Samstag, 06.04.2024
um 19:30 Uhr

Eimke, Kulisse Eimke
Dorfstraße 6
29578 Eimke



Während eines Auftritts von „Mister Memory“ fallen Schüsse. Panik bricht aus, die Menschen stürmen hinaus, und Annabelle Smith fällt buchstäblich in die Arme von Richard Hannay. Sie fühlt sich verfolgt und vertraut ihm an eine Spionin zu sein. Eine gewisse ausländische Macht habe geheime Dokumente gestohlen, alles drehe sich um die mysteriösen „39 Stufen“. Doch Nachts wird auch Annabelle ermordet und Hannay fälschlicherweise als Mörder der Spionin beschuldigt und muss vor der Polizei fliehen. Hannay beschließt, selbst zu ermitteln und macht sich auf den Weg nach Schottland, um den Anführer der Spione zu finden.

Alfred Hitchcocks in England gedrehter Film nach John Buchans Spionagethriller ist eingefleischten Krimikennern schon immer ein besonderer Kinogenuss gewesen. Doch nun hat Patrick Barlow nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon daraus das perfekte Theatervergnügen gezaubert: Vier Schauspieler in mehr als hundert Rollen nehmen uns mit auf Richard Hannays abenteuerliche Reise von London in die schottischen Highlands, wohin der vermeintliche Mörder flieht, um nicht nur seine Unschuld zu beweisen, sondern auch den Spionagering der "39 Stufen" aufzudecken.

​Keine der fast legendären Szenen wurde dabei ausgelassen: Weder die Fahrt im "Flying Scotsman" und die Flucht über die Forth Bridge, noch die berühmte Handschellen-Szene und das Finale im Londoner Palladium. Mit feiner Ironie und kräftiger Theateraktion wird die Geschichte des unschuldig in einen Mord verwickelten Mannes erzählt, dem es schließlich gelingt, den Chef der feindlichen Spionageorganisation zu stellen und sein Land zu retten.

Bearbeitung von Patrick Barlow
Nach dem Roman von John Buchan

Nach dem Film von Alfred Hitchcock
Lizenziert von ITV Global Entertainment Limited
Nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon

Deutsche Fassung von Bernd Weitmar

2 Stunden vor Vorstellungsbeginn

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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39 Stufen
Alfred Hitchcocks früher, noch in England gedrehter Film nach John Buchans Spionagethriller ist eingefleischten Krimikennern schon immer ein besonderer Kinogenuss gewesen. Doch nun hat Patrick Barlow nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon daraus das perfekte Theatervergnügen gezaubert: Vier Schauspieler in mehr als hundert Rollen nehmen uns mit auf Richard Hannays abenteuerliche Reise von London in die schottischen Highlands, wohin der vermeintliche Mörder flieht, um nicht nur seine Unschuld zu beweisen, sondern auch den Spionagering der "39 Stufen" aufzudecken. Keine der fast legendären Szenen wurde dabei ausgelassen: Weder die Fahrt im "Flying Scotsman" und die Flucht über die Forth-Bridge, noch die berühmte Handschellen-Szene und das Finale im Londoner Palladium. Mit feiner Ironie und kräftiger Theateraktion wird die Geschichte des unschuldig in einen Mord verwickelten Mannes erzählt, dem es schließlich gelingt, den Chef der feindlichen Spionageorganisation zu stellen und sein Land zu retten.
Mit nur 4 Schauspielern erschafft das Ensemble einen packenden und ab-wechslungsreichen Spionage-Thriller, der sich selbst nicht so ernst nimmt. Vollzieht sich der Rollenwechsel zunächst noch hinter den Kulissen, so nimmt die Situationskomik im Lauf des Stücks weiter zu und die Identitäten springen auf der Bühne im Sekundentakt hin und her. Der Wechsel wirkt unterhaltsam und spielerisch, zeigt jedoch auch das enorme schauspielerische Geschick der Darsteller.

Ausverkauft
39 Stufen
Alfred Hitchcocks früher, noch in England gedrehter Film nach John Buchans Spionagethriller ist eingefleischten Krimikennern schon immer ein besonderer Kinogenuss gewesen. Doch nun hat Patrick Barlow nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon daraus das perfekte Theatervergnügen gezaubert: Vier Schauspieler in mehr als hundert Rollen nehmen uns mit auf Richard Hannays abenteuerliche Reise von London in die schottischen Highlands, wohin der vermeintliche Mörder flieht, um nicht nur seine Unschuld zu beweisen, sondern auch den Spionagering der "39 Stufen" aufzudecken. Keine der fast legendären Szenen wurde dabei ausgelassen: Weder die Fahrt im "Flying Scotsman" und die Flucht über die Forth-Bridge, noch die berühmte Handschellen-Szene und das Finale im Londoner Palladium. Mit feiner Ironie und kräftiger Theateraktion wird die Geschichte des unschuldig in einen Mord verwickelten Mannes erzählt, dem es schließlich gelingt, den Chef der feindlichen Spionageorganisation zu stellen und sein Land zu retten.
Mit nur 4 Schauspielern erschafft das Ensemble einen packenden und ab-wechslungsreichen Spionage-Thriller, der sich selbst nicht so ernst nimmt. Vollzieht sich der Rollenwechsel zunächst noch hinter den Kulissen, so nimmt die Situationskomik im Lauf des Stücks weiter zu und die Identitäten springen auf der Bühne im Sekundentakt hin und her. Der Wechsel wirkt unterhaltsam und spielerisch, zeigt jedoch auch das enorme schauspielerische Geschick der Darsteller.
Die 39 Stufen
Mit: Ana Schlaegel, Markus Hepp, Alex Niess und Marco Ricciardo
Regie: Karsten Engelhardt | Assistenz: Shalün Schmidt | Bühne: Werner Klaus | Kostüm: Ruth Siessegger

Die Krimikomödie zum Totlachen!

Ein Theaterbesuch ändert Richard Hannays Leben. Während der Vorstellung des Superhirns Mr. Memory, der auf jede Frage eine Antwort findet, fällt ein Schuss, Panik bricht aus und die mysteriöse Annabella Smith fällt buchstäblich in Richard Hannays Arme. Sie fühlt sich verfolgt und bittet ihn, sie mit zu sich nach Hause zu nehmen. Hinter geschlossenen Rollos vertraut sie ihm an, eine Spionin zu sein. Ausländische Mächte hätten geheime Dokumente gestohlen, alles drehe sich um die mysteriösen 39 Stufen, einen Spionagering, der geheime Informationen außer Landes bringen will. Nur wenige Stunden später findet Richard Annabella tot in seiner Wohnung – und sich selbst auf der Flucht vor der Polizei, die ihn für Annabellas Mörder hält.
Er begibt sich auf eine abenteuerliche Reise in das schottische Hochmoor, um dort dem Geheimnis der 39 Stufen auf die Spur zu kommen und sein Land vor Unheil zu bewahren.
„Die 39 Stufen“ ist ein Agententhriller in bester Hitchcock-Manier, spannend und komisch zugleich. Vier Darsteller spielen fast 150 Rollen in einem halsbrecherischen Tempo. Das Stück wurde mit dem Olivier Award für die Best New Comedy 2006 ausgezeichnet.


Ein Feuerwerk der Schauspielkunst - an Komik und Einfallsreichtum kaum zu überbieten. (Südkurier)
Die 39 Stufen
Mit: Ana Schlaegel, Markus Hepp, Alex Niess und Marco Ricciardo
Regie: Karsten Engelhardt | Assistenz: Shalün Schmidt | Bühne: Werner Klaus | Kostüm: Ruth Siessegger

Die Krimikomödie zum Totlachen!

Ein Theaterbesuch ändert Richard Hannays Leben. Während der Vorstellung des Superhirns Mr. Memory, der auf jede Frage eine Antwort findet, fällt ein Schuss, Panik bricht aus und die mysteriöse Annabella Smith fällt buchstäblich in Richard Hannays Arme. Sie fühlt sich verfolgt und bittet ihn, sie mit zu sich nach Hause zu nehmen. Hinter geschlossenen Rollos vertraut sie ihm an, eine Spionin zu sein. Ausländische Mächte hätten geheime Dokumente gestohlen, alles drehe sich um die mysteriösen 39 Stufen, einen Spionagering, der geheime Informationen außer Landes bringen will. Nur wenige Stunden später findet Richard Annabella tot in seiner Wohnung – und sich selbst auf der Flucht vor der Polizei, die ihn für Annabellas Mörder hält.
Er begibt sich auf eine abenteuerliche Reise in das schottische Hochmoor, um dort dem Geheimnis der 39 Stufen auf die Spur zu kommen und sein Land vor Unheil zu bewahren.
„Die 39 Stufen“ ist ein Agententhriller in bester Hitchcock-Manier, spannend und komisch zugleich. Vier Darsteller spielen fast 150 Rollen in einem halsbrecherischen Tempo. Das Stück wurde mit dem Olivier Award für die Best New Comedy 2006 ausgezeichnet.


Ein Feuerwerk der Schauspielkunst - an Komik und Einfallsreichtum kaum zu überbieten. (Südkurier)
Die 39 Stufen
Während eines Auftritts von „Mister Memory“ fallen Schüsse. Panik bricht aus, die Menschen stürmen hinaus, und Annabelle Smith fällt buchstäblich in die Arme von Richard Hannay. Sie fühlt sich verfolgt und vertraut ihm an eine Spionin zu sein. Eine gewisse ausländische Macht habe geheime Dokumente gestohlen, alles drehe sich um die mysteriösen „39 Stufen“. Doch Nachts wird auch Annabelle ermordet und Hannay fälschlicherweise als Mörder der Spionin beschuldigt und muss vor der Polizei fliehen. Hannay beschließt, selbst zu ermitteln und macht sich auf den Weg nach Schottland, um den Anführer der Spione zu finden.

Alfred Hitchcocks in England gedrehter Film nach John Buchans Spionagethriller ist eingefleischten Krimikennern schon immer ein besonderer Kinogenuss gewesen. Doch nun hat Patrick Barlow nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon daraus das perfekte Theatervergnügen gezaubert: Vier Schauspieler in mehr als hundert Rollen nehmen uns mit auf Richard Hannays abenteuerliche Reise von London in die schottischen Highlands, wohin der vermeintliche Mörder flieht, um nicht nur seine Unschuld zu beweisen, sondern auch den Spionagering der "39 Stufen" aufzudecken.

​Keine der fast legendären Szenen wurde dabei ausgelassen: Weder die Fahrt im "Flying Scotsman" und die Flucht über die Forth Bridge, noch die berühmte Handschellen-Szene und das Finale im Londoner Palladium. Mit feiner Ironie und kräftiger Theateraktion wird die Geschichte des unschuldig in einen Mord verwickelten Mannes erzählt, dem es schließlich gelingt, den Chef der feindlichen Spionageorganisation zu stellen und sein Land zu retten.

Bearbeitung von Patrick Barlow
Nach dem Roman von John Buchan

Nach dem Film von Alfred Hitchcock
Lizenziert von ITV Global Entertainment Limited
Nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon

Deutsche Fassung von Bernd Weitmar

Foyer offen 2h vor Vorstellungsbeginn, Saaleinlass 45m vor Vorstellungsbeginn
Die 39 Stufen
Während eines Auftritts von „Mister Memory“ fallen Schüsse. Panik bricht aus, die Menschen stürmen hinaus, und Annabelle Smith fällt buchstäblich in die Arme von Richard Hannay. Sie fühlt sich verfolgt und vertraut ihm an eine Spionin zu sein. Eine gewisse ausländische Macht habe geheime Dokumente gestohlen, alles drehe sich um die mysteriösen „39 Stufen“. Doch Nachts wird auch Annabelle ermordet und Hannay fälschlicherweise als Mörder der Spionin beschuldigt und muss vor der Polizei fliehen. Hannay beschließt, selbst zu ermitteln und macht sich auf den Weg nach Schottland, um den Anführer der Spione zu finden.

Alfred Hitchcocks in England gedrehter Film nach John Buchans Spionagethriller ist eingefleischten Krimikennern schon immer ein besonderer Kinogenuss gewesen. Doch nun hat Patrick Barlow nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon daraus das perfekte Theatervergnügen gezaubert: Vier Schauspieler in mehr als hundert Rollen nehmen uns mit auf Richard Hannays abenteuerliche Reise von London in die schottischen Highlands, wohin der vermeintliche Mörder flieht, um nicht nur seine Unschuld zu beweisen, sondern auch den Spionagering der "39 Stufen" aufzudecken.

​Keine der fast legendären Szenen wurde dabei ausgelassen: Weder die Fahrt im "Flying Scotsman" und die Flucht über die Forth Bridge, noch die berühmte Handschellen-Szene und das Finale im Londoner Palladium. Mit feiner Ironie und kräftiger Theateraktion wird die Geschichte des unschuldig in einen Mord verwickelten Mannes erzählt, dem es schließlich gelingt, den Chef der feindlichen Spionageorganisation zu stellen und sein Land zu retten.

Bearbeitung von Patrick Barlow
Nach dem Roman von John Buchan

Nach dem Film von Alfred Hitchcock
Lizenziert von ITV Global Entertainment Limited
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Deutsche Fassung von Bernd Weitmar

Foyer offen 2h vor Vorstellungsbeginn, Saaleinlass 45m vor Vorstellungsbeginn