Lesung und Gespräch mit Marta Pera Cucurell, Andrea Genovart, Oriol Viader Sevilla,
Kirsten Brandt und Michael Ebmeyer
In katalanischer und deutscher Sprache

Mit einem Abend, der ganz der katalanischen Literatur gewidmet ist, eröffnen wir ein neues Stipendienprogramm: Dank der Unterstützung des Institut Ramon Llull werden künftig jedes Jahr zwei katalanischsprachige Autor∙innen einen Arbeitsaufenthalt im LCB verbringen. Von Mitte November bis Mitte Dezember 2025 sind die Lyrikerin und Übersetzerin Marta Pera Cucurell sowie die Romanautorin Andrea Genovart bei uns zu Gast. Zum Auftakt des Abends diskutieren die Übersetzer∙innen Kirsten Brandt und Michael Ebmeyer mit dem Literaturwissenschaftler Oriol Viader Sevilla über aktuelle Entwicklungen und ästhetische Tendenzen der katalanischen Gegenwartsliteratur – anknüpfend an die frisch erschienene Ausgabe der Literaturzeitschrift die horen. Im Anschluss stellen Kirsten Brandt und Michael Ebmeyer unsere Stipendiatinnen Marta Pera Cucurell und Andrea Genovart in Lesung und Gespräch vor. Danach laden wir Sie herzlich zu einem Glas Cava und einem kleinen Imbiss ein. In Kooperation mit dem Institut Ramon Llull und dem Wallstein Verlag.

Einlass: 18.30 Uhr

Alle Jahre wieder... Freuen Sie sich auf Weihnachten mit der Akademie für Alte Musik Berlin – und einem Programm voller festlich-glänzender Musik und ausdrucksvoller Pastoralen, darunter Corellis berühmtes »Weihnachtskonzert«. Den finalen Glanzpunkt setzt Bachs mitreißendes Doppelkonzert für zwei Violinen.

Programm (ohne Pause)

Heinrich Ignaz Franz Biber
Ciaconna aus der Mysteriensonate Nr. 4
»Die Darstellung Jesu im Tempel«

Antonio Vivaldi
Concerto E-Dur »Il Riposo - per il Santo Natale« RV 270

Pietro Locatelli
Concerto grosso f-Moll op. 1,8 »Concerto Pastorale«

Arcangelo Corelli
Concerto grosso g-Moll op. 6,8 »fatto per la notte di Natale«

Evaristo Felice dall’Abaco
Concerto à piu istrumenti h-Moll op. 6,4

Johann Sebastian Bach
Doppelkonzert für 2 Violinen d-Moll BWV 1043

Mitwirkende

Mayumi Hirasaki, Violine & Konzertmeisterin
Georg Kallweit, Violine & Konzertmeister
Akademie für Alte Musik Berlin


Programmänderungen vorbehalten.

Programm ohne Pause

Das weltweit erste Museum der KÖRPERWELTEN öffnete 2015 seine Pforten in Berlin. Es ist am Alexanderplatz direkt im Berliner Fernsehturm beheimatet. Seitdem haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit eine Vielzahl einzigartiger Plastinate zu bestaunen. Diese geben einen tiefen Einblick in das hochkomplexe Innere des menschlichen Körpers. So erhalten Interessierte ein detailliertes Wissen über Organfunktionen und häufige Krankheiten, all das leicht verständlich vermittelt. Durch die lebensnahen Posen wird ein unmittelbarer Bezug zu den Betrachtenden hergestellt.

Was verbindet uns, was hält uns aufrecht und in Bewegung, was lässt uns lachen und lieben? Bei den KÖRPERWELTEN erhalten Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Machen Sie sich auf eine tief berührende und inspirierende Begegnung mit dem Leben bereit. Lassen Sie sich einen Besuch nicht entgehen und erleben Sie die Faszination der Plastination.

Letzter Einlass: 18:00 Uhr

Psychothriller des Bestsellerautors Sebastian Fitzek

Drei Frauen – alle jung, schön und lebenslustig – verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den „Seelenbrecher“ nennt, genügt: Als man die Frauen wieder aufgreift, sind sie verwahrlost, psychisch gebrochen – wie lebendig in ihrem eigenen Körper begraben. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Klinik in Berlin-Wannsee. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. Verzweifelt versuchen die Eingeschlossenen einander zu schützen – doch in der Nacht des Grauens zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkommen gibt...


Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns im Berliner Kriminal Theater.

Das weltweit erste Museum der KÖRPERWELTEN zeigt einzigartige Plastinate, die dem Besucher leicht verständlich detailliertes Wissen über einzelne Organfunktionen sowie häufige Erkrankungen vermitteln.
Es gewährt Einblicke in die höchst komplexen Strukturen des Körperinneren und veranschaulicht, was uns verbindet, uns aufrecht und in Bewegung hält, und was uns lachen und lieben lässt.
Wir laden Sie ein zu einer einzigartigen Begegnung mit dem Leben und einer Auseinandersetzung mit Ihrem Körper.
Die in der Ausstellung gezeigten Plastinate stammen aus dem Körperspende-Programm des Instituts für Plastination in Heidelberg, in dem mittlerweile mehr als 22.000 Spender registriert sind.

Letzter Einlass: 18:00 Uhr

Einlass: 18:30 Uhr

AUSVERKAUFT

Das weltweit erste Museum der KÖRPERWELTEN zeigt einzigartige Plastinate, die dem Besucher leicht verständlich detailliertes Wissen über einzelne Organfunktionen sowie häufige Erkrankungen vermitteln.
Es gewährt Einblicke in die höchst komplexen Strukturen des Körperinneren und veranschaulicht, was uns verbindet, uns aufrecht und in Bewegung hält, und was uns lachen und lieben lässt.
Wir laden Sie ein zu einer einzigartigen Begegnung mit dem Leben und einer Auseinandersetzung mit Ihrem Körper.
Die in der Ausstellung gezeigten Plastinate stammen aus dem Körperspende-Programm des Instituts für Plastination in Heidelberg, in dem mittlerweile mehr als 22.000 Spender registriert sind.

Letzter Einlass: 18:00 Uhr

Das weltweit erste Museum der KÖRPERWELTEN öffnete 2015 seine Pforten in Berlin. Es ist am Alexanderplatz direkt im Berliner Fernsehturm beheimatet. Seitdem haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit eine Vielzahl einzigartiger Plastinate zu bestaunen. Diese geben einen tiefen Einblick in das hochkomplexe Innere des menschlichen Körpers. So erhalten Interessierte ein detailliertes Wissen über Organfunktionen und häufige Krankheiten, all das leicht verständlich vermittelt. Durch die lebensnahen Posen wird ein unmittelbarer Bezug zu den Betrachtenden hergestellt.

Was verbindet uns, was hält uns aufrecht und in Bewegung, was lässt uns lachen und lieben? Bei den KÖRPERWELTEN erhalten Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Machen Sie sich auf eine tief berührende und inspirierende Begegnung mit dem Leben bereit. Lassen Sie sich einen Besuch nicht entgehen und erleben Sie die Faszination der Plastination.

Letzter Einlass: 18:00 Uhr

Eine Liebeserklärung an den FC St. Pauli
 
König Boris, ein Drittel der HipHop-Band Fettes Brot, pflegt seit mehr als 30 Jahren eine innige Beziehung zu seinem Lieblingsverein. In diesem Buch nimmt der Musiker und eingefleischte Fan die Leser mit auf eine emotionale Reise durch seine ganz persönliche St. Pauli-Geschichte. Von den ersten Stadionbesuchen als Teenager bis hin zu legendären Anekdoten – wie der spontanen Idee, einen Song für Trainerlegende Ewald Lienen zu schreiben – erzählt König Boris mit viel Humor und Herzblut, was diesen Verein so einzigartig macht.
 
Ein Buch für Fans und Fußballromantiker
 
Ob skurrile Begegnungen mit Dortmunder Hooligans, die Bedeutung seiner Eis-Fahne oder die unerschütterliche Leidenschaft für den Kiezklub – dieses Buch ist mehr als eine Hommage an einen Fußballverein. Es ist eine Sammlung von Erinnerungen, die zeigt, wie der FC St. Pauli nicht nur Spiele, sondern auch Menschen prägt. Mit authentischen Geschichten und einem Augenzwinkern wird hier die besondere Verbindung zwischen Musik, Fußball und Freundschaft gefeiert.
 
"Damals saßen wir betrunken im Auto, kamen von einer Weihnachtsfeier, und dann kam uns die Idee, den Song "Evelyn" von der Nationalgalerie mit Ewald Lienen nachzusingen. Das mussten wir einfach tun. Es war ein Riesenspaß."
 
König Boris, bürgerlich Boris Lauterbach, geb. 1974 in Hamburg, ist ein deutscher Musiker. Er tritt auch unter dem Künstlernamen "Der König tanzt" auf. Bekannt wurde er als Mitglied der Band Fettes Brot. Bis 2019 veröffentlichten sie neun Studioalben und gehörten zu den bekanntesten deutschsprachigen Hip-Hop-Acts. 2024 veröffentlichte "König Boris" das Solo-Album Disneyland After Dark. Er ist seit über 30 Jahren Anhänger des FC St. Pauli.
 
 
„FC St. Pauli“ erscheint am 27. November 2025 im Ullstein Verlag, 144 Seiten

Einlass ca. 19:15 Uhr

Ein Klassiker des schwarzen Humors
von Elke Körver und Maria Caleita nach William Rose

Am perfekten Verbrechen sind schon viele gescheitert. Doch das undurchsichtige „Streichquartett“ ist überzeugt, den ultimativen Coup in der Tasche zu haben. Unter einem harmlosen Vorwand nehmen sie Quartier bei der liebenswürdigen Mrs. Wilberforce – ein scheinbar stilles Haus voller Tee, Musik – und einer guten Aussicht auf den Bahnhof.

Doch je länger der Aufenthalt dauert, desto lauter knirscht es im sorgfältig geölten Plan. Kleine Zufälle, große Egos und ein unberechenbares Schicksal treiben das Spiel in eine chaotische Richtung, die keiner von ihnen geahnt hat.

Und Mrs. Wilberforce? Vielleicht steckt hinter ihrem Lächeln mehr, als man denkt…

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„Der Coup so brillant – und das Scheitern so herrlich erbärmlich: eine köstliche Mischung aus Arsen und Spitzenhäubchen und der Olsenbande“. - Thomas Wingrich -


Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns im Berliner Kriminal Theater.

Einlass: 19:30

Das weltweit erste Museum der KÖRPERWELTEN öffnete 2015 seine Pforten in Berlin. Es ist am Alexanderplatz direkt im Berliner Fernsehturm beheimatet. Seitdem haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit eine Vielzahl einzigartiger Plastinate zu bestaunen. Diese geben einen tiefen Einblick in das hochkomplexe Innere des menschlichen Körpers. So erhalten Interessierte ein detailliertes Wissen über Organfunktionen und häufige Krankheiten, all das leicht verständlich vermittelt. Durch die lebensnahen Posen wird ein unmittelbarer Bezug zu den Betrachtenden hergestellt.

Was verbindet uns, was hält uns aufrecht und in Bewegung, was lässt uns lachen und lieben? Bei den KÖRPERWELTEN erhalten Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Machen Sie sich auf eine tief berührende und inspirierende Begegnung mit dem Leben bereit. Lassen Sie sich einen Besuch nicht entgehen und erleben Sie die Faszination der Plastination.

Letzter Einlass: 18:00 Uhr

Krimi-Klassiker von Agatha Christie

Inszenierung: Wolfgang Rumpf
Ausstattung: Manfred Bitterlich


Drei entzückende, schrullige alte Tanten erfahren durch eine Annonce in der Zeitung, dass in ihrem Haus ein Mord stattfinden soll. Die neugierige Anteilnahme der Nachbarn nimmt mehr und mehr voyeuristische Züge an. Gott sei Dank nimmt sich Miss Marple des Falles an; aber auch sie kann nicht verhindern, dass nach einem Stromausfall die Leiche eines Mannes im Wohnzimmer liegt. Und dann wird auch noch Tante Dora vergiftet. Was soll Miss Marple davon halten? Aber dann entdeckt sie etwas Merkwürdiges: dass nämlich Tante Letitia vor vielen Jahren die Identität ihrer verstorbenen Schwester annahm, um an deren Vermögen zu gelangen…

Ein Mord wird angekündigt ist der 40. Kriminalroman von Agatha Christie. Er erschien 1950 zum ersten Mal in Großbritannien. Wieder ist es ein Fall für Miss Marple!


Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns im Berliner Kriminal Theater.

Für die Bühne bearbeitet von Leslie Darbon
Übersetzung und deutsche Bühnenfassung von Ruth Mueller-Eisler und Rick Mueller

In ihrem Roman »Die Holländerinnen« (Hanser, 2025) führt uns die Buchpreis-Gewinnerin Dorothee Elmiger ins Herz der Finsternis. Dieses Herz der Finsternis liegt im Dschungel Südamerikas, dort, wo schon Werner Herzog und Klaus Kinski „dem Horror, dem Horror“ begegnet sind. Diesmal ist es eine Theatertruppe, die ganz im Sinne der von Herzog einst postulierten „ekstatischen Wahrheit“ die Spur zweier verschollener Holländerinnen aufnimmt, um sich selbst im feuchten Grün der Tropen zu verlieren. Dabei erzählen sich die Darsteller∙innen, die Techniker und eine Schriftstellerin Geschichten, wobei sich jede Geschichte um die nächste schlingt wie eine Liane um den Stamm eines Kapokbaumes – bis all die Geschichten zu einer Poetikvorlesung gerinnen und wir nicht mehr wissen, woran wir sind, so sehr haben wir uns da bereits im Dschungel von Elmigers Erzählkunst verloren. Gemeinsam mit der Autorin werden die Schriftstellerin Julia Schoch und die Kritikerin Katharina Teutsch eine Schneise in das Erzählgeflecht schlagen. In Zusammenarbeit mit dem Deutschlandfunk. Sendetermine: 27. Dezember 2025, 20:05 Uhr, Deutschlandfunk, 28. Dezember 2025, 0.05 Uhr, Deutschlandfunk Kultur.

Einlass: 18.30 Uhr

13 Bücher, die Gysi zu Gysi machten
Freut euch auf einen besonderen Abend mit Gregor Gysi und "Mein Leben in 13 Büchern" in eurer Hugendubel Filiale Berlin Steglitz.

Wir alle kennen sie. Bücher und ihre Helden, die uns von klein auf begleiten und nicht mehr loslassen. Die uns Mut machen, auf Abenteuer mitnehmen, schallend lachen lassen und tief berühren. Gemeinsam mit dem Journalisten Hans-Dieter Schütt geht Gregor Gysi auf eine literarische Erkundungstour: »Mein Leben in 13 Büchern« erzählt von der ganz persönlichen Leseliste des Politikers und Autors.
Wie ein Gespräch zwischen Gysi und Schiller klingt, welcher Lieblingsautor Churchill und den Elder Statesman der Linken verbindet und welcher rebellische Rotschopf Gysi inspiriert, gibt es hier zu lesen. Ein Best-of der besonderen Art, ein Lob des Lesens, eine Ode an das gedruckte Wort: Denn gerade in einer Welt, die sich immer schneller dreht, geben uns Bücher Halt und Zuversicht.
Moderation: Hans-Dieter Schütt

Infos zu dem Autoren Gregor Gysi:
Gregor Gysi, geboren 1948 in Berlin, war jüngster Rechtsanwalt der DDR, vertrat Bürgerrechtler wie Rudolf Bahro. 1990 2002 und 2005 2015 war er Fraktionsvorsitzender der PDS bzw. der Linkspartei im Bundestag. Von 2016 bis 2019 war er Präsident der Europäischen Linken, von 2020 bis 2023 außenpolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke im Bundestag.

Freut euch auf einen Abend mit Gregor Gysi am Donnerstag, den 04.12.2025, ab 20.15 Uhr in eurer Hugendubel Filiale Berlin Steglitz.

AUSVERKAUFT

PRINZESS ROSINE
Große Operette mit Luftballett nach Paul Lincke

Besetzung:
STEFANIE DIETRICH (Spiel, Gesang)
MEIK VAN SEVEREN (Spiel, Gesang)
MARKUS ZUGEHÖR / INSA BERNDS alternierend (Klavier)
Idee und Konzept: STEFANIE DIETRICH
Fassung: FABIAN GERHARDT, STEFANIE DIETRICH
Regie: FABIAN GERHARDT
Musikalische Leitung: MARKUS ZUGEHÖR
Kostümbild, Bühne: STEPHAN BOLZ
Kostümbildassistenz: TATJANA HAJDUKOVA
Lichtdesign: LUCAS MÜLLER, LORENZ REIMANN

PREMIERE: 01.03.2025, 19:30 Uhr, THEATER IM PALAIS BERLIN

Dauer: ca. 120 Min (Teil I: 55 MIn. / Pause: 20 Min. / Teil II: 45 Min.)

In unserer jüngsten Produktion geht es – ganz im Sinne der so genannten „Berliner Operette“ – richtig albern, frivol und herrlich bunt zu.
Paul Linckes großartige Musik, die extravaganten Kostüme und nicht zuletzt zwei fantastische Darstellenden, die sonst auf den großen Operettenbühnen zu Hause sind, sorgen für jede Menge Spaß.
In der Tat werden sämtliche Haupt- und Nebenrollen von der Prinzessin Rosine über die Gäste und Bewohner eines ominösen Schlaraffenlandes bis hin zu den Mitgliedern des königlichen Hofes, aber auch das komplette Orchester und das Corps de Ballet von zwei Personen gespielt und gesungen: Stefanie Dietrich, bekannt als Mizzi Meier und aus unserer Hausproduktion über Kurt Tucholsky und Meik van Severen, der sich auch als Dragqueen einen Namen gemacht hat und den Sie erstmalig auf unserer Bühne erleben dürfen!

Prinzess Rosine, 1905 in Berlin uraufgeführt, ist ein echtes musikalisches Juwel, das wir aus der Vergessenheit holen und erneut auf Hochglanz polieren. So kehrt Paul Linckes Musik dorthin zurück, wo sie hingehört: ins Herz der Hauptstadt.

Freuen Sie sich auf unseren musikalischen Ausstattungsspaß im Taschenformat!

Abendkasse / Theaterbar ab 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn

Das weltweit erste Museum der KÖRPERWELTEN zeigt einzigartige Plastinate, die dem Besucher leicht verständlich detailliertes Wissen über einzelne Organfunktionen sowie häufige Erkrankungen vermitteln.
Es gewährt Einblicke in die höchst komplexen Strukturen des Körperinneren und veranschaulicht, was uns verbindet, uns aufrecht und in Bewegung hält, und was uns lachen und lieben lässt.
Wir laden Sie ein zu einer einzigartigen Begegnung mit dem Leben und einer Auseinandersetzung mit Ihrem Körper.
Die in der Ausstellung gezeigten Plastinate stammen aus dem Körperspende-Programm des Instituts für Plastination in Heidelberg, in dem mittlerweile mehr als 22.000 Spender registriert sind.

Letzter Einlass: 18:00 Uhr

Ordinary ist ein Tanztheaterstück von Atsushi Takahashi und Tomoya Kawamura.

Das Stück nimmt das Thema des „Alltäglichen; Ordinary“ in den Mittelpunkt und erforscht die Natur des täglichen Lebens sowie jene Momente, in denen diese scheinbar unerschütterliche Normalität plötzlich entzogen wird.

Es spannt einen Bogen über verschiedene historische und gegenwärtige Epochen – von den gesellschaftlichen Umbrüchen des Jahres 1933, über die Zerstörungen des Krieges und die Atombombenabwürfe auf Hiroshima, bis hin zum Tōhoku-Erdbeben und Tsunami 2011 (im Westen oft verkürzt als „Fukushima“ bezeichnet) und der heutigen Gesellschaft. Dabei lässt sich das Werk von Zeugnissen, Literatur und Poesie jener inspirieren, die den Verlust des Gewohnten erlebt haben.

Durch eine Fusion von Tanz und Theater stellt Ordinary eine grundlegende Frage:
Welche Bedeutung hat das Gewöhnliche für uns alle?

Das Projekt möchte die Grenze zwischen dem Alltag und seinem Zusammenbruch sichtbar machen und auf der Bühne jene fragile Linie beleuchten, an der das Gewohnte verschwindet – und was jenseits davon liegt.

Dauer:
50 Minuten


ENGLISCH:
Ordinary is a dance-theater work created by Atsushi Takahashi and Tomoya Kawamura. The piece takes “the everyday life; Ordinary” as its central theme, exploring the nature of daily life and the moments when this seemingly unshakable normalcy is suddenly taken away.

Spanning different historical and contemporary periods—including the societal shifts of the year 1933, the devastation of war, the atomic bombing of Hiroshima, the 2011 Great East Japan Earthquake and tsunami (often simplified as “Fukushima”), and today’s society—this work draws inspiration from testimonies, literature, and poetry of those who lived through the loss of the everyday. Through a fusion of dance and theater, it asks a profound question: What is the meaning of the ordinary to all of us? The project seeks to illuminate the boundary between everyday life and its collapse, bringing to the stage the fragile line where the ordinary disappears—and what lies beyond it.

Duration:
50 minutes

Konzept, Regie: Tomoya Kawamura, Atsushi Takahashi
Choreografie: Atsushi Takahashi
Szenengestaltung, Musik, Text: Tomoya Kawamura
Kostümdesign: Daniel Kujawa
Visuelle Gestaltung: Hinata Ishizawa
Produktion: Tomoya Kawamura