Die Lecture-Performance 93 ‚TIL INFINITY zeigt anhand der Pflanze Sisal-Agave die verschlungene Geschichte von Kolonialisierung, Widerstand und Ausbeutung.
Kathleen Bomani hat in ihren umfangreichen Recherchen die Reise der Pflanze von Yucatan über die Everglades in Florida bis nach Ostafrika erforscht. Durch diese Performance deckt Bomani die verborgenen Narrative darüber auf, wie Sisal zu einem Instrument der kolonialen Ausbreitung wurde, das eng mit der brutalen Realität von Zwangsarbeit, Enteignung der Indigenen, Widerstand und Umweltschäden verbunden war.
Bomani nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch eine Landschaft, die das Auslöschen und Verschweigen der Kolonialgeschichte aufdeckt und gleichzeitig mit ihren heutigen soziopolitischen und kulturellen Auswirkungen konfrontiert. Der Abend umfasst eine von der Künstlerin komponierte immersive Klanglandschaft, gefolgt von weiteren Erkundungen und Diskussionen.

Das Showing zeigt den aktuellen Stands eines Work-in-progress und findet im Rahmen von Kathleen Bomanis Residenz an der RAMPE in Kooperation mit der Akademie Schloss Solitude statt.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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10 tage freischwimmen: Resonancias
Einen Meteoriten zu finden, so die chilenische Meteorologin Millarca
Valenzuela, bedeute, in Resonanz zu treten. Diese Analogie öffnet für Rafi Martin / Tectonique die Tür zu einem inneren, sensiblen und sensorischen Raum: Die Wüste und die Steine erzählen von einem Jenseits. Vom Überschreiten von Grenzen. Von Veränderungen der Flugbahn, vom Verschwinden der Materie.

Angeregt durch aktuelle Veröffentlichungen zur Wissenschaftstheorie
versucht das Team, den Gegensatz von Natur und Kultur auf der Ebene der Erfahrung zu überwinden. „Wir suchen in der Beziehung zur Geologie ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einer gemeinsamen Familie: dem Leben. Mit „Resonancias“ wollen wir uns selbst und das Publikum auffordern, wieder aufmerksam zu werden auf die Welt um uns herum, sie zu achten und zu schätzen. Eine Welt, die wir verlieren, wenn wir es nicht tun.“

„Resonancias“ stellt die Prinzipien der Anziehung und des Magnetismus in Frage, die unser Leben durchziehen und manchmal bestimmen. Und vielleicht ist es auch ein Weg, die Öko-Angst herauszufordern, ebenso wie die Unfähigkeit, uns von klimatischen, postkolonialen und geschlechtsspezifischen Herausforderungen betroffen zu fühlen.
TEAM:

Spiel, Feldarbeit, Produktion, Objekte: Rafi Martin
Konzept, Feldarbeit, Recherche, künstlerischer Langzeit-Dialog: Julika Mayer
Soundkreation und Spiel: Lundja Medjoub
Choreographischer Außenblick, Spiel und Stimme von Maria Colorés: Marcela Santander Corvalán
Lichtdesign und Spiel: Abigail Fowler
Stimme von Millarca Valenzuela: Niloha Riveros Valenzuela
Feldarbeit: Fernando Munizaga
Künstlerische Mitarbeit: Lino Pourquié
Studio: Ludmila Gander
Strukturelle Realisation: Thomas Bischoff
Foto: Thomas Bohl

Eine Koproduktion mit Internationales Theaterfestival animierter Formen IMAGINALE Stuttgart, Internationales figuren.theater.festival Erlangen, Le Tas de Sable-Ches Panses Vertes, Centre National de la Marionnette, Amiens (Frankreich), Fonds TRANSFABRIK – Deutsch-französischer Fonds für darstellende Künste, Le Vélo Théâtre, Scène conventionnée – Théâtre d´Objets à Apt (Frankreich), CDN TJP Strasbourg Grand Est (Frankreich), Visual Theater Nordland, Stamsund (Norwegen).

Gefördert von der Stadt Stuttgart, DRAC Grand Est, Ville de Strasbourg und Région Grand Est.

http://www.rafimartin.com

Stuttgart

04.05.2024
21:30 Uhr
Tickets
ab 3,00 €
10 tage freischwimmen: An ant of the world (Planetkult)
Können Ameisen die Welt retten? Neueste Forschungen belegen: Ameisenaktivitäten beschleunigen die Verwitterung von Gestein! Das ist eine aufregende Neuigkeit für uns alle, denn die Verwitterung kühlt den Planeten. Schon wird spekuliert, ob die Stabilisierung des Klima-Systems vor 350 Millionen Jahren unmittelbar mit der Entstehung der Ameisenart zu tun hatte. Gibt es einen globalen „ant-effect“, der uns heute helfen könnte, den Kollaps des Klimas noch zu verhindern?

Die Gruppe andcompany&Co. beschäftigt sich seit mehr als vier Jahren intensiv mit dieser Spezies: 2021/22 haben sie das Stück „global swarming – the science of the antz“ entwickelt, manchmal verwandeln sie sich auch in die ANTCOMPANY, in der Hoffnung, als Ameisen die Klimakatastrophe zu überleben.

Team

Aktuell arbeiten andcompany&Co. auf dem Gelände der Floating University Berlin, dem Regenwasserrückhaltebecken des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof, an einem Update von Bogdanov’s Roman „Der rote Stern“: „MarsOnEarth“. Für die Ökosozialist*innen auf dem Mars stellt sich die Frage, ob man der irdischen Menschheit noch eine Chance geben soll. Das fragen sich auf der Erde die Ameisen auch. In dieser Lecture Performance berichtet die Gruppe von ihrem Doppelleben als Künstler*innen und Aktivist*innen, Ameisen und Menschen. „Für uns fühlt sich das gar nicht schizophren an“, sagt Alexander Karschnia von andcompany&Co., „ob Ameise, ob Mensch – Hauptsache antifaschistisch!“ Antifaschistische Ameisen (ANTiFA) fordern: CANCEL INDUSTRIAL CO2!
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Gefördert von der Stadt Stuttgart, DRAC Grand Est, Ville de Strasbourg und Région Grand Est.

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Stuttgart

04.05.2024
05:00 Uhr
Tickets
ab 3,00 €
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
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In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
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Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

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TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

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OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

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45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

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Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



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OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

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45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

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Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
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MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

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TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
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MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

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TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

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Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
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MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

Bei sonstigen Fragen zu Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit oder Assistenzbedarf bitten wir um vorherige Anmeldung an kontakt@theaterrampe.de.

REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

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KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

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Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
Moving out Loud
MOVING OUT LOUD ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Mitten auf der Bühne und in kleinen Gruppen taucht das Publikum mit geschlossenen Augen in eine Klanglandschaft aus Stimmen, Beschreibungen und sich bewegenden Körpern ein, die spielerisch den eigenen Körper, Bewegung und Tanz rein akustisch erfahrbar macht. Gemeinsam mit blinden sowie sehenden Tänzer*innen entwickelt, beschäftigt sich die Performance künstlerisch mit (Selbst-)Audiodeskription und den Möglichkeiten von empathischer Resonanz, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird.
In der Begegnung unterschiedlicher Protagonist*innen, Stimmen und Körpern geht es hier um eine spielerische Auseinandersetzung mit der Frage nach Erfahrbarkeit von Bewegung über den visuellen Aspekt von Tanz hinaus. Inmitten der hörbaren Bühnenpräsenz von Tänzer*innen und ohne visuelles Vorbild öffnet sich dem Publikum eine ganz individuelle Vorstellung von Tanz und Körperwahrnehmung. Basierend auf der Unterrichtsmethode der blinden Balletttänzerin Krishna Washburn, die mit Selbst-Audiodeskription in ihren Online Dark Room Ballett Workshops arbeitet, erkundete Britt Hatzius gemeinsam mit der blinden Tänzerin Pernille Sonne, der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, den sehenden Tänzerinnen Cecilia Ponteprimo und Livia Vogt, sowie den Tänzer*innen der Dresden-Frankfurt-Dance-Company das akustische Potential von Tanz. Diese gemeinsame Erkundung wird nun mit Hilfe der immersiven Toninstallation OTTOsonics für ein sehendes sowie nicht-sehendes Publikum zugänglich.



Die Performance beschäftigt sich künstlerisch mit Audiodeskription und ist daher in besonderem Maße für ein blindes und sehbeeinträchtigtes Publikum zugänglich. Für Personen mit Hörbeeinträchtigung gibt es einen schriftlichen Einführungstext.

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REGIE/KONZEPT: Britt Hatzius

TANZ/CHOREOGRAPHIE: Pernille Sonne, Cecilia Ponteprimo, Gerlinde Sämann, Livia Vogt.

TANZ: Dresden Frankfurt Dance Company, Ioannis Mandafounis

DRAMATURGIE: Charlotte Arens

OUTSIDE EAR: Melanie Hambrecht, Lenka Löhmann, Sanatha Hannig, Thomas Tajo

TONSCHNITT: Britt Hatzius, Felix Deufel

TONAUFNAHMEN: Britt Hatzius, Martin Recker

AMBISONIC TONTECHNIK (OTTOSONICS): Manu Mitterhuber

KÜNSTLERISCHE PRODUKTION: Katja Timmerberg

45 min.

Findet in kompletter Dunkelheit, bzw. mit Augenbinden, geschlossenen Augen statt. Eventuell vereinzelt laute Töne.

Publikumsbegrenzung auf 6 Personen.

Eine Koproduktion von Britt Hatzius mit der RAMPE.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie durch den Fonds Darstellende Künste e.V..
SOLIDARITÄTS­KONZERT STUTTGART GEGEN ANTISEMITISMUS
Konzert mit Mitgliedern der Bands BRTHR, Loretta, Lakvar, Long Lost Souls, Marie-Louise, Rikas und Redebeiträgen der Jüdischen Studierendenunion Württemberg, des Instituts für Neue Soziale Plastik und von Joe Bauer

Anschläge auf Synagogen, Davidsterne an Haustüren, bedrohte jüdische Sportvereine, antisemitische Parolen auf Demonstrationen sind erschreckender Ausdruck des erstarkenden Antisemitismus in Deutschland und anderswo. Antisemitisches Gedankengut findet hierzulande nicht erst seit dem Angriff der Hamas auf Israel im Oktober letzten Jahres immer weitere Verbreitung. Schon im Umgang mit dem antisemitischen Großbild auf der Documenta 15 hat sich gezeigt, wie Antisemitismus auch in der Kulturszene relativiert, verharmlost oder sogar aktiv befördert wird. Verschwörungserzählungen aller Art enden in letzter Konsequenz immer in antisemitischer Hetze und befördern Klischees, Vorurteile und Hass.
Die Veranstalter*innen und Musiker*innen wollen mit diesem Konzert ein Zeichen der Solidarität setzen und auf das wachsende Problem aufmerksam machen. Der Erlös des Konzerts wird für zukünftige Veranstaltungen zum Thema in Zusammenarbeit mit der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und dem Institut für Neue Soziale Plastik verwendet.

Der Saal ist ab 19.15 Uhr geöffnet, um pünktliches Erscheinen wird gebeten, da das Konzert wegen der Radioübertragung termingerecht um 20 Uhr beginnen muß
AMÖBEN
Listen sind das Fundament von AMÖBEN. Es sind gesungene Texte, fragmentarisch, als sexy Popsongs wie Gedichte, mit Schlagzeug, begleitet von Gitarre und Klavier. Als Stars, als spektakuläre Wechseltiere, duftend, in handgestrickten Abendkleidern, mit Schleppen, die Pfützen auf dem Boden bilden, in fulminanten Farben, erzählen sie empowernde Geschichten von Körper und vom roten Teppich, von weiblicher Dressur, von Zwängen, Wagnissen, Skandalen und einzigartigen Festlichkeiten. Ihre Travestie, überhöht, ist befreiend, lustig und witzig, unheimlich schön, anstößig und größenwahnsinnig.

Sie sind als Band in der Rampe aufgepoppt und haben alles, was eine Band so hat: Eine 7“-Single, ein Musikvideo, Autogrammkarten, Poster, ein Fassadenbanner und Songs. Sie sind die Heldinnen des Abends. Als bizarre Amöbengestalten bringen sie die Diva zurück auf die Bühne. Sie sind Skulpturen, Ideengeberinnen, Dirigentinnen, Parfümeurinnen, Musikerinnen und Performerinnen in einem. Sie sind die AMÖBEN.

VON: Nana Hülsewig

MIT: Nana Hülsewig, Anna-Lena Michel, Miriam Ulrich

SONGWRITING: Anna-Lena Michel

MUSIKVIDEO: Valentin Kemmner

MUSIKPRODUKTION/TONTECHNIK: Frank Rapke

LICHT: Max Kirks

STRICKERIN: Marianne Hülsewig

DRAMATURGISCHE BEGLEITUNG: Paula Kohlmann

PRODUKTIONSLEITUNG: schaefer&soehne

PRODUKTIONSASSISTENZ: Pudel Unlimited

FOTOS: Barbara von Woellwarth und Dominique Brewing

Natürliche ätherische Öle (Rose, Bergamotte, Zeder, Ylang Ylang) und Nebel
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
ab 10 Jahren

Eine Produktion von Nana Hülsewig in Kooperation mit der RAMPE. Gefördert von dem Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart, durch die Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V.aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR #TakeCare. Mit freundlicher Unterstützung von rosspartner
AMÖBEN
Listen sind das Fundament von AMÖBEN. Es sind gesungene Texte, fragmentarisch, als sexy Popsongs wie Gedichte, mit Schlagzeug, begleitet von Gitarre und Klavier. Als Stars, als spektakuläre Wechseltiere, duftend, in handgestrickten Abendkleidern, mit Schleppen, die Pfützen auf dem Boden bilden, in fulminanten Farben, erzählen sie empowernde Geschichten von Körper und vom roten Teppich, von weiblicher Dressur, von Zwängen, Wagnissen, Skandalen und einzigartigen Festlichkeiten. Ihre Travestie, überhöht, ist befreiend, lustig und witzig, unheimlich schön, anstößig und größenwahnsinnig.

Sie sind als Band in der Rampe aufgepoppt und haben alles, was eine Band so hat: Eine 7“-Single, ein Musikvideo, Autogrammkarten, Poster, ein Fassadenbanner und Songs. Sie sind die Heldinnen des Abends. Als bizarre Amöbengestalten bringen sie die Diva zurück auf die Bühne. Sie sind Skulpturen, Ideengeberinnen, Dirigentinnen, Parfümeurinnen, Musikerinnen und Performerinnen in einem. Sie sind die AMÖBEN.

VON: Nana Hülsewig

MIT: Nana Hülsewig, Anna-Lena Michel, Miriam Ulrich

SONGWRITING: Anna-Lena Michel

MUSIKVIDEO: Valentin Kemmner

MUSIKPRODUKTION/TONTECHNIK: Frank Rapke

LICHT: Max Kirks

STRICKERIN: Marianne Hülsewig

DRAMATURGISCHE BEGLEITUNG: Paula Kohlmann

PRODUKTIONSLEITUNG: schaefer&soehne

PRODUKTIONSASSISTENZ: Pudel Unlimited

FOTOS: Barbara von Woellwarth und Dominique Brewing

Natürliche ätherische Öle (Rose, Bergamotte, Zeder, Ylang Ylang) und Nebel
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
ab 10 Jahren

Eine Produktion von Nana Hülsewig in Kooperation mit der RAMPE. Gefördert von dem Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart, durch die Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V.aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR #TakeCare. Mit freundlicher Unterstützung von rosspartner
AMÖBEN
Listen sind das Fundament von AMÖBEN. Es sind gesungene Texte, fragmentarisch, als sexy Popsongs wie Gedichte, mit Schlagzeug, begleitet von Gitarre und Klavier. Als Stars, als spektakuläre Wechseltiere, duftend, in handgestrickten Abendkleidern, mit Schleppen, die Pfützen auf dem Boden bilden, in fulminanten Farben, erzählen sie empowernde Geschichten von Körper und vom roten Teppich, von weiblicher Dressur, von Zwängen, Wagnissen, Skandalen und einzigartigen Festlichkeiten. Ihre Travestie, überhöht, ist befreiend, lustig und witzig, unheimlich schön, anstößig und größenwahnsinnig.

Sie sind als Band in der Rampe aufgepoppt und haben alles, was eine Band so hat: Eine 7“-Single, ein Musikvideo, Autogrammkarten, Poster, ein Fassadenbanner und Songs. Sie sind die Heldinnen des Abends. Als bizarre Amöbengestalten bringen sie die Diva zurück auf die Bühne. Sie sind Skulpturen, Ideengeberinnen, Dirigentinnen, Parfümeurinnen, Musikerinnen und Performerinnen in einem. Sie sind die AMÖBEN.

VON: Nana Hülsewig

MIT: Nana Hülsewig, Anna-Lena Michel, Miriam Ulrich

SONGWRITING: Anna-Lena Michel

MUSIKVIDEO: Valentin Kemmner

MUSIKPRODUKTION/TONTECHNIK: Frank Rapke

LICHT: Max Kirks

STRICKERIN: Marianne Hülsewig

DRAMATURGISCHE BEGLEITUNG: Paula Kohlmann

PRODUKTIONSLEITUNG: schaefer&soehne

PRODUKTIONSASSISTENZ: Pudel Unlimited

FOTOS: Barbara von Woellwarth und Dominique Brewing

Natürliche ätherische Öle (Rose, Bergamotte, Zeder, Ylang Ylang) und Nebel
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
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Eine Produktion von Nana Hülsewig in Kooperation mit der RAMPE. Gefördert von dem Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart, durch die Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V.aus Mitteln des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR #TakeCare. Mit freundlicher Unterstützung von rosspartner