Freitag, 12.04.2024
um 19:00 Uhr




DIE FAHRT MIT DER ZACKE IST NICHT IM TICKETPREIS ENTHALTEN. HALTEN SIE EIN GÜLTIGES TICKET FÜR DIE FAHRT BEREIT.

Eine multimediale Auseinandersetzung über verlorene Verbindungen
Von Angelika Waniek, Nashilongweshipwe Mushaandja, Frederike Moormann
Live zwischen Windhoek und Stuttgart

Satelliten fliegen. Masten senden. Hörner rufen. Dieser Abend eröffnet einen transkulturellen Dialog zwischen Namibia und Deutschland – über Geschichten der Telekommunikation.
Das All. Funkverbindungen. Anrufung.
„Und wenn wir nicht darauf achten, diese Erzählungen zu erhalten, werden wir nicht wissen, was passiert ist. Wir werden keine Aufnahmen ihrer Stimme haben, die uns davon erzählen. Wie die Zeiten im kolonialen Namibia, im Namibia der Apartheid waren. Wenn sie sterben, gehen sie mit ihren Geschichten, mit ihren Erzählungen.“ (Tuli Mekondjo)

Satelliten fliegen. Masten senden. Hörner rufen. Dieser Abend eröffnet einen transkulturellen Dialog zwischen Namibia und Deutschland – über Geschichten der Telekommunikation. Musik, Erzählungen auf der Bühne und ein Audiowalk im Stadtraum ziehen Verbindungen − von Techniken der Kommunikation mit den Ahnen über die Beteiligung deutscher Großunternehmen am Genozid in Namibia 1904 bis 1908 bis zur gegenwärtigen Satellitentechnologie.

Die Doppelpremiere SPACE HAS BECOME A CROWDED PLACE findet zeitgleich in Namibia und Deutschland statt. Internet und Radiotechnologie schaffen eine Verbindung zwischen beiden Aufführungsorten. Setzen wir uns in Bewegung. Von Windhoek (Namibia) nach Stuttgart (Deutschland) und zurück.

Alle Vorstellungen finden auch als Relaxed Performance statt.
Die Produktion beinhaltet unter anderem Hör- und Bewegungsparts im öffentlichen Raum. Wenn du diesen Teil lieber über ein gemeinsames Hören im Sitzen im Theater erfahren möchtest, dann melde dich bis bitte bis 24h vor deinem Theaterbesuch bei: k0ntakt@theaterrampe.de an.

KONZEPT UND REGIE: Angelika Waniek, Nashilongweshipwe Mushaandja, Frederike Moormann

BÜHNENBILD: Tuli Mekondjo

SPRECHERINNEN: Tuli Mekondjo,Nashilongweshipwe Mushaandja, Isabel Tetzner

IM O-TON: Christopher Vasko, Harald Hauschildt, Luka Mukhavele, Gundolf Nandico, West Uarije

GEDICHTE: Keith Vries

MUSIK: Luka Mukhavele, Gundolf Nandico, Robert Machiri

SOUNDDESIGN: Lefteris Krysalis, Frederike Moormann

PRODUKTIONSLEITUNG: Cornelia Hänchen

LEKTORAT: Nadja Nitsche

SENSITIVE READING: Memory Biwa

BILD:Gustav Franz

Gefördert durch das Kulturamt Stuttgart und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

Tickets erhalten Sie evtl. noch an der Abendkasse.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Valenzuela, bedeute, in Resonanz zu treten. Diese Analogie öffnet für Rafi Martin / Tectonique die Tür zu einem inneren, sensiblen und sensorischen Raum: Die Wüste und die Steine erzählen von einem Jenseits. Vom Überschreiten von Grenzen. Von Veränderungen der Flugbahn, vom Verschwinden der Materie.

Angeregt durch aktuelle Veröffentlichungen zur Wissenschaftstheorie
versucht das Team, den Gegensatz von Natur und Kultur auf der Ebene der Erfahrung zu überwinden. „Wir suchen in der Beziehung zur Geologie ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einer gemeinsamen Familie: dem Leben. Mit „Resonancias“ wollen wir uns selbst und das Publikum auffordern, wieder aufmerksam zu werden auf die Welt um uns herum, sie zu achten und zu schätzen. Eine Welt, die wir verlieren, wenn wir es nicht tun.“

„Resonancias“ stellt die Prinzipien der Anziehung und des Magnetismus in Frage, die unser Leben durchziehen und manchmal bestimmen. Und vielleicht ist es auch ein Weg, die Öko-Angst herauszufordern, ebenso wie die Unfähigkeit, uns von klimatischen, postkolonialen und geschlechtsspezifischen Herausforderungen betroffen zu fühlen.
TEAM:

Spiel, Feldarbeit, Produktion, Objekte: Rafi Martin
Konzept, Feldarbeit, Recherche, künstlerischer Langzeit-Dialog: Julika Mayer
Soundkreation und Spiel: Lundja Medjoub
Choreographischer Außenblick, Spiel und Stimme von Maria Colorés: Marcela Santander Corvalán
Lichtdesign und Spiel: Abigail Fowler
Stimme von Millarca Valenzuela: Niloha Riveros Valenzuela
Feldarbeit: Fernando Munizaga
Künstlerische Mitarbeit: Lino Pourquié
Studio: Ludmila Gander
Strukturelle Realisation: Thomas Bischoff
Foto: Thomas Bohl

Eine Koproduktion mit Internationales Theaterfestival animierter Formen IMAGINALE Stuttgart, Internationales figuren.theater.festival Erlangen, Le Tas de Sable-Ches Panses Vertes, Centre National de la Marionnette, Amiens (Frankreich), Fonds TRANSFABRIK – Deutsch-französischer Fonds für darstellende Künste, Le Vélo Théâtre, Scène conventionnée – Théâtre d´Objets à Apt (Frankreich), CDN TJP Strasbourg Grand Est (Frankreich), Visual Theater Nordland, Stamsund (Norwegen).

Gefördert von der Stadt Stuttgart, DRAC Grand Est, Ville de Strasbourg und Région Grand Est.

http://www.rafimartin.com

Stuttgart

04.05.2024
05:00 Uhr
Tickets
ab 3,00 €
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04.05.2024
21:30 Uhr
Tickets
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Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
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MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

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TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

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Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

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TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

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Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

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TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
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In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



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Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

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In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

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TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

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TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

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Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

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Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

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Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

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Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
SOLIDARITÄTS­KONZERT STUTTGART GEGEN ANTISEMITISMUS
Konzert mit Mitgliedern der Bands BRTHR, Loretta, Lakvar, Long Lost Souls, Marie-Louise, Rikas und Redebeiträgen der Jüdischen Studierendenunion Württemberg, des Instituts für Neue Soziale Plastik und von Joe Bauer

Anschläge auf Synagogen, Davidsterne an Haustüren, bedrohte jüdische Sportvereine, antisemitische Parolen auf Demonstrationen sind erschreckender Ausdruck des erstarkenden Antisemitismus in Deutschland und anderswo. Antisemitisches Gedankengut findet hierzulande nicht erst seit dem Angriff der Hamas auf Israel im Oktober letzten Jahres immer weitere Verbreitung. Schon im Umgang mit dem antisemitischen Großbild auf der Documenta 15 hat sich gezeigt, wie Antisemitismus auch in der Kulturszene relativiert, verharmlost oder sogar aktiv befördert wird. Verschwörungserzählungen aller Art enden in letzter Konsequenz immer in antisemitischer Hetze und befördern Klischees, Vorurteile und Hass.
Die Veranstalter*innen und Musiker*innen wollen mit diesem Konzert ein Zeichen der Solidarität setzen und auf das wachsende Problem aufmerksam machen. Der Erlös des Konzerts wird für zukünftige Veranstaltungen zum Thema in Zusammenarbeit mit der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und dem Institut für Neue Soziale Plastik verwendet.

Der Saal ist ab 19.15 Uhr geöffnet, um pünktliches Erscheinen wird gebeten, da das Konzert wegen der Radioübertragung termingerecht um 20 Uhr beginnen muß
AMÖBEN
Listen sind das Fundament von AMÖBEN. Es sind gesungene Texte, fragmentarisch, als sexy Popsongs wie Gedichte, mit Schlagzeug, begleitet von Gitarre und Klavier. Als Stars, als spektakuläre Wechseltiere, duftend, in handgestrickten Abendkleidern, mit Schleppen, die Pfützen auf dem Boden bilden, in fulminanten Farben, erzählen sie empowernde Geschichten von Körper und vom roten Teppich, von weiblicher Dressur, von Zwängen, Wagnissen, Skandalen und einzigartigen Festlichkeiten. Ihre Travestie, überhöht, ist befreiend, lustig und witzig, unheimlich schön, anstößig und größenwahnsinnig.

Sie sind als Band in der Rampe aufgepoppt und haben alles, was eine Band so hat: Eine 7“-Single, ein Musikvideo, Autogrammkarten, Poster, ein Fassadenbanner und Songs. Sie sind die Heldinnen des Abends. Als bizarre Amöbengestalten bringen sie die Diva zurück auf die Bühne. Sie sind Skulpturen, Ideengeberinnen, Dirigentinnen, Parfümeurinnen, Musikerinnen und Performerinnen in einem. Sie sind die AMÖBEN.

VON: Nana Hülsewig

MIT: Nana Hülsewig, Anna-Lena Michel, Miriam Ulrich

SONGWRITING: Anna-Lena Michel

MUSIKVIDEO: Valentin Kemmner

MUSIKPRODUKTION/TONTECHNIK: Frank Rapke

LICHT: Max Kirks

STRICKERIN: Marianne Hülsewig

DRAMATURGISCHE BEGLEITUNG: Paula Kohlmann

PRODUKTIONSLEITUNG: schaefer&soehne

PRODUKTIONSASSISTENZ: Pudel Unlimited

FOTOS: Barbara von Woellwarth und Dominique Brewing

Natürliche ätherische Öle (Rose, Bergamotte, Zeder, Ylang Ylang) und Nebel
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
ab 10 Jahren

Eine Produktion von Nana Hülsewig in Kooperation mit der RAMPE. Gefördert von dem Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart, durch die Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V.aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR #TakeCare. Mit freundlicher Unterstützung von rosspartner
AMÖBEN
Listen sind das Fundament von AMÖBEN. Es sind gesungene Texte, fragmentarisch, als sexy Popsongs wie Gedichte, mit Schlagzeug, begleitet von Gitarre und Klavier. Als Stars, als spektakuläre Wechseltiere, duftend, in handgestrickten Abendkleidern, mit Schleppen, die Pfützen auf dem Boden bilden, in fulminanten Farben, erzählen sie empowernde Geschichten von Körper und vom roten Teppich, von weiblicher Dressur, von Zwängen, Wagnissen, Skandalen und einzigartigen Festlichkeiten. Ihre Travestie, überhöht, ist befreiend, lustig und witzig, unheimlich schön, anstößig und größenwahnsinnig.

Sie sind als Band in der Rampe aufgepoppt und haben alles, was eine Band so hat: Eine 7“-Single, ein Musikvideo, Autogrammkarten, Poster, ein Fassadenbanner und Songs. Sie sind die Heldinnen des Abends. Als bizarre Amöbengestalten bringen sie die Diva zurück auf die Bühne. Sie sind Skulpturen, Ideengeberinnen, Dirigentinnen, Parfümeurinnen, Musikerinnen und Performerinnen in einem. Sie sind die AMÖBEN.

VON: Nana Hülsewig

MIT: Nana Hülsewig, Anna-Lena Michel, Miriam Ulrich

SONGWRITING: Anna-Lena Michel

MUSIKVIDEO: Valentin Kemmner

MUSIKPRODUKTION/TONTECHNIK: Frank Rapke

LICHT: Max Kirks

STRICKERIN: Marianne Hülsewig

DRAMATURGISCHE BEGLEITUNG: Paula Kohlmann

PRODUKTIONSLEITUNG: schaefer&soehne

PRODUKTIONSASSISTENZ: Pudel Unlimited

FOTOS: Barbara von Woellwarth und Dominique Brewing

Natürliche ätherische Öle (Rose, Bergamotte, Zeder, Ylang Ylang) und Nebel
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
ab 10 Jahren

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AMÖBEN
Listen sind das Fundament von AMÖBEN. Es sind gesungene Texte, fragmentarisch, als sexy Popsongs wie Gedichte, mit Schlagzeug, begleitet von Gitarre und Klavier. Als Stars, als spektakuläre Wechseltiere, duftend, in handgestrickten Abendkleidern, mit Schleppen, die Pfützen auf dem Boden bilden, in fulminanten Farben, erzählen sie empowernde Geschichten von Körper und vom roten Teppich, von weiblicher Dressur, von Zwängen, Wagnissen, Skandalen und einzigartigen Festlichkeiten. Ihre Travestie, überhöht, ist befreiend, lustig und witzig, unheimlich schön, anstößig und größenwahnsinnig.

Sie sind als Band in der Rampe aufgepoppt und haben alles, was eine Band so hat: Eine 7“-Single, ein Musikvideo, Autogrammkarten, Poster, ein Fassadenbanner und Songs. Sie sind die Heldinnen des Abends. Als bizarre Amöbengestalten bringen sie die Diva zurück auf die Bühne. Sie sind Skulpturen, Ideengeberinnen, Dirigentinnen, Parfümeurinnen, Musikerinnen und Performerinnen in einem. Sie sind die AMÖBEN.

VON: Nana Hülsewig

MIT: Nana Hülsewig, Anna-Lena Michel, Miriam Ulrich

SONGWRITING: Anna-Lena Michel

MUSIKVIDEO: Valentin Kemmner

MUSIKPRODUKTION/TONTECHNIK: Frank Rapke

LICHT: Max Kirks

STRICKERIN: Marianne Hülsewig

DRAMATURGISCHE BEGLEITUNG: Paula Kohlmann

PRODUKTIONSLEITUNG: schaefer&soehne

PRODUKTIONSASSISTENZ: Pudel Unlimited

FOTOS: Barbara von Woellwarth und Dominique Brewing

Natürliche ätherische Öle (Rose, Bergamotte, Zeder, Ylang Ylang) und Nebel
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
ab 10 Jahren

Eine Produktion von Nana Hülsewig in Kooperation mit der RAMPE. Gefördert von dem Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart, durch die Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V.aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR #TakeCare. Mit freundlicher Unterstützung von rosspartner