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MALAKA HOSTEL - Gogo Vago Tour
NACHOLTERMIN vom 16.11.2023

Malaka Hostel
“Gogo Vago” - das neue Album 2023 (VÖ 23.06.2023)
Die Coyoten rufen zum Tanze
Es wird wieder Zeit, dem Wahnwitz die Oberhand zu überlassen und sich in kollektive Tanz-Ekstase zu
stürzen. Wenn Malaka Hostel auftreten, reißen sie spielend die unsichtbare Mauer zwischen Band und
Publikum nieder. Sie singen spanisch, deutsch, tschechisch oder englisch – Musik ist ihre “World
Language”. Folkloristisches, egal ob vom Balkan oder aus den Anden, findet seinen Platz – getragen
von groovenden Beats, während die aus Trompeten und Mundharmonika bestehende Brass-Section
lossprudelt.
Gogo Vago - das neue Album 2023
Mit dem neuen Album “Gogo Vago” setzen Malaka Hostel den Südwesten auf die musikalische
Landkarte der Republik.
Der Titel Gogo Vago ist eine Aufforderung an alle Vagabunden des Universums, sich aufzumachen,
Neues zu erleben, es mit anderen zu teilen – somit illustriert der Titel auch woher Inspiration und
Vielfältigkeit dieser bunten Truppe kommen.
Bei Malaka Hostel werden Brücken gebaut, musikalische Kontinente vereint und leichtfüßig innerhalb
eines Songs mit verschiedenen Genres jongliert.
Wie auch schon auf den beiden vorangegangenen Veröffentlichungen “Coyotes del Amor” und “Dizko
Fatale” bewegen sich die Songs irgendwo zwischen Balkanbeats, eingängigen Offbeat-Balladen,
Power-Polka, sowie orientalischen und lateinamerikanischen Grooves.
Wie alles begann
Malaka Hostel entwickelten sich schnell von einem regionalen Geheimtipp zu einer Band, die europaweit
auf Tourneen und Festivals den Ruf erlangte, mit wilden Kojotengesängen und ihrer energiegeladenen
Live-Präsenz jedes Publikum in ihren Bann zu ziehen Die frech-sympathischen Querköpfe kennen nur
eine Destination: kollektive Tanz-Ekstase!
Allein 2019 wurden über 70 Shows gespielt. Unter anderem spielten die Coyoten schon auf
renommierten Festivals wie dem Fusion Festival, Sunrise Reggae Festival, Lott Festival, Jazz Festival
Saalfelden(A), Earth Garden Festival (Malta), Black Forest On Fire,
3000 Grad Festival, FoodForYourSenses (Lux), Goulash Disko (HRV), St. Gallen OpenAir (CH)
Diskographie:
2015 Coyotes Del Amor
2019 Dizko Fatale
2023 Gogo Vago
Jaya The Cat - Live 2024
Roots-Reggae, Ska, Punkrock: Die drei Hauptzutaten des Cocktails, den Jaya The Cat auch auf ihrem am 17. November erscheinenden neuen Album „A Good Day For The Damned“ zusammenmischen, rufen normalerweise eher Bilder von sonnigen Stränden, der coolen Lockerheit Kaliforniens oder zumindest dem schwülen Dunst Floridas vor das geistige Auge. Umso erstaunlicher, dass die Band um Mastermind und Frontmann Geoff Lagadec und Schlagzeuger David Germain ihren Ursprung im klimatisch eher milden Boston hat.
Dass Jaya The Cat sich hingegen 2003 die europäische Metropole Amsterdam als neues Hauptquartier aussuchen und ihre cremige Sound-Mische von dort aus auf bislang vier Alben an das Partyvolk bringen, passt so gut zusammen wie Piña Colada und karibische Sonne. Dabei sollte man allerdings nicht meinen, dass sich die Band allzu stark von dem zurückgelehnten Flair der holländischen Hauptstadt hat inspirieren lassen. Denn wer eine vergleichbar explosive, wandlungsfähige und dynamische Live-Band aus dem Skapunk-Sektor sucht, sollte eine Lupe im Gepäck haben – hunderte von Shows zwischen ausverkauften Headliner-Touren, Support-Slots für Bands wie die Beatsteaks, Less Than Jake oder Sublime und prestigeträchtigen Festivalauftritten auf dem Ruhrpott Rodeo, dem Pukkelpop und dem Lowlands sind Beweis genug für die musikalische Feuerkraft des Quartetts. Auf dem Nachfolger zum 2012 erschienenen, programmatisch betitelten „The New International Sound Of Hedonism“ zeigen sich Jaya The Cat nicht nur sommerlich smooth, sondern auch mit klarer Kante und politisch motiviert. Die wechselnden Anteile aus krachigem Punkrock, rootsigen Classic-Reggae-Licks und energetischem Ska auf dem innerhalb nur eines Monats in Berlin aufgenommenen Album ergänzen Lagadec und seine Partygemeinde um Versatzstücke aus Blues, Soul, Dub, Dancehall und HipHop. Hauptsache das Ergebnis ist laut, hat Drive und macht auf jeder Party eine gut groovende Figur. Mit ihrer stilistischen Vielgliedrigkeit schaffen es die Wahl-Holländer letztlich auch, ewige Nörgler und Genre-Puristen mindestens zum Mitwippen zu bewegen – wenn nicht sogar zum ausgelassenen Skanking oder Runden drehen im Pit. Herzschmerz, Liebe, Politik, Irrsinn, Optimismus: „A Good Day For The Damned“ hat alles, was man sich von einer treibenden, bewegenden Skapunk-Platte wünschen könnte.

Support: Piñata Protest

Einlass 19:00 Uhr