Samstag, 13.04.2024
um 20:00 Uhr

HAPAG-Hallen
Lentzstraße 1
27472 Cuxhaven



Seit vielen Jahren zählt Joo Kraus nun schon völlig zu Recht zu den besten Jazztrompetern in unseren Breitengraden. Als Bandmitglied, Solist, vielgebuchter Sessionprofi (BAP, DePhazz, Jazzkantine, Soulounge) und Sideman namhafter Künstler (Pee Wee Ellis, Johannes Enders, Peter Fessler, Omar Sosa, Paula Morelenbaum) hat er gleichermaßen überzeugt. Mit seinem mal butterweichen, mal staccato-spitzen Trompetenton hat er bereits viele Freunde gewonnen.

2017 ließ Joo Kraus mit dem Album ´JooJazz´ anklingen, wohin er musikalisch unterwegs ist: Von seinem Heimatplaneten Jazz aus geht er auf immer ausgedehntere Entdeckungsreisen, um mit Sternschnuppen aus anderen Galaxien zu spielen – heißen sie nun Soul, Funk, Pop, Latin oder Elektro. Das ist ein ohrenöffnendes Ereignis.

Seine aktuelle CD ´We Are Doing Well´ (2021) öffnet den Horizont noch weiter: In den 10 Songs lässt er alle Kategorieleinen los und findet dabei eine neue Heimat: grenzenlos spielfreudig, virtuos und tiefsinnig.

Begleitet wird er dabei wie immer von seinen Mitmusikern seit 16 Jahren und zugleich besten Freunden: Schlagzeuger Torsten Krill, Kontrabassist Veit Hübner und Pianist Ralf Schmid. Den größten Hut hat Joo Kraus selbst auf – Trompete und Gesang gehen ebenso auf seine Kappe wie Gitarren- und einige Keyboard-Parts sowie Text und Komposition. Wobei hier auch die Band erheblich mit im Boot war: ´Bei manchen Stücken hatte ich zunächst nur ein paar Töne, und dann entstand im Studio oldschool-bandmäßig der Song. Wenn wir so zusammen spielen, wird’s richtig elektrisch, und es passiert etwas, das über uns vier hinausgeht.´, erzählt Joo.

Am 13.04.2024 wird Joo Kraus mit seiner Band Joo Jazz bei uns in den Hapag-Hallen auftreten. Hören Sie doch mal rein in seine Musik unter

https://www.youtube.com/watch?v=u17pQbD2MSE&t=1s


Pressestimmen:

´... mal smooth, schwebend oder schneidig, mal fett, funky oder abgefahren freestylig, der beseelte Sound der vier Herren ist alles in allem im positiven Sinne ansteckend und in die Beine gehend.´ Jazz Podium

´Einer der besten Trompeter des deutschen Jazz lässt Corona ein mieses kleines Virus sein und sich die Laune davon nicht verderben. Joo Kraus überträgt diesen Trotz mit coolen Crossover-Sounds auch auf seine Hörer.´ stern.de

´Der Beweis, dass Musik auch in schwierigen Zeiten Spaß machen darf.´ Deutschlandfunk Kultur


Angekündigte Besetzung:

Joo Kraus - Gesang, Trompete, Live-Elektronik
Ralf Schmid - Keyboards
Veit Hübner - Bass
Torsten Krill - Schlagzeug

Einlass ca. 19.00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Joo Kraus "No Excuse"
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Joo Kraus ist Joo Kraus. Was so selbstverständlich klingt, ist es in heutigen Zeiten beileibe nicht mehr, denn im merkantilen Alltag der Musikindustrie werden Namen oft auf Brands reduziert. Nicht so bei Joo Kraus. Dass der Ulmer Trompeter Musikgeschichte geschrieben und sich in den Neunziger Jahren mit dem Acid Jazz Duo Tab Two weltweit einen legendären Ruf erspielt hat, ist ihm ebenso schnurzegal wie seine sprichwörtliche Umtriebigkeit auf so unterschiedlichen Feldern wie Krautrock, Jazz, HipHop, Latin, Ambient und Singer/Songwriter. Für sein neues Album „No Excuse“ zählt nur eine einzige Frage: Was habe ich heute zu sagen? Nach einer knapp vierzigjährigen Reise durch fast sämtliche Vegetationszonen der Musik braucht Joo Kraus keine Erklärungen mehr. Die Musik darf einfach sein, was sie ist: hundert Prozent Joo Kraus.
Stilistische Breite lag ihm schon immer näher als die Festlegung auf ein bestimmtes Genre. Die unvorhersehbare Buntheit auf „No Excuse“ reicht von Cool Jazz bis HipHop, von Pop bis Singer/Songwriter, von Ambient bis Funk. Und so bietet er uns auf seinem neuen Album nicht weniger an als Alles. „Ich mag so viele Dinge, und es ist mir immer schwergefallen, mich zu entscheiden. Jetzt habe ich mich einfach mal entschieden, mich nicht entscheiden zu müssen.“
Etwa acht Tracks spielte Joo Kraus während einer Band-Session mit Schlagzeuger Torsten Krill, Bassist Veit Hübner, Gitarrist Jo Ambros sowie Bobbi Fischer am Klavier und E-Piano ein. Die sich daraus ergebende Grundstimmung allein hätte schon ein Album ergeben. Andere Songs entstanden zu völlig anderen Gelegenheiten, einige davon mit zusätzlichen Gästen.

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Seit vielen Jahren zählt Joo Kraus nun schon völlig zu Recht zu den renommiertesten Jazztrompetern in unseren Breitengraden. Dabei wurde Joo die Trompete zwar nicht direkt in die Wiege, aber doch neben das Schulheft gelegt. Bereits sein Vater spielte Trompete und brachte ihm die ersten Griffe bei.
Mit 19 Jahren durch den ersten Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in die Szene katapultiert, sammelte er fünf Jahre Bühnenerfahrung mit der Elektro Rock-Band „Kraan“. Mit Hellmut Hattler gründete Joo Anfang der 1990er Jahre das Hip-Jazz-Duo „Tab Two“. Die Rhythmusgruppe und die Effekte kamen bereits aus dem Computer – zu Beginn der 90er Jahre eine ziemlich bahnbrechende Neuerung. „Tab Two“ spielten in ganz Europa, in Asien und den USA, produzierten acht Alben und waren einer der größten Influencer in diesem Genre weltweit.
In den 2000er Jahren schrieb Joo Kraus vermehrt eigene Songs. Er produzierte im ältesten Tonstudio Havannas sein Album Sueño und arrangierte Songs von Michael Jackson zu einer intellektuell anspruchsvollen Verbeugung vor dem King of Pop.
Joo Kraus – das sind viele Jahrzehnte internationale Bühnen- und Studio-Erfahrung, unzählige weltweite Tourneen, 2 Grammy Nominierungen, den Echo Jazz als bester deutscher Trompeter und 6 German Jazz Awards in Gold. Doch ganz gleich, ob Joo mit dem kubanischen Pianisten Omar Sosa, mit Paula Morelenbaum, als Gast von Klaus Doldinger, mit der SWR Big Band oder mit seinem eigenen Quartett „Joo Jazz“ auftritt, stets ist da dieser unverwechselbare Ton: Bescheiden und kraftvoll, mitreißende Spielfreude gepaart mit sensibler Achtsamkeit für die Mitmusiker.

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http://www.jookraus.com

Einlass: 19:00h

Tübingen

16.10.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 29,35 €
Joo Kraus Quintett
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Musik, die mal an den Rock von Nick Cave and the Bad Seeds erinnert, mal an den Soul der Commodores und mal an die Psychedelic Vocals von Pink Floyd. Das ganze Album ist ein Mix der Genres und Stimmungen, der vor allem eines macht: Spaß! Dabei steht auf NO EXCUSE! neben der Trompete besonders auch die Vocals im Fokus, oft getragen von mal feinfühligen, mal scharfen E-Gitarren-Riffs.
Neben vielen funky, dynamischen und tanzbaren Stücken finden sich jedoch auch melancholische, ruhige und nachdenkliche Werke, die sich auch in den Themen des Albums widerspiegeln.
Excuses/Ausreden und Entschuldigungen lassen sich eigentlich immer finden, so Joo Kraus, doch manchmal sind diese einfach fehl am Platz! Beispiel gefälligst? Musikalisch betrachtet geht es Joo vor allem um eines: mit Herz, Vibe & Spirit bei der Sache sein – dann passt es, egal auf welchem Niveau man musiziert. Hat Kommerz jedoch die Überhand: NO EXCUSE! – Nein, Danke. Auch zunehmend politisch wird der Ulmer neuerdings. Wie auch nicht in dieser schrägen Welt? Hier gilt: NO EXCUSE für die politischen Entscheidungen der Autokraten und Politik-Egos dieser Welt unter denen auch derzeit so viele Menschen leiden.
Und nach den düsteren Gedanken ist sie da wieder – die Musik als heilende, als wohltuende Kraft. Dabei in Joos Musik stets mitschwingend: der markante Sound der Band sowie Joos unverkennbare Vocals und Trompetenklänge, die jedem Song bescheiden und gefühlvoll ebenso wie kraftvoll und mitreißend den Stempel aufsetzen. Die Songs sind bunt, vielfältig, spannend, experimentell, fernab von musikalischer Konvention. NO EXCUSE!

Einlass eine Stunde vor Beginn