Donnerstag, 17.10.2024
um 20:00 Uhr

Eventhalle Westpark
Am Westpark 2
85057 Ingolstadt





„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt. Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht. Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut. Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.

Einlass: 19:00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Nikita Miller - Im Westen viel Neues
„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.

Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.

Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.

Einlass ab 19:00 Uhr
NIKITA MILLER - Im Westen viel Neues
Foto: Fabian Schumacher

"Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.

Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.

Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.

Einlass: 19:00 Uhr
Nikita Miller - Im Westen viel Neues
„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt. Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht. Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut. Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.

Einlass: 19:00 Uhr
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„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.

Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.

Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.

Tour-VA: Der Kulturlotse
NIKITA MILLER - “Im Westen viel Neues”
„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.

Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.

Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.

Einlass: 19:00 Uhr
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„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.

Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.

Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.

Einlass: 19:00 Uhr
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„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.

Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.

Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.

Einlass: 19:00
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„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.

Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.

Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.

Einlass: 19:00
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Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.

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Einlass: 18:30 Uhr
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„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.

Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.

Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.

Foto: D. M. Miller Photography

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„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.

Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.

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Einlass: 19:00 Uhr
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Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

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Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.

Foto: D. M. Miller Photography

Einlass: 19:00 Uhr
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„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.

Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.

Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.

Foto: D. M. Miller Photography

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Sichtbehinderungen sind aufgrund von TV-Aufnahmen möglich. Mit Betreten des Veranstaltungsortes treten Sie für im Rahmen der Veranstaltung entstandene TV-Aufnahmen und Fotos sämtliche Bild- und Tonrechte an den Veranstalter und den MDR ab.

http://www.humorzone.de * Einlass: 19:00 Uhr

Dresden

16.03.2025
20:00 Uhr
Tickets
ab 34,40 €
Nikita Miller - Im Westen viel Neues
„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.

Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.

Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.
NIKITA MILLER - Im Westen viel Neues
„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.

Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.

Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.

Foto@D.M. Photography

Einlass: 18:45 Uhr
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COMEDY
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„Mir will es scheinen, dass der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen scheint.“ Tja, das hat Leo Tolstoi mal gesagt, der allerdings sieben Jahre vor Beginn der Sowjetunion das Zeitliche gesegnet hat. Nikita Miller ist sich nämlich sicher: Hätte der Typ noch ein bisschen länger gelebt, hätte er das bestimmt nicht gesagt.

Als Nikita als Fünfjähriger mit seinen Eltern aus der Ukraine nach Deutschland kam, musste er über die Jahre feststellen: Ein Mensch kann vielleicht die Sowjetunion verlassen, die Sowjetunion aber niemals den Menschen. Kein Wunder, dass Nikitas Opa nach jahrlangem, rigorosem Duden-Abschreiben heute immer noch kein Wort Deutsch spricht.

Die Erwartungen an den Westen waren groß, die Möglichkeiten schienen unendlich. Doch Nikita Miller hat verstanden: Zwischen zwei Kulturen zu hocken, ist furchtbar anstrengend. Die Familie zerrt an der einen, das neue Leben an der anderen Seite. Also hat er fleißig in seinem Gedankenlabor getüftelt, hier und da etwas zusammengemixt, dort etwas entnommen und noch ein bisschen Glitzer drüber gestreut.

Er hat das Beste aus Deutsch und Sowjet zusammengemixt und gelernt, beide Kulturen mit all ihrer Schönheit und Vielfalt, mit all ihrer Marotten und Unannehmlichkeiten, zu lieben und wertzuschätzen. Denn wir müssen uns alle doch mal eingestehen: Die Kulturen sind gar nicht so unterschiedlich. Pelmeni sind doch auch nur kleine Maultaschen.

Foto: D. M. Miller Photography

Einlass: 18.30 Uhr