Die intelligente Komödie besticht durch aberwitzige Dialoge, viel Situationskomik und einen Hauch Tragik, der die Geschichte besonders anrührend sein lässt.

Barney Cashman, Besitzer eines gewinnbringenden Fischrestaurants, seit 27 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerten aufzugreifen. Doch ein Fiasko folgt auf das andere.

Regie: Susanne Pfeiffer
Bühne: Patrick Schmidt
Kostüme: Daniela Zepper

mit Anna Katharina Fleck, Ingo Pfeiffer, Anna Schindlbeck, Silvia Steger

Die intelligente Komödie besticht durch aberwitzige Dialoge, viel Situationskomik und einen Hauch Tragik, der die Geschichte besonders anrührend sein lässt.

Barney Cashman, Besitzer eines gewinnbringenden Fischrestaurants, seit 27 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerten aufzugreifen. Doch ein Fiasko folgt auf das andere.

Regie: Susanne Pfeiffer
Bühne: Patrick Schmidt
Kostüme: Daniela Zepper

mit Anna Katharina Fleck, Ingo Pfeiffer, Anna Schindlbeck, Silvia Steger

Mozart/Händel - Messias

Samstag, 27. April 2024, 19.00 Uhr, Ev. Wartburgkirche Frankfurt

G. F. Händel/W. A. Mozart: Der Messias

Hannah Gries, Sopran
Hanna Roos, Mezzosopran
Georg Poplutz, Tenor
Christof Fischesser, Bass

Frankfurter Kammerchor

Deutsche Philharmonie Merck

Wolfgang Schäfer, Dirigent

Händels Oratorium „Der Messias“ über das Leben Jesu wird ja gerne mit der Weihnachtszeit in Verbindung gebracht. Doch uraufgeführt wurde es in Dublin im April 1742 – und an vier Abenden im April 2024 kann man das Werk mit den so populären Chorsätzen wie dem „Halleluja“ in vier Kirchen in Wiesbaden, Frankfurt, Karlsruhe und Darmstadt erleben. 282 Jahre nach ihrer Entstehung ist diese unmittelbar ansprechende Musik von unvergleichlicher Wirkung – eine Sensation war sie aber auch gleich am ersten Tag. Das Interesse an dem neuen Händel-Werk war derart groß, dass die Damen gebeten wurden, auf Reifröcke zu verzichten, und die Herren wurden aufgefordert, ohne Degen zu erscheinen! „Das Erhabene, das Großartige und das Zarte, angepasst an die höchsten, majestätischen und bewegendsten Worte, verschworen sich, das hingerissene Herz und Ohr zu entzücken und zu bezaubern“, dichtete dazu das „Dublin Journal“.

Die intelligente Komödie besticht durch aberwitzige Dialoge, viel Situationskomik und einen Hauch Tragik, der die Geschichte besonders anrührend sein lässt.

Barney Cashman, Besitzer eines gewinnbringenden Fischrestaurants, seit 27 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerten aufzugreifen. Doch ein Fiasko folgt auf das andere.

Regie: Susanne Pfeiffer
Bühne: Patrick Schmidt
Kostüme: Daniela Zepper

mit Anna Katharina Fleck, Ingo Pfeiffer, Anna Schindlbeck, Silvia Steger

Mozart/Händel - Messias

Sonntag, 28. April 2024, 18.00 Uhr, Ev. Stadtkirche Darmstadt

G. F. Händel/W. A. Mozart: Der Messias

Hannah Gries, Sopran
Hanna Roos, Mezzosopran
Georg Poplutz, Tenor
Christof Fischesser, Bass

Frankfurter Kammerchor

Deutsche Philharmonie Merck

Wolfgang Schäfer, Dirigent

Weitere Konzerttermine in Wiesbaden und Frankfurt in Planung (Infos dazu unter www.frankfurterkammerchor.de)

Händels Oratorium „Der Messias“ über das Leben Jesu wird ja gerne mit der Weihnachtszeit in Verbindung gebracht. Doch uraufgeführt wurde es in Dublin im April 1742 – und an vier Abenden im April 2024 kann man das Werk mit den so populären Chorsätzen wie dem „Halleluja“ in vier Kirchen in Wiesbaden, Frankfurt, Karlsruhe und Darmstadt erleben. 282 Jahre nach ihrer Entstehung ist diese unmittelbar ansprechende Musik von unvergleichlicher Wirkung – eine Sensation war sie aber auch gleich am ersten Tag. Das Interesse an dem neuen Händel-Werk war derart groß, dass die Damen gebeten wurden, auf Reifröcke zu verzichten, und die Herren wurden aufgefordert, ohne Degen zu erscheinen! „Das Erhabene, das Großartige und das Zarte, angepasst an die höchsten, majestätischen und bewegendsten Worte, verschworen sich, das hingerissene Herz und Ohr zu entzücken und zu bezaubern“, dichtete dazu das „Dublin Journal“.

Hannah Gries, Sopran 
Hanna Roos, Mezzosopran
Georg Poplutz, Tenor
Christof Fischesser, Bass

Frankfurter Kammerchor
Deutsche Philharmonie Merck

Leitung: Wolfgang Schäfer

Karten über www.philharmonie-merck.de

Händel / Mozart: Der Messias

Händels Oratorium „Der Messias“ über das Leben Jesu wird ja gerne mit der Weihnachtszeit in Verbindung gebracht. Doch uraufgeführt wurde es in Dublin im April 1742 – und an vier Abenden im April 2024 kann man das Werk mit den so populären Chorsätzen wie dem „Halleluja“ in vier Kirchen in Wiesbaden, Frankfurt, Karlsruhe und Darmstadt erleben. 282 Jahre nach ihrer Entstehung ist diese unmittelbar ansprechende Musik von unvergleichlicher Wirkung – eine Sensation war sie aber auch gleich am ersten Tag. Das Interesse an dem neuen Händel-Werk war derart groß, dass die Damen gebeten wurden, auf Reifröcke zu verzichten, und die Herren wurden aufgefordert, ohne Degen zu erscheinen! „Das Erhabene, das Großartige und das Zarte, angepasst an die höchsten, majestätischen und bewegendsten Worte, verschworen sich, das hingerissene Herz und Ohr zu entzücken und zu bezaubern“, dichtete dazu das „Dublin Journal“.

Als „verrückter Professor“ entführt Miles Pitwell das Publikum in eine mystische Zaubershow. Seine originellen Kunststücke und Experimente basieren auf Begebenheiten aus Sagen und Legenden.

Sehen Sie wie sich ein Ball in ein Ei verwandelt, die Flaschenpost eines Zuschauers verschwindet oder der Professor scheinbar endlos viele Karten und Münzen aus der Luft greift.

Doch plötzlich geht ein Experiment schief, das den Professor in Mitleidenschaft geraten lässt und den Verlauf der Show aufs Äußerste verändert. Die Nacht in ihm ist geboren und seine dunkle Seite erwacht!

Als „Professor Noctis“ reißt er sein Publikum mit in eine neue Welt der Illusionen. Jetzt stehen nicht mehr klassische Zaubertricks im Mittelpunkt, sondern schockierende Sensationen wie die Befreiung aus einer Zwangsjacke oder das Fangen einer Pistolenkugel.

Die intelligente Komödie besticht durch aberwitzige Dialoge, viel Situationskomik und einen Hauch Tragik, der die Geschichte besonders anrührend sein lässt.

Barney Cashman, Besitzer eines gewinnbringenden Fischrestaurants, seit 27 Jahren verheiratet, wird von Torschlusspanik erfasst und träumt von einem Seitensprung. Doch das ist leichter gesagt als getan! Wo soll er die potenziellen Liebhaberinnen treffen? Am besten in Moms Wohnung, einmal wöchentlich benutzbar, wenn die Ahnungslose freiwillig in einem Krankenhaus Dienst tut. Dann trifft er drei Damen, die nicht abgeneigt sind, Barneys Offerten aufzugreifen. Doch ein Fiasko folgt auf das andere.

Regie: Susanne Pfeiffer
Bühne: Patrick Schmidt
Kostüme: Daniela Zepper

mit Anna Katharina Fleck, Ingo Pfeiffer, Anna Schindlbeck, Silvia Steger

Elisabeth Mücksch Sopran
Maria Kalmbach Alt
Friedrich Bracks Tenor
Jonathan Saretz Bariton
Michael B. Gernert Bass

Bach for five

Vocal- und Instrumentalwerke von Johann Sebastian Bach
in Bearbeitung für A-cappella-Ensemble

In Zusammenarbeit mit der Alten Oper Frankfurt