fühlt man sich als Zuhörer mit den Musikern im „Hier und Jetzt“, erlebt die Musik, so lebhaft und intensiv, wie sie damals gespielt und gefühlt wurde - und so ungewohnt, wie sie seinerzeit wohl nie zu hören war.

Hille Perl (Gamben, E-Gambe)
Murat Coskun (Perkussion, Hang, Stimme)

Einlass: 19:30 Uhr
Seraphina Kalze - Jetzt Fetzt! - Live
COMEDY
SERAPHINA KALZE
JETZT FETZT! - LIVE

Moderatorin, Musikerin, Buchautorin, Witzequeen, Unterhaltungskünstlerin: Seraphina Kalze ist ein wahres Multitalent. Die ausgebildete Radio- und Fernsehmoderatorin ist bereits seit 2016 täglich auf Kabel Eins in der TV-Sendung ‚Abenteuer Leben‘ zu sehen und hat in den zurückliegenden zwei Jahren insgesamt vier Singles inklusive Videos mit eigenen deutschsprachigen Popsongs veröffentlicht. Zudem erfreuen sich ihre legendären Witze auf TikTok, Instagram und Facebook mit mehr als 600.000 treuen Followern einer enormen Beliebtheit. Und für Herbst 2024 ist ihr erstes Buch angekündigt, in dem sie von ihrem herausfordernden Leben zwischen Beruf und Familie, zwischen öffentlicher Aufmerksamkeit und häuslicher Fürsorge berichtet. Denn Seraphina Kalze ist – überhaupt nicht nebenbei – gleichzeitig auch noch Ehefrau und Mutter zweier Töchter, süße vier und sechs Jahre alt, und kümmert sich intensiv um ihren kranken Vater. Sie sagt: „Einerseits erdet mich das Familienleben und gibt mir eine Struktur, die ich für meine innere Balance brauche. Andererseits kostet die Doppelbelastung zwischen Beruf und privaten Pflichten unfassbar viel Kraft, körperlich wie auch mental.“ Ab April 2024 geht die 40-Jährige auf Tournee, um ihre vielfältigen Begabungen – unter anderem Musik, Entertainment, Kommunikation und Humor – in einer kurzweiligen und abwechslungsreichen Unterhaltungsshow miteinander zu verknüpfen. Der Name ihres Programms: "Jetzt Fetzt!"

Ein richtunggebender Titel, wie die Wahlhamburgerin verrät: „Für mich steht der Slogan "Jetzt Fetzt!" als Aufforderung für ein bewusstes Leben im Hier und Jetzt. Durch den frühen Tod meiner Mutter und der schweren Erkrankung meines Vaters musste ich erfahren, wie schnell alles vorbei sein oder sich dramatisch verändern kann. Auch durch meinen Mann und meine Kinder habe ich gelernt, dass man sich auf die Gegenwart konzentrieren und Träume oder Wünsche nicht verschieben sollte. Natürlich braucht Kreativität auch Freiheit, und die musste ich mir in meinem Leben immer wieder hart erkämpfen.“ So etwas koste zweifellos viel Energie, aber es sei eine Mühe, die sich lohne, findet Seraphina. „Diese Erfahrung und meinen unbändigen Optimismus möchte ich weitergeben, und zwar im Rahmen einer Show, in der es vor allem lustig zugehen wird, zwischendurch aber auch mit reflektierten Betrachtungsweisen.

Zustande gekommen ist die Tournee, als ein renommierter Veranstalter Seraphina fragte, ob sie ihre aus den Sozialen Medien bekannten Witze auch auf der Bühne erzählen möchte. „Ich bin ja eigentlich kein Comedian“, sagt sie und berichtet, wie aus der vagen Anfrage Stück für Stück die Idee eines bunten Unterhaltungsprogramms entstand: „Ich werde mit einem Gitarristen und meinem Keyboarder, der gleichzeitig als mein Sidekick fungiert, einige Songs live performen. Wir werden eine bekannte, sogenannte ‚regionale‘ Perle aus der Branche dazuholen – in Berlin könnte das aber auch meine Vermieterin sein, die tolle Sachen zu erzählen hat –, außerdem gibt es die Kategorie ‚Wie lacht die Welt‘, in der wir beispielsweise ‚Dancing Queen‘ von Abba oder den griechischen ‚Sirtaki‘ nachlachen. Wir werden mit jemandem aus dem Publikum einen Witze-Battle veranstalten, und während der Show spontane Ideen einfließen lassen.“

Spontaneität ist ein gutes Stichwort: Seraphina Kalze ist der Prototyp einer modernen, schlagfertigen und mutigen Frau. Ihre Redaktion bei Kabel Eins weiß, dass sie in ihren Moderationen intuitiv handelt, anstatt Texte nur vom Teleprompter abzulesen. Sie hat im Zuge ihrer Social Media-Arbeit für die neue Show, mit einem kleinen Kofferverstärker um den Hals, Menschen in U-Bahnen und auf offener Straße unterhalten. Seraphina sagt: „Ich kenne keine Berührungsängste und mag es, wenn etwas direkt auf die Fresse geht.“ Und sie stand gemeinsam mit Tagesschau-Sprecher und Buchautor Constantin Schreiber auf der Bühne einer ausverkauften Hamburger Elbphilharmonie, wo sie erzählt, gesungen, Lachyoga zelebriert und Musiker interviewt hat. In der Elphi durfte sie die Erfahrung machen, wie wundervoll der direkte Publikumskontakt sein kann: „Ich freue mich riesig darauf, auf meiner eigenen Tournee die Zuschauer persönlich kennenzulernen und alles das, was ich schon seit meinem 15. Lebensjahr mache, nämlich Musik, Moderation und Unterhaltung, gleichzeitig miteinander zu verbinden.“

Im Herbst 2024 wird dann sogar noch eine weitere bemerkenswerte Fähigkeit hinzukommen: Die aus Halle an der Saale stammende Frau veröffentlicht ihr erstes Buch mit dem Titel „Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht – Mein Vater und ich auf der Suche nach dem Glück“, das sie selbst als „Gedanken eines erwachsenen Kindes, das seine Eltern abrupt verloren hat“ beschreibt. Es sind ihre vielfältigen medialen Talente bei gleichzeitig hingebungsvoller Fürsorge für die eigene Familie, die Seraphina Kalze so außergewöhnlich und liebenswert machen.

Einlass: 19:00h
Anna Schäfer - Jetzt - Morgen war Gestern! Frankfurt Premiere!
JETZT! -Morgen war Gestern
Kabarett. Musik. Theater.
mit Anna Schäfer, Jochen Kilian & Kim Jovy Einstein ist jetzt 65 Jahre tot. Wer stellt als Nächster unser WELTBILD auf den Kopf? Und haben wir dann noch ZEIT? Hat die UNSCHÄRFERELATION etwas mit KURZSICHTIGKEIT zu tun? Ist BUDDA ein spezifisch norddeutscher Ausdruck für ein bekanntes Streichfett oder deutet es auf eine Sinnsucherin mit Lese-Rechtschreibschwäche? Genügt die Fähigkeit ZWEIDIMENSIONAL zu denken, um amerikanischer Präsident zu werden? Hat RONALDOS unglaubliche Schusstechnik etwas mit QUANTENphysik zu tun und ist Bewusstseinserweiterung AUCH ohne oder NUR ohne Drogen möglich?
Nach dem sie fünf Jahre lang auf der Suche nach dem „Mann in mir“ durch die Theater und Kabaretts des Landes gereist ist, beschäftigt sich die Schauspielerin, Sängerin und Komödiantin ANNA SCHÄFER in ihrem neuen Abend „JETZT! Morgen war Gestern“ nun mit keiner geringeren Frage als: Brauchen wir auf der Erde einen radikalen Bewusstseinswandel und was können wir tun, um nicht vor lauter Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsangst das eigentliche Leben zu verpassen?
Im Laufe des Abends begegnet sie dabei verschiedensten Figuren mit all ihren unterschiedlichen Meinungen, Hoffnungen, Ängsten und Vorurteilen und schafft mit ihrem Gesang und den beiden Ausnahmemusikern Jochen Kilian und Kim Jovy an ihrer Seite immer wieder mitreißende, berührende, nachdenkliche, musikalische Erlebnisse. Eine manchmal Wahn-sinnige, herausfordernde und virtuose Melange aus Theater,
Comedy, Kabarett und Musik! ANNA SCHÄFER ist vielen Zuschauern nicht nur aus dem Sat.1 Comedy „Knallerfrauen“ bekannt, sondern auch aus „Tatort“, „Zielfahnder“ und anderen TV Formaten. Ab November 2019 wird sie in einer der Hauptrollen der neuen ARD Serie „BONUSFAMILIE“ zu sehen sein. Von 2014 - 2019 war sie zusammen mit Jochen Kilian und Kim Jovy mit dem MusikKabarett „Der Mann in mir“ unterwegs.

Die Presse schrieb:
„Supergirl mit Charme ... charmant - entrückte Chansons ... fast schon gespenstisch präzise“
Bonner Generalanzeiger
„...gesangliche Vielfalt, musikalische Klasse und intelligent gemachtes Kabarett. Wandlungsfähig, bissig, selbstironisch“ Westfälische Rundschau
„...herrlich hyperventilierend, ....ganz zart und dann plötzlich lautstark schräg, ... mit wenigen Kunstgriffen...parodiert sie gestenreich rasant Prototypen.“ Rheinische Post
„...verblüffend...“ Hamburger Abendblatt

Foyer und Bar ab 18:00 Uhr geöffnet. Einlass in den Saal ab 18:30.
Seraphina Kalze - Jetzt Fetzt! - Live
COMEDY
SERAPHINA KALZE
JETZT FETZT! - LIVE

Moderatorin, Musikerin, Buchautorin, Witzequeen, Unterhaltungskünstlerin: Seraphina Kalze ist ein wahres Multitalent. Die ausgebildete Radio- und Fernsehmoderatorin ist bereits seit 2016 täglich auf Kabel Eins in der TV-Sendung ‚Abenteuer Leben‘ zu sehen und hat in den zurückliegenden zwei Jahren insgesamt vier Singles inklusive Videos mit eigenen deutschsprachigen Popsongs veröffentlicht. Zudem erfreuen sich ihre legendären Witze auf TikTok, Instagram und Facebook mit mehr als 600.000 treuen Followern einer enormen Beliebtheit. Und für Herbst 2024 ist ihr erstes Buch angekündigt, in dem sie von ihrem herausfordernden Leben zwischen Beruf und Familie, zwischen öffentlicher Aufmerksamkeit und häuslicher Fürsorge berichtet. Denn Seraphina Kalze ist – überhaupt nicht nebenbei – gleichzeitig auch noch Ehefrau und Mutter zweier Töchter, süße vier und sechs Jahre alt, und kümmert sich intensiv um ihren kranken Vater. Sie sagt: „Einerseits erdet mich das Familienleben und gibt mir eine Struktur, die ich für meine innere Balance brauche. Andererseits kostet die Doppelbelastung zwischen Beruf und privaten Pflichten unfassbar viel Kraft, körperlich wie auch mental.“ Ab April 2024 geht die 40-Jährige auf Tournee, um ihre vielfältigen Begabungen – unter anderem Musik, Entertainment, Kommunikation und Humor – in einer kurzweiligen und abwechslungsreichen Unterhaltungsshow miteinander zu verknüpfen. Der Name ihres Programms: "Jetzt Fetzt!"

Ein richtunggebender Titel, wie die Wahlhamburgerin verrät: „Für mich steht der Slogan "Jetzt Fetzt!" als Aufforderung für ein bewusstes Leben im Hier und Jetzt. Durch den frühen Tod meiner Mutter und der schweren Erkrankung meines Vaters musste ich erfahren, wie schnell alles vorbei sein oder sich dramatisch verändern kann. Auch durch meinen Mann und meine Kinder habe ich gelernt, dass man sich auf die Gegenwart konzentrieren und Träume oder Wünsche nicht verschieben sollte. Natürlich braucht Kreativität auch Freiheit, und die musste ich mir in meinem Leben immer wieder hart erkämpfen.“ So etwas koste zweifellos viel Energie, aber es sei eine Mühe, die sich lohne, findet Seraphina. „Diese Erfahrung und meinen unbändigen Optimismus möchte ich weitergeben, und zwar im Rahmen einer Show, in der es vor allem lustig zugehen wird, zwischendurch aber auch mit reflektierten Betrachtungsweisen.

Zustande gekommen ist die Tournee, als ein renommierter Veranstalter Seraphina fragte, ob sie ihre aus den Sozialen Medien bekannten Witze auch auf der Bühne erzählen möchte. „Ich bin ja eigentlich kein Comedian“, sagt sie und berichtet, wie aus der vagen Anfrage Stück für Stück die Idee eines bunten Unterhaltungsprogramms entstand: „Ich werde mit einem Gitarristen und meinem Keyboarder, der gleichzeitig als mein Sidekick fungiert, einige Songs live performen. Wir werden eine bekannte, sogenannte ‚regionale‘ Perle aus der Branche dazuholen – in Berlin könnte das aber auch meine Vermieterin sein, die tolle Sachen zu erzählen hat –, außerdem gibt es die Kategorie ‚Wie lacht die Welt‘, in der wir beispielsweise ‚Dancing Queen‘ von Abba oder den griechischen ‚Sirtaki‘ nachlachen. Wir werden mit jemandem aus dem Publikum einen Witze-Battle veranstalten, und während der Show spontane Ideen einfließen lassen.“

Spontaneität ist ein gutes Stichwort: Seraphina Kalze ist der Prototyp einer modernen, schlagfertigen und mutigen Frau. Ihre Redaktion bei Kabel Eins weiß, dass sie in ihren Moderationen intuitiv handelt, anstatt Texte nur vom Teleprompter abzulesen. Sie hat im Zuge ihrer Social Media-Arbeit für die neue Show, mit einem kleinen Kofferverstärker um den Hals, Menschen in U-Bahnen und auf offener Straße unterhalten. Seraphina sagt: „Ich kenne keine Berührungsängste und mag es, wenn etwas direkt auf die Fresse geht.“ Und sie stand gemeinsam mit Tagesschau-Sprecher und Buchautor Constantin Schreiber auf der Bühne einer ausverkauften Hamburger Elbphilharmonie, wo sie erzählt, gesungen, Lachyoga zelebriert und Musiker interviewt hat. In der Elphi durfte sie die Erfahrung machen, wie wundervoll der direkte Publikumskontakt sein kann: „Ich freue mich riesig darauf, auf meiner eigenen Tournee die Zuschauer persönlich kennenzulernen und alles das, was ich schon seit meinem 15. Lebensjahr mache, nämlich Musik, Moderation und Unterhaltung, gleichzeitig miteinander zu verbinden.“

Im Herbst 2024 wird dann sogar noch eine weitere bemerkenswerte Fähigkeit hinzukommen: Die aus Halle an der Saale stammende Frau veröffentlicht ihr erstes Buch mit dem Titel „Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht – Mein Vater und ich auf der Suche nach dem Glück“, das sie selbst als „Gedanken eines erwachsenen Kindes, das seine Eltern abrupt verloren hat“ beschreibt. Es sind ihre vielfältigen medialen Talente bei gleichzeitig hingebungsvoller Fürsorge für die eigene Familie, die Seraphina Kalze so außergewöhnlich und liebenswert machen.

Einlass: 19:00h
Anna Schäfer - JETZT! Morgen war Gestern - Kabarett. Musik. Theater.
Anna Schäfer - JETZT! Morgen war Gestern - Kabarett. Musik. Theater.
mit Anna Schäfer & Jochen Kilian
Regie: Hans Holzbecher

Einstein ist jetzt 65 Jahre tot. Wer stellt als Nächster unser WELTBILD auf den Kopf? Und haben wir dann noch ZEIT?
Hat die UNSCHÄRFERELATION etwas mit KURZSICHTIGKEIT zu tun? Ist BUDDA ein spezifisch norddeutscher Ausdruck für ein bekanntes Streichfett oder deutet es auf eine Sinnsucherin mit Lese-Rechtschreibschwäche? Hat RONALDOS unglaubliche Schusstechnik etwas mit QUANTENphysik zu tun und Ist Bewusstseinserweiterung AUCH oder NUR ohne Drogen möglich?

Nach dem sie fünf Jahre lang auf der Suche nach dem „Mann in mir“ durch die Theater und Kabaretts des Landes gereist ist, beschäftigt sich die Schauspielerin, Sängerin und Komödiantin ANNA SCHÄFER in ihrem neuen Abend „JETZT - morgen war gestern“ nun mit keiner geringeren Frage als:
Brauchen wir auf der Erde einen radikalen Bewusstseinswandel und was können wir tun, um nicht vor lauter Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsangst das eigentliche Leben zu verpassen?
Wie lange können wir uns die Mischung aus Kapitalismus und Yoga - rastlos im Hier und Jetzt - noch leisten?
Im Laufe des Abends begegnet sie dabei verschiedensten Figuren mit all ihren unterschiedlichen Meinungen, Hoffnungen, Ängsten und Vorurteilen und schafft mit ihrem Gesang und dem Ausnahmemusiker Jochen Kilian an ihrer Seite immer wieder mitreißende, berührende, nachdenkliche und komische Momente.
Eine manchmal Wahn-sinnige, herausfordernde und virtuose Melange aus Theater, Comedy, Kabarett und Musik!

ANNA SCHÄFER ist vielen Zuschauern nicht nur aus dem Sat.1 Comedy „Knallerfrauen“ bekannt, sondern auch aus „Tatort“, „Zielfahnder“, „Bonusfamilie“ und anderen TV-Formaten.
Von 2014 - 2019 war sie zusammen mit Jochen Kilian und Kim Jovy mit dem MusikKabarett „Der Mann in mir“ unterwegs.

Die Presse schrieb:
„Supergirl mit Charme ... charmant - entrückte Chansons ... fast schon gespenstisch präzise“ Bonner Generalanzeiger
„...gesangliche Vielfalt, musikalische Klasse und intelligent gemachtes Kabarett.

Wandlungsfähig, bissig, selbstironisch“ Westfälische Rundschau
„...herrlich hyperventilierend, ....ganz zart und dann plötzlich lautstark schräg, ... mit wenigen Kunstgriffen...parodiert sie gestenreich rasant Prototypen.“ Rheinische Post
„...verblüffend...“

Foto: Ben Wolf

Einlass 19:00 Uhr
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt!
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.

Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne.„Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt: „…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“

Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8!!!

Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.
Christian Ehring - Stand jetzt
Christian Ehring: Stand jetzt

Christian Ehring ist bekannt als Moderator von „extra3“ und als Sidekick von Oliver Welke in der „heute-show“. Wer ihn live erlebt, kann überdies einen ausgesprochen vielseitigen und sensiblen Bühnenkünstler kennenlernen.
Sein neues Solo heißt: „Stand jetzt“. In der Polykrise eine allgegenwärtige Floskel. Stand jetzt weiß man nichts Genaueres. Stand jetzt ist nicht klar, welche Kriege weiter eskalieren. Stand jetzt ist ungewiss, ob die Menschheit die Klimakatastrophe überlebt.
Die Zukunft ist nicht mehr planbar. Politik ist nur noch hektische Schadensbegrenzung. Und auch Überzeugungen sind schneller obsolet, als Anton Hofreiter Waffengattungen aufzählen kann. Die Zeiten, in denen man sich behaglich eingerichtet hatte in der Illusion, dass alles irgendwie schon weitergehen würde wie bisher, sind vorbei. Zumindest sieht es so aus – Stand jetzt.
Kann man angesichts von Krieg und Katastrophe, von Inflation und Doppelwumms überhaupt noch lachen? Christian Ehring sagt: Man muss. Er stellt sich seinen Ängsten, redet Klartext und demaskiert die Larmoyanz der Privilegierten. Wenn er selbst dabei auch nicht immer gut wegkommt, egal. Der Witz hat Vorfahrt. Das gilt heute mehr denn je.
„Stand jetzt“ ist hochaktuelle Satire nach der Zeitenwende. Natürlich kann niemand ganz genau sagen, was bis zu diesem Abend noch alles passiert, aber so viel steht fest: Ehring wird es verarbeiten. Stand jetzt wird’s lustig.

„Christian Ehring geht ja gerne da hin, wo es weh tut, und das wie immer: mit Schwung, Verve, Empathie und Witz.“ (Süddeutsche Zeitung)


Preise:

Deutscher Kleinkunstpreis („Keine weiteren Fragen“, Soloprogramm) 2019
Adolf-Grimme-Preis (Nominierung „extra3“) 2019
Bayerischer Kabarettpreis („Keine weiteren Fragen“, Soloprogramm) 2018
Deutscher Fernsehpreis („extra3“) 2018
Rheinische Post „Düsseldorfer des Jahres 2017“
Berliner Kabarettpreis „Der EDDI 2017“
Deutscher Comedypreis („extra3“) 2016
NRW-Kleinkunstpreis „Bocholter Pepperoni“ („Keine weiteren Fragen“, Soloprogramm) 2016
Monica Bleibtreu Preis der Privattheatertage (Kom(m)ödchen-Ensemble) 2012
Adolf-Grimme-Preis („heute-show“) 2010
Deutscher Comedypreis („heute-show“) 2009
Leipziger Löwenzahn (Kom(m)ödchen-Ensemble) 2009
Rostocker Koggenzieher 2005
Westspitzen-Preis, Sparte Kabarett 2004
Sprungbrett (Förderpreis des Handelsblatts) 2004

19:00 Uhr
CHRISTIAN EHRING - "Stand jetzt" -
Christian Ehring ist bekannt als Moderator von „extra3“ und als Sidekick von Oliver Welke in der „Heute Show“. Wer ihn live erlebt, kann überdies einen ausgesprochen vielseitigen und sensiblen Bühnenkünstler kennenlernen. Sein neues Solo heißt: „Stand jetzt“. In der Polykrise eine allgegenwärtige Floskel. Stand jetzt weiß man nichts Genaueres. Stand jetzt ist nicht klar, welche Kriege weiter eskalieren. Stand jetzt ist ungewiss, ob die Menschheit die Klimakatastrophe überlebt. Die Zukunft ist nicht mehr planbar. Politik ist nur noch hektische Schadensbegrenzung. Und auch Überzeugungen sind schneller obsolet, als Anton Hofreiter Waffengattungen aufzählen kann. Die Zeiten, in denen man sich behaglich eingerichtet hatte in der Illusion, dass alles irgendwie schon weitergehen würde wie bisher, sind vorbei. Zumindest sieht es so aus-Stand jetzt. Kann man angesichts von Krieg und Katastrophe, von Inflation und Doppelwumms überhaupt noch lachen? Christian Ehring sagt: Man muss. Er stellt sich seinen Ängsten, redet Klartext und demaskiert die Larmoyanz der Privilegierten. Wenn er selbst dabei auch nicht immer gut wegkommt, egal. Der Witz hat Vorfahrt. Das gilt heute mehr denn je. „Stand jetzt“ ist hochaktuelle Satire nach der Zeitenwende. Natürlich kann niemand ganz genau sagen, was bis zu diesem Abend noch alles passiert, aber so viel steht fest: Ehring wird es verarbeiten. Stand jetzt wird’s lustig.

Foto@HorstKlein

18:00 Uhr

Tickets ggf. noch an der Abendkasse und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Rolf Miller - „WENN NICHT WANN DANN JETZT“
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.

Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:

„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“
Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!

Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der
endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.
Doris Reichenauer - Jetzt hat´s gschnacklt- bekannt durch „Dui do on de Sell“
Doris Reichenauer mit "Jetzt hat´s gschnacklt..."

Freche, authentische Comedy die mitten ins Herz trifft! Lachen, bis die Tränen fließen – das ist die Spezialität von Doris Reichenauer, bekannt aus dem Kabarett-Duo Dui do on de Sell. In ihrem neuen Solo-Programm "Jetzt hat´s gschnacklt..." serviert sie Alltagsgeschichten so authentisch und frech, dass das Publikum vor
Begeisterung brüllt.

Von den kleinen Katastrophen bis zu den großen Triumphen des Lebens – Doris nimmt alles ins Visier und verpasst jedem Thema ihre ganz eigene humorvolle Sicht. In gewohnt authentischer Manier wirft sie einen schonungslosen Blick auf den Alltag und serviert dem Publikum Geschichten, die so echt sind, dass man meinen könnte, sie hat in das heimliche Tagebuch jedes Einzelnen geschaut. In der Zeit nach der Lebensmitte, bleibt nicht nur Platz für Ruhe, sondern auch für einen humorvollen Rückblick auf die wilden Jahre. Denn
wer hat sich nicht schon einmal gefragt, was man im Laufe der Zeit eigentlich alles erreicht.

Bild: © Doris Reichenauer


ESSEN IM RESTAURANT VOR DER VERANSTALTUNG?
* Buchen Sie jetzt einen Tisch in unserem Restaurant um vor der Veranstaltung gemütlich zu essen *
* Wir empfehlen, dass Sie mindesten 2 - 2.5 Std. vor der Veranstaltung ihren Restaurantbesuch beginnen *
* Für Veranstaltungs-Besucher werden wir Sitzplätze in der Lokhalle reservieren, so dass Sie entspannt essen können. Diese organisieren wir während Sie speisen. Ein Mitarbeiter wird dazu Ihren Namen aufnehmen und einen schönen Platz in der Lokhalle für Sie reservieren *

Einlass: 19:00 Uhr
Rolf Miller - Wenn nicht wann, dann jetzt!
Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch – und mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern seine Fanbase noch vergrößern.

Mit „Wenn nicht wann dann jetzt“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Und wenn um ihn herum alles zusammenbricht, merkt dieser Gockel noch immer nicht, was los ist ...

Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits darzustellen, aber eben auch - darin sich spiegelnd - unser eigenes Versagen. Zum Glück tut er das mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:

„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch ..“ Ja, es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein sie auszudrücken.

Einlass: 19:00 Uhr
Sven Garrecht - Wenn nicht jetzt, wo sonst?
Bei Sven Garrecht, dem charmanten Tastenhauer und Publikumsliebling im 99. Kultursalon 2023, bilden geschliffene Texte mit ausgefeilten Melodien und mitreißenden Rhythmen eine Einheit. Wenn nicht jetzt im Sapperlot, wo sonst?
Zeit ist Geld, aber Geld ist ja bekanntlich auch nicht alles. Sven Garrecht und das richtige Timing, das braucht wohl noch ne Weile. Dabei sieht er sich selbst nicht als aus der Zeit gefallen. Eigentlich immer up to date – höchstens ein paar Jahre zeitversetzt. Es ist doch schön, endlich glücklich in einer Beziehung zu sein, selbst wenn sie schon lange vorbei ist. Wenn auch mit einem gewissen Hang zur Nostalgie, wie dem Rückblick auf die ersten beiden großen Lieben, singt, spielt und dichtet er sich doch entlang an den großen und kleinen Fragen unserer Zeit: Ist diese Welt überhaupt noch zu retten, und muss ich dazu von der Couch aufstehen? Wie sehen die Helden der neuen Generation aus? Ist das schon Glaube, wenn ich nur glaube, dass ich glaube? Und was glaubt eigentlich diese Kirche? Bin ich alt genug, um mich wieder jung fühlen zu wollen? Wann wird der Bio-Müll geholt? Und wann hat so ein Pressetext mal ein Ende?
Wenn nicht jetzt, wo sonst!

Sven Garrecht ist Liedermacher und Kabarettist aus dem hessischen Seligenstadt am Main. Nach einem abgeschlossenen Jazz Saxophon Studium an der FMW Frankfurter Musikwerkstatt ist er seit 2018 unterwegs als Musikkabarettist, mal mit, mal ohne Band. Mit seinem mittlerweile zweiten Programm spielt er regelmäßig in Deutschland und der Schweiz, war in Zeitschriften zu betrachten, im Radio zu hören (u.a. HR2 Hörgala, Wiesbaden), im TV zu sehen (ZDF Morgenmagazin, SWR Wahl der deutschen Weinkönigin, SWR Comedy Festival), veröffentlichte bisher 3 CDs und heimste einige
Preisen ein, darunter der „Troubadour 2018“, der „Wertheimer Affe“ 2021, die „Melsunger Scharfe Barte 2019“, der „Stockstädter Römerhelm 2019“ und das „Rösrather Kabarettfestival 2020“ und gewann das „Oltner Kabarettcasting 2019“. Ebenfalls nahm er als Stipendiat der GEMA-Stiftung 2020 an der Celler Schule für Textdichter teil. 2008 wurde ihm der Kulturförderpreis ihrer Heimatstadt Seligenstadt verliehen.

Die Presse findet ihn „Herrlich unterhaltend“ (Oltner Tagblatt), „Gnadenlos komisch“ (Main Echo), „Humorig, hintersinnig, frech“ (Hanauer Anzeiger), die Kollegen finden ihn „Leicht, flockig, witzig und hochmusikalisch“ (Lars Reichow, Kabarettist) und er selbst findet sich ohne Brille schwer zurecht.

Einlass: 18:30
K&M Tage 2024 - Doris Reichenauer (aus dem Kabarett-Duo Dui do on de Sell) mit ihrem Solo-Programm "Jetzt hat ́s gschnacklt
Herzlich willkommen zu den Bad Saulgauer Kabarett- und Mundarttagen 2024 !

Am Samstag, 16.11.2024 lässt Doris Reichenauer mit ihrem Solo-Programm "Jetzt hat´s gschnacklt..."die Lachmuskeln tanzen: Freche, authentische Comedy die mitten ins Herz trifft! Lachen, bis die Tränen fließen – das ist die Spezialität von Doris Reichenauer, bekannt aus dem Kabarett-Duo Dui do on de Sell. In ihrem neuen Solo-Programm "Jetzt hat ́s gschnacklt..." serviert sie Alltagsgeschichten so authentisch und frech, dass das Publikum vor Begeisterung brüllt. Von den kleinen Katastrophen bis zu den großen Triumphen des Lebens – Doris nimmt alles ins Visier und verpasst jedem Thema ihre ganz eigene humorvolle Sicht. In gewohnt authentischer Manier wirft sie einen schonungslosen Blick auf den Alltag und serviert dem Publikum Geschichten, die so echt sind, dass man meinen könnte, sie hat in das heimliche Tagebuch jedes Einzelnen geschaut. In der Zeit nach der Lebensmitte, bleibt nicht nur Platz für Ruhe, sondern auch für einen humorvollen Rückblick auf die wilden Jahre. Denn wer hat sich nicht schon einmal gefragt, was man im Laufe der Zeit eigentlich alles erreicht hat? Aber halt, bevor der Nostalgie Tür und Tor geöffnet werden, zeigt Doris, dass das Leben noch lange nicht vorbei ist. Mit einem charmanten Augenzwinkern bringt sie die Vorfreude auf all die kommenden Abenteuer auf die Bühne. Das Publikum wird sich in vielen Lebenssituationen wiedererkennen und sich dabei ertappen, herzlich über sich selbst zu lachen. Wie wunderbar ist das Gefühl, wenn man realisiert, dass das, was man z.B. als Eltern weitergegeben hat, angekommen ist und Wurzeln geschlagen hat – dann weiß man“ Jetzt hat ́s gschnacklt ..." Fans von Doris Reichenauer wissen: Ihr Humor ist so scharf wie ihr Verstand und so frech wie ihre Pointen. "Jetzt hat ́s gschnacklt..." verspricht einen Abend, bei dem kein Auge trocken und kein Zwerchfell untrainiert bleibt.

Hausöffnung: 19.00 Uhr, Saaleinlass: 19.30 Uhr
Rolf Miller - Wenn nicht wann dann jetzt
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.

Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:
„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“
Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!

Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.

Einlass: 18:30

Mail an info@sapperlottheater.de
Christian Ehring - Stand jetzt
Christian Ehring ist bekannt als Moderator von „extra3“ und als Sidekick von Oliver Welke in der „Heute Show“. Wer ihn live erlebt, kann überdies einen ausgesprochen vielseitigen und sensiblen Bühnenkünstler kennenlernen.
Sein neues Solo heißt: „Stand jetzt“. In der Polykrise eine allgegenwärtige Floskel. Stand jetzt weiß man nichts Genaueres. Stand jetzt ist nicht klar, welche Kriege weiter eskalieren. Stand jetzt ist ungewiss, ob die Menschheit die Klimakatastrophe überlebt. Die Zukunft ist nicht mehr planbar. Politik ist nur noch hektische Schadensbegrenzung. Und auch Überzeugungen sind schneller obsolet, als Anton Hofreiter Waffengattungen aufzählen kann. Die Zeiten, in denen man sich behaglich eingerichtet hatte in der Illusion, dass alles irgendwie schon weitergehen würde wie bisher, sind vorbei. Zumindest sieht es so aus - Stand jetzt.
Kann man angesichts von Krieg und Katastrophe, von Inflation und Doppelwumms überhaupt noch lachen? Christian Ehring sagt: Man muss. Er stellt sich seinen Ängsten, redet Klartext und demaskiert die Larmoyanz der Privilegierten. Wenn er selbst dabei auch nicht immer gut wegkommt, egal. Der Witz hat Vorfahrt. Das gilt heute mehr denn je. „Stand jetzt“ ist hochaktuelle Satire nach der Zeitenwende. Natürlich kann niemand ganz genau sagen, was bis zu diesem Abend noch alles passiert, aber so viel steht fest: Ehring wird es verarbeiten. Stand jetzt wird’s lustig.

Einlass: 17:00 Uhr, Garderobenpflicht (kostenfrei)
Florian Schroeder - Schluss jetzt!-Der Satirische Jahresrückblick
Da soll es zum Jahresende ruhig und besinnlich werden, mal wieder gemütlich mit der Familie feiern und das Gute sehen, ein positiver Jahresabschluss bei Kerzenschein, ach wäre das mal wieder schön. Und zack, erwischt es uns mit voller Härte. Das Böse ist wieder da und breitet sich aus. Von hinten angeschlichen, damit wir nicht vergessen, dass Krieg ist. Und hierzulande fragt man sich: Sind denn alle wahnsinnig geworden? Unsere Regierung hat Halbzeit, alte Kohlekraftwerke werden wieder angeworfen, neue Parteien werden gegründet – was spielen wir hier? Völkerball oder verkehrte Welt? Da muss man sich zusammennehmen, um den Humor nicht zu verlieren. Schroeder hilft und pfeift ab: „Schluss jetzt!“ – der einzig richtige Jahresrückblick.

Schroeder analysiert, kommentiert und parodiert. Von der großen Politik bis zu den kleinen Ereignissen des Alltags. Zwölf Monate in zwei Stunden – schnell, lustig, böse und keine Sekunde langweilig. Und das Beste: Es wird nicht gesungen, nicht geschunkelt und Heizdecken gibt es auch keine. Dafür aber Satire, Comedy und jede Menge Spaß.

Rufen Sie einen Abend lang „Schluss jetzt!“ und lachen Sie über den Wahnsinn eines ganzen Jahres. Denn Schroeder, das ist ein Typ, der kämpft für Sie: mal mit dem Florett, mal mit dem Hammer, aber immer auf den Punkt. Am Ende des Abends werden Sie sagen: Schluss jetzt? Nee, mehr davon! Aber klar – im nächsten Jahr dann!

Über Florian Schroeder

Florian Schroeder (*1979), studierte Germanistik und Philosophie in Freiburg und begann zu Studien­zeiten seine Bühnenkarriere, sammelte Erfahrungen als Radio- und Fernsehmoderator und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Ab Frühjahr 2025 ist er mit seinem neuen Bühnenprogramm ENDLICH GLÜCKLICH auf Tour. Schroeder ist Träger des Deutschen Kleinkunstpreises 2021. Große Anerkennung brachte ihm im Sommer 2020 sein satirischer Auftritt auf einer Querdenker-Demo in Stuttgart zum Thema Meinungsfreiheit ein.

Als Host der Sendungen SPÄTSCHICHT, DIE FLORIAN SCHROEDER SATIRESHOW und SCHROEDER DARF ALLES war Schroeder bis Ende 2023 in der ARD zu sehen. Neue TV-Projekte sind in Planung. Er hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter den Bestseller SCHLUSS MIT DER MEINUNGSFREIHEIT! und sein aktuelles Buch UNTER WAHNSINNIGEN. Warum wir das Böse brauchen. (dtv, 2023)

Zudem hört man ihn mit seinen Kolumnen und Podcasts regelmäßig im Radio und sämtlichen Audio-Portalen. Seit 2021 ist er Gastdozent an der Universität der Künste, Berlin.

Florian Schroeder ist immer aktuell, analysiert, bewertet und hinterfragt. Seine Marke: die genaue Beobachtung der politischen und gesellschaftlichen Situation. Florian Schroeder bewegt sein Auditorium, er bereichert und regt zum Nachdenken an. Wie kein Zweiter kombiniert er die messerscharfe Beobachtungsgabe des Komikers mit der analytischen Schärfe des Philosophen.

https://www.florian-schroeder.com
https://twitter.com/Schroeder_Live
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Pressestimmen
„Florian Schroeder ist Autor, Moderator und im Hauptberuf Provokateur.“ Süddeutsche Zeitung

„Lustig – aber niemals platt. Politisch – aber nicht pseudo-intellektuell. Sowie einfach amüsant und sympathisch.“ Frankfurter Neue Presse

„Florian Schroeder ist der Mephisto des deutschen Kabaretts. Und als solcher führt er seine Zuhörer in die eigenen Abgründe von Gut und Böse.“ Frankfurter Rundschau

Einlass: 18:30

Lorsch

21.11.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 31,20 €
Doris Reichenauer - Jetzt hat´s gschnacklt...
Doris Reichenauer lässt die Lachmuskeln tanzen:
"Jetzt hat´s gschnacklt..."

Freche, authentische Comedy die mitten ins Herz trifft!

Lachen, bis die Tränen fließen – das ist die Spezialität von Doris Reichenauer, bekannt aus dem Kabarett-Duo Dui do on de Sell. In ihrem neuen Solo-Programm "Jetzt hat´s gschnacklt..." serviert sie Alltagsgeschichten so authentisch und frech, dass das Publikum vor Begeisterung brüllt.

Von den kleinen Katastrophen bis zu den großen Triumphen des Lebens – Doris nimmt alles ins Visier und verpasst jedem Thema ihre ganz eigene humorvolle Sicht.

In gewohnt authentischer Manier wirft sie einen schonungslosen Blick auf den Alltag und serviert dem Publikum Geschichten, die so echt sind, dass man meinen könnte, sie hat in das heimliche Tagebuch jedes Einzelnen geschaut. In der Zeit nach der Lebensmitte, bleibt nicht nur Platz für Ruhe, sondern auch für einen humorvollen Rückblick auf die wilden Jahre. Denn wer hat sich nicht schon einmal gefragt, was man im Laufe der Zeit eigentlich alles erreicht hat?

Aber halt, bevor der Nostalgie Tür und Tor geöffnet werden, zeigt Doris, dass das Leben noch lange nicht vorbei ist. Mit einem charmanten Augenzwinkern bringt sie die Vorfreude auf all die kommenden Abenteuer auf die Bühne. Das Publikum wird sich in vielen Lebenssituationen wiedererkennen und sich dabei ertappen, herzlich über sich selbst zu lachen.

Wie wunderbar ist das Gefühl, wenn man realisiert, dass das, was man z.B. als Eltern weitergegeben hat, angekommen ist und Wurzeln geschlagen hat – dann weiß man“ Jetzt hat´s gschnacklt ..."

Fans von Doris Reichenauer wissen: Ihr Humor ist so scharf wie ihr Verstand und so frech wie ihre Pointen. "Jetzt hat´s gschnacklt..." verspricht einen Abend, bei dem kein Auge trocken und kein Zwerchfell untrainiert bleibt.

Einlass: 18:30 Uhr
Doris Reichenauer - „Jetzt hat’s gschnacklt …“ - bekannt durch „Dui do on de Sell“
Freche, authentische Comedy die mitten ins Herz trifft!

Lachen, bis die Tränen fließen – das ist die Spezialität von Doris Reichenauer, bekannt aus dem Kabarett-Duo Dui do on de Sell. In ihrem neuen Solo-Programm "Jetzt hat´s gschnacklt..." serviert sie Alltagsgeschichten so authentisch und frech, dass das Publikum vor Begeisterung brüllt.

Von den kleinen Katastrophen bis zu den großen Triumphen des Lebens – Doris nimmt alles ins Visier und verpasst jedem Thema ihre ganz eigene humorvolle Sicht.

In gewohnt authentischer Manier wirft sie einen schonungslosen Blick auf den Alltag und serviert dem Publikum Geschichten, die so echt sind, dass man meinen könnte, sie hat in das heimliche Tagebuch jedes Einzelnen geschaut. In der Zeit nach der Lebensmitte, bleibt nicht nur Platz für Ruhe, sondern auch für einen humorvollen Rückblick auf die wilden Jahre. Denn wer hat sich nicht schon einmal gefragt, was man im Laufe der Zeit eigentlich alles erreicht hat?

Aber halt, bevor der Nostalgie Tür und Tor geöffnet werden, zeigt Doris, dass das Leben noch lange nicht vorbei ist. Mit einem charmanten Augenzwinkern bringt sie die Vorfreude auf all die kommenden Abenteuer auf die Bühne. Das Publikum wird sich in vielen Lebenssituationen wiedererkennen und sich dabei ertappen, herzlich über sich selbst zu lachen.

Wie wunderbar ist das Gefühl, wenn man realisiert, dass das, was man z.B. als Eltern weitergegeben hat, angekommen ist und Wurzeln geschlagen hat – dann weiß man“ Jetzt hat´s gschnacklt ..."

Fans von Doris Reichenauer wissen: Ihr Humor ist so scharf wie ihr Verstand und so frech wie ihre Pointen. "Jetzt hat´s gschnacklt..." verspricht einen Abend, bei dem kein Auge trocken und kein Zwerchfell untrainiert bleibt.

Einlass ab 19:00 Uhr
Rolf Miller - Wenn nicht wann dann jetzt
Bei dieser Veranstaltung ist freie Platzwahl


Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.

Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:
„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“ Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!

Rolf Millers 8. Programm! Spätestens mit „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ gelang der endgültige Durchbruch - mit „Alles andere ist primär“ und „Obacht“ konnte der brillante Satiriker nicht nur anknüpfen, sondern noch mehr Publikum erreichen.

Einlass: 18:30 Uhr
Florian Schroeder - Schluss jetzt!-Der Satirische Jahresrückblick
Da soll es zum Jahresende ruhig und besinnlich werden, mal wieder gemütlich mit der Familie feiern und das Gute sehen, ein positiver Jahresabschluss bei Kerzenschein, ach wäre das mal wieder schön. Und zack, erwischt es uns mit voller Härte. Das Böse ist wieder da und breitet sich aus. Von hinten angeschlichen, damit wir nicht vergessen, dass Krieg ist. Und hierzulande fragt man sich: Sind denn alle wahnsinnig geworden? Unsere Regierung hat Halbzeit, alte Kohlekraftwerke werden wieder angeworfen, neue Parteien werden gegründet – was spielen wir hier? Völkerball oder verkehrte Welt? Da muss man sich zusammennehmen, um den Humor nicht zu verlieren. Schroeder hilft und pfeift ab: „Schluss jetzt!“ – der einzig richtige Jahresrückblick.

Schroeder analysiert, kommentiert und parodiert. Von der großen Politik bis zu den kleinen Ereignissen des Alltags. Zwölf Monate in zwei Stunden – schnell, lustig, böse und keine Sekunde langweilig. Und das Beste: Es wird nicht gesungen, nicht geschunkelt und Heizdecken gibt es auch keine. Dafür aber Satire, Comedy und jede Menge Spaß.

Rufen Sie einen Abend lang „Schluss jetzt!“ und lachen Sie über den Wahnsinn eines ganzen Jahres. Denn Schroeder, das ist ein Typ, der kämpft für Sie: mal mit dem Florett, mal mit dem Hammer, aber immer auf den Punkt. Am Ende des Abends werden Sie sagen: Schluss jetzt? Nee, mehr davon! Aber klar – im nächsten Jahr dann!

Über Florian Schroeder

Florian Schroeder (*1979), studierte Germanistik und Philosophie in Freiburg und begann zu Studien­zeiten seine Bühnenkarriere, sammelte Erfahrungen als Radio- und Fernsehmoderator und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Ab Frühjahr 2025 ist er mit seinem neuen Bühnenprogramm ENDLICH GLÜCKLICH auf Tour. Schroeder ist Träger des Deutschen Kleinkunstpreises 2021. Große Anerkennung brachte ihm im Sommer 2020 sein satirischer Auftritt auf einer Querdenker-Demo in Stuttgart zum Thema Meinungsfreiheit ein.

Als Host der Sendungen SPÄTSCHICHT, DIE FLORIAN SCHROEDER SATIRESHOW und SCHROEDER DARF ALLES war Schroeder bis Ende 2023 in der ARD zu sehen. Neue TV-Projekte sind in Planung. Er hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter den Bestseller SCHLUSS MIT DER MEINUNGSFREIHEIT! und sein aktuelles Buch UNTER WAHNSINNIGEN. Warum wir das Böse brauchen. (dtv, 2023)

Zudem hört man ihn mit seinen Kolumnen und Podcasts regelmäßig im Radio und sämtlichen Audio-Portalen. Seit 2021 ist er Gastdozent an der Universität der Künste, Berlin.

Florian Schroeder ist immer aktuell, analysiert, bewertet und hinterfragt. Seine Marke: die genaue Beobachtung der politischen und gesellschaftlichen Situation. Florian Schroeder bewegt sein Auditorium, er bereichert und regt zum Nachdenken an. Wie kein Zweiter kombiniert er die messerscharfe Beobachtungsgabe des Komikers mit der analytischen Schärfe des Philosophen.

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Pressestimmen
„Florian Schroeder ist Autor, Moderator und im Hauptberuf Provokateur.“ Süddeutsche Zeitung

„Lustig – aber niemals platt. Politisch – aber nicht pseudo-intellektuell. Sowie einfach amüsant und sympathisch.“ Frankfurter Neue Presse

„Florian Schroeder ist der Mephisto des deutschen Kabaretts. Und als solcher führt er seine Zuhörer in die eigenen Abgründe von Gut und Böse.“ Frankfurter Rundschau

Einlass: 18:30

Lorsch

22.11.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 31,20 €