Mittwoch, 29.05.2024
um 19:30 Uhr

Werft 1919
Bodan-Werft 11
88079 Kressbronn am Bodensee





Kennste, kennste? Schubladen? Diese eckigen Dinger voller Vorurteile und Klischees? Kennste? Lennard
Rosar möchte sie abschaffen. Zumindest in den Köpfen.

Und so schaut er lieber Shopping Queen als Bundesliga, bügelt leidenschaftlich seine Wäsche zu Heavy
Metal und fragt sich dabei, ob sein Blick auf die Menschen nicht selbst voller Vorurteile ist. Aber wie kann
man vorurteilsfrei durch die Welt gehen? Wo doch alles immer schneller in Einsen und Nullen eingeteilt
wird? Systemhure vs. Corona-Leugner, Klimakleber vs. Autolobby, Links vs. Rechts. Kann man auf die
unzähligen Schubladen im Kopf wirklich verzichten? Huh!

„Der 29-jährige, stark tätowierte Mann mit dem Vollbart und den vielen Ringen an den wohl manikürten
Fingern passt in kein Metier. Mit satirischen Erzählungen aus dem alltäglichen Leben und poetischen
Kurzgeschichten, weist der Kölner spielerisch und äußerst humorvoll auf heutige Gesellschaftsprobleme
hin und liefert dabei auch Denkanstöße für Veränderungen.“ So könnte das Feuilleton über ihn schreiben.

In seinem ersten Programm „Schildmaid“ überdenkt Lennard nicht nur diverse Klischees, er stellt auch
simple Fragen an sein eigenes Konsum-Ich und erarbeitet für all die vielen Befindlichkeiten von Ulla und
Otto Normalverbraucher Lösungsansätze: Von Rating-Systemen für irreführende Werbeslogans, gratis
Scooter-Konzerten auf den Dächern aller Atheist*innen in direkter Nachbarschaft zu aktiven Kirchtürmen
bis hin zur Legalisierung von Elektroschockgeräten am Arbeitsplatz ist alles dabei. Darüber hinaus geht es
aber natürlich auch um Sexismus: Wo beginnt Gleichberechtigung und wo hört sie vor allem wieder auf?
Brauchen wir wirklich erst katholische Priesterinnen die Messdienerinnen sittenwidrig anfassen, um das
Patriachart zu stürzen? Viele Fragen, ein großer Haufen absurder Ideen und dazwischen immer wieder ein
kämpferisches Huh!

Damit stand er bereits im Finale des Nightwash Talent Award 2020, der Hot Shots des Quatsch Comedy
Clubs 2023, sowie des Hamburger Comedy Pokals 2022, las auf der Frankfurter Buchmesse (und bekam
dafür Geld!) und ist regelmäßiger Gast bei Formaten wie dem Quatsch Comedy Club, Nightwash oder der
Komischen Nacht.


INFO VOM VERANSTALTER:
Je nach Wetterlage und Temperaturen, kann es in der Werfthalle am Abend kalt werden. Die Halle ist in der vollen Länge überdacht, jedoch zur Seeseite hin offen. Bringt gerne Jacken oder Decken mit die Euch warm halten.

Einlass 19:00 Uhr // je nach Wetterlage und Temperaturen Jacken oder Decken mitbringen

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Büchse26 - Was uns am Herzen liegt: Tamika Campbell & Lennard Rosar - Drama Magnet & Schildmaid
Liebe Zukunftsbegeisterte,

was liegt uns am Herzen? Wie wollen wir unser Leben gestalten? How to live my future? Was braucht es für ein gutes Leben und Zusammenleben? All diesen Fragen wollen wir uns gemeinsam mit Euch bei einem neuen Festival widmen, das wir im Juni starten. Unseren Standort bestimmen im Hier und Jetzt für die Zukunft. In der „Büchse26“, unserem Zuhause als Renitenztheater, als lebendigen Ort der Begegnung mit einem bunten, abwechslungsreichen Programm, mit Gesprächen, mit einem Openair-Tag, mit einem Themenabend zur Eröffnung, mit Musik, Freude und Haltung. Seid herzlich eingeladen und teilt uns mit, was Euch am Herzen liegt, lasst uns ins Gespräch kommen und im Gespräch bleiben. Wir freuen uns auf Euch!

Drama, Drama, Drama. Tamika Campbell zieht das Drama an, wohin sie auch geht. Als wäre sie ein Magnet und die Dramen würden sie jederzeit suchen und finden. In ihrem neuen Soloprogramm „Drama Magnet“ fühlt sie den Dramen auf den Zahn und zeigt uns, wie sehr man auch über Dramen lachen kann. Denn seien wir mal ehrlich: Wenn wir nicht lachen könnten, wäre das Leben an sich schon ein Drama. Wer einen Abend mit Tamika verbracht hat, kann nicht mehr aufhören zu lachen. Tamika Campbell wurde in New York City geboren und hat als erste Sprache Arabisch gesprochen und geschrieben. Daraus entstanden ist eine Künstlerin mit einem ganz eigenen Blickwinkel und eine Sprachakrobatin, die mit Comedyprogrammen auf Arabisch, Hindi, Türkisch, Englisch und natürlich Deutsch, weltweit die Bühnen erobert.

Kennste, kennste? Schubladen? Diese eckigen Dinger voller Vorurteile und Klischees? Kennste? Lennard Rosar möchte sie abschaffen. Zumindest in den Köpfen. Und so schaut er lieber Shopping Queen als Bundesliga, bügelt leidenschaftlich seine Wäsche zu Heavy Metal und fragt sich dabei, ob sein Blick auf die Menschen nicht selbst voller Vorurteile ist. Aber wie kann man vorurteilsfrei durch die Welt gehen? Wo doch alles immer schneller in Einsen und Nullen eingeteilt wird? Systemhure vs. Corona-Leugner, Klimakleber vs. Autolobby, Links vs. Rechts. Kann man auf die unzähligen Schubladen im Kopf wirklich verzichten? In seinem ersten Programm „Schildmaid“ überdenkt Lennard nicht nur diverse Klischees, er stellt auch simple Fragen an sein eigenes Konsum-Ich und erarbeitet für all die vielen Befindlichkeiten von Ulla und Otto Normalverbraucher Lösungsansätze.

Mit freundlicher Unterstützung der Lechler-Stiftung

Fotos: Marvin Ruppert, Vincent Barker

Einlass: 19:45 Uhr
Lennard Rosar - Schildmaid
Kennste, kennste? Schubladen? Diese eckigen Dinger voller Vorurteile und Klischees? Kennste? Lennard
Rosar möchte sie abschaffen. Zumindest in den Köpfen.
Und so schaut er lieber Shopping Queen als Bundesliga, bügelt leidenschaftlich seine Wäsche zu Heavy
Metal und fragt sich dabei, ob sein Blick auf die Menschen nicht selbst voller Vorurteile ist. Aber wie kann
man vorurteilsfrei durch die Welt gehen? Wo doch alles immer schneller in Einsen und Nullen eingeteilt
wird? Systemhure vs. Corona-Leugner, Klimakleber vs. Autolobby, Links vs. Rechts. Kann man auf die
unzähligen Schubladen im Kopf wirklich verzichten? Huh!

„Der 29-jährige, stark tätowierte Mann mit dem Vollbart und den vielen Ringen an den wohl manikürten
Fingern passt in kein Metier. Mit satirischen Erzählungen aus dem alltäglichen Leben und poetischen
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hin und liefert dabei auch Denkanstöße für Veränderungen.“ So könnte das Feuilleton über ihn schreiben.
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bis hin zur Legalisierung von Elektroschockgeräten am Arbeitsplatz ist alles dabei. Darüber hinaus geht es
aber natürlich auch um Sexismus: Wo beginnt Gleichberechtigung und wo hört sie vor allem wieder auf?
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Patriachart zu stürzen? Viele Fragen, ein großer Haufen absurder Ideen und dazwischen immer wieder ein
kämpferisches Huh!

Damit stand er bereits im Finale des Nightwash Talent Award 2020, der Hot Shots des Quatsch Comedy
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Kennste, kennste? Schubladen? Diese eckigen Dinger voller Vorurteile und Klischees? Kennste? Lennard Rosar möchte sie abschaffen. Zumindest in den Köpfen. Und so schaut er lieber Shopping Queen als Bundesliga, bügelt leidenschaftlich seine Wäsche zu Heavy Metal und fragt sich dabei, ob sein Blick auf die Menschen nicht selbst voller Vorurteile ist. Aber wie kann man vorurteilsfrei durch die Welt gehen? Wo doch alles immer schneller in Einsen und Nullen eingeteilt wird? Systemhure vs. Corona-Leugner*innen, Klimakleber*innen vs. Autolobby, Links vs. Rechts. Kann man auf die unzähligen Schubladen im Kopf wirklich verzichten? Huh! „Der 29-jährige, stark tätowierte Mann mit dem Vollbart und den vielen Ringen an den wohl manikürten Fingern passt in kein Metier. Mit satirischen Erzählungen aus dem alltäglichen Leben und poetischen Kurzgeschichten, weist der Kölner spielerisch und äußerst humorvoll auf heutige Gesellschaftsprobleme hin und liefert dabei auch Denkanstöße für Veränderungen.“ So könnte das Feuilleton über ihn schreiben. In seinem ersten Programm „Schildmaid“ überdenkt Lennard nicht nur diverse Klischees, er stellt auch simple Fragen an sein eigenes Konsum-Ich und erarbeitet für all die vielen Befindlichkeiten von Ulla und Otto Normalverbraucher*innen Lösungsansätze:
Von Rating-Systemen für irreführende Werbeslogans, gratis Scooter-Konzerten auf den Dächern aller Atheist*innen in direkter Nachbarschaft zu aktiven Kirchtürmen bis hin zur Legalisierung von Elektroschockgeräten am Arbeitsplatz ist alles dabei. Darüber hinaus geht es aber natürlich auch um Sexismus: Wo beginnt Gleichberechtigung und wo hört sie vor allem wieder auf? Brauchen wir wirklich erst katholische Priester*innen die Messdiener*innen sittenwidrig anfassen, um das Patriachart zu stürzen?
Viele Fragen, ein großer Haufen absurder Ideen und dazwischen immer wieder ein kämpferisches Huh!

Einlass: 18:30 Uhr