Theater für Kinder ab 5 Jahren
Dauer: 50 Minuten ohne Pause

Puppenclownerei mit Ei
Das Leben ist kein Spaziergang. Schwierigkeiten stapeln sich – berghoch. Da hilft es auch nicht, wenn die gutgelaunte Nachbarin früh um sieben fröhlich durch´s Haus gackert. Was tun? Decke über den Kopf, Beine hoch und Ruhe. Doch ... DING DONG!!! „Guten Morgen, wollen wir zusammen einen Spaziergang machen?“
Clowneskes Puppentheater rund um die Schwierigkeiten des Miteinanders und wie man trotzdem gemeinsam den Berg erklimmt. Denn die Mithühner sind nicht so, wie sie sein sollen, sie sind, wie sie sind. Und das ist gut so!

Regie: Stefan Wey
Spiel: Dorothee Carls, Annika Pilstl
Puppen und Ausstattung: Christian Werdin
Musik: Udo Hemmann

Schweres Blech für die Demokratie

Ein Blechbläserensemble covert die fast brachialen Songs der legendären Rockband „Rage Against the Machine“. In der Musik werden auf radikale Weise gesellschaftspolitisch explosive Themen verarbeitet, ein größtmöglicher Kontrast zu Fanny Hensels idyllischen Gartenliedern.

Veranstaltung ausverkauft

Wenn Kinder wie Erwachsene staunen, lachen, sich wundern, freuen, toben, entrüstet und betroffen, selig und zufrieden sind, dann ist Kindertheaterzeit im K – Zeit für Momente, die Gold wert sind!

Mit je vier anspruchsvollen und liebevoll in Szene gesetzten Theaterstücken wird in den beiden Abonnements auch in der neuen Spielzeit allen ab 4 Jahren die Vielfalt des Theaterspiels zwischen Schauspiel, Figuren-, Musik- und Maskentheater präsentiert. Übrigens: Im Ambiente des schönen Theatersaals ist dank der Sitzkissen auch für die Kleinsten beste Sicht auf die Bühne gewiss. Wir freuen uns auf euch!

Für Interessierte an den „Float/Under“-Behandlungen bietet der Künstler am Freitag, den 26. April von 14 bis 15 Uhr eine Einführung an, die das Format vorstellt. Wer Interesse an einer 1:1-Behandlung hat, kann bei dieser Einführung entspannt vom Beckenrand aus zuschauen, was bei einer Behandlung geschieht.

Alex Franz Zehetbauer (*1990 in Brooklyn) ist ein Klangchoreograph, Performancekünstler und Sänger, der derzeit in Wien lebt. Kritiker nannten ihn: einen Engel, ein Sumpfmonster und einen rotäugigen Dämon. Er studierte Gesang, Choreografie, Schauspiel und Komposition am Experimental Theater Wing der NYU Tisch School of the Arts und am Internationalen Theater Workshop in Amsterdam.

Die Wurzeln eines Menschen prägen Ihn ebenso wie seine Sehnsucht nach Freiheit.
Jede Art von Musik hat ebenfalls Ihre Wurzeln, überschreitet jedoch auch Grenzen und ist eine universelle Sprache, die alle Kulturen teilen.

Beim gemeinsamen Konzert des Orchesters der Kulturen und des Musikwerks Pop-Chors kommen abenteuerlustige Fans von Pop- und Weltmusik auf ihre Kosten.

Adrian Werum und Arnd Pohlmann zeigen mit Ihren Ensembles, dass man in aller Freiheit immer auch neue Wurzeln schlagen kann.

Unter anderem mit: „We found Love“, „Rocket Man“, „Believer“, „Wish you were here“, „I still haven’t found what I’m looking for“.

Mit einem Wochenend-Pass können Sie alle Veranstaltungen von Freitag bis Sonntag ohne weiteren Erwerb von Einzeltickets besuchen. Wir reservieren Ihnen Plätze in der besten Kategorie bis 10 Minuten vor Konzertbeginn, danach stehen Ihnen Restplätze zur Verfügung.

Was verraten die Dinge, die wir im Laufe unseres Lebens ansammeln, über unsere Herkunft, unser Denken, die Zeit, aus der sie stammen?

Frank ist Mitte 40 und schmeißt ungern Dinge weg. Seine Neuköllner Wohnung ist vollgestellt mit Dingen aus unterschiedlichen Phasen seines Lebens. Jetzt ist auch noch sein Vater gestorben und es kommen neue Erinnerungs- und Erbstücke dazu. Welchen Wert hat dieses oder jenes Ding noch für ihn oder für andere? Manche waren früher ein zentraler Bestandteil seiner Identität, aber heute sieht er sie in einem anderen Licht.

Mit „Common Things“ entwerfen Turbo Pascal ein Solo, in dem Frank sich mit den unterschiedlichen gesellschaftlichen Stimmen in seinem Kopf auseinandersetzt. Was kommt ins Regal, was bleibt besser in der Kiste, was kann oder muss auf den Müll? Und was soll vielleicht einmal weitervererbt werden? Kann das Publikum ihm helfen?*

* Sie benötigen ein Smartphone mit mobilen Daten, um an der Interaktion teilzunehmen.

COMMON THINGS entstand für das Monologfestival 2023 des TD Berlin.

Performance: Frank Oberhäußer
Konzept / Text / Regie: Turbo Pascal (Angela Löer / Eva Plischke / Frank Oberhäußer)
Koproduktion: TD Berlin – Monologfestival 2023

Mutter ist fort und die Geißlein rüsten sich, denn sie dürfen niemanden reinlassen. Schon gar nicht den Wolf. Aber der Wolf ist nicht dumm! Er verstellt sich, und die Geißlein versuchen sich immer wieder zu erinnern, was die Mutter ihnen gesagt hat. Aber dann vergessen sie es doch…

Weit weg oder ganz nah? Die Ausstellung erzählt von den vielschichtigen Verbindungen zwischen Stuttgart, Deutschland und Afghanistan. Sie zeigt historische Objekte, vorislamische und islamische Kunstwerke ebenso wie alltägliche, doch bedeutsame Gegenstände.

Gebühr: EUR 5,- zzgl. Ausstellungseintritt

Isabel Pfefferkorn und Rothko String Quartet

„Ich atme Luft von anderen Planeten.“ Sphärisch, verträumt, nicht ganz von dieser Welt. Ein Blick mit Livestreams aus dem und ins Universum mit Arnold Schönbergs Gedichtvertonungen von Stefan George sowie Musik von Fanny Hensel, Julie Zhu und Caroline Shaw.

Zu einem musikalischen Zentrum Europas wurde Neapel spätestens seit Alessandro Scarlatti 1684 das Amt des Hofkapellmeisters antrat und in den folgenden Jahrzehnten mehr als 40 eigene Opern in der Stadt zur Uraufführung brachte.
Dass während dieser Jahre dann auch das entstand, was man rückblickend als Neapolitanische Schule bezeichnet hat, geht mehr noch auf die vier berühmten musikalischen Konservatorien in Neapel zurück. Im 16. Jahrhundert waren sie ursprünglich zu karitativen Zwecken als Waisenhäuser gegründet worden, im Laufe des 17. Jahrhunderts spezialisierten sie sich dann auf musikalische Ausbildung der Zöglinge, die nun zunehmend auch auf Grund ihrer Begabung aufgenommen wurden.
Ein besonderes Augenmerk in den neapolitanischen Konservatorien lag auf der Gesangsausbildung von Kastraten. Vielleicht waren diese die neuen Sirenen aus Neapel, künstlich geschaffene Mischwesen mit überirdisch schönen Stimmen, mit deren Auftritten sich der Ruhm Neapels als Musikmetropole überall verbreitete.

Der Auftakt des Festivals von Kammerchor und Barockorchester Stuttgart unter der Leitung von Frieder Bernius ist Pergolesi gewidmet. Unsere Gastkünstlerinnen und -künstler sind wieder international renommierte Spezialensembles für historisch inspirierte Aufführungspraxis und sie präsentieren stilistisch abwechslungsreiche Programme venezianischer Machart. Noch dabei sind Il gusto barocco unter der Leitung von Jörg Halubek, Le Consort aus Frankreich, The Gesualdo Six aus Großbritannien und Les Muffatti aus Belgien. Die Konzerte werden durch einen Vortrag über Kastraten in Neapel von Prof. Bernhard Richter und einer Konzertlesung von Rudolf Guckelsberger, zusammen mit Trossinger Musikstudierenden unter der Leitung von Anton Steck begleitet.

Ggf. noch Einzelkarten erhältlich

„Float“ ist ein partizipativer Gruppen-Workshop für aquatische Körperarbeit. Hier übernehmen die Teilnehmer*innen aktive und passive Rollen in einer aquatischen Partner*innen-Körperarbeit und konzentrieren sich dabei auf die psychophysischen Auswirkungen des Schwebens und Untertauchens. Sie lernen, wie man einen Körper im Wasser hält. Und die besonders Mutigen werden lernen, wie sie ihren Partner*innen die Erfahrung bieten können, ein Delphin zu sein.

Alex Franz Zehetbauer (*1990 in Brooklyn) ist ein Klangchoreograph, Performancekünstler und Sänger, der derzeit in Wien lebt. Kritiker nannten ihn: einen Engel, ein Sumpfmonster und einen rotäugigen Dämon. Er studierte Gesang, Choreografie, Schauspiel und Komposition am Experimental Theater Wing der NYU Tisch School of the Arts und am Internationalen Theater Workshop in Amsterdam.

Badekleidung ist obligatorisch.

Triosonaten von Isabella Leonarda, Nicola Matteis, Nicola Porpora, Giovanni Battista Pergolesi und Antonio Vivaldi
Le Consort (Paris)

Théotime Langlois de Swarte | Barockvioline
Sophie de Bardonnèche | Barockvioline
Hanna Salzenstein | Violoncello
Justin Taylor | Cembalo

Responsorien und Madrigale von Carlo Gesualdo

The Gesualdo Six (Cambridge/London)

Guy James | Kontratenor
Alasdair Austin | Kontratenor
Joseph Wicks | Tenor
Josh Cooter | Tenor
Michael Craddock | Bariton
Owain Park | Bass und Leitung

Mit Isabel Pfefferkorn (Gesang) und Nina Gurol (Klavier)
Werke u.a. von Aaron Copland, Mary Kouyoumdijan und Henriëtte Bosmans

Junge PODIUM-Musiker*innen stehen im Spotlight und gewähren Einblicke in ihre individuelle Kreativität. In intimen Rahmen präsentieren sie ihr persönlich gestaltetes Konzerterlebnis und führen selbst durch das Programm. Die Konzerte dauern rund 40 Minuten. Der Eintritt ist frei.

Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich.

Keine Anmeldung erforderlich

„Float/Under“ (die Behandlung) ist eine Wassererfahrung für jeweils eine Person. Diese performative Behandlung nimmt den/die Teilnehmer*in mit auf eine Reise im Wasser, die auf Praktiken der aquatischen Körperarbeit basiert. Während einer privaten Sitzung in der entspannenden Atmosphäre des Bewegungsbeckens im Mineralbad Berg, bewegt Alex deinen Körper sanft im warmen Wasser. Vom „unterstützten Schweben“ bis zum behutsamen Untertauchen wird jede Sitzung auf die Wünsche und Grenzen des/ der Teilnehmer*in abgestimmt.

Alex Franz Zehetbauer (*1990 in Brooklyn) ist ein Klangchoreograph, Performancekünstler und Sänger, der derzeit in Wien lebt. Kritiker nannten ihn: einen Engel, ein Sumpfmonster und einen rotäugigen Dämon. Er studierte Gesang, Choreografie, Schauspiel und Komposition am Experimental Theater Wing der NYU Tisch School of the Arts und am Internationalen Theater Workshop in Amsterdam.

Badekleidung ist obligatorisch. Zur Unterstützung der totalen Entspannung werden Schwebegeräte und Nasenklammern verwendet.

„Float/Under“ (die Behandlung) ist eine Wassererfahrung für jeweils eine Person. Diese performative Behandlung nimmt den/die Teilnehmer*in mit auf eine Reise im Wasser, die auf Praktiken der aquatischen Körperarbeit basiert. Während einer privaten Sitzung in der entspannenden Atmosphäre des Bewegungsbeckens im Mineralbad Berg, bewegt Alex deinen Körper sanft im warmen Wasser. Vom „unterstützten Schweben“ bis zum behutsamen Untertauchen wird jede Sitzung auf die Wünsche und Grenzen des/ der Teilnehmer*in abgestimmt.

Alex Franz Zehetbauer (*1990 in Brooklyn) ist ein Klangchoreograph, Performancekünstler und Sänger, der derzeit in Wien lebt. Kritiker nannten ihn: einen Engel, ein Sumpfmonster und einen rotäugigen Dämon. Er studierte Gesang, Choreografie, Schauspiel und Komposition am Experimental Theater Wing der NYU Tisch School of the Arts und am Internationalen Theater Workshop in Amsterdam.

Badekleidung ist obligatorisch. Zur Unterstützung der totalen Entspannung werden Schwebegeräte und Nasenklammern verwendet.

„Float/Under“ (die Behandlung) ist eine Wassererfahrung für jeweils eine Person. Diese performative Behandlung nimmt den/die Teilnehmer*in mit auf eine Reise im Wasser, die auf Praktiken der aquatischen Körperarbeit basiert. Während einer privaten Sitzung in der entspannenden Atmosphäre des Bewegungsbeckens im Mineralbad Berg, bewegt Alex deinen Körper sanft im warmen Wasser. Vom „unterstützten Schweben“ bis zum behutsamen Untertauchen wird jede Sitzung auf die Wünsche und Grenzen des/ der Teilnehmer*in abgestimmt.

Alex Franz Zehetbauer (*1990 in Brooklyn) ist ein Klangchoreograph, Performancekünstler und Sänger, der derzeit in Wien lebt. Kritiker nannten ihn: einen Engel, ein Sumpfmonster und einen rotäugigen Dämon. Er studierte Gesang, Choreografie, Schauspiel und Komposition am Experimental Theater Wing der NYU Tisch School of the Arts und am Internationalen Theater Workshop in Amsterdam.

Badekleidung ist obligatorisch. Zur Unterstützung der totalen Entspannung werden Schwebegeräte und Nasenklammern verwendet.

Tickets erhalten Sie evtl. noch an der Abendkasse.